Abendausgabe
Nr. 357 44. Jahrgang Ausgabe B Nr. 176
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10 Pfennig
Sonnabend
30. Juli 1927
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Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands
Mit den Groschen der alten Soldaten gekauft!
Der Reichspräsident wird wahrscheinlich aufs peinlichste berührt sein von einem Aufruf, den im Westdeutschen Tageblatt"( Deutsch - Enlauer Zeitung"), 52. Jahrgang, Nr. 163 Dom 15. Juli 1927 der Major a. D. v. Oldenburg Januschau als Ehrenvorsitzender des Kreiskriegerverbandes Rosenberg- West preußen gemeinschaftlich mit dem Stahlhelm erläßt. Dieser Aufruf, der die ganze erste Seite des Blattes füllt, wendet sich an die„ Soldaten der alten Armee". Er fordert auf: „ baz jeder Berein bzw. Gruppe so viele halbe Mart zahlen sollen, als sie Mitglieder haben". Ueber die Beiträge soll im„ Kyffhäuser ", „ Stahlbelm" und in den Offiziersblättern quittiert werden. Die Einzahlungen follen bis zum 1. September erfolgen.
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Damit wollte Hindenburg vor dem ganzen Bolt beträffgen, daß er sich zu den Anschauungen der deutschen Bodenreform be: Dom 3. Mai 1925 wie Hindenburg bei Aushändigung des ver abredeten Schreibens beim nochmaligen Durchlesen bei der Stelle „ das Baterland soll jedem, der von ehrlicher Arbeit leben will, dazu verhelfen, ein Heim zu gewinnen..." geftutzt und aus gerufen habe: Nein, da ist ja die Hauptfache vergeffen!" und danach quer in den Brief die Worte hineinfegte„ bor Wucherhänden geschüßt. Dazu sagte v. Hindenburg : Ich weiß, man wird mich gerade für diese Worte angreifen; aber sie sollen hinein, damit jeder erkenne, daß ich in dieser Frage auf Ihrem Standpunkt stehe." Hindenburg war also schon damals über das Wohnungs. elend unterrichtet. Er weiß heute auch ganz gewiß, daß dieses Wohnungselend von Jahr zu Jahr schlimmer geworden und einen Es handelt sich um das Gut Neuded bei Deutsch Grad erreicht hat, der die ärgsten Befürchtungen für die Zukunft Eylau, das Stammhaus derer von Benedendorff unserer Nation rechtfertigt. Es ist auch anzunehmen, daß Hinden und Hindenburg , dessen Besitzerin zur Zeit Frau v. Hindenburg aus dem Reichstagsstenogramm die Ausführungen des Abge burg , Schwägerin und Kufine des Reichspräsidenten zugleich ist. ordneten Kröger in der Sigung des Reichstages vom 12. März Dieses Landgut soll dem Herrn Reichspräsidenten als Morgengabe dieses Jahres tennt, wonach wir gegenwärtig bilisi
auf den Geburtstagstisch" gelegt werden. Als Bater dieses Gedankens läßt sich der Kammerherr v. Oldenburg auf Januschau in dem Aufruf feiern.
Ganz abgesehen davon, daß die derzeitige Besitzerin des Gutes als Schwägerin und Kufine des Reichspräsidenten ihm auch so einen be und es Erholungsaufenthalt auf diesem Stammsiz erlauben würde und es kaum nötig sein dürfte, dieser nahen Verwandten Hindenburgs die halben Markstücke der Kriegsveteranen dafür zu opfern, wird es in den Kreisen all derer, die heute schwer unter dem Wohnungselend
zu leiden haben, die es heute als ein Geschenk des Himmels betrachten würden, eine würdige Wohnung bekommen zu können, vor allem bei den wohnungslosen Familien der Kriegsbeschä digten Gefühle erwecken, daß dem ehemaligen Generalfeldmar schall und heutigen Reichspräsidenten, aus den Groschen der„ Sol paten der alten Armee" ein weiteres Landgyt gekauft werden soll, das sich zudem schon im Besitz der Familie v. Hindenburg befindet. Hindenburg Adolf
Im Jahre 1917 1813 ſchrieb der damalige. Generalfeldmarschall,
an
heutige Reichspräsident Don Damaschte einen Offenen Brief, worin der Satz steht: „ Das Vaterland soll jedem, der von ehrlicher Arbeit leben will," dazu verhelfen, ein vor Bucherhänden geschüßtes Heim zu gewinnen, worin deutsches Familienleben und Aufwuchs an Leib und Seele gesunder Kinder möglich ist."
41 688 lungentrante Versorgungsberechtigte, darunter 39 850 aus dem Kriege
her, haben, und wonach, wenn es bei dem bisherigen Wohnungszuschuß für Kriegsbeschädigte verbliebe, ganze 625 Striegsbeschädigte von dem bereitgestellten Kapital versorgt werden könnten, und 140 Jahre vergehen müßten, bis alle Kriegsbeschädigten in gefunden Wohnungen untergebracht wären.
Es gibt also demnach viele Tausende Kriegsteilnehmer, die sich unter der Führung des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg ihre schweren Verletzungen geholt haben, und die noch heute kein heim besigen, worin das Hindenburgsche Ideal erfüllt, und der Aufwuchs an Leib und Seele gesunder Kinder möglich wäre die im Gegenteil in Wohnungen hausen, die nach Urteil sachkundiger Aerzte Brufstätten von Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten und sittlicher Verwahrlosung der Kinder wie der Erwachsenen sind.
Hindenburg weiß bestimmt von diesem himmelschreienden Wohmungselend, das unser Bolt nun schon länger als ein Jahrzehnt quält. Um so peinlicher wird ihn das Vorhaben berühren, ihm aus den Beitragsgroschen der alten Soldaten ein Schloß zu kaufen, das seiner Verwandtschaft schon gehört, und das er nach mensch lichem Ermessen taum noch persönlich bewohnen dürfte.
Gehalt. Die Gesamttonnage an Unterseebooten beider Klassen wird beschränkt auf 90 000 Tonnen für Großbritannien und die Bereinigten Staaten und 60 000 Tonnen für Japan , wovon höchstens zwei Drittel in Unterseebooten der größeren Klasse angerechnet werden sollen.
Er bezeichnet die englischen Vorschläge als Aufrüftung Washington , 30. Juli. Präsident Coolidge erklärte die letzten englischen Vorschläge auf der Seeabrüstungskonferenz für unannehmbar. Die drei be Danach stimmt Großbritannien im Brinzip den teiligten Staaten müßten nach ihnen eine größere Flotte anForderungen der Vereinigten Staaten nach Fest schaffen als jetzt, während die Konferenz doch gerade dazu anbefeßung der Gesamttonnage für sämtliche Nebenstreitkräfte zu. Auch raumt worden sei, um eine Herabsetzung der Flottenstreit ist es bereit, den Bereinigten Staaten für die Herstellung der PariPräfte herbetzuführen. Er glaube nicht, daß irgendeines der drei tät mit den vorhandenen englischen Kreuzern von 6000 bis 10 000 Länder einer so bedeutenden Flotte bedürfe, wie sie von England Tonnen zuzustimmen, ohne sich jedoch hierin weder auf die Zahl vorgeschlagen werde. noch Größe der Einheiten, noch der Kalibergröße der Kanonen zu binden. Ueber die Zerstörer und Torpedoboote sowie die Größe der Unterseeboote enthält der Vorschlag nichts Neues, bagegen fällt auf, daß die Gesamttonnage für Unterseeboote eine Gleich stellung Japans nicht vorschlägt.
Die Vorschläge über die Zahl der Kreuzer sind für Coolidge der Haupteinwand, während er die Vorschläge über die Ton nage der Kreuzer oder der Kaliber der Geschütze als neben sächlich betrachtet. Bräsident Coolidge sei der Ansicht, daß im Falle eines Abbruches es beim alten bliebe. Ein Rüstungswettlauf brauche nicht einzusehen.
Englands Flottenvorschlag.
Die Vorbereitung der Aufrüftung.
Weltgeltung der Gewerkschaften.
Zum Internationalen Gewerkschaftskongres. Bon Dr. Salomon Schwarz.
Der Internationale Gewerkschaftskongreß, der in den nächsten Tagen in Paris eröffnet wird, gibt den Freunden und den Feinden der Gewerkschaftsinternationale Anlaß, ein Fazit der bisherigen Entwicklung zu ziehen.
Der Bericht des JGB. weist zum 1. Januar 1926 eine Bahl von 13% Millionen Gewerkschaftsmitgliedern auf, die in den dem JGB. angeschlossenen Gewerkschaften vereinigt sind, gegenüber 16% Millionen, die im Jahre 1924 in dem dem Wiener Kongreß vorgelegten Bericht verzeichnet waren. Dieser Rückgang von 3 Millionen Gewerkschaftsmitgliedern ist fast ausschließlich auf einen Mitgliederschwund von 2,6 Millionen in den deutschen freien Gewerkschaften( ADGB . und AfA) zurückzuführen. Aber auch in einer Reihe anderer Länder ist ein Rückgang der Zahl der gewerkschaftlich organisierten Arbeitnehmer zu verzeichnen. So hat sich nach dem Bericht die Zahl der Gewerkschaftsmitglieder in Desterreicy rund um 200 000 verringert, in Frankreich rund um 150 000, in Polen nahezu um 150 000, in Belgien und Kanada je nahezu um 50 000, in Ungarn und Jugoslawien rund je um 40 000. Dies sind lauter Angaben, die aus dem Vergleich der mitgliederzahlen für den 1. Januar 1924 und den 1. Jamar 1926 berechnet sind und die die lehte Etappe der rüc läufigen Entwicklung der Gewertschaftsbewegung, wie sie im Jahre 1921 eingesetzt hat, zum Ausdruck bringen.
Diese rückläufige Bewegung ist aber bereits fast überall abgeschlossen und die Kurve der Zahl der Gewerkschaftsmitglieder ist in vielen Ländern wieder im Steigen begriffen. So ist nicht nur in Deutschland , sondern auch in England, Frank reich , anscheinend auch in Belgien und der Tschechoslowakei einer neuen Sammlung über. Für eine Reihe von Ländern das schwerste überwunden, und die Gewerkschaften gehen zu weist bereits zum 1. Januar 1926 der Bericht des JGB. einen zahlenmäßigen Fortschritt auf, so für Schweden ( ein Blus zahlenmäßigen Fortschritt auf, so für Schweden ( ein Blus land u. a. Von den Ländern mit einer bedeutenden Gewerkvon über 70 000), Dänemart, Spanien , Niederlande , Lett schaftsbewegung scheint nur Desterreich die Niedergangsperiode noch nicht überwunden zu haben; aber auch hier sind die Verluste der Gewerkschaften, bedingt durch eine drückende chronische Arbeitslosigkeit, im letzten Jahre nicht mehr bedeutend gewesen( im Laufe des Jahres 1926 ein Minus von 6% Broz.), was wohl darauf schließen läßt, daß selbst hier die Gewerkschaften auf die heutige Mitgliedschaft als auf einen sicheren Bestand rechnen können. Ist es aber so, so wird wohl auch hier der neue Fortschritt nicht lange auf sich warten lassen. Und nur Italien mit seiner vom Faschismus erdrosselten freien Gewerkschaftsbewegung scheidet aus dieser Betrachtung aus.
Der Rückgang der Zahl der Gewerkschaftsmitglieder bedeutet aber bei weitem noch nicht eine entsprechende Schwächung der Gewertschaftsbewegung. Zahlenmäßig ist zwar die Gewerkschaftsbewegung in den Jahren 1921 bis 1925 bedeutend zurückgegangen. Zu gleicher Zeit wurde aber fast überall die innere Geschlossenheit der Gewerkschaftsbewegung gefestigt, so daß durch eine qualitative Stärkung der Gewerkschaften ihre quantitative Schwächung zu einem Teil wett gemacht wurde. In den Gewerkschaften fand nämlich in diesen Jahren eine natürliche Auslese der Mitgliedschaft statt: die Treue, Opfer- und Kampfesbereitschaft der Gewerkschaftsmitglieder wurde auf eine harte Probe gestellt; die Tausende und Millionen, die diese Probe bestanden haben, bilden heute den wertvollsten Besik der Gewerkschaftsbewegung.
Der Rückgang der Zahl der vom JGB. erfaßten Gemertschaftsmitglieder um rund 3 Millionen ist also bei weitem noch nicht als ein Zeichen einer bedeutenden Schwächung der Erst internationalen Gewerkschaftsbewegung zu betrachten. recht nicht, wenn man bei der Betrachtung der Frage die Betonung auf die internationale Verbindung der Gewerkschaften legt. Der JGB. tann natürlich nicht mehr Gewertschaftsmitglieder erfassen, als die Gewerkschaften der einzelnen Länder Mitglieder zählen; die Mitgliederzahl der Gewerkschaften ist aber feinesfalls bestimmend für die Stärte der internationalen Bande, durch die die Gewerkschaften in der Internationale verbunden sind: die Gewerkschaften der einzelnen Länder können zahlenmäßig sehr bedeutend sein, ihre Verbindung mit den Gewerkschaften der anderen Länder tann aber sehr lose bleiben, und umgekehrt.
ligo symb Washington , 30. Juli. In Washington hält man die Marinekonferenz für praktisch beendet. Man sieht mit gewisser Besorgnis dem nächsten kon Die neuen britischen Vorschläge lauten in der Hauptsache wie greß entgegen. Falls dieser unter Berufung auf den Genfer folgt: Die Gesamt tonnage an Kreuzern, Zerstörern und Unter- Fehlschlag ein Wett rüsten gegen England beschließen sollte, so feebooten soll bis zum Jahre 1936 vertraglich festgelegt würde die Regierung fich dem widersetzen, aber es erscheint zweifel werden auf je 590000 Tonnen für Großbritannien und die haft, ob Präsident Coolidge mit Rücksicht auf die kommenden Wahlen Vereinigten Staaten und auf 385 000 Tonnen für Japan . Dazu ein Beto wagen könnte, bas von seinen Gegnern sofort gegen ihn kann jede der drei Mächte noch 25 Broz. dieser Gesamitonnage an ausgenügt werden würde. Die Regierung hofft, den Kongreß zu überalterten Schiffen beibehalten. Das Alter wird festgesetzt für einem mäßigen Bauprogramm bewegen zu können. Dieses die 10 000- Tonnen- Kreuzer auf 18 Jahre, für die anderen Kreuzer Programm umfaßt nach den vorläufigen Schäzungen amerikanischer und die Zerstörer auf 16 und für die Unterfeeboote auf 13 Jahre. Bedürfnisse und ohne Berücksichtigung der englischen Baupläne 18 Sodann wird vorgesehen, daß Großbritannien 7 Kreuzer von 6000 bis 20 10 000- Tonnen- Kreuzer.(!) Hiervon sind 8 bereits bewilligt. bis 10 000 Tonnen Gehalt mit achtzölligen Kanonen beibehalten Der Rest wäre innerhalb der nächsten zehn Jahre zu bauen. Diese tann, ebenso die Vereinigten Staaten 10 Kreuzer mit sechszölligen 18 bis 20 großen Kreuzer bedeuten nach der Ansicht des Marine Kanonen und Japan 4 Kreuzer mit achtzölligen Kanonen. Um amts kein Wettrüsten gegen England(!), da Großbritanniens Proden Vereinigten Staaten in diesem Puntte ent. gegenzukommen, ist England bereit, die Bereinigten Staaten gramm den Bau von zwei 8000- Tonnen- Kreuzern für jeden 10 000- Tonnen- Kreuzer vorsieht. Da außerdem die englische Delenoch so viele Kreuzer von 6000 bis 10 000 Tonnen bauen zu lassen, gation in Genf 70 bis 75 Kreuzer als für England erforderlich beschen Gewerkschaften( der einzigen land bis die Parität mit der vorhandenen englischen Fotte hergestellt ist. Im übrigen werden die Kreuzer in zwei Klaffen eingeteilt, folche deichnete, so würde dies bedeuten, daß es 20 bis 25 10 000- Tonnen die dem JGB. noch nicht angehört) angebahnt, und Kreuzer zu bauen plant, also erheblich mehr, als die Bereinigten Staaten je bauen werden.
Die Zahl der 10 000- Tonnen- Kreuzer wird beschränkt für Groß britannien und die Bereinigten Staaten auf 12 und für Japan auf 8. Die Zerstörer und Torpedoboote sollen auf 1850 bzw. 1500 Tonnen Gehalt beschränkt und mit höchstens fünfzölligen Kanonen bespickt werden dürfen. Die 3 erstörer sollen höchstens 16 Proz. der Gesamttonnage der Zerstörer und Torpedoboote ausmachen. Die Unterseeboote werden ebenfalls in zwei Klassen eingeteilt, solche Don 1000 bis 1800 Tonnen und solche bis höchstens 6000 Tonnen
Was Polen dringend braucht.
Paris , 30 Juli. Der außer Dienst gestellte Rreuzer ,, Entrecasteaug" wurde der polnischen Regierung geschenkt. Als Wladislaw IV" ist er unter polnischer Flagge nach Gdingen abgefahren. Er wird als Schulschiff verwendet.
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Bon diesem Standpunkt aus ist ein Fortschritt in der Entwicklung des JGB. nicht zu bezweifeln. Vor allem ist hier die durch die tatkräftige Vermittlung des JGB. erreichte Einigung der deutschen und der tschechischen Gewerkschaften in der Tschechoslowakei zu verzeichnen( bis jetzt ge= Ferner ist der Wiederanschluß an). der norwegihörten nur die tschechischen Gewerkschaften dem JGB. außer Ruß bedeutenden europäischen Gewerkschaftszentrale,
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Rongreß bei. Auch in Finnland und Estland steht man dem Gedanken des Anschlusses an den JGB. nicht mehr so seindlich gegenüber wie es noch vor kurzem der Fall war. Litauen hat sich bereits angeschlossen. Sonst find alle europäischen Länder mit Ausnahme nur Rußlands , Griechenlands und Bortugals in dem JGB. vertreten. Außerhalb Europas steckt allerdings die Entwicklung des JGB. noch in den Kinderschuhen, aber auch hier ist ein Fortschritt nicht zu verkennen.
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