Einzelbild herunterladen
 

zu tünstlerischem Schaffen auf. Bom bewußten Willen ist fie fast unbeeinflußt. Wochens, oft monatelang ist er unfruchtbar; plöglich, gleichsam als habe sich die elektrische Kraft erst sammeln müssen, springt der Funke hervor. Er hat felbft die Empfindung, als sei er nur das Instrument, das eine außer ihm stehende Macht benuze, um sich auszudrücken. Dann lebt er, trog aller scheinbaren Nüch­ternheit seines Wefens, in einer Art Rausch, wie ein Seher innerer Bilder, die für sein Auge in der ihn umgebenden Welt Gestalt gewinnen." Nolde  , der als Gewerbezeichner ein auskömmliches und erst spät, seit seinem 30. Jahre, regte fich in ihm immer mäch Brot fand, begann mit niederdeutschen Stimmungslandschaften, tiger jenes visionäre Schauen, das zu der damals herrschenden impressionistischen Kunst in so seltsamem Gegenjazz stand. Zuerst tam diese Eigenart in seiner Graphit zum Ausdruck, in jenen mert­mürdigen Radierungen, Lithographien und Holzschnitten, die aus den Tiefen des Unbewußten   heraufzudämmern scheinen. Dann mandte er sich der farbigen Erfassung der Umwelt zu, ebenfalls in einem ganz unwirklichen, gesteigerten Sinne. So entstanden seine wundervollen Blumenstilleben, die von einer feltenen Leuchtkraft und Beseelung des Pflanzlichen sind, jene Stilleben, die er selbst bescheiden als Fingerübungen" bezeichnet hat. In zwölfjähriger harter Arbeit schuf er sich die Ausdrudsmittel für seine religiösen Bilder, die den Höhepunkt seines Schaffens bilden. Es find Schöpfungen, geboren aus den Urgründen des religiösen Gefühls. Der Germane, in dem noch das Heidentum ferner Vorväter lebt, fühlte sich merkwürdig bestätigt durch die Vorstellungen, die er bei den Kindern der Südsee fand. Die Gemälde Noldes, die in den großen Rompofitionen der Baffion, dem Triptychon der heiligen Maria von egypten, in dem Einzug Chriſti in Jerufalem" und der Grablegung" gipfeln, find Hauptwerte der modernen religiösen Malerei und der Malfunft überhaupt, die das dunkle gärende, inbrünstig zu Licht und Schönheit ringende Wesen unserer Zeit offenbaren. Dr. J. S.

Die Serviette.

Von Franz Molnar  .

Man erzählt sich jetzt in Budapest   allenthalben einen Biz von einem Mezchen, der in den Speisesaal des Hotels Riz nachtmahlen ging uno fich die Serviette nach alter bürgerlicher Sitte um den Hals band. Der Kellner trat, so lautet der Wiß, zu diesem Mann

und sprach zu ihm:

Bitte, hier wird nicht rasiert."

So weit der Wiz.

Möglich, daß die Geschichte wahr ist, möglich, daß sie eine jener Geschichten ist, auf die man zu fagen pflegt: ben trovato. 20 immer ich sie hörte, überall unterhielt man sich föstlich darüber, und die Menschen lachten solcherart indirekt den Einfaltspinsei aus, der fich die Serviette um den Hals band, und sie feierten stumm den Kellner mit der raschen Auffassungsgabe und scharfen Bunge, der jenen jo herrlich abgetrumpft hat.

-

Mir tam von dieser Anekdote jener leibhaftige Kult in den Sinn, den die Menschen hier in Budapest   vor einigen Jahren mit jenem Berbot zu treiben begannen, daß man den Fisch nicht mit dem Messer effen darf. Diese Frage war nie und nirgends in der Welt der Stoff von Anstandsdebatten, nur bei uns in Budapest  . Irgend jemand warf damals diese Frage auf und dann ritt man jahrelang auf diesem Thema herum und man fonnte allerorten Auss sprüche hören, wie: Dieser Mensch ist doch den Fisch mit einem Messer oder: ,, Na hören Sie, das ist gerade so, als wenn jemand den Fisch mit einem Messer essen würde," es wird gewiß noch Leute geben, die sich an diese Kampagne erinnern, die fo lange mährte, bis es sich herausstellte, daß man den Fisch tatsächlich mit einem Messer effen muß, aber mit einem silbernen Messer. Ich gehe jogar noch weiter; sie währte so lange, bis es fich herausstellte, daß man den Fisch auch mit einem ganz gewöhnlichen Stahlmesser essen darf benn diefe gange Frage hat mit Anstand, mit Manier oder guter Erziehung nicht das geringste gemein. Jene Budapester Anstandsprivatdozenten, die jetzt über die um den Hals gebundene Serviette so überlegen lachen und die eine höhnische Hetjagd gegen jene armen Beamten eröffneten, die beim Bankett des Herrn Chefs mit einem Messer an den Fisch zu rühren wagten, wußten nicht,

ACHTENS:

Wenn Sie befürchten, dass durch anhaltenden Genuss coffeinhaltiger Getränke Jhre Gesundheit oder Jhr Wohlbefinden in irgendeiner Weise leiden könnte, so trinken Sie Kaffee Hag, den feinen, echten, coffeinfreien Bohnenkaffee. So vorzüglich er schmeckt, so gesund und bekömmlich ist er. Das Paket kostet R.M. 1,90

Genatal

COFFEIN

FREIER KAFFEE

KAFFEE HAS

KAFFEE- HANDELS ANT.GES.BREMEN

DANN KAFFEE HAG

30jähr. Havelparz. verp. Dickmann Potsdamer Str. 82 D.

Blumenspenden

jeber Art

liefert preis peri Paul Golletz, Dorm. Robert Meyer Mariannenstraße 3.1 Ede Naunynstraße Amt Morigpl.103 03

Allen Freunden, Bekannten und Parteigenossen die traurige Nachricht, daß mein lieber Mann und guter Vater

Karl Gruhn

im 43. Lebensjahre auf der Straße tödlich verun­glückte. In tiefer Trauer

Frau Erna Grunn und Tochter Lisbeth.

Berlin  , Simon- Dach- Str. 18.

Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 9. August,

19 Uhr( 7), im Krematorium Baumschulenweg, statt.

|

-

|

haften Ungezogenheit fo stolz und mit einer solch unerbittlichen Be harrlichkeit durch die Welt reift, als ob das eine nationale Ein richtung wäre, und daß diesem Bolte felbst der rigeste Kellner, selbst im wirklichen, im Londoner Hotel Riz nachfieht, daß es überallhin die Füße hinauflegt, wohin es nicht gestattet ist, und demgegenüber will uns eine Emporfömmlingsanstandslehre unterrichten, wo es doch ficher ist, daß nicht der Emporfömmling den Anstand bestimmt, sondern das Leben. Die Füße auf die Sessel hinaufzugeben ist eine englisches nationales Recht, der Franzose hat ein Recht darüber zuz sich um den Hals zu binden, was übrigens als Anblick lieb, unter­lachen, aber in London   lacht niemand darüber und die Serviette haltlich, familiär, rein, jovial, vernünftig ist und keinerlei feineres Gefühl eines nüchternen Menschen beleidigt, ist ein ungarischer nationaler, oder wenn es so beliebt: ein altmodischer Budapester bürgerlicher Gebrauch, den Riz erlernen soll, wenn er ihn noch nicht gefannt hat, und er halte es für seine Pflicht und Schuldigkeit, fich an ihn zu gewöhnen, ja ihn sogar zu respektieren. Das Buda­pester Publikum wäre verrückt, wenn es fich in solchen Angelegen heiten von seinen eigenen Schmökern terrorisieren ließe. Aber läßt sich dieses nur das Budapester Bublikum gefallen? ( Autorisierte Ueberfegung aus dem Ungarischen von Maurus Mezei.)

Das Geheimnis des Rheumatismus.

in welchem Berhältnis der Fisch zu dem Messer steht. Der Fisch steht mit dem Messer in einem solchen Verhältnis, daß er es schwarz macht, besonders dann, wenn es ein Seefisch ist, das Meffer aber ein Stahlmesser. Das Meerwasser enthält, wie wir wissen, außer Salz noch viele andere ägende Bestandteile, die das Eisen angreifen, und die Fische, die in diesen äzenden Bestandteilen leben und die außerdem phosphorhältige Zusammensetzungen befigen, greifen nun wenn sie auf dem Teller mit der glänzenden Stahlflinge zu fammentreffen diese an und äken sie schwarz. Die Engländer hat und bei welchen der Begriff Fisch" fast aleichbedeutend mit und Franzosen  , von welchen der Budapester Schmod effen gelernt dem Begriff eines Seefisches ist, essen also den Fisch nicht mit einem Stahlmesser, sondern sie nehmen, wenn er nicht so zubereitet ist, daß er weich ist, ein Silbermeffer zu Hilfe, denn das Silbermesser greift der Fisch nicht an. Es ist also nichts natürlicher, als daß der Budapester Schmod aus dieser chemischen Frage eine Anstandsfrage machte und jene auslachte, die einen guten Donau  - oder Blattensee fisch mit einem Messer aßen, aber dieser selbe Budapester Schmod schälte den Apfel mit einem Stahlmesser, wo doch auch der Saft des Apfels auf dem Messer häßliche schwarze Flecken zurückläßt, und dieser selbe Budapester Schmod legte die Gilbergabel und den Gilberlöffel in den Salat, wo doch sicher ist, daß der Salat diese angreift, ja die mit Kupfer gemengten filbernen" Eßbestede jogar vergiftet. Einerlei, es war Mode zu lachen und auch jetzt ist es Mode, jenen zu bemitleiden, der den auf dem Rost rösch gebratenen Fogasch Die rheumatischen Leiden sind so unendlich verbreitet und doch mit einem Meffer anzurühren magt, nachdem er auf demselben eine halbe Stunde vergebens mit der Gabel herumgestochert hat. noch so wenig erforscht. Man hat augenscheinlich bisher die Gefähr solchen mißverstandenen Regeln den Mittelstand. Wer zum Frad Medizinalbeamte des englischen Gesundheitsministeriums Sir George Die Anstandsprofefforen terrorifieren aber mit noch einigen lichkeit dieser Erkrankungen unterschäßt. Das betont der oberste feine tief ausgeschnittenen dünnen Lackschuhe anzieht, ist ein Kabs­Newman in einem offiziellen Bericht über den Rheumatismus bei futscher. Das ist so, als wenn er den Fisch mit dem Messer essen den Rheumatismus eine der heimtückischsten und gefährlichsten aller Rindern in seinem Zusammenhang mit Herzfrantheiten". Er nennt und sich die Serviette um den Hals binden würde. Und der arme, Derängstigte befracte Mann des Mittelstandes geht in der falten großen Krankheiten" und fordert Gelehrte und Aerzte dringend auf. die bisher unbekannten Ursachen des Rheumatismus zu entdecken und Winternacht von der Abendunterhaltung oder vom Ball in solchen sein Geheimnis" zu enthüllen. Newman hebt die Tatsache hervor, Schuhen zu Fuß nach Hause und zieht sich ganz bestimmt einen Schnupfen oder eine Lugenentzündung zu. Der Anstandsschmod daß die Herzkrankheiten in beständiger Zunahme begriffen sind und das volle 40 Proz. von denen, die in England sterben, an Herzleiden meiß nämlich nicht, daß diese Tracht jene sehr sehr großen englischen Herren erfunden haben, die von dem Augenblid an, wo sie im Frad zugrunde gehen, die irgendwie durch rheumatische Infektionen be­durch das Tor treten, feinen Schritt zu Fuß machen, nur vom Tordingt sind. Die Gefahr einer fieberhaften rheumatischen Erkrankung zu ihrem Wagen und vom Wagen zum Tor. Der Budapester bei Kindern liegt in zwei Tatsachen," heißt es dann weiter. Einmal Schmod weiß nicht, daß hier bei uns von hundert befracter Menschen ist es an und für sich eine schwere Krankheit, die das Kind sehr mit­achtzig zu Fuß in der Winternacht nach Hause gehen, sie also be­nimmt, und dann werden dadurch dauernde Herzfrankheiten hervor. stimmt eine Dummheit begehen, wenn fie fich dem Anstand zulieb gerufen, die das Leben vorzeitig beenden oder lebenslange Invalidität hervorrufen. Nur bei möglichst frühzeitiger, beständiger und gründ­Halbschuhe anziehen. Er weiß nur, daß der englische   Gentleman folche trägt, folglich müssen auch auf den Füßen des Ungarn  , wenn licher Behandlung dieser Infettion fann man diesen schweren Folgen er einen Frad anzieht, solche sein. vorzubeugen hoffen. Der Anstieg der Sterblichkeit durch Herzkranf heiten wird von Jahr zu Jahr beunruhigender. Im Jahre 1926. wurden von 1000 Todesfällen in England und Wales 142 Erfran­fungen des Herzens zugeschrieben, und wenn man noch die Leiden. des Blutkreislaufes hinzunimmt, so steigt die Ziffer auf 188. Selbst. wenn wir annehmen, daß die Hälfte dieser Todesfälle die Folge von Alterserscheinungen ist, so bleibt dennoch die andere Hälfte übrig, die Kinder, Jugendliche oder Menschen in mittlerem Alter dahinrafft und ihren Hauptgrund in einer Infektion hat, wie sie das rheumatische Fieber darstellt. Nach den Schätzungen Newmans sind Diphtheritis, charlachfieber und Grippe für etwa 10 Broz. der Todesfälle unter Jugendlichen verantwortlich, während 40 Broz der Todesfälle durch die aus Rheumatismus   entstandenen Herzfrankheiten verursacht werden. Bisher hat man das Geheimnis des Rheumatismus nicht zu erklären verstanden. Man weiß nicht, rb diese Krankheit durch einen Bazillus, cine erbliche Anlage oder durch sonstige Bedingungen hervorgerufen wird. Deshalb ist es zunächst notwendig, daß die genaue Ursache des Rheumatismus festgestellt wird. Der Bericht enthält die wichtige Feststellung, daß die vollständige Entfernung der Rachenmandeln bei Kindern nicht nur dazu hilft, den ersten Angriff des Rheumatismus abzuwehren, sondern auch den dauernden Schaden für das Herz abwendet, wenn ein Kind bereits vor der Operation von Rheumatismus   befallen ist. Er hält daher die Ents fernung der Rachenmandeln für besonders wichtig. Des weiterem wird empfohlen, die fieberhaften rheumatischen Erkrankungen der Anzeigepflicht zu unterwerfen, da Rheumatismus   ansteckend ist und es gefährlich ist, ein daran erfranktes Kind in jedem Stadium der Krantheit zu Hause zu halten, wenn noch andere Kinder vorhanden find.

Es erfaßt einen langsam irgendeine demokratische Wut, wenn man sieht, wie gut sich die Leute über den Mann im Hotel Riz unterhalten. Ein naiveres, geduldigeres Publikum von findlicherem Gemüt, als unser Budapester Publikum, gibt es schon wirklich nirgends auf der Welt. Das ist das einzige Publikum, mit welchem man sich sogar das erlauben fann, daß man ihm für fein teures Geld vom Kellner Unterricht erteilen läßt, wie man zu essen hat. Und es ist jenes Publikum, das verdient, daß sich ihm in Fragen des öffentlichen Anstandes Poseure auf den Naden setzen, denn es ist jenes Bublifum, das nicht den fittlichen Mut aufbringi so zu leben, mie es Gott erschaffen hat, nach den natürlichen und gesellschaft. lichen Verhältnissen dieses Landes, dieses Bolles und dieser Stadt, nach seinem Geschmad, seinem Gelde und seinem nüchternen gefunden Anstandswissen. Bei den Haltestellen der Elektrischen drängen und stoßen fie einander, wie die Passagiere des fintenden Schiffes bei den Rettungsbooten, im Raffeehaus werfen sich Frembe solche Blide zu, wie vorgeschobene Borposten auf dem Schlachtfelde, in den Gast häufern reben fie so laut, mie gute Bolfsredner, fünfzig Bäder fönnen in einer Woche nicht soviel Kipfel erzeugen, wie viele an einem schönen Sommerabend in der Au abgeleugnet werden, die Frauen werden auf der Straße angesprochen, in der Elektrischen lieft man in der Zeitung des Nachbars, aber fie schämen sich schrecklich, wenn sie den Huhntnochen zufällig in die Hand genommen haben und sie unterhalten sich föstlich, weil sich ein aufrichtiger, einfacher und ehrlicher Ungar im Hotel Ritz die Serviette um den als gebunden hat.

-

Es erfaßt einen eine gewisse demokratische Wut, wenn man daran denkt, daß das starte und natürliche Bolt mit seiner sagen­

Danksagung.

Siermit fagen wir allen Verwandten und Bekannten herzlichen Dant file die bewiesene Teilnahme bei dem $ inscheiden meines lieben Mannes, unseres guten Baters.

Marle Ulbrich, Töchter und Söhne.

Zurück: Else Plakzek- Starke

Dentistin, Turmstraße 52.

Seit 1. August 1927 befindet sich unser Bureau nicht mehr Leipziger Straße   90, sondern

Berlin   W 10 Margaretenstr. 81

Nähe Potsdamer Platz  Telephon: Lützow   2873 u. 2874

Dr. Erich Juliusberger( II)

Rechtsanwalt und Notar

Dr. Walter Gotthardt

Rechtsanwalt

Von der Reise zurück

Dr. Alfred Caro

Westend, Ahorn- Allee 29.

300 Landparzellene

ganz neu erschlossen, von 60 Pf. und M. 1,- pro m an, direkt am Bahn­hof Ahrensfelde II. Verkauf täglich im Bahnhofsrestaurant Büttner. Noch ca.

200 Landparzellen

ca. 20 Min. v. Bhf. Fredersdorf, m v. 40 Pf. an. Verk. Sonnt, Dienst. u. Sonn­abends i.Restaur. Zu den dreiLinden" Rieger, Berlin   C. 25, Gontardstr. 5

Ohne Anzahlung Landparzellen Ge cindenberg

Ahrensfelde qm. 0.80-1,00., monatlich 20,- Abzahl. Sein, Böhowstraße 38, bei Gerlach.

verfauft

Konkurrenzios!!!

Metallbetten.

mit Poisterauflagen

Sola.

Schlaf- Chaiselongues.

Chaiselongue- Decken

Wandbehänge

Patentmatratzen.

10.50 an 20.

50.­

24.­

7.­

3.­

9.­

Freisendung! Ratenzahlung!

Göhr, Berlin  , Pappelallee 12 Pankow  

, Schmidtstr. 1.

charlachberg

REGULUS

LOWE

DENEBOLA

Meisterbrand

lim Zeichen des   Löwen( ftuguft) gewährt an den heißen Tagen mit Mineral waffer getrunken, köftliche Erfrischung.