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Der

Die am 27. Juli gefällte Entscheidung hat folgenden Wortlaut:

Internationaler Gewerkschaftskongreß. Gewerkschaftskongreß. Dem Antrage der Angestelltenorganisationen entsprechend entscheide

Die erfte Situng im Grand Palais  ".

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J. S. Paris  , 1. Auguft.( Eigenbericht.) Heute vormittag 11 Uhr wurde in Paris   im Grand Palais  Internationale Gemertschaftstongreß öffnet. Der große Saal, in dem der Kongres stattfindet, ist mit den Fahnen der französischen   Gewerkschaften reich geschmückt. Pur­ cell  , der Borsigende des Internationalen Gewerkschaftsbundes  , er­öffnet den Kongreß, indem er zunächst der Toten der Gewertschafts­internationale und der internationalen Arbeiterbewegung gedenkt. In einer längeren Ansprache erinnert er dann an die Entwid lung der lezten Jahre. Die wirtschaftliche Entwicklung der letzten 10 Jahre ist so ungeheuer, daß in früheren Perioden min destens 100 Jahre dazu nötig gewesen wären. Purcell meist dann besonders auf die Lage der Rolonialpölfer hin, wo durch die rapide Entwicklung des Kapitalismus die Lage der Arbeiter schaft eine besonders bedrohliche war. In diesem Zusammenhang bespricht Purcell   eingehend die Ereignisse in China  , das heute der Schauplatz der größten kapitalistischen   Konkurrenzkämpfe geworden ist.

Von den zahlreich eingetroffenen Delegierten find aus Deutschland   unter anderen Leipart, Aufhäuser und Tar now anwesend, aus Desterreich Hueber und Domes, aus Frankreich   Jouhaug und Lenoir, aus England Hicks und Purcell  , aus Holland Stenhuis, Oudegeest und Brown find als Sekretäre des JGB. anwesend. Außer den Bertretern der Gewerkschaften find die internationalen Berufssekretäre anwesend, darunter Fimmen und andere. Unter den eingeladenen Gästen be­findet sich Frizz Adler, der Sekretär der Sozialistischen Arbeiter­internationale, Bracke von der französischen   Partei, Macdo­nald von der englischen Arbeiterpartei, jerner Albert Tho mas, der Direktor des Internationalen Arbeitsamtes.

Protest des Deutschen Musikerverbandes.

Gegen das Schlesische Landesvrchester".

Der Deutsche   Musikerverband hat an das Preußische Kultusministerium eine Eingabe gerichtet, die sich mit dem unglaublichen Vorgehen des Schlesischen Landesorchefters" gegen die Orchestermusiter beschäftigt. Das Ministerium hat, wie wir er­fahren, den Regierungspräsidenten von Breslau   zu einem Bericht aufgefordert.

ich über die in§ 6a des Arbeitszeitnotgesetzes bestimmten Ueber­stundenzuschläge nach Anhörung beider Parteien und Berhandlungen mit ihnen wie folgt: Bom 1. Juli 1927 ab ist für jede von einem Angestellten geleistete Ueberstunde ein Zuschlag von 20 Proz von 200 des Monatsgehalts zu zahlen.

Der Wiederaufbau im fächsischen Unwettergebiet.

Ueber die iederaufbauarbeiten im fächsischen Un mwettergebiet, von denen ein Teil aus Mitteln der Erwerbslosen fürforge durchgeführt werden soll, wird zurzeit von der fächsischen Regierung ein besonderer Blan ausgearbeitet. Das Reichs arbeitsministerium wird in etwa 10 bis 14 Tagen zu diesem Plan Stellung nehmen und bestimmen, an welchen Projekten das Reich sich finanziell beteiligen wird.

Internationaler Arbeiterinnenkongreß.

Paris  , 30. Juli( WTB.)

Heute hat hier ein internationaler Gewerkschaftsfongreß der Arbeiterinnen stattgefunden, der sich in der Hauptsache mit dem Broblem der Heimarbeit beschäftigte. Eine in dieser Frage an genommene Entschließung fordert die Abschaffung der Heimarbeit als einer vom fozialen und gewerblichen Stand­puntt aus verwerflichen Erscheinung.

Paris  , 1. August.  ( TU.)

Nach zmeitägigen Berhandlungen wurde die Internationale Arbeiterinnenkonferenz geschlossen. Deutschland   war durch Frau Gertrud Hanna   vertreten, die sich in ihrem Bericht über die wirtschaftliche Bedeutung der Frauenarbeit in der Industrie gegen die Ungleichheit der Entlohnung der beiden Geschlechter wandte. Die Konferenz nahm die Schlußfolgerungen der Rednerin zur Erreichung des Zieles an: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit," und ferner den Antrag, möglichst alle Frauen gewerkschaftlich zu organisieren. In einer Friedensresolution protestierte schließlich die Konferenz gegen jede Politit, die zu einem neuen Kriege führen könnte.

Vereinbarung für Rheinland- Westfalen  . Für die Gas-, Wasser- und Elektrizitätsarbeiter.

Effen, 1. Auguft.( Eigenbericht.)

Die Vereinbarung über die Arbeitszeit und Lohn­regelung für die Arbeiter der Gas, Waffer- und Elektrizitäts­merte in Rheinland- Westfalen   wurde von einer kombinierten Be= airtstonferenz der beteiligten Verbände am 30. Juli an=

genommen.

Hoffentlich macht das Kultusministerium nach dem Eingang des Berichtes rasche Arbeit; denn die Kündigungen des Der Schiedsspruch für die Schwerindustrie verbindlich. Schlesischen Landesorchesters einer gemeinnügigen Gesell schaft find so brutal und ungeheuerlich, daß eine rasche Bei­legung des Streites am Blaze wäre.

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Emil Girbig 30 Jahre Angestellter.

Heute vor 30 Jahren wurde der Genoffe Emil Girbig zum ersten Borsigenden des Glasarbeiterverbandes gewählt. Er trat damals an die Spike einer Organisation, die klein an Mit­gliedern und außerordentlich schwach in finanzieller Beziehung mar. Unter feiner Leitung hatte die Organisation der Glasarbeiter schwere Kämpfe zu überstehen. In raftloser, unermüdlicher Tätigkeit hat der Genosse Girbig sich seiner Aufgabe gewidmet. Wenn es in der Gasindustrie gelang, die Organisation groß zu machen, so ist der Erfolg nicht zuletzt der aufopferungsvollen Tätigkeit des Genossen Girbig zu verdanken.

Was ihn am meisten ehrt, ist, daß er stets ein hilfs. bereites Herz für die Verbandsmitglieder gehabt hat. Seine stetige Arbeit in den letzten Jahren im Interesse der Starertrantten wird freudig anerkannt.

So darf Genosse Girbig am heutigen Tage zurückblicken auf ein an Arbeit reiches Leben. Er darf sich der Erfolge freuen und kann des Dantes der Glasarbeiterschaft gewiß sein. Wir wünschen ihm, daß er noch lange Jahre Kraft haben möge, sein Lebenswert fort­zusetzen.

Der Streik bei der Defchimag" beendet.

Ein guter Erfolg der Werkmeister.

Zum Streit der Werkmeister bei der Deutschen Schiff­und Maschinenbau- 2.- G."( Deschimag  ), Werk Joh. Tedienburg in Wesermünde  , wird uns vom Deutschen   Werkmeisterverband, Ge­schäftsstelle Bremen  , geschrieben: Der Kampf der Werkmeister und Werfführer um beffere Gehalts- und Tarifbedingungen ist erfolg. reich zum Abschluß gebracht worden. Die Wiederaufnahme der Arbeit erfolgte nach einem siebentägigen Streit am 28. Juli. Es tam zu einer Verständigung auf der Basis, daß die Werkmeister und Werfführer in Zukunft den gleichen Gehalts- und Tarifbedingungen unterliegen wie ihre Kollegen bei der A.- G. ,, Weser  " in Bremen  . Damit ist die Hauptforderung, um die seit Monaten vom An­geftelltenrat des Werkes Tecklenborg und der zuständigen Stelle des Deutschen Wertmeisterverbandes gefämpft wurde, in vollem Um. fange erfüllt.

Der gute Erfolg, der für die Betriebsangestellten der Schiffs­werft Ledlenborg erreicht werden konnte, wurde in erster Linie er. möglicht durch die erfreuliche Geschlossenheit und vorzügliche Disziplin der Werkmeister und Werkführer. Es märe zu wünschen, wenn auch die anderen Angestelltengruppen nicht nur bei der Schiffswerft Tecklenborg, sondern bei den meisten deutschen   Seeschiffswerften sich an der gewerkschaftlichen Geschlossen. heit der Werkmeister ein Beispiel nehmen würden. Die Tarif­bestrebungen der Angestelltenverbände wären dann zweifellos viel erfolgreicher als fie bisher waren.

Erfolgreicher Kampf der Pfälzer   Textilarbeiter. Ludwigshafen  , 31. Juli.  ( Eigenbericht.) Die Streitbemegung der Pfälzer   Textilarbeiter ist mit einem vollen Erfolg für die Arbeitnehmer abgeschlossen worden. Der Ludwigshafener   Schiedsspruch wurde bekanntlich vom banerischen Landesschlichter für verbindlich erklärt. Die beiden Tertilarbeiterverbände hatten bei den Nachverhandlungen ihren Antrag auf Berbindlichkeitserklärung nur deswegen zurüd­Rachverhandlungen gezogen, weil die sogenannte Friedensklausel fehlte. Nunmehr find die Sicherungen dafür, daß feine Maßregelungen stattfinden und daß der Streif nicht als Unterbrechung des Arbeits­verhältnisses gilt, geschaffen worden. Die Attorddifferenzen merden in besonderen Verhandlungen geregelt. Es ist damit zu rechnen, daß auch hier für die Tertilarbeiter ein Erfolg heraus­springen wird.

Das Auftrumpfen der pfälzischen Tertifunternehmer, die sich schließlich an die Gewerkschaften mit der Bitte um Einstellung des Streifs gewandt haben, hat also nichts gefruchtet.

Schiedsspruch für die oberschlesische Montanindustrie 20 Prozent Ueberstundenzuschlag.

Gleiwig, 1. August.  ( WIB.) Die am Tarifvertrag mit dem Arbeitgeberverband der ober Schlesischen Montanindustrie beteiligten Organisationen hatten sich an ben Schlichter für Oberschlesien  , Profeffor Brahn  , mit dem Erfuchen gewandt, entsprechend bem§ 6 der Arbeitszeitnot verordnung vom 14. April 1927 eine Entscheidung über die Höhe des Zuschlages zu fällen, der für die Arbeitsstunden, melche über 48 Stunden in der Woche geleistet werden, zu zahlen ist.

Effen, 1. Auguft.( Eigenbericht.)

Die Bezirksleitung des Deutschen Metallarbeiterverbandes Effen teilt mit: Der Reichsarbeitsminister hat den Schieds. ipruch über die Regelung der Arbeitszeit der Eisen und Stahlindustrie Nordwest für verbindlich erklärt. Dadurch ist der Spruch Gefeß geworden. Die Bezirksleitung ver­weist auf den Beschluß der Bezirkskonferenz des Deutschen Metall­arbeiterverbandes vom 30. Juli, manach nur den Anweisungen der Organisationsleitung Folge zu leisten ist.

Sport.

Länderwettstreit im Metropol- Varieté.

Der Finne Huthanen Sieger.

Mit großer Spannung wurde am Sonnabend das interessante Ringen Pietro Scholz gegen Tornow Finnland verfolgt.

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Der Berliner   fonnte mit seinem bekannten guten Rönnen den starten Finnen des öfteren ernstlich gefährden. In der 52. Minute faßte Scholz einen Doppelnelson, der mit blizschnellem Armzug am Boden beantwortet wurde und dadurch dem Finnen den schwer ge machten Sieg brachte; reicher Beifall belohnte Sieger und Besiegten, huthanen fonnte im Kampf gegen den Estländer Ne ström feinen Siegeszug weiter fortsetzen, ein schneller Hüftschwung des Finnen war nach 37 Minuten von Erfolg gekrönt. Am gestrigen Schlußtag hatte sich wieder ein sehr zahlreiches Publikum einge­funden eine stattliche Sportgemeinde, die zum schönen Ringsport zurückgekehrt ist. Die beiden Finnen uthanen und Tornom lieferten das erwartete spannende Treffen um den ersten Plazz Beide trugen ihr beftes Können, das bereits im einzelnen hervorge hoben worden ist, gegeneinander aus. Der große gewandte Huthanen hatte in dem starken Tornow, der technisch gleich gut ist, seinen Mann gefunden. Ein Hüftzug mit Kopfgriff fesselte auch Zornow nach 35 Minuten auf die Matte. Den legten Kampf des Wettstreits trugen Pietro Scholz und Neström aus, ersterer als der schnellere hatte nur in der riesigen Kraft ein Hindernis. Mit plötzlichem Armzug, auf Nackenhebel pariert, konnte er den Est­länder nach 1 Stunde 38 Minuten hinter sich lassen. Beiden Baaren Der Erweltmeister Heinrich Weber lohnte starter Beifall. stellte darauf die Sieger im Länder- Wettstreit vor. Erster wurde uthanen- Finnland   ohne Niederlage; 3weiter der Finne Tor now mit nur einer Niederlage; Dritter blieb Pietro Scholz Berlin  , der den Estländer Neström auf den vierten Platz ver wiesen hatte.

Rennen zu Strausberg   am Sonntag, dem 31. Juli. Toto 1. Rennen. 1. Lanz( Dippelt), 2. Blad Velvet, 3. Franzia. 272: 10. Plat: 22, 13, 12: 10. Ferner liefen: Iliade, Florida  , Leonarda, Arndt, San Marco.

2. Rennen. 1. Magier( Deriel), 2. Radje, 3. Sahara  . Toto: 14:10. Plat: 12, 16:10. Ferner liefen: Volaca, Theano.

3. Rennen. 1. Wunderbar( Bezelt), 2. Tippel. Soto: 11:10.

4. Rennen 1. Logarithmus( Begelt), 2. Heiliger Narr, 3. Escorial. Toto: 50:10. Blab: 14, 13, 18: 10. Ferner liefen: Catania  , Belladone  , California, Caro Bube.

5. Rennen. 1. Erusu( A. Murphy), 2. Menelaos  , 3. Ancilla. Toto: 99:10. Plat: 25, 14:10. Ferner liefen: Elf, Korea  , Brachtrose.

6. Rennen. 1. König Lear( Jentsch), 2. Lichtelfe, 3. Clothilde  . Toto: 16:10. Play: 10, 10:10. Ferner liefen: Antiope.

7. Rennen. 1. Abteilung: Fadda( Ebert), 2. Manon, 3. Easter Lily. Toto: 25: 10. Blat: 15, 29, 15:10. Ferner liefen: Kadewitt, Oder, Alarid, Gaffel, Venezianerin. 2. Abteilung: 1. Perlenfischer( Jentsch), 2 Detava, 3. Melantho. Toto: 25:10. Blak: 12, 13, 14:10. Ferner liesen: Proklamation, Basto, Trajan  , Gatty, Steinzeit, Dr. Mabuse  .

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Berantwortlich für Politit: Bictos Schiff; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: D. Schindler; Feuilleton  : A. H. Döscher; Lotales und Sonstiges: Friz Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin   GB 68, Lindenstraße 3. Verlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Druck: Borwärts- Buchdruckeret Sierzu 1 Beilage.

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