Die Droschkenordnung in der Praxis.
Seit dem 15. Juli ist in Berlin die neue Droschkenordnung in Kraft. Wie stets nach dem Erlaß neuer Verordnungen und gesetzlicher Bestimmungen herrschen auch bei den Personen widersprechende Auffassungen, die die Einhaltung der neuen Droschtenordnung zu überwachen oder zu befolgen haben. Erinnert sei nur an die Streitfrage, wann der Chauffeur das Schild ,, Außer Betrieb aufsteden soll und wann nicht. Wir haben schon einmal an anderer Stelle des Vorwärts" darauf hingewiesen, daß der Fahrer dieses Schild nur aufsteden muß, wenn er nach beendigter Fahrt nicht den nächsten, nicht voll besetzten Halteplatz aufsuchen will, sondern einen anderen Halteplay. Streiten läßt sich jedoch darüber, was unter dem nächsten, nicht vollbefehten Halteplah" zu verstehen ist, zumal an einer Zahl von Halte plägen Droschten nach Bedarf" Aufstellung nehmen fönnen. Hier müßte also eine besondere Definition gegeben werden, um Klarheit zu schaffen. Der unverkennbar gut gemeinte Zweck dieser Bestimmung ist der, das sogenannte" Greifenfahren zu unterbinden oder wenigstens einzudämmen. Die Droschtenführer sollen nicht mehr, nach Fahrgästen spähend, planlos durch die Straßen, sondern nach dem nächsten Halteplab fahren.
Rum fieht man aber, daß oft wenige Meter vor einem Halte plaz ankommende Droschten angerufen werden und so ihren schon fängere Zeit an den Blägen haltenden Kollegen die Fahrgäste weg
schnappen".
Auch hier müßte durch eine Ergänzung Abhilfe geschaffen werden, indem man etwa den Fahrern untersagt, in einem begrenzten Umkreis der Haltepläge Fahrten anzunehmen, und Fahrluftige auf den nahen Halteplay hinzuweisen.
telft werden können, nicht gleich Strafanzeige| fide Stimmen der Kommuntften mußten nach bem Wahlreglement erstattet, sondern erst eine Verwarnung erteilt werden soll.
Zu diesen Fragen, wie auch zum Ablauf des Tarifvertrages am 1. Oktober, der dringend einer Verbesserung bedarf, nehmen die im Deutschen Verkehrsbund organisierten Droschtenführer in einer Versammlung am Donnerstagabend im Gewerkschaftshaus Stellung.
Unterstützungsaktion für die Beamten.
Die Landtagsfraktion an den Finanzminister. Bom Sekretariat der sozialdemokratischen Landtagsfraktion ist zur Beamtenunterstützungsaktion des preuBischen Finanzministers folgendes Schreiben an den Fi nanzminister gerichtet worden: Auf Grund der Verfügung, stützungsfonds um 50 Prozent überschritten werden darf, erlauben die vom Finanzministerium herausgegangen ist, wodurch der Unter wir uns folgende Vorschläge zu machen, damit eine etwaige, von den nachgeordneten Behörden ausgehende, Willkür verhindert wird. Wir bitten, ohne besonderen Antrag den Beamten bis 200 M. Monatsgehalt 40 m., von 201 bis 300 m. 35 M., von 301 bis 500 Beamten mit mehr als 500 m. Monatsgehalt tann auf Antrag eine Mart zu 30 m. zu geben, dazu für jedes Kind 5 M. Bei besondere Regelung erfolgen. Diesen Vorschlag bitten wir auch finngemäß auf die Angestellten anzuwenden. Wir bitten um freund liche Mitteilung, ob dieser Borschlag von dort aus veröffentlicht falsche Auslegung der Verfügung zu verhindern." werden kann, oder was das Finanzministerium tun will, um eine
Verbandstagswahl im Bäckereiarbeiterverband. Durchfall der Kommunisten.
In diesem Zusammenhang sei noch an einen Widerspruch erinnert, der unbedingt beseitigt werden muß. Jm§ 12 2bf. 2 der neuen Droschtenordnung ist vorgeschrieben, nicht mehr Ber. fonen zu befördern, als Sie zugelassen sind. Im gleichen Abfah heißt es weiter: Ein etwa neben dem Führer noch angestellung der Kandidaten zum Verbandstage des Nahrungs- und brachter Siz darf von Fahrgästen nicht benugt werden."
Nun sind aber in den meisten Droschtenfcheinen entweder vier oder sechs Personen einschließlich des Führers zugelassen, wobei der Plak neben dem Führer einbegriffen ist. Es dürfen also auf dem Blaz neben dem Führer Personen befördert werden, weil er zugelassen ist, es dürfen auf diesem Platz wiederum aber auch keine Personen befördert werden, weil das verboten ist. Diefer Knoten muß also ebenfalls gelöst werden. Da es das Bestreben das Polizeipräsidiums war, durch die neue Droschtenordnung eine Bereinfachung herbeizuführen, ist anzunehmen, daß es auch diese Widersprüche und Lüden beseitigen wird. Es muß weiter angenommen werden, daß die Polizeibeamten an die Verfügung vom vorigen Jahre erinnert werden, wonach bei Fehlern, die sofort abge
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Ab Donnerstag
Wie wir schon berichtet haben, hatten sowohl bei der AufGenußmittelarbeiterverbandes als auch bei der nachfolgenden Ur wahl die Kommunisten sich außerordentliche Mühe gegeben, um diesmal ihren Auftraggebern mit einem kleinen Erfolg aufwarten zu tönnen. Ihre einzelnen Mitglieder und Sympathisierenden hatten sie handschriftlich durch Postkarte zu den Wahlen eingeladen. Doch alle ihre Anstrengungen und Geldausgaben find erfolglos geblieben. Obwohl in der Urlaubszeit ein Teil der Mitglieder fehlt und die weniger geschulten Mitglieder in der heißen Jahreszeit erfahrungsgemäß überall etwas phlegmatischer sind, ein Fehler, den die Kommmiften für sich auszunuzen verstehen, hat die Liste Mar Barth( SPD. - Lifte) 702 Stimmen in der Spike erhalten, während die Kommunisten trotz aller Bemühungen nur 328 Stim men in der Spipke zählen fonnten.
Das Pech der Kommunisten ist aber noch schlimmer. Sämt
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Plötzlich und unerwartet verschied am Montag, dem 1. August, mein lieber Mann, unser guter Vater, Sohn, Großvater und Bruder, der Buchdrucker
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Die trauernden Hinterbliebenen
Die Einäscherung findet am Donnerstag, nachm. 6% Uhr, im Krematorium Wilmersdorf statt. Kranzspenden höflichst verbeten.
Danksagung.
Für die herzliche Teilnahme anläßlich des Hinscheidens meines lieben, treusorgenden Mannes des Gewerkschaftsbeamten
Gustav Scheftel
sage ich den Angestellten des Vereins Berliner Buchdrucker und Schriftgießer, den Sängern der Typographia, der 7. Abt. der SPD. , allen teilnehmenden Kollegen, sowie ganz besonders dem Vorsitzenden Robert Braun für seine lieben, anerkennenden Worte am Sarge unseres lieben Entschlafenen im Namen aller Hinterbliebenen meinen innigsten Dank.
Ww. Martha Scheftel.
Berband der Gemeinde- und Staatsarbeiter
Ortsverwaltung Berlin
Freitag, 5. Auguft 1927, 18 Uhr, im Saal 4 des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24/25 Ordentliche Generalversammlung
Tagesordnung:
1. Striegsgefahr und Gewerkschaften. Referent: Rollege Bolenste. 2. Bericht über das 2. Quartal 1927; a) Geschäftsbericht, Kollege Schaum; b) Raffenbericht, Rollege Bietemann; c) Bericht der Revisoren, Rollege Pägold. 2. BerbandsAngelegenheiten.
Bollzähliges und bestimmtes Erscheinen unbedingt notwendig! Mitgliedsbuch und Delegiertentarte legitimiert. Die Ortsverwaltung.
8 Uhr:
nachm. 3 Uhr
Planetarium am Zoo Veriäng. Joachimsthaler Straße Noll. 1578
Theater am Kotth. Tor Blumenspenden Der Himmel
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Tägl. 8 Uhr: fiefert preiswert
der Heimat Halbe Kassenpreise Eintritt 0,50 M.
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Gewaltiges
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das hours dur
S Zurück
für ungültig ertlärt werden. Denn mit Ausnahme eines einzigen Kandidaten hatten sämtliche vorgeschlagenen Kommunisten die Voraussetzung des Wahlreglements nicht erfüllt, daß sie seit drei Jahren agitatorisch tätig gewesen sein müssen. Aber auch die Stimmen für den übriggebliebenen tatsächlich agitatorisch Tätigen verfielen der Ungültigkeitserklärung, meil entgegen dem Reglement eine besondere Liste herausgegeben war, die gummiert und mit dem bekannten heuchlerischen Tert versehen, auf den amtlichen Stimmzettel aufgeklebt morden war. Diese Manipulation war unzulässig und deshalb mußten auch diese Stimmen gestrichen werden.
stupellosesten Treiber aufgestellt, die den Wählern alles mögliche Die Kommunisten hatten an fämtlichen Wahllokalen ihre vormachten. In einem Flug blatt, das sie an den Wahllokalen verteilten, hatte der Herr Kaspar, Mitglied des Landtages, sogar die fügnerische Behauptung aufgestellt, daß bei den Wahlen in den Urnen bereits Stimmzettel gewesen seien, was hehschold sogar Troß dieser unerhörten Lüge, die in der Vorstandssitzung am für zulässig erklärt hätte, weil es immer so gewesen wäre. Montag abend selbst von Kommunisten als solche bezeichnet wurde, find die kommunistischen Wahlmacher vor dem verdienten Reinfall nicht bewahrt geblieben.
Beendeter Streit bei Buls.
Der am Freitag ohne Zustimmung der Organisation unternommene Metallarbeiterstreit bei der Firma Ed. Puls , G. m. b. H., wurde am Montag mit folgendem Bergleich beendet: Die Firma zahlt vom 28. Juli ab die Stundenlohnsähe des am 25. September in Kraft tretenden Tarifs nebst einer Zulage von einem Pfennig für erwachsene und einer solchen von zwei Pfennigen für jugendliche männliche Arbeiter bis zum 25. September.
Auf einer fommunistischen Betriebsversammlung in Moskau , an der auch ein Mitglied des Zentralfomitees teilnahm, richtete ein Arbeiter an das Präsidium die Anfrage, was die feit längerer Zeit von der ruffischen Tschefa verhafteten 836 Arbeiter fich haben zufchulden tommen laffen. Diese Arbeiter feien bisher nicht einmal in den Anklagezustand perfekt worden. Der Borfigende der Bersammlung verwies den Fragesteller an die Tfcheta, die ihm die notwendige Auflärung erteilen würde. Aus Proteft gegen diese Ertlärung, die den Fragesteller praktisch ebenfalls der Tscheta ausgeliefert hätte, verließ ein großer Teil der Versammlungsteilnehmer den Saal.
Unser treuer Genosse, Buchbrucer
Otto Munsonius
Lichterfelbe, Lorgingstraße 6, it am 31. Juli, tm 57. Bebensjahre an Herzschlag verschieben.
34 Jahre in Treue feine Kraft und Wiffen der Partet und Gewertschaft gewidmet, betrauern wir in bem Dahingeschiebenen einen aufrichtigen und liebenswürdigen Genossen, beffen Anbenten wir stets in Ehren halten werden.
Elnäscherung Donnerstag, 18 Uhr, im Krematorium Wilmersdorf, Berliner Straße 101.
Um zahlreiche Beteiligung wird gebeten. Der Vorstand d. 83. Abteilung
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Todes- Anzeigen
Den Mitgliebern aur Rachricht, baß unser Rollege, ber Schmied
Karl Juritko
am 27. Juli geftorben ist.
Die Beerdigung findet heute, Mittwoch, den 3. Auguft, 13%, Uhr, von der Zeichenhalle des GemeindeFriedhofes in Neukölln, Mariendorfer Weg, aus ftatt.
Am 30. Juft ftarb unfer Stollege, der Mechaniker
Franz Reiner
am
Die Einäfcherung findet Donnerstag, dem 4. Anguft, 18 Uhr, im Krematorium Berlin , Gericht ftraße, ftatt.
Ferner farb am 81. Juli unfer
Rollege, ber Klempner
Wilhelm Templin
Die Beerdigung findet morgen, Donnerstag, den 4. Auguft, 15 Uhr, von der Leichenhalle des Il. Stäbt. Friedhofes in Schöneberg , Eythstraße, aus ftatt.
Ehre ihrem Anbenken! Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.
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