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Zum internationalen Gewerkschaftskongreß. Selbständigkeit aber die Borausseßung ist, um als wirtschaftliche fei, auf Grund der Rücklagen aus den guten Jahren zu be

Wie der englische Generalrat seine Aufgaben wertet. London , 29. Juli. ( Eigenbericht.)

Der Generalsekretär der britischen Gewerkschaften, Citrine, äußerte sich, wie der Korrespondent des Sozialdemokratischen Presse­dienstes in London meldet, auf die Frage über seine Stellung zu den Problemen des Pariser Gewerkschaftsfon gresses im Namen des britischen Generalrats folgendermaßen: Der Pariser Kongreß wird einer der wichtigsten unter den seit vielen Jahren abgehaltenen internationalen Gewerkschafts­tagungen sein. In der Frage der Einbeziehung der internationalen Berufssekretariate in den JGB. lehnen die britischen Ge­wertschaften alle Versuche ab, die auf irgendeine Form der Doppel­vertretung hinauslaufen. Die in den internationalen Berufs­fetretariaten steckenden Möglichkeiten für die Gewerkschaftsbewegung müssen erst noch weiter entwickelt werden. Die Briten wünschen vor allem eine Entwicklung in der Richtung, daß die ein­zelnen Landesvertretungen die gesamte gewerkschaftliche Bewegung der betreffenden Länder repräsentieren sollen.

Auf die Frage, wie er zur Einbeziehung Rußlands in den JGB. stehe, betonte Citrine, es sei unmöglich, Rußland zu übergehen. Die hier in Betracht kommenden Anstrengungen der Engländer seien bekannt. Man dürfe jedoch nicht vergessen, daß es noch verschiedene andere große Gewerkschaftsbünde gäbe, die eben­falls nicht dem Internationalen Gewerkschaftsbund angehören, so zum Beispiel die amerikanische Arbeiterföderation, die Gewerkschaften Indiens und Australiens . Es sei bedauer­lich, daß es dem JGB. bisher nicht gelungen sei, diese Gruppen sich anzugliebern.

Gelb bleibt gelb!

Ein Reinfall des Reichslandarbeiterbundes.

Seit Jahren bemüht sich der Reichslandarbeiterbund( RLAB.) darum, als wirtschaftliche Organisation von Arbeitnehmern im Sinne der arbeitsrechtlichen und wirtschaftspolitischen Gesetzgebung anerkannt zu werden. In zahlreichen Eingaben an den Reichs­ tag , den Preußischen Landtag , den Reichsrat und den Reichswirt­schaftsrat versuchte er seine Unabhängigkeit nachzuweisen und zu erreichen, mit den übrigen Spizenorganisationen der Arbeiter, Angestellten- und Beamtenschaft gleich gestellt zu werden. Die Eingabe an den Reichswirtschaftsrat( RWR.) wurde noch unterstützt durch Eingaben des Reichsverbandes der deut­ schen land- und forstwirtschaftlichen Arbeitgebervereini= gungen vom 16. Juni, 6. Juli und 7. September 1926.

Der erweiterte Vorstand des RWR. beschloß am 8. November 1926, diese Eingaben dem Verfassungsausschuß zu über­weisen, der wiederum einen besonderen Unterausschuß mit der Erledigung beauftragte.

Die Gewerkschaften, insbesondere der Deutsche Land­arbeiterverband, hatten dem Unterausschuß genügend Material bei­gebracht, aus dem hervorging, deß dem RLAB. und seinen Unter­erganisationen die Eigenschaften als selbständige Bereinigung fehlen. Ebenfalls hatte der bekannte Arbeitsrechtslehrer an der Berliner Universität, Professor Kastel, ein Gutachten erstattet darüber, melche Bedingungen eine Organisation erfüllen müsse, um als selb ständig zu gelten. Der zur Gegenäußerung aufgeforderte RLA B. fonnte das vorgetragene Material der Gewerkschaften nicht entfräften.

Der Unterausschuß fam, wie die Gewerkschaftszeitung" in Nr. 31 mitteilt, ein mütig zu der Auffassung, daß ein ge­nügender Beweis für die tatsächlich nicht vorhandene Selbständigkeit der Unterorganisationen des RLAB. aus den wiedergegebenen Sagungsauszügen und den mitgeteilten anderen Angaben hervor­Infolgedessen kann auch die Spigenorganisation, der Reichslandarbeiterbund, nicht als selbständige

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Arbeitnehmerorganisation bezeichnet werden. Da diese| Jahren hohe Ueberschüsse zu verzeichnen habe, in der Lage Vereinigung von Arbeitnehmern im Sinne der arbeitsrechtlichen stehen, ohne die Existenz der Bergleute aufs Spiel zu sehen. Nicht und wirtschaftspolitischen Gesetzgebung cnerkannt zu werden, muß die Interessen der französischen Wirtschaftspolitik dürften maßgebend der Unterausschuß die Eingabe des Reichslandarbeiterbundes ver fein, sondern auch die der Saarbevölkerung müßten berücksichtigt neinend beantworten und erklärt, daß dieser feine Vereini- merden. Sir Wilton sagte zu, alles in seiner Macht stehende zu tun, gung von Arbeitnehmern im Sinne der arbeitsrechtlichen um die Not zu lindern. und wirtschaftspolitischen Gesetzgebung ist. Diesem einmütigen Gut achten des Unterausschusses ist ebenfalls einmütig der erweiterte Borstand des Vorläufigen Reichswirtschaftsrats beigetreten.

Wir konnten damit die Angelegenheit als erledigt betrachten, provozierten Beschluß des RWR. die Mitglieder des Ausschusses wenn nicht der RLA B. in milder Wut über den von ihm selbst nunmehr mit wüsten Beschimpfungen bedenkt. In seinem Organ Der Reichslandarbeiterbund" verweist er darauf, daß der Ausschuß sich von sechs Gewerkschaftssekretären und zwei Juden zu seiner einmütigen Stellungnahme veranlassen ließ. Dem Aus= ichuß gehörten aber auch drei führende Mitglieder des Landbundes an. Was müssen das für Männer sein, wenn der Reichslandarbeiterbund recht hätte? Die Arbeitervertreter trifft das Geschimpfe des Reichslandarbeiterbundes nicht; wie sich die Unter­nehmer damit abfinden, ist ihre Sache.

Lehrlingszüchterei im Schuhmachergewerbe.

Auf 35 000 Gesellen 60 000 Lehrlinge.

Wie toll die Lehrlingszüchterei im Schuhmachergewerbe ist, geht qus den frappanten Zahlen hervor, die fürzlich Dr. Schild, der Syndikus der deutschen Schuhmacherinnungen, auf einer Tagung des Schuhmacher- Innungsverbandes für den Bezirt Kurhessen gegeben hat. Danach zählt man in Deutschland im Schuhmacher­gewerbe 160 000 Betriebe, wovon 35 000 von den Meisterorgani­fationen noch abseits stehen, wenn man auch die freien Innungen zu den Nichtorganisierten rechnet. Diese 160 000 Betriebe beschäftigen nur 35 000 Gesellen, dagegen aber fast 60 000 2ehrlinge.

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Die Berhandlungen im Reichswirtschaftsrat über die Festsetzung Lehrlingshöchst zahlen für das Handelsge= werbe sind, nachdem auch die Beratungen im Juli ergebnislos verlaufen sind, zunächst bis September vertagt worden. Sie sollen gleichzeitig mit der Inangriffnahme der Beratung des Be= rufsausbildungsgesetzes fortgeführt werden, weil die ganze Frage nur in größerem Zusammenhang zwedmäßig angepadt werden könne und grundsäglich allgemein geklärt werden müsse. Die neuen Kündigungen der Saarbergleute. Protest der Gewerkschaften.

Saarbrüden, 29. Juli. ( Mtb.) Wie bereits berichtet, ist die französische Saargrubenverwaltung dazu übergegangen, in großem Umfange Arbeiterent­laffungen vorzunehmen, die angesichts der völligen Verarmung der Bevölkerung eine wachsende Beunruhigung hervorgerufen haben. Es ist, wie von der französischen Grubenverwaltung ange­fündigt, jedenfalls mit der Entlassung von etwa 1000 Arbeitern zu rechnen. Aus diesem Grunde begaben sich die Bergarbeiter organisationen zu dem englischen Präsidenten der Regierungs­fommission, Sir Wilton, und wiesen darauf hin, daß man in der langen Zeit der Geschichte des Saargebietes niemals zu einer ähn­lichen Maßnahme gegriffen habe. Die Entlassung bedeute für die Saarbergleute die Untergrabung ihrer Existenz, da es sich bei den Saarbergleuten im Gegensatz zu den Bergleuten in Lothringen und dem Ruhrgebiet um eine seßhafte Belegschaft handele und es in dem wirtschaftlich engbegrenzten Saargebiet ihnen un= möglich sei, in einem anderen Betrieb Arbeit zu finden. Die Organisationen stellten sich auf den Standpunkt, daß diese Maß­nahmen der Grubenverwaltung nicht notwendig seien und daß die französische Saargrubenverwaltung, die in den vergangenen

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Noch keine Entscheidung in der Schwerindustrie. Düsseldorf , 29. Juli. ( Eigenbericht.)

Die Verhandlungen über den Schiedsspruch, der für die nordwestliche Gruppe der Metallindustrie gefällt wurde, wurden erst am Freitagabend in Düsseldorf weiterge­führt. Man rechnet mit einer langen Dauer der Verhandlungen. Wahrscheinlich ist die Einleitung eines neuen Schlichtungsverfahrens

notwendig.

Streik bei Daimler- Benz.

Mannheim , 29. Juli. ( WTB.).

Abteilungen der Firma Daimler- Benz schon seit längerer Zeit die Wie die Arbeiterzeitung" meldet, haben die Arbeiter einzelner Forderungen auf Lohnerhöhung gestellt. Die Arbeiter der Lackiererei haben nun gestern mit 160 gegen 1 Stimme und zwei Stimmenthaltungen den Streit beschlossen. Heute früh sind sie geschlossen dem Werk ferngeblieben. Wie das Blatt weiter meldet, sollen Verhandlungen zwischen der Direktion und den streifenden Arbeitern eingeleitet werden. Die geforderten Lohn­erhöhungen betragen 20 Pro 3.

Der Mansfelder Schiedsspruch verbindlich.

Der für den Mansfelder Kupferschieferbergbau vor kurzem gefällte Schiedsspruch, der eine Lohnerhöhung von 3,7 Prozent und Verkürzung der Arbeitszeit an den Sonn­abenden vorsieht, wurde für verbindlich erklärt.

Schluß der englischen Bergarbeiterkonferenz.

London , 29. Juli. ( WTB.)

In der gestrigen Schlußfizung der Konferenz des Bergarbeiter. verbandes in Southport wurde eine Entschließung der er­tremen Linten zur Bildung einer Nationalen Bergarbeiterunion fegung eines englisch - russischen Bergarbeiterausschusses verlangte, zurückgezogen. Ein anderer Antrag, der die sofortige Ein­wurde von der Tagesordnung abgesezt.

Arbeiterbildung in Amsterdam .

In feiner anderen holländischen Stadt wird auf dem Gebiete der Arbeiterbildung so viel geleistet wie in Amsterdam . Wie Wien in Desterreich, so scheint auch Amsterdam in Holland das Haupt­attionszentrum zu sein. Es gibt in Amsterdam ein Arbeiter­bildungsfomitee, im Rahmen dessen fünf verschiedene Arbeiterförper­schaften wirksam sind: die Arbeiterbildungszentrale ( Niederländischer Gewerkschaftsbund, Sozialistische Partei und Ar­beiterbildungsinstitut), das Amsterdamer Gewerkschaftskartell, die römisch- katholische nationale Liga, die christliche Arbeitertruſtliga von Amsterdam und das syndikalistische Arbeitersekretariat. Jede dieser Organisationen erhält Subventionen von der Gemeinde, und zwar unter der Bedingung, daß jede der Organisationen eine Summe beisteuert, die ein Drittel der Subvention beträgt. Die Gesamt­ausgaben der genannten Körperschaften( Subventionen inbe­griffen) belief sich im Jahre 1926 auf 12 741, 3203, 1871, 576 und 258 Gulden. Das Geld wurde für die Veranstaltung von Vorträgen und Klassen, Besuche von Museen, Filme usw. verausgabt.

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