Nr. 37444.Jahrgang

Kro

1. Beilage des Vorwärts

Eine Bauhaus- Mustersiedlung.

A

Wenn man schon den Wert einer Idee an der Leistung erkennen, mill, so muß man die Fertigstellung dieser ersten Bauhaus siedlung mit einiger Spannung erwarten. Das Bauhaus in feiner jetzigen Verfassung wird als Endziel immer wieder die Er­faffung des Raumes haben. Was als Ausbildungsarbeit dort ge­leistet wird, ist aber auch wirklich nur als Lehrweg aufzufassen. Man lehnt dort ziemlich schroff alle bildende Kunst ab oder räumt ihr nur Soviel Platz ein, wie zur Befruchtung und Förderung der eigentlichen Arbeit notwendig ist. Auch über die Zwedlosigkeit des Kunst­gewerbes ist man sich dort klar geworden und wird es strikte ab­Ichnen, eine Generation von Hungerleidern und unproduktiven Men­schen heranzuziehen.

Vor der Errichtung von 60 Siedlungshäusern.

Die Stadt Dessau hat nun in großem Entgegenkommen dem Bauhaus Gelände, welches sie vom Staate Anhalt erworben hat, zur Verfügung gestellt. Das Terrain ist in unmittelbarer Nähe von Dessau , in Lörten. Es sollen 60 Siedlungshäuser errichtet werden. Die Häuser sind als Reichsheim stätten gedacht und foften inklusive 450 Quadratmeter Grundstück, Straßenbautosten und Regie 9200 M. Es muß eine Anzahlung in Höhe von 1000 M. geleistet werden, der Rest ist als städtische Hypothet zu be= trachten und muß mit 27 M. monatlich verzinst werden. Das Ziel für die Organisation des Grundrisses war, eine fünfräumige Reichs­heimstätte von 70 Quadratmeter Wohnfläche zu schaffen und mit der im Rahmen des Wirtschaftlichen denkbar besten Ausstattung zu ver­fehen. Von der Zahlungsfähigkeit der Befizer ausgehend, wurde die Bausumme vorher bestimmt und dann versucht, durch Anspannung aller rationalisierenden Faktoren, ein Maximum an Leistung heraus­zubringen. Die Häuser weisen folgende Einzelheiten auf: im Erd­geschoß befindet sich ein geräumiger Wohnraum mit Signische und cine Küche, die dadurch als Wohnküche benutbar wird, daß sie einen besonders abgetrennten Vorraum besigt, in dem die Ein­richtungen zum Waschen, Baden und Spülen gesondert untergebracht sind. Diese Spülküche ist durchweg in weißem geschliffenem Terrazzo hergestellt. Borrichtungen zur Warmwasserbereitung und zum Kochen auf Gas sind außer dem eingebauten Kohlenherd vorgesehen. Der Herd ist kombiniert mit einem zweiten Feuerloch, von dem aus das gesamte Haus geheizt wird, so daß die gesamten haus­wirtschaftlichen Einrichtungen fonzentriert nebeneinander liegen. Vor der Küche ist ein Küchenvorplatz für den Sommer eingerichtet, vor der Spülküche befindet sich ein Stallraum und ein Klosett. Die gesamten Küchen- und Dachwässer werden durch Kanalisation abgeführt. Im Vorraum zum Stall ist Plaz für Fahrräder, eine besondere Speisekammer liegt an der Spülküche. Die Flur­eingangswand besteht aus Glasbausteinen, um unter Ber­

Die Silberschwärme

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Von Rex Beach

[ Nachbruck verboten

Autorisierte Uebersetzung aus dem Englischen von Julia Roppel

,, Ob irgend ein anderer Mann aus meinem Bekannten freis sich meinetwegen solchen Gefahren aussehen würde?"

,, Die physischen Gefahren und Unannehmlichkeiten waren nicht das schlimmste. Schlimmer war die unendliche quälende Einsamkeit, und der Gedanke, daß ein anderer Mann, während meiner Abwesenheit

„ Unsinn," unterbrach Mildred ihn, jetzt wirklich böse. ,, Sagte ich dir nicht, daß du selbst die Zeit bestimmen solltest und daß ich auf dich warten wollte! Ich würde mein Wort ge­halten haben, wenn ich dich auch weniger gern gehabt hätte. So find wir Waylands nun einmal. Wie die Verhältniffe lagen, ist es mir auf eine Weise sogar leicht geworden."

,, Du liebst mich also wirklich, Geliebte?"

" Brauchst du zu fragen?" flüsterte sie, von seinen starken Armen umschlossen. Du bezauberst mich noch wie damals, ais ich ein Badfisch war, erinnerst du dich noch, wie ich deinet­wegen den Kopf verlor?" Sie lachte leise. Ich fand, daß du in deinem Sportkostüm besser aussahst als irgend ein anderer. Bisweilen meine ich, daß es nur eine jugendliche Schwärmerei ist, die nicht dauern kann, bisher aber hat sie gehalten, und drei Jahre sind eine lange Wartezeit für ein

Mädchen wie mich."

Ich weiß es, ich weiß es," antwortete er eifrig. Ich aber habe die ganze Zeit nur von der Erinnerung gezehrt, während du dir mit vielen Dingen die Zeit vertreiben fonntest. Man schmeichelt dir und viele Männer machen dir

den Hof, Scharen von Männern-" ,, Oh!"

Habe ich doch ,, Legionen von Männern! Ich weiß es. meterlange Spalten über die gute Gesellschaft in Beitungen gelesen. Die sechs Monate alt waren. Jedesmal wenn ich deinen Namen las, war es, als ob mir ein Messerstich durch die Seele ging. Ich war so eifersüchtig, daß ich mich des Namens jedes Mannes erinnerte, mit dem du gesehen worden warst, und ich beschwor alles Unglück auf ihre Häupter herab. Ich pflegte meine einsame Seele zu quälen, indem ich mir häßliche Bilder von dir ausmalte

Häßliche Bilder von mir?" Das Mädchen legte den Kopf auf die Seite und fah tokett zu ihm auf. Das ist nicht jehr schmeichelhaft."

meidung von Fenstern volles Licht in das Treppenhaus einzuführen. Die doppelt überfälzten Eisenfenster mit Kristallglasscheiben sind mit besonderen kleinen Lüftungsklapp flügeln versehen. Im Obergeschoß liegen drei Schlafräume, deren Maße so gewählt wurden, daß in jedem bequem zwei Betten untergebracht werden können. Das Dach über dem Stall dient als Balkon. Sämtliche Türen liegen als glatte Sperrholztüren in gezogenen eisernen Zargen. Die Be­schläge sind aus vernickelter Weißbronze.

Möglichst günstige wirtschaftliche Resultate! Diese Aufgaben hätten auch mo anders gelöst werden können als am Bauhaus. Das Besondere der Siedlung Törten liegt in den Wegen zur Erreichung der günstigsten wirtschaftlichen Resultate in bezug auf Billigkeit und Zeitersparnis. Die ge­samten Pläne wurden vor Bergabe der Arbeiten im Maßstabe 1:20 durchgearbeitet, so daß auch sämtliche Installationen von vornherein Materials und der Bauweise gingen forgfältige Unter­in Maßen und Rohrführung genau festlagen. Der Auswahl des suchungen voraus. Für den vorliegenden Fall wurde errechnet, daß die Verwendung eines Kranes für zirfa 1,5 Tonnen rentabel ist. Eine Untersuchung des Baugeländes ergab das reichliche Borhanden Bauleitung, die Baukörper in einer Betonbauweise nach eignem sein an gutem Bausand und Kies. Infolgedessen entschloß sich die Plan zu errichten. Dadurch wurde es möglich, daß nur ausge.

Aufbauschema: Der Baukasten im Großen.

,, Jedenfalls stellte ich mir vor, wie du dein berauschendes Leben lebtest, immer umgeben von Blumenduft und Festlich­feiten, umwogt von strahlendem Licht und sanfter Mufit. Gott , wie habe ich mich selbst gequält! Alle Stunden des Tages warst du in meinen Gedanken. Ich gab dir meine Tage und betete, daß auch meine Träume nur von dir handeln möchten. Du bist vom ersten Tage an, als ich dich traf, mein Fetisch gewesen, und meine Anbetung ist mit jeder Stunde blinder geworden, Mildred." Er machte eine Pause, um sich in ihren Anblick zu versenken und schloß dann halb flüsternd: " Oh, Geliebte, wie bist du schön!" Oh, Geliebte, wie bist du schön!"

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Mittwoch, 10. August 1927

glühte Schlacke und 3ement angefahren werden mußte. Typisch Bauhaus ist auch das Konffruffionsprinzip. Da es sich um Reihenhäuser handelt: tragende Brandwände aus Schlackenbeton­hohlkörpern von 22,5, 25 und 50 Zentimeter, also von einer Größe, die man versetzen kann. Decken frei gespannt von Brandwand zu Brandwand aus Betonrapidbalfen, die ohne Zwischenfüllung, Balken neben Balken, trocken verlegt werden. Die Frontwände werden durch isolierende, nichttragende Füllwände aus Schladenbetonhohl steinen gebildet, die auf armierten freitragenden Betonbalken, mit direkter Laftübermittlung auf die Brandwände ruhen. Die Ar­beitszeit versuchte man dadurch zu kürzen, daß man ein und denselben Mann immer wieder für die gleiche Phase in jeder Haus­gruppe einsette. Es war vorher ein genauer Zeitplan nach Art der Eisenbahnbetriebspläne theoretisch aufgestellt worden, der nach Fertigstellung der ersten acht Häufergruppen entsprechend ergänzt wurde.

Einige Mängel.

Einen Hafen hat die durchaus zwedentsprechende Siedlung Törten : die Einrichtung ist wahlfrei. Es ist zwar die Möglich­feit gegeben, die Möblierung für 1350 M., oder mit Vorhängen, Be­leuchtungskörpern und Teppichen für 2000 m. auch geliefert zu be= tommen. Wandschränke wurden nur in begrenztem Maße verwendet, damit es dem Siedler möglich ist, beim Wechsel seines Wohnungsplatzes seine Möbel mitzunehmen. Sämtliche Möbel sind aber aus Grundelementen aufgebaut, so daß der Siedler die Möglich­feit hat, die einzelnen Möbelstücke nach und nach zu vergrößern. Die alten Vertikos und verschnörkelten Möbel sehen in dieser neuen Um­

gebung so ziemlich unmöglich aus. Die Größenmaße waren doch für ganz andere Raumverhältnisse bestimmt. Die Farben wollen sich nicht zu einer Harmonie vereinigen. Zwei Weltanschau­ungen sprechen zwei verschiedene Sprachen. Nun kann man diese Disharmonie aber wirklich nicht dem Bauhaus vorwerfen. Die Bau­leitung hat ihre Aufgaben glänzend gelöst und man kann aufrichtig wünschen, daß diese Hochschule für Gestaltung bald wieder einen Auf­trag bekommt, um ihr Können zu zeigen. Das nächste Mal soll aber unbedingt der Möblierungsvorschlag, der die Absicht hat, anzuregen, daß bei größeren Siedlungsvorhaben allgemein den Siedlern die in Serien herzustellende und daher billige Inneneinrichtung gleichzeitig zu schussung der Häuser prozentual auch auf die Möblierung dem Hause übergeben wird, und zwar dadurch, daß die Bezu= ausgedehnt wird, durchgeführt werden.

Die neue Lotteriekontrolle.

Das große Los gerettet.

Die Ziehung der fünften klaffe der Preußisch- Süd­deutschen klaffenlotterie wird wahrscheinlich am Montag Finanzministerium hat in enger Berbindung mit der Gene­oder Dienstag der nächsten Woche beginnen. Das Preußische raldirektion die kontrollen erheblich verstärkt. Wahr­scheinlich wird bei der demnächst stattfindenden Ziehung hinter jeden beteiligten Beamten noch eine kontrollperson gesetzt. Auch eine mehrmalige Ablösung der Beamten ist vorgesehen.

Die Ermittlungen, ob die beiden Beamten auch für die fünfte Ziehung einen Betrug vorbereitet haben, ergaben, daß tatsächlich der Beamte Böhm einen neuen Coup vorbereitet hatte, und zwar war diesmal beabsichtigt, das große Los auf eine vorher präparierte Nummer zu ziehen. Bei der Vernehmung des zweiten beschuldigten Beamten Schleinstein gestand dieser, ein Depot zu besitzen. Das Depot wurde geöffnet, dort der Betrag von 150 000 m. beschlagnahmt und dabei ein ganzes Los gefunden. Das Los trug die Nr. 330 672. Wie bei den geglückten Versuchen hatte auch diesmal der mit der Zu­teilung betraute Beamte Böhm ein Nummernröllchen mit hoher Nummer an sich gebracht. Nachdem er diese Nummernrolle hatte, teilte er das dazugehörige Los einem Einnehmer zu, um sich dort das Los kaufen zu können. Wie wir bereits mitteilten, sind die Num mernröllchen für die fünfte Klasse neu angefer­tigt. Sie werden vor der Ziehung öffentlich eingeschüttet. Jeder Losinhaber kann sich selbst vorher überzeugen, daß seine Nummer­rolle in das richtige Rad eingefüllt wird.

Von den veruntreuten Geldern fehlen bisher noch 20 000 Mart. Böhm behauptet, daß ihm das Geld, das aus einzelnen Tausendmarkscheinen bestand, auf einem Berliner Autobus

angefochten von der Meinung der Welt, indem sie sich zu dem Mann, den sie liebte, ebenso offen bekannte, wie sie gegen andere unzugänglich und zurückhaltend war. Wie war er stolz gewesen, wie wenig hatte er des Abgrundes geachtet, der zwischen ihnen lag, und wie plötzlich war ihm seine Lage klar geworden.

Wayne Wayland hatte ihm selbst die Augen dafür ge­öffnet. Er hatte freundlich, wenn auch bestimmt mit dem jungen Ingenieur gesprochen, da er viel zu flug und diplomatisch war, um eine halsstarrige Liebe durch Wider­stand zu reizen.

ist ein reiches junges Mädchen, eines der reichsten der ganzen Der große Finanzmann hatte zu Boyd gesagt:„ Mildred Welt, und was haben Sie junger Mann ihr zu bieten?"

"

ist, weil sie auf Bankaftien anstatt auf dem Adelskalender wir haben auch eine Aristokratie, die nicht weniger exklusiv

Und das war sie wirklich, denn ihr Gesicht, für gewöhnlich ziemlich hochmütig, hatte jetzt einen sanften Ausdruck, ihre Augen, die andere Männer falt fanden, strahlten mit warmen Glanz. Ihr Lächeln war voll nachdenklichem Liebreiz. Der Sie jetzt sind, Herr Waylands," hatte Emerson geantwortet. ,, Nichts, Sie aber sind auch nicht immer gewesen, was junge Mann, der sie liebte, meinte, sie müsse unter der Fülle Jeder muß ja einmal den Anfang machen. ihres braunen Haares niedergedrückt werden, ihre zarte Geheirateten, waren Sie ebenso arm wie ich." Als Sie stalt aber besaß die Kraft und das Gleichgewicht, die ererbte heirateten, waren Sie ebenso arm wie ich." gute Gesundheit und ein fröhlicher Humor verleihen. Jede Ganz recht! Aber ich heiratete auch ein armes Mädchen Bewegung, jede natürliche Stellung offenbarte die Frau aus fie im Besitz von schlummernden Kräften, sodaß sie in ihrer aus meiner eigenen Gesellschaftsklasse. Glücklicherweise war guter Familie. Tatsächlich war es diese Seite ihres Wesens, Entwicklung mit mir Schritt halten konnte. Mildred aber ist die ihn zuerst angezogen hatte. Er erinnerte sich, daß sie ihn im Lurus aufgewachsen, ihre Freunde find alle reich, sie fennt lange bevor er erfuhr wer sie war, interessiert hatte. Im An- tein anderes Leben. Ihr Geschmack, ihre Gewohnheiten und fang ihrer Bekanntschaft hatte er ihre Vornehmheit für gemacht gehalten, bei näherer Bekanntschaft aber hatte er ein- Neigungen sind mehr als extravagant. Sie ist ungefähr das gesehen, daß fie ganz natürlich war. reichste Mädchen unseres Landes, und auf Grund ihres Reich­Sie war wirklich so tums und ihrer Erziehung gehört sie zu der amerikanischen aristokratisch wie ihr Vater Wanne Wayland sie sich nur Aristokratie. Ach, die Leute mögen sagen, was sie wollen, wünschen konnte. Die Besitztümer Waylands waren um­faffender als die vieler Fürsten , und seine Macht absoluter. Er verhätschelte seine Tochter ebenso unbedingt wie er die finanzielle Welt beherrschte, und als die eigensinnige Mildred sich nun einmal in den jungen Studenten verliebt hatte, blieb fie nicht auf halben Wege stehen, sondern gab zu erkennen, daß sie ihn allen anderen vorzog, und eröffnete dem jungen Mann dadurch strahlende Zukunftsmöglichkeiten. Er entfann fich noch deutlich seiner Berwirrung in jenen ersten be­rauschenden Tagen, als sie ihm ihre Neigung zu verstehen gab. Sie war jo himmelhoch über alles, was er bisher getannt hatte, erhaben, daß er seinen eigenen Sinnen nicht zu trauen wagte. Gleichzeitig aber entging es ihm nicht, daß seine eigene Lage sich unmerklich verändert hatte, seitdem es befannt ge­worden, daß er der begünstigte Freier von Wayne Baylands Tochter sei. Es machte teinen Eindruck auf ihn, bestärkte ihn nur in seiner Anbetung für das Mädchen, das er wie etwas Heiliges betrachtete, Sie ihrerseits zeigte ihre Neigung un­

basiert ist."

scheinlich nichts gegen eine Heirat," hatte Emerson zynisch

,, Wenn ich reich und Mildred arm wäre, hätten Sie wahr­

gefagt.

,, Bielleicht nicht. Ein armes Mädchen fann eher einen

Ich

reichen Mann heiraten und glücklich werden, wenn sie Berſtand hat. Ein sehr reiches Mädchen aber kann keinen sehr armen Mann heiraten und dennoch glücklich werden. tenne meine Tochter, sie kann ohne den Lurus, an den sie gewöhnt ist, nicht leben. Vielleicht würde sie den Versuch machen, für eine furze Zeit, aber ich tenne fie besser als sie sich selbst tennt. bescheidenen Verhältnissen zugrunde gehen. Der junge Mann Sie ist eine Treibhauspflanze und würde unter aber, der meine Tochter bekommt, soll sie glüdlich machen, sonst werde ich ihn verflucht unglücklich machen!" Bei diesen Worten sah der alte Herr ganz friegerisch aus.

( Fortsetzung folgt.)