späterhin nach Norden und Süden verlängert wird, steht noch dahin. Drei Uebergangsbahnhöfe, Alexanderplag, Rott busser Tor und Hermannplah merden die neue Linie mit den vorhandenen Schnellbahnnegen verbinden und an vier Bahn­höfen wird sich die Möglichkeit zum Uebergang auf die Stadt- und Ringbahn bieten.

Betrügereien eines Juweliers.

9 Firmen geschädigt.- Der Seniorchef flüchtig. Wegen Kreditschwindels, Betruges und Urkundenfälschung wurden ein 21 Jahre alter Jumelier Erich Straczemsti aus der Friedrichstraße 52, seine Mutter, Frau Hedwig Straczewski, sein Geschäftsführer Harry Rothschild und der Bücherrevisor Sobotti von der Berliner Kriminalpolizei verhaftet. Der Seniorchef des Unternehmens, der 45 Jahre alte Juwelier Bruno Straczewski, ist flüchtig und wird noch gesucht.- 3u diesen Vorgängen erfahren wir folgende Einzelheiten:

Die Familie Straczemfi betrieb im vergangenen Jahre in der Wallstr. 17/18 ein Engrosgeschäft für Goldwaren und Juwelen und zugleich in der Jerusalemer Str . 30 unter der Firma ,, Goldbazar" einen Detailhandel. Im April 1927 gab man die Räume in der Wallstraße auf und bezog größere in dem Hause Friedrichstr. 52 im 3. Stod. Die Firma tätigte umfangreiche Ein­fäufe; fie gab eine geringe Anzahl in bar und für den Rest der Kaufsumme Wechsel. Besonders der Seniorchef verstand es ausgezeichnet, die Lieferanten zu nehmen". Als die Gläubiger statt der Liebenswürdigkeiten Geld sehen wollten, es aber nicht erlangen fonnten, machten sie bei der Kriminalpolizei Anzeige. Eine Kontrolle des Betriebes ergab soviele belastende Momente, daß die oben Ge­nannten festgenommen wurden. Dabei machte man die überraschende Entdeckung, daß Erich Straczemski ganze 21 Jahre zählte, während er bei der Polizei sein Alter auf 30 Jahre angegeben hatte. Als die Untersuchung ergab, daß auch Wechsel mit gefälschten Unterschriften in Umlauf gesetzt worden waren, wurden am Tage darauf, also am Donnerstag, Frau Straczewski und der Bücherrevisor Sobotfi in Haft genommen. Dem Zugriff der Behörde entzogen hat sich der Seniorchef, der seit einigen Tagen aus seiner Wohnung in der Friedrichstr. 52 verschwunden ist. Mit ihm verschwunden ist sein Brivatauto, ein vierfiziger, weiß lackierter Wagen mit roten Rädern. Man nimmt an, daß er sich noch in Berlin aufhält.

Wie hoch der Gesamtschaden ist, den die Lieferanten erlitten haben, läßt sich heute noch nicht überblicken. Die Schuldsummen schwanken zwischen 2000 und 18 000 m. Bisher haben sich neun geschädigte Firmen gemeldet. Um die Gehälter für die An. gestellten zu sichern, wird der Betrieb von ihnen unter Aufsicht der Kriminalpolizei meitergeführt.

Ausbau der Tierärztlichen Hochschule.

Die Institute der Tierärztlichen Hochschule in der Philippstraße sollen eine bedeutende Erweiterung erfahren. Nachdem bereits auf dem umfangreichen Grundstück eine neue chirurgische Klinik erstanden ist, wird nunmehr dort eine Settionshalle erbaut, in die das pathologische Institut der Hochschule verlegt wird. Die neue Halle dürfte im nächsten Sommer fertig sein. Die Bautosten betragen mehrere hunderttau­send Mart. Außerdem soll auf demselben Gelände mit dem Neubau einer Tierärztlichen Klinik für Geburtshilfe" nls­bald begonnen werden. Das Projekt ist soeben von der preußischen Bau- und Finanzdirektion dem zuständigen Ministerium eingereicht

worden.

Stelettfund beim Potsdamer Landgericht.

Bei Kabelbauarbeiten in der Kaiser- Wilhelm- Straße in Bots dam fanden Arbeiter gestern nachmittag in der Nähe des Landgerichts ein Sfelett. Es handelt sich um die Gebeine eines Mannes mit sehr

guten Zähnen. Da die Chaussee schon sehr alt ist, fann das Stelett aus napoleonischer Zeit stammen. Bis zur Stunde steht allerdings nicht mit Bestimmtheit fest, wie alt das Skelett sein kann.

Sammelt für Sachsen !

Nach Mitteilung der sächsischen Regierung an die Reichs­geschäftsstelle der Deutschen Nothilfe in Berlin W. 8, Wilhelmstraße 62, sind besonders Wäsche, Möbel, Handwerkszeug und haltbare Lebensmittel für die Opfer der Unwetter­fatastrophe im Erzgebirge erwünscht. Es wird ge­beten, derartige Spenden unmittelbar an das Sächsische Arbeits- und Wohlfahrtsministerium, Dresden­N. 6, Düppelstraße 1, zu senden. Vor allem aber fehlen Geldmittel, um die betroffenen Familien zu unterstützen und ihnen zum Neuaufbau ihrer Eristen3 zu verhelfen. Es Jei besonders darauf hingewiesen, daß die gespendeten Beträge nicht dazu dienen, die öffentlichen Körperschaften zu entlasten, z. B. Straßen und Eisenbahnen wiederherzustellen, sondern lediglich zur Linderung der Not der so hart betroffenen Bewohner der Unglüdsorte Verwendung finden.

Postscheckkonto Berlin 160 000. Geldspenden nehmen außer den bereits bekanntgegebenen Banten auch die Mitteldeutsche Creditbank , die Berliner Handelsgesellschaft und die Preußische Zentralgenossenschaftskasse mit den ihr angeschloffenen genossenschaft lichen Kassen entgegen.

Roheitsaft. Als ein Privatkraftwagen am Sonnabend mittag gegen 12 Uhr den Hof des Geschäftshauses Poststraße 4/5 verlassen wollte, wurde er pflichtgemäß von dem Portier des Hauses, einem 65 Jahre alten Kriegsinvaliden, angehalten und der Insasse nach

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I dem Passierschein gefragt. Der Gefragte rief:„ Wir haben feinen Baffierschein" und dann zum Chauffeur: Fahren Sie weiter". Als nun der Portier auf das Trittbrett des Wagens sprang, erhielt er von einem der Insassen rücksichtslos einen derartigen Stoß vor die Brust, daß er vom Wagen stürzte und sich eine Gehirnerschütte­rung zuzog, die ihn für längere Zeit ans Bett feffeln wird. Die Rücksichtslosigkeit des Täters wird nicht ungeahndet bleiben.

Unsere Genossin Mathilde v. Hofstetten, die am 12. Juli ihr achtzigstes Lebensjahr vollendet hat, bittet uns um Be­tanntgabe folgender Danksagung: ,, Allen Genosfinnen und Ge­nossen, die anläßlich meines achtzigsten Geburtstages meiner so herz­lich gedacht haben, sage ich meinen wärmsten Dank. Mathilde v. Hof­stetten.

Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin. Der Ferienturfus findet in der Zeit vom Montag, dem 28. August, bis Sonnabend, dem 3. September, in Obertiehmühle bei Freienwalde a. d D. geistigen und sozialen Strömungen des 19. und statt. Genosse Dr. Karl Schröder unterrichtet über„ Die 20. Jahrhunderts". Die Unkosten betragen einschließlich Fahr geld, Unterkunft und Verpflegung 30,50 M. Anmeldungen erbitten mir möglichst bald an unser Bureau, SW. 68, Lindenstr. 3, 2. Hof 2 Tr. rechts, Zimmer 8/9. Die Bibliothet ist während des Monats Juli nur Donnerstags von 6 bis 28 Uhr geöffnet. Einlaßkarten für den Besuch der Treptower Sternwarte find zum Vorzugspreise von 60 Pf. in unserem Bureau zu haben.

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Der Film des Kieler Parteitages der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ,, Die Kielerrote Woche" läuft bis Dienstag der kommenden Woche in den Uhu- Lichtspielen", Neue Schönhauser Straße 12. Der Besuch dieses Films lohnt sich um so mehr, als als Hauptfilm der Film der französischen Revolution Allen Genossen und Gesinnungsfreunden sei daher der Besuch Danton " und als Kulturfilme annibalen" läuft. empfohlen.

Der Reichsverband der Kleingartenvereine Deutschlands hält am 30. und 31. Juli feinen fünften Reichs- Kleingärtnertag im Palmengarten in Frankfurt am Main ab. Diese Tagung soll allen Behörden die kulturelle, volksgesundheitliche und städtebau liche Bedeutung des Kleingartenwesens vor Augen führen. Zu diesem Zweck wird neben einer Reihe von Vorträgen hervorragender Ber­fönlichkeiten auch eine Ausstellung von Bild- und Blanmaterial über die Entwicklung des Kleingartenwesens veranstaltet werden.

Die Gutachten im Aubele- Prozeß.

Widerspruchsvolle Ansichten.

vor. Der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten Dr. Röschmann wird über das Gesetz zur Bekämpfung der Geschlechtstranfheiten sprechen. Ferner sind vorgesehen Vorträge über sozialhygienische Volksbeleh rung, Säuglingsfürsorge und Mitwirkung der Krankenkassen bei der Bekämpfung der Berufskrankheiten. Der Hauptverband deutscher Krantentassen umfaßt weit über 10 mil= organisation Deutschlands und der ganzen Welt. Ueber die Hälfte lionen Versicherte und ist damit die stärkste Krankenkassen­der Krankenversicherten in Deutschland sind in ihm vereinigt.

Unwetter ringsum!

Auch die beiden schlesischen Provinzen sind jetzt von schweren Unwettern heimgesucht, deren Auswirkungen sich bis zur Stunde noch nicht übersehen lassen. Besonders schwer häuften sich die Unwetter in der Liegniger Gegend. In Neuburg schlug der Blitz in eine Menschengruppe, die mit Kartoffelhacen beschäftigt war. Die Frau des Kutschers Linke wurde auf der Stelle getötet.

Ueber Breslau ging gestern früh zwischen 7 und 8 Uhr ein schweres Gewitter mit stündigem wolkenbruchartigen Regen nieder, ber abermals neue Ueberschwemmungen verursachte. Namentlich die tiefer gelegenen Unterführungen unter der Stadtbahn sind durch die angestauten Wassermassen un passierbar ge­worden, so daß der Verkehr von den Vorstädten nach der Stadt teil­weise abgeschnitten ist.

Ein schweres Unwetter mit molkenbruchartigem Regen ging auch an der deutsch - holländischen Grenze zwischen Cleve und Nijmegen nieder. Der mit Hagel vermischte Regen richtete s ch were er wüstungen an. Auf dem Wege von 3yfflich nach Wyler find fünf Meter tiefe Rinnen entstanden. Ungeheure Wasser­liegenden Weiden sind überschwemmt. Die Straße Cleve- Nijmegen massen wälzten sich von den Höhen dem Wyler Meer zu. Die tief­

ist unpassierbar. In den holländischen Ortschaften Beck und Erlefum bei Nijmwegen schlug der Blizz in zwei Höfe, die beide niederbrannten. Weiter wird über neue Unwetter in Niedersachsen berichtet, die mit Gewittern und wolkenbruchartigem Regen in den Gegenden um den Harz , im Leinetal, in Südhannover und in der Lüneburger Heide niedergingen. Erneut wurden große Schäden an der Errite angerichtet. Blitzschläge haben zahlreiche Feuersbrünste im Gefolge gehabt. Besonders hein gesucht wurde der Solling, wo durch die Wassermassen mehrere Brücken weggerissen wurden. Bei Neu­haus hat Hagel die Ernte vernichtet.

Wie der Flieger Bäumer endete.

Bereits in unserer Sonnabend- Morgenausgabe fonnten wir den Tod des fühnen Fliegers Bäumer melden, der mit seinem Apparat in den Derefund bei Kopenhagen stürzte. Jezt werden nähere Einzelheiten über Bäumers legten Flug bekannt. Der Flieger wollte nach einer Aeußerung zu einem Freund einen Höhenrekord aufstellen. In 5000 Metern Höhe brach er jedoch den Flug ab, machte alsdann Rollings und ging anschließend ins Trudeln über. In 3000 Metern Höhe kam die Maschine wieder in die hori­

Im Aubele- Prozeß äußerte sich über die Verhältnisse im Ost­ bahnhof Profeffor Dr. Halter von der Technischen Hochschule in München . Der Bahnhof entspreche zwar nicht mehr den modernen Anforderungen, aber Zusammenstöße seien ausgeschlossen, wenn die Sicherungseinrichtungen funktio­nieren, die Signale beachtet und die Bremsvorrichtungen der Züge richtig bedient würden. Eine Reihe weiterer Zeugen, in der Hauptzontale Lage, flog dann weiter bis zu einem abermaligen Trudeln fache Lokomotivführer, äußerten sich dann noch über Unregel mäßigkeiten in der Signalgebung, was den Vor­fizenden zu der Feststellung veranlaßte, daß derartige Fälle das Lokomotiv personal unsicher machen müßten. Von den weiteren Sachverständigengutachten ist das des Loko­motivführers a. D. Niemann besonders interessant, da er vor allem über Unregelmäßigteiten im Signalwesen be­richtet, ein Gebiet, auf dem er als Schriftführer des ehe= maligen Deutschen Lokomotivführervereins große Erfahrung besitzt. Niemann legte am Sonnabend ein Verzeichnis vor, das aus den letzten zwei Jahren im ganzen Reich nicht weniger als 40 Fälle regiffriert, in denen zwei Züge in ein- und dieselbe Blodstrede eingefahren sind. Anschließend daran gab er feiner Ueberzeugung Ausdruck, daß von einer absoluten Zuverlässigkeit Hennsch gab sein Gutachten dahin ab, daß im Blockwerk aliesin im Signalwesen nicht gesprochen werden könne. Reichsoberbahnrat Ordnung mar.

Oberingenieur Lauber untersuchte die Möglichkeit, ob die beiden fraglichen Signale auf Freie Fahrt gestanden hätten. Nach eingehenden technischen Erklärungen und Demonstrationen an den Modellen kam er zu dem Schluß, es gäbe für ihn feine andere Mög­lichkeit, als daß Aubele das Signal überfahren habe. Man fönne aber die Vermutung nicht von der Hand meisen, daß Aubele, nachdem er das Signal übersehen hatte, beim Weiterfahren durch die Einfahrtssignale des Ostbahnhofs getäuscht worden sei. Selbst bei tüchtigsten Führern fönne die Aufmerksamkeit einmal für 10 bis 20 Sefunden erlahmen. Die Frage, ob die Täuschungsmög­lichkeit z. B. durch Ueberstrahlung des roten Lichtes durch ein gelbes vorliegen fönne, verneinte der Sachverständige

Die Verhandlung wird montag fortgesetzt.

31. Deutscher Krankenkassentag. Ueber 10 Millionen Versicherte im Hauptverband. Der 31. Deutsche Krankenkassentag, die ordentliche Jahres des versammlung Hauptverbandes deutscher Krantentassen e. B., Berlin- Charlottenburg, findet vom 24. bis 26. Juli in Königsberg i. Pr. statt. Die Tagesord­nung sieht u. a. Vorträge über die Internationale Ar= beits fonferenz von Dr. Stein, Referent des Internationalen Arbeitsamtes in Genf , über Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsfür­forge von Direktor Dr. Schwéeres und Chefarzt Dr. Bryll, Berlin ,

das Bäumer nach seiner vorherigen Aussage und Ankündigung über 1000 Meter erstrecken wollte. Die Maschine fam dann nicht mehrins Gleichgewicht, trotzdem in 800 Metern Höhe mehr­Bäumer mals etwa eine Sefunde lang Vollgas gegeben wurde. stürzte mit dem Kampfeinfizer in den Sund und konnte erst in den ersten Morgenstunden mit der Maschine zusammen geborgen wer­den. Die Leiche, die abgeschnallt und verstümmelt vorgefunden wurde, wurde in einem Raum der Rohrbachbarade in Kopenhagen aufgebahrt. Ueber die Ursache fönnen nachträglich nur Ver­mutungen ausgesprochen werden. Wahrscheinlich hat Bäumer in. folge der etwa 35maligen Umdrehung des Flugzeugs die Nerven perloren und, um die Maschine wieder in die

horizontale Lage zu bringen, nicht genügend Bollgas gegeben. Darauf läßt der mehrmalige Verfuch in etwa 300 Metern Höhe, der allerdings viel zu furz war, schließen.

Eröffnung der Bäderei- Fachausstellung. In Gegenwart des preußischen Wohlfahrtsministers und eines Vertreters des Reichs­ernährungsministers wurde die Große Deutsche Bäckerei fachausstellung, ein Unternehmen des Germania - Zentralver­bandes Deutscher Bäckerinnungen, durch Oberbürgermeister. Bracht, Essen, eröffnet. Die Ausstellung ist die größte ihrer Artin ganz Europa . In acht großen Hallen sind alle Gewerbe und Industriefreise vertreten, die sich mit der Voltsernährung, ſomeit sie Beziehungen zur Bäckerei haben, pertreten. Die Ausstellung, die Dom 16. bis 31. Juli dauert, fann ais glänzend gelungen bezeichnet werden.

Weihe des Naturfreundehauses Königstein . Im Rahmen eines Gautreffens der Naturfreunde des Gaues Sachsen wurde das neue Naturfreundeheim in Königstein in der Sächsischen Schweiz ein­gemeiht. lleber 3000 Naturfreunde, darunter viele Gäste aus der benachbarten Tschechoslowakei, hatten sich dazu eingefunden. Gauleiter Hans Frant gedachte in seiner Begrüßungsansprache der Todes. opfer der Unwetterfatastrophe im benachbarten Erz­ gebirge . Die Weiherede hielt Steinberger, München . Bertreter der sächsischen Regierung überbrachte eine Spende von 1000 Mart.

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Schlesisches Naturschuhgebiet. Durch ministerielle Verfügung ist das im schlesischen Kreise Schönau an der Kazbach gelegene Rittergut Maiwaldau einschließlich der im Kreise Löwenberg gelegenen sogenannten Löwenberger Schweiz " zum Naturschußgebiet erflärt worden.

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