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Wie die KPD. spaltete.

Ein Brief und seine Folgen.

Die KPD. hat sich zur letzteren Konsequenz entschlossen oder aber auf Anordnung von Moskau fich entschließen müssen. Die erste Entschließung, auf die Stöcker in seinem Schreiben an­

und, wie m. selbst zugibt, nicht für die Deffentlichkeit be< stimmten Ausschußprotokollen des JGB., aus denen hier große Auszüge wiedergegeben werden. Es handelt sich vor. wiegend um die Erörterung von finanziellen Schwierigkeiten des JGB., eine Angelegenheit, die naturgemäß eine Organisation, die gegen zahlreiche Gegner zu kämpfen hat, nicht immer in voller Deffentlichkeit behandeln fann. Diese Ausschußprotokolle fonnten von Melnitschanstij nur auf unfaire Beise, wohl nicht anders als durch Spionage, erlangt werden. M. scheint sich aber über die Schamlosigkeit einer öffentlichen Ausnutzung von auf solche Art erlangten Dokumenten feine Gedanken zu machen. Der moralische Berfall der kommunistischen Gewerkschaftsführer macht Riesen­fortschritte.

Die Bolschewiften versuchen aus einer Redewendung, sie sich entschlossen, den Kampf jetzt mit allen seinen Konsequenzen cines Briefes von Dudegeeft im Jahre 1924 den Nachweis aufzunehmen" und die Spaltung so geschicht wie nur möglich" zu erbringen, daß der Internationale Gewerkschaftsbund bzw. feine durchzuführen? Leitung sich der Wiederherstellung der internationalen Gewerschafts­einheit widersetzt habe. Die Beschlüsse des Wiener Kongresses und die Konsequenzen, die der Pariser Kongreß aus dem Brief von streben der Gewerkschaften aller Länder, die von den Bolsche. wiften zerstörte Einheit der der Gewerkschaften wiederherzustellen, gar fein Zweifel bestehen tann. Wie berechtigt aber das Mißtrauen gegenüber den Bolschewisten war, und leider heute noch ist, geht aus einem anderen Brief hervor, der gleichfalls aus dem Jahre 1924 stammt und in Mostau von dem fommunistischen Abgeordneten Walter Stöder an die Zentrale der KPD. geschrieben wurde. Der Brief hat folgenden Wortlaut: Mostau, den 13. März 1924. An die Zentrale der KPD. , zu Hb. d. Gen. Koenen, Berlin . Lieber Wilhelm!

Dudegeeft gezogen hat, find so klar, daß über das aufrichtige Be. ſpielt, ift in der Roten Fahne vom 9. März 1924 veröffentlicht. Gegen die Freizügigkeit der Landarbeiter.

.... Am wichtigsten erscheint im Moment den führenden Ge­nossen hier die Erledigung der Gewerkschaftsfrage. Je mehr ich mir auf der Fahrt eure Formulierung des Beschlusses zur Gewerkschaftsfrage von Sonnabend durchdachte, umso unmöglicher erscheint sie mir. Ich habe deshalb gleich hier mit Sino wjem und Losowsty vereinbart, euch zu telegraphieren, diesen Be­schluß nicht zu veröffentlichen, falls das nicht schon geschehen ist. Die Erefutive wird in diesen Tagen in der Gewerkschaftsfrage einen offenen Brief an die deutsche Arbeiterschaft richten. Die Linie dieses Briefes ist allerdings noch nicht bestimmt. Losowsky bleibt bei seinem alten Beschluß der

Einberufung eines Gewerkschaftstongreffes von uns aus. Gregor( Sinomjewd. R.) hat sich noch nicht endgültig entschieden. Unterwegs und erst recht hier bin ich zur Auffassung gekommen, daß wir uns nunmehr endgültig entscheiden und in der Ge­mertschaftsfrage eine fefte Linie beziehen müssen. Entweder ent schließen wir uns, den Kampf jetzt mit allen seinen Konsequenzen aufzunehmen( dann Einberufung eines Gewerkschaftskongreffes und

Durchführung der Spaltung jo gefchidt wie nur möglich). Oder als zweite Linie noch einmal ausweichen, Schlucken der Bedingungen der Reformiften und Mittel und Wege suchen, die Entscheidung über die Spaltung der deutschen Gewertschaften, trot der Bersuche der Reformisten, hinauszuschieben. Als Ventil dann auch Einberufung eines allgemeinen Arbeiterfongresses, aber mit der feften und flaren Einstellung der gesamten Bartei, unter allen Umständen jegt eine Spaltung zu verhindern. Eine dieser beiden Linien muß von uns flar und fest bezogen werben, wenn nicht das Chaos in der Gewerkschaftsfrage noch weit schlimmer werden soll als bisher. Für beide Wege scheint mir aber eure Formulierung des Beschluffes unmöglich zu sein, denn entweber wir rechnen mit der Spaltung, nehmen fie auf und

tufen dann einen Gewerkschaftstongreß ein,

auf dem selbstverständlich dann nur Vertreter der Gewerkschafts­Doganisationen erscheinen können, einen Kongreß, der nur vom Zwölfer Ausschuß einberufen werden fann, oder aber wir weichen eben aus und ziehen dann einen allgemeinen Arbeiterfongreß, der bann gegen die Gewerkschaftsspaltung nicht nur nach außen hin, fondern auch wirklich in feiner ganzen Linie eingestellt werden muß, auf. Selbst für den Fall, daß wir uns für eine Aenderung unserer Gewerkschaftstattit entschließen, tann man in unserer Res folution unmöglich nach außenhin davon sprechen, daß wir eine solche Menderung beschließen, so wie ihr es getan habt. Gerade in einem folchen Falle, glaube ich, müſſen wir erst recht die Beibehaltung unferer Tattit im Kampfe um die Einheit nach außenhin betonen,

um bann

um jo erfolgreicher unseren eigentlichen Zwed durchsehen zu fönnen.

Freitag abend wird das Präsidium der Erefutive entscheiden. Wenn irgend möglich, werde ich Samstag nach­mittag zurüdfahren und Dienstag nachmittag in Berlin sein. Ver­einbare dann bitte, daß Dienstag abend ein flemer Kreis von Ge noffen zusammentritt, damit wir sofort über die Lage sprechen fönnen.

Schlecht ist nicht mit mir gefahren, sondern foll erft Morgen hier ankommen. Mit freundlichen Grüßen gez. Walter.

Der Brief bedarf beinahe feines Kommentars. Es geht aus ihm nicht nur mit aller Evidenz hervor, daß die Spaltung der Gewerk­schaften auf Anordnung von Moskau von der KPD. organisiert und betrieben wurde. Als jener Brief geschrieben wurde, bestanden schon eine Reihe von fommunistischen Ge= mertschaftsorganisationen. Am 25. November 1923 hatte die RPD. eine Reichstonferenz der Ortsaus Ichüsse durch ADGB. einberufen. Der gesamte Apparat der

KPD . war

auf die Spaltung der Gewerkschaften eingestellt.

Wie hat nun die KPD. auf diesen Moskauer Brief reagiert? Hat sie versucht, nochmals auszuweichen, um dann um fo erfolg reicher ihren eigentlichen Zwed durchsetzen zu können", oder hat

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In dieser Entschließung wird zwar gleichfalls mit ziemlicher Deut­lichkeit die Spaltung vorbereitet und für Ende Mai ein Kongreß der revolutionären Delegierten der gewerkschaftlich nicht organi­jierten flassenbewußten Arbeiter der Betriebe, der Delegierten der Erwerbslosen und der revolutionären Betriebsräte einberufen". Es wird weiter gefagt, daß die Betriebsräte das Gerippe für die zu bildenden revolutionären Industriever. bände" liefern sollen. Man vermied es aber nach außen hin, die Mitglieder der freien Gewerkschaften zu diesem Rongreß aufzurufen und direkt zur Bildung von Sonderorganisationen aufzufordern.

In der Funktionärfonferenz vom 27. März 1924, über die die " Rote Fahne" vom 29. März einen ausführlichen Bericht enthält, war diese Resolution des Zentralfomitees und der Bezirksleitung wesentlich abgeändert. Es wird dort für Ende Mai ein Kongreß der revolufionären Delegierten der gewerkschaftlich organisierten und auch der freigewerkschaftlich nicht organisierten Klaffenbewußten Arbeiter der Betriebe,

der Delegierten der Erwerbslosen und der revolutionären Betriebs­räte" einberufen.

Als 3 wed dieses Kongresses wird dann ausdrücklich angegeben, daß die Massen der Arbeiter in revolutionären, außerhalb des Ein­fluffes der gelben Amsterdamer Bureaukraten stehenden Industrie­verbänden zur Führung der bevorstehenden Kämpfe erfaßt werden.

Es wird also mit aller Klarheit zur Spaltung der Ge­wertschaften übergegangen. In einem Zusakantrag wurde dann die Einberufung des Arbeitertongresses in der organisatorisch zulässigen fürzesten Frist" gefordert. An diesem Kongreß haben teilzunehmen: 1. die Vertreter aller Betriebe; 2. Bertreter der Ar­beitslosen; 3. Vertreter der selbständigen( kommunistischen ) Orga­nisationen; 4. die Vertreter der Opposition in den Gewerkschaften. Der Kongreß muß nach Aufstellung der politischen Richtlinien fofort den organisatorischen Aufbau der Industrieorganisationen mit einheitlicher Leitung für alle Fragen in Angriff nehmen." So hat die KPD . die Spaltung der Gewerkschaften organisiert! Dudegeeft hat angesichts dieser verbrecherischen Tätigkeit der Kom­munisten, diesen gegenüber Vorsicht und Mißtrauen walten laffen. Die Stöcker und Koenen sind heute noch führende Mitglieder der RBD. Sie befizen die bodenlose Unverschämtheit, ihre eigenen Taten estamotieren zu wollen. Das wird ihnen nicht gelingen.

Kommunistische Methoden.

Zur Eroberung der Gewerkschaften.

( RSD.) Eine Zeitlang glaubten die Kommunisten, die Ge wertschaften in offenen geistigen Rampfe gegen die Reformisten" erobern zu können. Diese Hoffnungen find längst dahin. Gewohn­heitsgemäß will man den Kampf gegen die freie Ge­wertschaftsbewegung, wie sie nun einmal trog allen Be mühungen der Kommunisten ist, nicht aufgeben und fintt so all­mählich zu Methoden herab, die die Berachtung eines jeden ehr­lichen Freiheitstämpfers hervorrufen müssen. Im Trud" vom 21., 22., und 23 Juli erschien eine Artikelferie über die Arbeit ber Rommunisten in den Gemertimhaften der tapitalistischen Länder", die ein sehr trauriges Bild von der Situation ergibt, in der sich die Kommunisten befinden. Aus den traurigen Erfahrungen werden hier aber auch die Lehren gezogen. Wie lauten sie nun?

Die Betriebszellen haben alle Maßnahmen zu ergreifen, um in den Betrieben und Fabriken die Institution der Gewerkschaftsobleute zu erobern, unabhängig davon, welcher gewerkschaftlichen Richtung( Amsterdam , Christ­ liche , Nationalsozialisten usw.) die Obleute angehören."

Es versteht sich, daß die Kommunisten zu diesem Zwed den Arbeitermassen ihre Parteizugehörigkeit verheimlichen müssen und gegebenenfalls felbft als gute Christen" oder Nationalsozialisten" vor den Arbeitern auftreten müffen. Dazu Punkt 9 der Lehren: " In den Ländern, wo rote Gewertschaften bestehen und wo die kommunistische Arbeit in den Gewerffchaften anderer Rich tungen schwach ist, ist es notwendig, daß die Parteifomitees Parteimitglieder in Gewerkschaften anderer Richtungen ab= tommandieren, ohne vor der Notwendigkeit zurückzu­schrecken, daß diese Parteimitglieder aus den roten Gewert schaften austreten."

Lockspikeltum und Spionage sind hier direkt zu einer fom­munistischen Barteipflicht erhoben. Es scheint auch nicht bei den Worten zu bleiben. Man hat bereits gewiffe praftische Er­fahrungen gesammelt und man fann sich der Erfolge rühmen. " Trud" vom 24. und 26. Juli veröffentlicht einen längeren Haß­artifel melnitschanstijs über die Amsterdamer Internationale. Der Artikel ist aufgebaut zum Teil auf einer geschickten Ausnugung der Veröffentlichungen eines Krititers der Amsterdamer Institutionen( Beckerle) in der deutschen Arbeiter. presse, daneben aber- und darin soll der Schwerpunkt des An­griffs von Melnitschanstijs liegen auf den nicht veröffentlichten

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Der Reichsverband der land- und forstwirtschaftlichen Arbeit gebervereinigung stellt in seinem bereits erwähnten Geschäftsbericht mit resignierenden Worten fest, daß der Kampf um die Einfüh­rung der Entlassungsscheine in der Landwirtschaft bis­her vergeblich war. Im Anschluß an diese Feststellung er­flärt er wörtlich folgendes:

Es wird also nichts anderes übrig bleiben, als daß seitens fämtlicher bestehenden Organisationen der Landwirtschaft und der mit ihr zusammenhängenden Berufszweige erneut in Erwägung gezogen wird, gegen den leidigen Kontrattbruch der vertraglich gebundenen ländlichen Arbeitnehmer eigene Abhilfemaß. nahmen zu schaffen."

Diese Erklärung scheint nicht ohne Wirkung geblieben zu fein. Dem Borstand des Deutschen Landarbeiterverbandes ist in diesen Tagen ein Rundschreiben des Arbeitgeber. verbandes E. V. Trier ( Weinbau Mosel ) vom 7. Juli 1927 in die Hände gefallen, in dem es zum Schluß heißt:

" Ferner wurde beschlossen, feine Mitgliedsfirma darf einen Arbeiter ober eine Arbeiterin einstellen, die bei einem anderen Mitgliede weggelaufen sind, es sei denn, daß der bisherige Arbeitgeber seine 3 ustimmung zur Ein­stellung gibt. Es muß deshalb jeder Arbeiter oder jede Ar­beiterin vor der Einstellung gefragt werden, wo sie bisher beschäftigt waren. Der bisherige Arbeitgeber ist dann möglichst telephonisch anzufragen, ob er der Einstellung zustimmt. Im verneinenden Falle ist die Ar= beitstraft abzuweisen. Entsprechend der gefaßten Be­schlüsse werden Sie gebeten, die beiliegenden Verpflichtungs­scheine zu unterschreiben."

che in bei. Das Vorgehen des Arbeitgeberverbandes e. V. Trier stellt Dem Rundschreiben lag ein entsprechender Berpflichtungs­den Versuch dar, die allen Arbeitern, auch den Weinbergsarbeitern, durch den§ 111 der Reichsverfassung gewährte Freizügigteit zu unterbinden. Es handelt sich deshalb um ein verfas= fungswidriges Vorgehen. Da der Schutz der Reichsvers faffung eine der wichtigsten Aufgaben der Regierungsstellen sein foll, muß von ihnen verlangt werden, daß sie schnellstens und ohne umständliche Erwägungen gegen den erwähnten Arbeitgeberverband einschreiten.

Lohnerhöhung in der Zentralheizungsindustrie.

Die Lohnverhandlungen in der 3entralheizungs­industrie für Rheinland- Westfalen haben zu einer Berständigung geführt. Der Zwischenlohn wird ab 4: August um 5 Pfennig erhöht, und ab 3. November tritt ein weiterer Auf­schlag von 8 Pfennig pro Stunde ein.

Schiedsspruch für das rheinische Elektrogewerbe. Für das rheinische Elettrogewerbe wurde in Köln ein Schiedsspruch gefällt, wonach der Lohn ab 28. Juli um 3 Pfennig und ab 29. September um weitere 2 Pfennig pro Stunde erhöht wird. Die Arbeitnehmer haben angenommen, die Arbeitgeber abgelehnt.

Reise Albert Thomas ' nach Nordeuropa. bak

Genf, 11. Auguſt. Der Direktor des Internationalen Arbeitsamtes, Albert Thomas , ist in Begleitung seines Abteilungschefs von Genf zum Besuch Dänemarks , Schwedens , Norwegens , Finnlands , Estlands , Lettlands und Litauens abgereift. Thomas wird in den ersten Tagen des Monats September wieder nach Genf zurückkehren.

Ausdehnung des Lodzer Streiks. Solidaritätsstreit der Textilarbeiter.

Warschau , 12. Auguft.( Eigenbericht.) Die Tertilarbeiter in Lodz haben beschlossen, die streifenden Straßenbahnarbeiter, die bekanntlich auf diese Weise gegen die Ent laffung der beiden Führer des letzten Streits protestiert haben, eben­falls durch eine Streifattion zu unterstützen.

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Der Pariser Kongreß des Internationalen Berbandes der Ar­beiter der Buchindustrie hat den Rechenschaftsbericht angenommen. Bon zahlreichen Rednern wurde dem Bedauern Ausdruck gegeben, daß der italienische Verband nicht vertreten sei. Im Anschluß daran protestierte der Rongreß gegen das Terrorregime des Faschismus.

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