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Wohlfahrtsschwindel der Unternehmer. Saupttarifamt verwiesen. Nach der Auffaffung des

Fesselung der Arbeiter an den Betrieb.

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Das gleiche Unternehmertum, das für den Abbau der Sozialversicherung schwärmt, fapriziert fich zugleich in allerhand Versicherungserperimenten, mit welchen die Arbeit nehmer an das Unternehmen gefesselt werden sollen. Man begnügt fich nicht mehr mit der Gründung von Fabritgesangvereinen, Fabrifsportvereinen, Fabrikwohnungen und dergleichen, sondern trägt sich jetzt auch mit Plänen über Betriebspensions fassen, Fabrikunterstützungstafsen, Fabriksparkassen usw. Dem Schuhmacherverband ist der Plan zur Gründung einer so genannten Pensionsspartasse zugeflogen. Nach diesem Plan will man jeden Arbeiter pro Woche mit einem Lohnabzug vom Bruttolohn in Höhe von 2 Proz. für manchen Arbeiter mehr als eine Mark pro Woche! beglücken. In bestimmten Abständen soll ein Sachverständiger prüfen, wann einmal auf den Abzügen eine Pensionstasse aufgebaut werden kann. Das Unternehmertum weiß nur zu gut, wie sehr dem Arbeiter heutzutage, in der Zeit der Amerifanisierung und Rationalisierung, vor dem Alter graut. Die Sorge ums Alter möchte man gerne berugen, um die Arbeiterschaft durch neue Wohlfahrtsstlaveret an den Betrieb zu feffeln. Mit den Lohnabzügen fann der Unternehmer einstweilen einmal schön nach Gutdünten arbeiten; jedenfalls steckt die Zinsen der Unternehmer in die Tasche.

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Auf der Basis einer Fabrit tann niemals eine lebensfähige Altersunterstützung aufgebaut werden; dafür ist die Fabrikbasts viel zu flein. Im Versicherungswesen fann der Kreis der Personen nie weit genug gezogen werden. Die in verschiedenen Verbänden der freten Gewertschaften zurzeit erörterten Bläne zur Schaffung eines besseren Schuzes im Alter und bei Invalidität zeigen, wie schwierig der Aufbau einer Versicherung ist. Dabei verfügen die freien Gewerkschaften über große Erfahrungen auf diesem Gebiet; denn die deutsche Arbeiterschaft hat bereits, lange bevor der Staat sich entschloß, Versicherungen einzuführen, die Krantenversicherung und die Arbeitslosenunterstügung praktisch organisiert. Der Schuß des Arbeiters im Alter fann nur auf den Wegen, auf denen die freien Gewerkschaften zurzeit neue Bionierarbeit leisten, vorbereitet werden. Was die Unter­nehmer gutgläubigen Arbeitern vorgaufeln, ist nichts anderes als der alte Wohlfahrtsschwindel in neuer Verkleidung. Man will den Arbeiter mit Hilfe seiner fauer verdienten Groschen an das Werk binden, damit er, je älter, desto weniger wagt, es einmal hart auf hart antommen zu lassen, weil mit dem Hinauswurf un­vermeidlich finanzielle Schädigungen verbunden sind. ,, Es ist freier und gleichberechtigter Männer", so schrich vor furzem ein Einsender in der Deutschen Bergmerts zeitung", mit dem sich die Schriftleitung solidarisch erklärte, ,, unmürdig, wenn der dienstlich Unterstellte in so diskreten An­gelegenheiten, wie Leiden und Krankheit, in einer gewissen Ab­hängigkeit und Kontrolle des dienstlichen Vorgesetzten steht". Die Aufhebung der Kassen wäre eine wahre Wohltat für die arbeitende Menschheit. Die Gesamtbeiträge zahle mn den Arbeit nehmern als Lohn aus!" Also erhöhte Löhne statt sozialer Bei­träge und zu gleicher Zeit Kürzung des Lohns zur Auf­päppelung eines neuen Wohlfahrtsschwindels!?

Die ungeduldigen Bauunternehmer. Sie fordern schnellstens Arbeitszeitverhandlungen.

Die Antwort des Reichsarbeitsministeriums an die Unternehmer des Baugewerbes, die mit ihrer Forderung, eine Schlichtungskammer bilden zu lassen, um einen Schiedsspruch über die strittige Arbeitszeit im Bauge metbe herbeizuführen, zum zweiten Male beim Minister vor­stellig geworden sind, hat die Ungeduldigen von neuem an das

Der Streik in der Filmindustrie.

Reichsarbeitsministeriums sollen erst alle Verhandlungsmöglichkeiten beim Haupttarifamt ausgeschöpft werden. Zunächst müsse das Haupttarifamt entscheiden, ob die Voraussetzungen für Verhandschaftsbundes ersucht uns, folgendes mitzuteilen: lungen über die Arbeitszeit vorliegen.

Der Ortsausschuß Berlin des Allgemeinen Deutschen Gewert­

Die Arbeiter stehen auf dem Standpunkt, daß die Arbeitszeit erst nach der gesetzlichen Regelung, d. h. nach der Schaffung des neuen Arbeitsschutzgesetzes tariflich geordnet werden soll. Die Unter­nehmer versteifen sich jedoch darauf, daß schon die Arbeitszeitnot­verordnung die endgültige gefeßliche Regelung der Arbeitszeit dar­stelle. Die Taktik der Unternehmer ist sehr durchsichtig. Sie wollen gar teine ernsthafte Klärung des Sachverhaltes durch das Haupttarifamt. Sie werden deshalb alles tun, damit die ihnen empfohlenen Verhandlungen vor dem Haupttarif­amt, menn fie sich dazu bequemen, zu feinem Resultar führen, um so vielleicht für ein Eingreifen des Schlichters die Bahn freimachen zu können. Wenn sie sich nur nicht täuschen! Auch den Unternehmern des Baugewerbes sollte schließlich klar sein, daß eine Arbeitszeitnotverordnung feine endgültige gesegliche Regelung der Arbeitszeit darstellen kann.

Berlin gegen Potsdam .

Die letzte einstweilige Verfügung aufgehoben.

Das Landgericht I Berlin hat in der Berhandlung am Sonnabend die einstweilige Verfügung aufgehoben, die die Jutespinnerei in Brandenburg beim Amtsgericht Botsdam gegen den Deutschen Tertilarbeiterverband erwirkt hatte. Diese Ver­fügung untersagte der Organisation, den entlassenen Arbeiterinnen irgendwelche Unterstügungen zu gewähren. Damit ist auch die letzte noch bestehende einstweilige Verfügung dieser Art beseitigt. Nach Leipzig folgte Hamburg und nunmehr Berlin Die Lertilunter­nehmer haben jedenfalls nicht viel Freude an ihrem neuesten Kampf­mittel gegen die Textilarbeiterschaft gehabt. Es ist nunmehr auch zu mittel gegen die Textilarbeiterschaft gehabt. Es ist nunmehr auch zu erwarten, daß die Unternehmer mit ihren Klagen auf Schadenersas usw. ebenso Schiffbruch erleiden werden. Den Amtsgerichten jedoch sollten die Urteile der Berufungs­instanzen endlich Anlaß geben, von dem Unfug der einst weiligen Berfügungen bei Arbeitstämpfen abzulaffen.

Angestellte der Berliner Speditionsbetriebe!

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In der Morgenausgabe des Borwärts" vom 29. Juli ist be­reits ein Artikel Arbeitszeitnotgesetz im Verkehrsgewerbe" schienen, der die besonderen Schwierigkeiten schildert, auch in den Speditionsbetrieben auf Grund des Arbeitszeitnotgesezes eine Neu­regelung der Ueberstundenbezahlung herbeizuführen. Der von uns angerufene Schlichter für den Bezirk Groß- Berlin hat nunmehr entsprechend unserem Antrage folgende Entscheidung gefällt:

Der Zuschlag für eine über die Grenzen des§ 1 Satz 2 und 3 der Verordnung über die Arbeitszeit in der Fassung vom 14. April 1927 hinausgehende Arbeitszeit wird mit Wirkung ab 1. Juli 1927 auf 25 Prozent eines Zweihundertstels des Mo­natsgehaltes festgesetzt. Ausgenommen von der Zuschlag­vergütung sind die etwaigen Fälle einer Ueberschreitung der vor­stehend bezeichneten Arbeitszeit wegen Arbeitsbereit-= fchaft. Ausgenommen bleibt auch eine Mehrarbeit, die etwa auf Grund des§ 4 der Arbeitszeitverordnung geleistet wird." Bei der besonderen Bedeutung dieser Angelegenheit werden die Mitglieder des 3dA. durch Rundschreiben oder Bersammlung noch eingehend unterrichtet werden. Die vom Arbeitgeberverband beim Arbeitsgericht anhängig gemachte Klage schwebt noch.

Zentralverband der Angestellten, Ortsgruppe Groß- Berlin.

Bon einer sogenannten Zentral- Streifleitung eines partiellen Streits in der Filmindustrie werden zurzeit zur Unterstützung der Streifenden Sammellisten in Umlauf gefeßt. Wir weisen darauf hin, daß es sich hier um einen wilden Streit handelt, der einen Berstoß gegen einen bestehenden Tarifvertrag bedeutet und die zuständigen Gewerkschaften diesen Streit nicht fanttio= niert haben.

Konflikt in der Krefelder Seidenindustrie.

Krefeld , 30. Juli. ( WTB.)

In vier Betrieben der Krefelder Seidenindustrie hatten am 28. Juli die Schererinnen, Winderinnen, Spulerinnen ihr Arbeits­verhältnis gelöst. Da ohne diese Arbeitergruppen der Betrieb nicht aufrechterhalten werden kann,(?) wurde auch die übrige Arbeiterschaft gefündigt. Betroffen sind 3 100 Arbeiter. Versuche zum Abschluß eines neuen Vertrages sind eingeleitet.

Französischer Gewerkschaftskongreß. Wiederwahl der Leitung.

Paris , 30. Juli. ( Eigenbericht.) Das Nationalfomitee des französischen Gewerkschaftsbundes hat in seiner Sonnabendigung Jouhaug als Generalsekretär und das ganze bisherige Bureau wiedergewählt.

Gesperrte Gastwirtsbetriebe. Wegen Tarifbruch und Nicht­benutzung des öffentlichen Arbeitsnachweises sind folgende Betriebe Dom Zentralverband der Hotel-, Restaurant- und Café- Angestellten für dessen Mitglieder gesperrt: Berlin : 3um Heidereiter", Hasenheide, Ede Kamphausenstraße. Treptow - Oberschöneweide : Raiserbad Garten", Inh.: Jauernic. Knappe früher 3enner, Inh.: Dr. Körner. Sonnenwende, Inh.: Nischick. Blumengarten. Inh.: Körtig. Tegel . Konradis­höher Terrassen", Inh.: Reinhold. Restaurant Bald. hütte Tegel", Inh.: Kurtius. Pankow - Niederschönhausen : ,, Straud wiese", Inh.: Lubosch.- Ertner: Bürger garten. Wolters­Grünheide: Restaurant Matschte. dorfer Schleuse: Restaurant" Kranichsberg", Inhaber: Günther. Restaurant 3um LiebesqueÍ 1", Inhaber: Sträbel. Wilhelmsbad ".

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Achtung, Bauarbeiter! Die Fragebogen find unverzüglich dem Bureau zu übersenden. Wo ein Fragebogen noch nicht ausgefüllt ist, muß das bis spätestens Dienstag, den, 2. August geschehen und der Fragebogen bis Mittwoch, den 3. August früh dem Bureau übermittelt werden.

Deutscher Bangewerksbund, Baugewerkschaft Berlin . Der Bereinsvorstand. 2. Auguft 19% Uhr, stattfindenden Bezirksversammlungen in Edmanns Fest- i Bentralverband der Angestellten, Werbebesist Charlottenburg . Für die am faal, Berlin- Charlottenburg , Scharrenstr. 34( unweit Wilhelmplag), ist der

bekannte Pazifist Herr Pfarrer August Bleier als Referent gewonnen worden. Tagesordnung: Krieg dem Kriege!

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Jugendgruppe des 8d. Morgen, Montag, 19% Uhr find folgende Ber­anstaltungen: Bezirk Südost- Treptow: Jugendheim Reichenberger Str. 66, Gruppenbesprechung. Bezirk Norden: Jugendheim Schule Danziger Str. 23, Heimbesprechung. Bezirk Tempelhof : Jugendheim Schule Germaniaftr. 4/5, Leseabend. Ab 19 Uhr Spielen auf dem Spielplag im Friedrichshain , Ein. gang Elbinger Straße. Rasenspiele, Boltstänze, Ballspiele.

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Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute find folgende Beran ftaltungen: Teilnehmer am Schmökerspiel: Treffen um 8 Uhr, Bahnhof Spindlersfeld, zur Probe im Müggelheim . Gruppenleiter: Die Rarten aum Sommerfest müssen bis Freitag, den 5. August, abgerechnet werden.

Berantwortlich für Bolitik: Bictor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: D. Schindler; Feuilleton : R. S. Döscher; Lotales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin , Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin G 68, Lindenstraße 3. Sierzu 4 Beilagen, Unterhaltung und Biffen", Aus der Film- Belt

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