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Der JGB. und die russischen Gewerkschaften fischen Gewerkschaften gewinnen, dann wird( 0,78 Broz.), Lederindustrie 12 875( 1,58 Proz.), Holz- und Schnitz­

erinnern.

Die ersten Tage des Pariser Kongresses stehen unter dem Zeichen der Ruffenfrage, und manchem mag es scheinen, als handele es sich darum, ob die russischen Gewerkschaften in die Amsterdamer Internationale aufgenommen werden sollten. In Wirklichkeit steht aber, die Sache so, daß der IGB. von Anfang an bestrebt war und auch heute noch bestrebt ist, die russischen Gewerkschaften zum Anschluß an die Internationale zu bewegen. Die kommunisti= schen Führer der russischen Gewerkschaften ziehen es aber vor, draußen zu bleiben, und führen seit Jahren einen erbitterten Kampf und eine Haßpropaganda gegen die Gewerkschaftsinter­nationale. Es ist vom Nuzen, an manche Tatsachen gerade jetzt zu Daß die fommunistischen Führer der russischen Gewerkschaften seit Jahren die Amsterdamer Internaionale bekämpfen, dürfte wohl bekannt sein. Nur einmal schien die Anti- Amsterdamer Ein­stellung der russischen tommunistischen Gewerkschaftsführer einen Riß zu geben: auf dem XIV. Kongreß der kommunistischen   Partei der Sowjetunion  , Ende Dezember 1925, hat Tomsti, wenn auch sehr schüchtern, von einer Möglichkeit eines eventuellen Anschlusses an den JGB. gesprochen. Dies hat eine starke Entrüstung in den fommunistischen Kreifen hervorgerufen, und das Zentralfomitee der KPDSU. hat sich beeilt, Tomskis Entgleisung" wieder gut zu machen. Er wandte sich bald nach dem Kongreß mit einem Rund

fchreiben an alle Sektionen der Komintern  ", in dem

alles fonterrevolutionäre Geschwät über den

angeblich beabsichtigten Anschluß der Gewert.

schaften der Sowjetunion an den Amsterdamer

Gewerkschaftsbund" auf das entschiedenste

zurüdgewiesen"

murde( Prawda" vom 14. Januar 1926). Von nun ab ist man in Moskau   wieder unerschütterlich in der Feindschaft gegenüber dem JGB., und bei jeder Gelegenheit wiederholen die russischen Gemert­schaftführer und Tomski   bildet dabei feine Ausnahme, daß die Frage des Anschlusses an die Amsterdamer Gewerkschaftsinter­ nationale   für sie nicht einmal diskutabel sei. Die Tiefe des Haffes und die Niedrigkeit der Kampfmethoden hat sich im Mai d. I. bei der Weltwirtschaftskonferenz sehr drastisch gezeigt. Die Presse brachte nämlich anläßlich der Konferenz eine Mitteilung, daß die Amsterdamer Führer mit den russischen Gewerkschaften, die zur Konferenz gekommen sind, Fühlung genommen haben. Prompt haben die Ruffen eine giftig sein sollende Erklärung veröffentlicht. Das Zusammentreffen sei nicht durch Initiative der Sowjetdele­gierten hervorgerufen und hätte überhaupt teine Bedeutung.

Es handelte sich um eine der hier täglich üblichen Zusammen­fünfte, die sich in gar nichts von anderen ähnlichen unterschied, ob wir nun mit Delegierten zusammentreffen, die sich Sozial­Demokraten nennen(!), oder mit solchen, die Kapitalisten sind" ( Imprefor" Nr. 53).

Man sucht in Mostau feine Annäherung an den JGB., man fucht den Kampf. Dies sei festgestellt. Der JGB. hat diesen Rampf nicht gewollt, will ihn auch heute nicht. Im Interesse der wirklichen Einheit der internationalen Gewertschaftsbewegung sucht er diesem, soweit es möglich ist, auszuweichen und seine grundsätz­liche Stellung zu wahren. Sollten einmal die kommunistischen  Führer der russischen Gewerkschaften zur Vernunft tommen oder sollten die russischen Arbeitermassen, die in der Sowjetunion   wie überall ehrlich die Einigung mit den Arbeitsbrüdern in dem Auslande wollen, einen maßgebenden Einfluß auf die Führung der

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Internationaler Gewerkschaftskongreß.

sich die Einigung des 3GB. mit den Russen von stoffgewerbe 45 590( 3,82 Broz.), Nahrungs- und Genußmittelgewerbe selbst ergeben. 42 212( 3,54 Pro3.), Bekleidungsgewerbe 54 436( 4,57 Proz.), Reini­gungsgewerbe 4933( 0,41 Pro3.), Baugewerbe 21 737( 1,82 Pro3.), Bervielfältigungsgewerbe 5808( 0,49 Proz.), Kunstgewerbliche Berufe 1397( 0,12 Broz.), Theater, Musit usw. 14 374( 1,21 Proz.), Gast- und Schantwirtschaft 25 090( 2,10 Proz.), Berkehrsgewerbe 64 134( 5,38 Prozent), häusliche Dienste 61 409( 5,15 Broz.), Lohnarbeit wechselnder Art 377 282( 31,64 Proz.), Heizer und Maschinisten 9317( 0,78 Proz.), taufmännische Angestellte 149 973 ( 12,58 Proz.), Bureauangestellte 25 669( 2,15 Broz.), Techniker 20 808( 1,74 Broz.), freie Berufe 5740( 0,48 Proz.), ohne Berufs­angabe 21( 0,00 Broz.).

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Die Extratour der Engländer.

Paris  , 3. Auguft.( Eigenbericht.)

Es ist sehr fraglich, ob die für die Beilegung des Konflikts gefundene kompromißlösung zu dessen Erledigung zu führen vermag; denn die Empörung über die bolschewistensüchtige Haltung der Engländer ist bei den Kongreßmitgliedern sehr groß. Sie findet auch in der hiesigen Linkspresse eine scharfe Kritik. So tnüpft der Paris- Soir" an die Erklärung des englischen Gewert­fchaftsführers Citrine über den jüngsten englischen Generalstreif an, der sagte, daß die Bewegung feinen Augenblid lang einen revolutionären Charakter getragen und nie gegen die Verfassung gerichtet gewesen sei" und bemerkt ironisch dazu:" Nach dieser loyalen Erklärung zugunsten des englischen Königshauses hätte es niemanden gewundert, wenn die englischen Delegierten die englische National­hymne angestimmt hätten. Sie feien zwar nicht so weit gegangen, aber ihre Haltung sei sehr bezeichnend. Zu Hause sind die Minder­heitler" in erster Linie Engländer und brave Untertanen Seiner Majestät. Sie entschädigen fich aber dafür auf dem Rongreß, mo fie dem Bolschewismus Borschub leisteten. Die Revolution nach außen- aber England vor allem! Diese Darstellung ist tatsächlich sehr bequem!"

Tagung der Bergarbeiter- Internationale.

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in Paris   zu einer außerordentlichen zweitägigen Sizung zusammen, Der Erefutivausschuß der Bergarbeiterinternationale tritt heute in Paris   zu einer außerordentlichen zweitägigen Sigung zusammen, um zu den aus der neuen Krife im englischen   Berg bau sich ergebenden Auswirkungen auf die Lage der Bergarbeiter schaft in den Steinkohlen produzierenden Ländern und zu den all­gemein organisatorischen Fragen Etellung zu nehmen. Einen wichtigen Bunft der Tagesordnung wird der Bericht über den Fortgang der Enquete des Internationalen Arbeitsamts über die Arbeitsverhältnisse im Internationalen Bergbau bilden. Der der provisorische Generalsekretär Bergarbeiterinter­über die Verlegung des nationale, Delattre wird Sizes der Bergarbeiterinternationale von London   nach Brüssel  berichten. Besondere Bedeutung gewinnt die Sigung der Erefutive durch die Beratungen über Mittel und Wege zu einer großen Ein­flußnahme der Bergarbeiterinternationale auf die Weltkohlenmarkt lage ein Problem, das durch die bisher erfolglosen Kartellierungs­bestrebungen der Unternehmer und angesichts der drohenden Ber­schärfung der Weltkohlenkrise atut geworden ist. Es soll versucht werden, mit Hilfe des Internationalen Arbeitsamtes die schädi genden Einflüsse, die sich aus der kritischen internationalen Kohlenmarktlage auf die Lage der Bergarbeiterschaft ergeben, zu beseitigen. An den wichtigen Beratungen werden deutscherseits der Borsitzende des Bergarbeiterverbandes, Husemann, sowie Limberg und Dr. Berger teilnehmen.

Die Berufsstellung der Arbeitslosen.

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Die Verkürzung der Bezugsdauer der Erwerbslosen­unterstügung ist bis jetzt angeordnet worden für Bergbau, Reini­gungsgewerbe( Friseure), Vervielfältigungs- und Spinn stoffgewerbe; jedoch ist für die Sticker und Posamentierer wieder eine Verlängerung bis zu 39 Wochen angeordnet worden; desgleichen für die Gärtner. Beim Bergbau sah der Reichsarbeits­minister von einer generellen Berkürzung der Bezugsdauer ab und überließ es den Ländern, besondere Bestimmungen je nach der Lage des Baugewerfes in den einzelnen Bezirken zu treffen.

Dom Textilarbeiterkampf in der Rheinpfalz. In Lamprecht wurde dieser Tage auf die Wohnung des Borsigenden der Bereinigung pfälzischer Tuchfabrikanten, kom­merzienrat Dr. Helm, ein Anschlag verübt; es wurden Bad­steine in das Schlafzimmer Helms geworfen. An bem Fabrikgebäude der Firma Haas, deren Inhaber stellver­tretender Vorsitzender der Tuchvereinigung ist, wurden über 100 Fensterscheiben eingeschlagen. Daraufhin hat die Vereinigung an den Deutschen   und den Christlichen Tertilarbeiterverband in Lamprecht ein Schreiben gerichtet, worin es heißt:" Die Vorgänge von heute nacht sehen wir als einen Versuch an, unser Verhalten bei den Lohnverhandlungen zu beeinflussen. Da wir es ablehnen müssen, unter Drud zu verhandeln, können wir zu der angefeßten Besprechung nicht erscheinen. Wir erwarten entsprechende Auf­flärung der Gewerkschaften zu obigen Vorkommnissen. gez. Ver­einigung pfälzischer Tuchfabrikanten.

Und der Beweis dafür, daß bei dem Anschlag Tertilar. beiter beteiligt gewesen sind? Der Deutsche   Tertilarbeiterver­band hat die Auffassung, daß ganz andere Leute als Textilarbeiter die Anschläge ausgeführt haben Leute, die ein Interesse daran haben, die Textilarbeiter in Mißtredit zu bringen.

Klarheit darüber wäre sehr erwünscht. Organisierte Arbeiter wissen, daß durch solche Dummejungenstreiche oder Brovokationen ihrer Sache nicht gedient wird.

Jugendgruppe bes 86. Heute, Donnerstag, 19% Uhr, im Bezirk Schöne. berg: Jugendheim Schöneberg, Sauptstr. 15( Thüringenzimmer). Heim­besprechung. Ab 19 Uhr Spielen auf der Spielwiese im Schillerpart. Rasen­spiele, Vollstänze, Ballspiele.

Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, Donnerstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Südwesten: Jugendheim Yordstr. 11. Heimbesprechung, Behn­Minuten- Referate. Röpenid: Gruppenheim Jugendheim Grnüauer Str. 5. Heimbesprechung. Lichtenberg  : Gruppenheim Jugendheim Parfaue 10. Heim­besprechung. Tempelhof  : Gruppenheim Lyzeum, Germaniaftr. 4/6. Seim. besprechung. Südosten: Gruppenheim Reichenberger Str. 66( Feuerwehrhaus). Antikriegsabend. Gesundbrunnen  : Gruppenheim Rote Schule, Gotenburger Straße. Heimbesprechung, Antikriegsabend. Zeppelinplag: Jugendheim Euriner Ede Seestraße. Heimabend. Wir bemühen uns, die fehlenden Berichts. Charlottenburg  : Jugendheim Spreestraße. Heim­bogen fertigzustellen. besprechung. Wir mimen."

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Die berufliche Gliederung der Arbeitsuchenden nach dem Stand vom 30. Juni 1927 die neueste Statistik zeigt folgendes Bild: Berfügbare Arbeitsuchende in der Landwirtschaft 21 560 ( 1,81 Broz.), Bergbau 20 333( 1,70 Broz.), Industrie der Steine und Erden 11 232( 0,94 Broz.), metallverarbeitung 166 634 ( 13,97 Broz, chemische Industrie 6991( 0,59 Pro3.), Spinnstoff- Berlag Borwärts Berlag 6. m. b. S., Berlin  . Drud. Borwärts. Buchbruckeret gewerbe 13 733( 1,15 Pro3.), Bellstoff- und Papierherstellung 9311

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