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Der organisatorische Aufbau des JGB. genieur Jahn behandelte in ausgezeichneter Weiſe Die Gr.

Die Auffassungen Oudegeefts und Fimmens.

Der Aufbau des JGB. ist ein technisch- organisatorisches Pro­blem. Aber ist seine volle Bedeutung mit dieser Rennzeichnung erschöpft? Die Bedeutung der Berufsjetretariate im Borstand des JGB. ist nach der Auffassung Oudegeefts auch eine Machtfrage zwischen zwei Richtungen. Für Dude­geeft steht daher beim Aufbau das Problem der Richtung im Vorder­grunde. Diese Auffassung hat er in seinem für den Pariser Kongreß bestimmten, grundlegenden Bericht über den Aufbau des Internatio­ nalen Gewerkschaftsbundes niedergelegt.

Die Grundlage des JGB. fönnen nach Dudegeefts Auf­fassung entweder

nur die Berufsjekretariate oder die Landeszentralen bilden. Würden, die Berufssekretariate zur Grundlage genommen, dann seien die Landeszentralen zum Verschwinden verurteilt. Ge­wiß sei das noch tein Endurteil, aber es ergaben sich doch je nach der gemählten Methode bestimmte Konsequenzen.

Die reformistische Methode sei untrennbar mit der Basierung des JGB. auf den Landeszentralen verbunden. Ihre Arbeit setze sich in den Gemeinderäten, im Parlament und in zahl­reichen gesellschaftlichen Organen fort. Sie sei mit dem nationalen Leben in allen seinen Richtungen verbünden. Ein auf den Landes­zentralen aufgebauter JGB. finde daher ein ausgedehntes Arbeits­feld, bozu auch der Kampf gegen Militarismus, Faschismus und gegen die Unterdrückung der Farbigen durch die weiße Rasse sowie die Förderung der intellektuellen und moralischen Entwicklung der Arbeiterklasse durch Verbesserung des Unterrichts und die Aufstel­lung von Mindestforderungen für den Schulunterricht gehören. Die Methode, zu der der Weg über die Berufsfetretariate führe, ergebe sich aus einem Zitat aus Fimmens Broschüre Die

Vereinigten Staaten von Europa ", wo internationale Organisatio­nen, internationaler Rampf, Bernichtung des Kapitalismus, Welt

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revolution und Errichtung des Sozialismus gefordert werden. Dudegeeft stellt daher die Antithese auf: Berufssekretariat Sozia lismus durch Weltrevolution; Gewerkschaftsbund Sozialismus durch Reform! Oudegeeft will nicht, daß die Berufssekretariate, die auf ihrem Gebiet vorzügliche Arbeit leisten, verschwinden; aber er

fordert, daß die Gewerkschaftsbewegung endlich zwischen den beiden

Methoden wähle: Reform von unten auf oder Revolution von oben herab! Oudegeeft will den Traum von der

Weltrevolution aus der Gewerkschaftsbewegung verbannen und die ganze gewerkschaftliche Energie auf Reform der Gesellschaft richten. Sein Arbeitsprogramm ist als Richtschnur dafür ge= dacht, und wenn der Kongreß sich dazu bekennt, soll dem Bureau des JGB. aufgetragen werden, die Mittel zur Durchführung des Programms festzustellen und den Anteil der verschiedenen Teile der Selbständigen Arbeiterbewegung daran zu bestimmen. Erst nach der Erledigung dieser vorbereitenden Arbeit sei dann der Augenblid gekommen, um die Wiener Studienkommission für die Bestimmung des organisatorischen Verhältnisses zwischen dem JGB. und den Berufssekretariaten einzuberufen.

Die europäische Gewerkschaftsbewegung wird also nach Dude­geeft vor die Wahl: Demokratie oder Diktatur?" gestellt, und es foll nicht nur eine theoretische Entscheidung getrof­fen werden, sondern den Worten auch die Tat folgen. Durch sein Programm will Oudegeeft der Entscheidung für die Demotra tie Inhalt verleihen. Die von ihm geforderte Entscheidung wird auch die sozialistische Internationale vor die Frage stellen, was fie zur Berwirklichung dieses Programms beitragen will und kann.

Hilfe für die preußischen Beamten. Cine großzügige Silfsmaßnahme für ble nottetbenben preußischen Beamte mten wirb, mie ber Cozialbemptatifche Breffedienst erfährt, geplant. Es ist ein Erlas in Borbereitung, der nach Borbild des Reiches erhebliche Mittel zur Verstärkung des Unterstügungsfonds für Beamte vorsieht, die sich in wirtschaftlicher Not befinden. Ferner soll die Anweisung ergehen, die einlaufenden Gesuche in wohlwollendster Form zu prüfen.

Inzwischen werden die Verhandlungen über eine all gemeine Befoldungserhöhung der preußischen Beamten­schaft fortgesetzt. Man nimmt an, daß sich die Besprechungen bis zum Herbst zu festen Borschlägen verdichtet haben.

Verbandstag der Schiffsingenieure.

Am 24. und 25. Juli hielt der dem AfA- Bund angeschlossene Verband deutscher Schiffsingenieure seinen 17. Ver­bandstag in Bremen ab. Gleichzeitig feierte die Ortsgruppe Bremen ihr 25jähriges Bestehen. Ein ausgezeichnet verlaufener Festabend vereinigte die Delegierten des Verbandstages und die Mitglieder der Ortsgruppe Bremen .

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An dem Verbandstag nahmen zahlreiche Bertreter der Be­hörden, unter anderem des Reichsarbeitsministeriums, des Reichs­verkehrsministeriums sowie Vertreter der befreundeten Angestellten­und Arbeiterorganisationen teil. Der AfA- Bundesvorstand war durch den Genossen Fritz Schröder- Berlin vertreten. Der Geschäftsbericht des Verbandsvorsitzenden Richard Freese entrollte ein anschauliches Bild über die umfassende ge­wertschaftliche und sozialpolitische Tätigkeit des Verbandes. Das Zusammenarbeiten mit dem AfA- Bund hat sich in letzter Zeit noch inniger gestaltet; es wurde eine gemeinsamer Ausschuß des AfA- Bundes und der freien seemännischen Angestelltenverbände ge­bildet, um systematisch den Kampf gegen die Entrechtung der seemännischen Angestellten zu führen.

Neben dem Geschäftsbericht nahm der Verbandstag am ersten Tage noch drei Referate entgegen. Oberregierungsrat Dr. In­

ziehung eines berufstüchtigen Nachwuchses im Schiffsingenieurberuf". Nach einem historischen Ueber­blick über den bisherigen Entwicklungsgang entrollte er ein plasti­sches Bild über die neuzeitlichen Aufgaben einer umfassenden Be­rufsausbildung für den Schiffsingenieur. In scharfen Worten wandte sich Dr. Jahn gegen die systematische unter bindung des Aufstiegs durch das in Deutschland franthaft ausgebildete Berechtigungswesen; er forderte freie Bahn für alle Tüchtigen.

Ueber Staat und Gewertschaften" sprach Frizz Schröder Berlin. Nach einer Analyse über die funktionelle Be­deutung des Staates schilderte er die sozialen Aufgaben der freien Gewerkschaften im Staate und das sich aus diesen Aufgaben er­gebende Berhältnis zum Staat. Die beispiellose Konzentration des Kapitals, verbunden mit einer Machterweiterung über den Staat, erfordere nicht nur eine Stärkung der Gewerkschaften, um den wirtschaftlichen Tagestampf besser führen zu können, dazu müsse kommen Machtgewinnung über den Staat, um seine soziale Entwicklung entscheidend zu beeinflussen.

Im Anschluß daran sprach Verbandssekretär Petrifomsti über Die sozialpolitischen Aufgaben des Ver. bandes". Mit scharfen Worten fritisierte er die beispiellose Ent­rechtung der seemännischen Angestellten und entwickelte ein um­fassendes Programm für den Ausbau des sozialpoliti ( chen Schuhe s.

Alle drei Referate wurden mit großem Beifall entgegen­genommen. In der Aussprache wurden die Forderungen nach­drücklichst unterstrichen. Der sozialpolitische Ausschuß des Ver­bandes wurde mit der Ausarbeitung eines neuen Entwurfs 3u einer Seemannsordnung beauftragt. In einer Reihe von Entschließungen stellte der Verbandstag bestimmte Forderun gen nach dieser Richtung auf. Der Verbandstag forderte ferner Revision des Gee- Unfall- Untersuchungs­geseges. Die Rentenleistungen der Angestelltenversicherung sollen erhöht und die Altersgrenze für den Bezug des Ruhegeldes soll

die

von 65 auf 60 Jahre herabgesetzt werden.

Neue Verhandlungen in der Eisenkonstruktion.

Im Laufe des geftrigen Tages haben zwischen dem Deutschen Metallarbeiterverband und den einzelnen Firmen der Berliner Eisen­konstruktionsbetriebe erneute Verhandlungen über die die Grundlage des augenblidlichen Streits bildende Lohnfrage ſtatt­gefunden, die bei einer ganzen Reihe von Betrieben zu einer er ständigung mit den Gewerkschaftsvertretern geführt haben.

Nach Lage der Dinge ist zu hoffen, daß auf der gestern verein­barten Grundlage die Belegschaften, die am heutigen Donnerstag noch einmal um ihre Stellungnahme befragt werden sollen, ihre Zu­ftimmung geben werden, und daß somit der Konflikt in, fürzester Zeit beigelegt werden fann. Die Entscheidung hierüber dürfte im Laufe des heutigen Donnerstag fallen. Die von anderer Seite ver= breitete Meldung, daß in diesem Streit bereits eine Verschärfung eingetreten sei, entspricht in dieser Form nicht den Tatsachen. Eine weitere 3uipigung des Konfliktes, nämlich die Stilleging der bisher vom Streit noch nicht betroffenen Bauten, täme erſt dann in Frage, wenn auch die gestern getroffenen Vereinbarungen von den Streifenden wiederum abgelehnt werden.

Französischer Gewerkschaftskongreß. Neue Niederlage der Kommunisten.

Paris , 27. Juli. ( Eigener Drahtbericht.) In der Nachmittagsfitzung des Kongreffes der franzöfifchen Ge­werkschaften haben die kommunisten eine neue Nieder­lage erlitten. Sie brachten einen neuen Antrag ein, nach welchem die Frage der Wiederherstellung der Einheit von der Diskussion des moralischen Berichts getrennt werden solle. Jou­haug widersetzte sich dem und der Kongreß lehnte den Antrag mit sämtlichen gegen 10 Stimmen ab. Die Diskussion hat dann den ganzen Nachmittag über den moralischen Bericht angedauert.

In eingehenden Beratungen wurden neue Sagungen beschlossen. Durch Ausbau der Unterstügungseinrichtungen und straffere Zentralisation wird die Schlagkraft des Verbandes erhöht. trages von 10 Mart zur Erwerbung eines Erholungs- gefällte Schiedsspruch vom 9. Juli für das pfälzische Textil­

heimes.

Eine Warnung für Auswanderer. Wie es in Brasilien mit der Freiheit" bestellt ist.

Auf der letzten Internationalen Arbeitskonferenz in Genf hat der Regierungsvertreter von Brasilien wieder ein­mal in den höchsten Tönen von den paradiesischen zu tänden in Brasilien geredet, was ihm um so leichter fiel, als ja ihm nicht widersprechen konnte. So erzählte er denn davon, daß ein Arbeitervertreter, für dessen Ernennung man teine Zeit fand, in Brafilien Land- und Industriearbeiter auf Grund der Verfassung und eines Gesetzes aus dem Jahre 1907 die Gewerkschaftsfreiheit genießen, die Bundesverfassung die Vereins- sowie die persönliche Freiheit garantiert usw. Von dem berüchtigten Einwande= rungs defret vom Jahre 1922, durch das ausländischen Arbeitern das Streitrecht vorenthalten wird und auf Grund deffen sie des Landes verwiesen werden können, wenn sie auch nur für die Gewerkschaftsbewegung Propaganda machen, sagte Herr De Aragoa nichts.

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Wie die Verhältnisse in Wirklichkeit sind, beweist die Tatsache, daß auch heute noch Gewerkschaftsführer in Brasilien dar­auf gefaßt sein müssen, nachts aus ihrem Bett geholt und nach der bekannten Mordtolonie Clevelandia" veischickt zu werden. Daß sich unter der Regierung von Präsident Bernardes Die Zustände nicht beffern, beweisen die neuesten Berichte, denen zufolge im Zusammenhang mit einem Streit bei der Light and Bomer Company" ein neues Gesez vorbereitet wird, durch das es noch leichter werden soll, unerwünschte" Ausländer aus.3 uweisen. Ferner soll auch für die einheimischen Arbeiter das Streitrecht aufgehoben und jegliche Agitation zu­gunsten eines Streits verboten werden.

Während dies geschieht, tritt der brasilianische Regierungsver­treter sozusagen als Retter Europas auf und sagt, daß sich die Ein­wohnerzahl feines Landes( 39 Millionen) leicht um das Zwanzig­fache vergrößern lasse und das auf ganz Europa lastende Arbeitslosen­problem furzerhand dadurch gelöst werden könne, daß die paar Millionen Arbeitslofen", wie De Aragoa sagt, nach Brafilien gesandt werden, wo Mangel an Arbeitsträften besteht und die eingewanderten Arbeiter durch die wunderbare Gesezgebung des Landes, die fich immer mehr in Einklang stellt mit den liberalen Prinzipien der modernen Nationen", geschützt werden. Denn," so heißt der elegante Schluß, Brasilien wünscht seinen Blaz unter den fortgeschrittensten Völkern einzunehmen, indem es die humanitärsten Gesetze für den Schutz und den Beistand für Arbeiter annimmt, deren Wohlergehen die solideste Grundlage des Reichtums und des Fortkommens der Nationen darstellt".

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Die oben angeführten Tasachen zeigen deutlich, daß in Brasilien zwischen Theorie und Pragis ein großer unterschied besteht. Selbst jetzt, wo die Zahl der einwandernden Europäer verhältnismäßig gering ist, erleben diese Einwanderer zum größten Teil die bittersten Enttäuschungen und werden die Opfer der Lohndrüdungsaktion der Regierung, die zu diesem 3wede die Einwanderung fördert. Was für die meisten Länder Südamerikas gilt, gilt auch für Brasilien : die Verhältnisse sind dort nicht so rosig, wie sie zum Anloden von Ausländern gern gemacht. werden. Jeder Arbeiter, der auszuwandern beabsichtigt. soll sich deshalb vorher gründlich unterrichten, damit er nicht das Opfer der rücksichtslosen Politik von Regierungen und Unternehmern wird.

Der pfälzische Textilarbeiterstreit geht weiter. Ludwigshafen , 27. Juli. ( Mtb.) Der unter dem pfälzischen Schlichter Dr. Weiler- Ludwigshafen gewerbe ist nun nach Berhandlungen vor dem Landesschlichter Hart­mann am 19. Juli für verbindlich erklärt worden, obwohl die Arbeiter ihren Antrag auf Berbindlichkeitserklärung zurüdgezogen hatten.

( Dadurch ist jedoch die Streitbewegung nicht zum Stillstand gebracht; denn der Schiedsspruch sieht vor, daß zur Regelung der Akkordlöhne zwischen den beiden Parteien Verhand­lungen geführt werden sollen. Um diese Affordlöhne geht zurzeit der Streit. Er hat in der Zwischenzeit eine neue Verstärkung erfahren, da die Spinner und Spinnerinnen der Kammgarn­spinnereien Kaiserslautern ebenfalls in den Streit ge­treten sind. D. Red.)

Metallarbeiterstreik in Budapest .

Budapest , 27. Juli. ( WTB.- Privatmeldung.)

Wie das Organ der Sozialdemokratischen Partei Nepszava" meldet, find gestern sämtliche Bauschloffer der Hauptstadt sowie die Arbeiter der Leichteisenkonstruktionsbetriebe, etwa 1200 Mann, wegen Lohn differenzen in den Streif getreten. Die Arbeiter fordern eine Lohnerhöhung von 20 Proz

Der New Yorker Verkehrsstreit vermieden.

New York , 27. Juli,( TU.)

Us Dem New Yorter Bürgermeiffer Walter ift es gelungen, zwischen den Berkehrsgesellschaften und den Arbeltern eine Einigung zustande zu bringen, durch die der drohende Verkehrsstreit in New York vermieden wird.

Die Nachverhandlungen über den Schiedsspruch für die nord­westliche Gruppe der Metallindustrie finden auf Wunsch der Parteien erst am Donnerstag im Reichsarbeitsministerium statt.

Die zu gestern abend nach dem Gewerkschaftshaus einberufene Quartalsversammlung der Schuhmacher mußte wegen zu schwachen Besuches vertagt werden, obwohl die Eröffnung um eine Stunde verzögert wurde. Vorstand und Funktionäre werden sich damit beschäftigen und den Zeitpunkt der nächsten Bersammlung recht­zeitig bekanntgeben.

Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute 191 Uhr tagen folgende Gruppen: Lichtenberg : Jugendheim Doffeftr. 22. Gewerkschaftliche Sprechstunde. Subtreis: Kreisspieltag auf der kleinen Wiefe am Boltspart Hasenheide. Südosten: Kreisspieltag im Volkspark Hasenheide . Süden/ Südwesten: Bolks part Neukölln Kreisspieltreffen. Tempelhof : Wir beteiligen uns an dem Kreisspielabend. Röpenid: Jugendheim Grünauer Str. 5. Diskussionsabend. Gesundbrunnen : Jugendheim Rote Schule Gotenburger Straße. Literarischer Abend: Jad London . Humboldt: Jugendheim Graun Ede Lorgingstraße, Lichtbildervortrag: Der Wald und seine Bewohner." Moabit : Spielen auf der Bogelwiese. Treffen 19 Uhr Bahnhof Beuffelstraße. Jugendabteilung bes Deutschen Belleibungsarbeiterverbandes: Jugendheim des Verbandes, Sebastian­ftraße 37/38, Hof part. Heiterer Abenb. Reukölln und Hermannplag: Ab 18 Uhr Spielabend im Boltspart Hasenheide, fleine Spielwiese. Baumschulen weg: Spielabend auf dem DMB.- Sportplag.

Jugendgruppe bes 8b. Seute 19% Uhr ist folgende Veranstaltung: Bezirk Schöneberg : Jugendheim Schöneberg, Sauptstr. 15( Thüringenzimmer). Spiel­abend im Freien. Ab 19 Uhr Spielen auf der Spielwiese im Schillerpark. Rasenspiele, Voltstänze; Ballspiele.

Berantwortlich für Politit: Bietor Schiff: Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: D. Schindler; Feuilleton : Dr. John Schiłowsti, Lotales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin .. Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruderet und Berlagsanftalt Paul Ginger u Co. Berlin SB 68. Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage unb Unterhaltung und Wiffen".

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