Sonntag
14. August 1927
Alus der Film- Welt
Die Filme der Woche.
„ Der Katzensteg." ( Capitol)
Sudermanns historischer Roman, der auf dem Hintergrunde des preußischen Zusammenbruchs von 1806 und der sogenannten Befreiungskriege Einzelschicksale dort weit hinten in Ostpreußen mit starkem landsmannschaftlichen Einschlag gestaltet, ist schon vor Jahren einmal verfilmt worden von Mar Mac. Wenn Luise Heilborn Körbiz noch einmal zu demselben Stoff gegriffen hat, so mögen fie mancherlei Motive dazu geführt haben. Der Roman stroht von Kontrasten: Franzosen gegen Deutsche, ein Junker mit polnischen Neigungen verrät sein eigenes Bolf, die Bauern zünden ihm das Haus an und zwingen ihn zu einem Einsiedlerleben. Sein Sohn, ein enragierter Preuße, gibt Namen und Heimat auf und fehrt 1813 als geehrter und beliebter Offizier zurück. Aber nun, da die Bauern seinem Vater ein ehrlich Begräbnis verweigern, bekennt er sich zu ihm und bestellt ihm mit Hilfe seiner treuen Kampfgefährten gegen den unchristlichen Pastor und die aufgereizte Bauernschar das Grab. Wie der Sohn nun selber das Schicksal seines Vaters weiter erleben muß, gemieden und ausgestoßen von den anderen und treue Hilfe und schließlich Liebe bei Regine, der armen Tischlerstochter findet, die wie er verfemt ist, wie sie von ihrem eigenen Vater, der dem jungen Baron ans Leben will, getötet wird, und wie dann Napoleons Flucht von Elba aufs neue die Menschen aus ihren persönlichen Verhältnissen herausreißt und der Sohn an der Spize seiner ihm nun wieder anhängenden Landsleute ins Feld zieht( auf Nimmerwieder: sehen), das ist der weitere Inhalt der an dramatischen Akzenten reichen Begebenheit. Durch den Film werden die Unstimmigkeiten und Schwächen der Sudermannschen psychologischen Verknüpfungen manchmal recht deutlich, andererseits profitiert er von den starken und immer bis auf die Spike getriebenen Gegensätzen. Gerhard Lamprecht hat mit besonderer Vorliebe das Milieu entwickelt, in allen Milieu- und Massenszenen zeigt er seine besondere Begabung, er weiß farbiges Leben zu entwickeln. Besonders ist er darauf erpicht, die Nachtszenen mit Rembrandtschen Halbbunkel herauszuarbeiten. Das Unheimliche und Gespenstische nächtlicher Wanderungen über den Kazensteg, das Begräbnis des alten Barons bei Fackelbeleuchtung ist ihm besonders gelungen. Auch die militärischen Szenen, die Anzettelungen der Bauern im Wirtshaus, find alle auf der Plusseite zu notieren.
Dagegen läßt in der Charakterisierung des Einzelschicksals die Kraft nach. Jad Trevor in seiner Zwiespältigkeit des jungen Barons läßt falt, fein Ausdruck bleibt in der Maske stecken, und doch ist hier die Angel der ganzen Handlung. Hier hätte viel stärker motiviert werden müssen, womit natürlich nicht gesagt sein soll, daß diese sonst einfache und sympathische Darstellung in eine wilde Geste hätte ausarten sollen. Ganz auf der Höhe ihrer Aufgabe war Lissy Arna als Regine. Dieses getretene, verfolgte Mädchen, das mit hündischer Anhänglichkeit an ihrem Herrn hängt und das Wunder Der Liebe erlebt, war ganz aus einem Guß und löste seelische Kontatte aus. Die zahlreichen Einzelrollen waren alle gut besetzt, wenn fie auch für sich nicht all zu sehr in den Vordergrund treten. Der alte Baron Gustav Rodeggs, der schlaue Schulze Rudolf und vor allem der versoffene Tischler Mag Maximilians, der überpatriotische Pfarrer des A. Behrens seien rühmend hervorgehoben. Die Photographie Hasselmanns schafft prächtige Bildwirkungen besonders in den nächtlichen Szenen, die Musik Becces, die Schmidt- Gentner dirigierte, gab eine besonders wirksame rhythmische und harmonische Untermalung der Filmvorgänge.
Lettingers
„ Senorita." ( Gloria- Palaft.)
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D.
Man sollte es nicht für möglich halten, daß der große Douglas Fairbanks , das Urbild männlicher Gewandtheit und Rühnheit, Held im Fechten, Springen und allen förperlichen Künsten, von einer Frau Popiert werden könnte. Und doch ist es in diesem Film im vollsten Maße der Fall. Bebe Daniels , eine Schülerin des großen Meisters, imitiert ihn aber auch in all seinen Vorzügen. Sie ist ebenso fed, ja draufgängerisch, ebenso gemandt im Fechten und Reiten, sie hat ihren Körper in gleicher Weise in Gewalt wie jener und man hat bei ihr noch den Ertragenuß, dieses ganze Helden- und Abenteuertum durch sie leicht parodiert zu fühlen. Es ist eine Lust, ihr zuzusehen, wie sie als Enkel in eines südamerikanischen Haziendabefizers den Mann spielt, dem Alten die von den wilden Nachbarn gestohlenen Herden zurückerobert und allein den Kampf mit einer ganzen Bande aufnimmt, bis endlich Entsatz tommt und fie nun den letzten schwersten Kampf ausfechten muß mit dem Chef der Gegner, in den sie sich verliebt hat. Sie wird verwundet. und nun kommt ihr Geschlecht zutage, die fämpfenden Parteien versöhnen fich, und aus dem eben noch fühnen Manne wird ein hingebungsvolles füßes Mädchen. Bei all ihrer Bravour verliert Bebe nie ihre Anmut und man meiß nicht, in welcher Rolle man sie mehr bewundern soll, in der des Mädchens oder in der des Mannes. Unter den Männern, die die Wildheit südamerikanischer Sitten illustrieren, finden sich prächtige Typen, und der Regisseur Badger versteht
es, alle diese Elemente toll durcheinander wirbeln zu lassen und den Zuschauer unbeschwert von aller Literatur auf das prächtigste zu unterhalten.
I.
Die Amerikaner haben ein besonderes Faible für die leichten Chestücke, in denen man von einem Partner zum anderen übergeht, und wenns das Glück will, wieder beim Ausgang landet. Wie die amerikanische Ehescheidungsstatistik ausweist, find die realen Grundlagen für diese„ Ehe im Kreise", wie Lubitsch seinen Beitrag zu dieser Sparte nannte, reichlich vorhanden. Trotzdem lieben es die Amerikaner, solche Affären nach Paris zu verlegen. Denn Paris ist für Amerika immer noch das Vorbild und die Metropole für Leichtlebigkeit und Eleganz. Malcolm St. Clair versteht es, in feiner Regie für dieses Genre den rechten Ton zu treffen. Alles ist leicht, luftig, es gibt feine moralischen Anstände, noch viel weniger ernste Konflikte. Warum soll der Regisseur das Leben einer Gesellschaftsklasse, deren einziger Inhalt Geld und Vergnügen ist, höher bewerten als diese selbst? Die erste Che geht in die Brüche, wenn dies nicht schon ein zu harter Ausdruck ist, will sagen: löst sich fanft auf, als die Frau merkt, daß ihr Gatte den Schwerpunkt nach einer anderen Seite verlegt hat, und sie sich überzeugt hat, daß ein Schriftsteller, der die Parole: eine Frau tritt, der richtige Mann für sie ist. spielerin, die sein Stück zum Triumphe führt, verführt gleichAber die fecke Schauzeitig ihn. 3ufällig ist es der Mann aus der ersten Ehe, der hier die Erbschaft antritt; sehr nett, wie die beiden Männer nun die Rollen getauscht haben. Jetzt kann der Schriftsteller zu seiner ersten Frau zurückkehren, da beide einsehen, daß nur eine Irrung sie auseinanderbrachte. Florence Bidor ist nicht nur die elegante, schöne, hold lächelnde Frau, sondern läßt darüber auch Geist und Güte aufblizen. Clive Brook ist ihr als Partner fast ebenbürtig und das sagt viel.
Jhr leztes Liebesabenteuer."
( Emelka- Palast.)
ver=
D.
Ihr legtes Liebesabenteuer wird manchen erfreuen, denn es ist ein leichtbeschwingter, luftiger, wirklich netter Film geworden. Ein junger Astronom heiratet, und als er von der Hochzeitsreise zurück tommt, da bekommt seine Frau einen Brief von Tante Yvonne, welche die Nichte gern unter die Haube bringen möchte. Tante Yvonne ist sehr exzentrisch, aber schließlich, Tante Yvonne ist eine Filmerbtante, sie hat ein paar Millionen. Infolgedessen reist das junge Frauchen zu Tante Yvonne, der junge Ehegatte tommt nach, sie wollen fich unter Tante Yvonnes Augen prompt verlieben und unter einem Millionensegen die Ehe schließen. Aber es kommt anders. Bewußte Tante verliebt sich in den jungen Mann, und als die Beichte des jungen Paares erfolgt, nun, da ist die Tante die Dame von Welt sie hat die beiden ja nur prüfen wollen, und überdies heiratet sie selbst in 14 Tagen. Diese ganze Sache ist durch und durch filmisch und durch und durch gut gemacht. Max Reichmann führte die Regie mit stets richtiger Erfenntnis der Erfordernisse des Augenblicks. Fein- freilich ohne jede herbe Kritik ist das Milieu der großen Lebedamen geschildert, die immer fabelhaft aussehen, immer Abwechslung haben müssen und immer unglücklich verliebt find. Bunderschöne Landschaften bekommt man zu Geficht, meift als Fahrtbilder, nicht frampfhaft als Kulisse oder Atelier. Gustav FröhI ich spielte den jungen Aftronomen, naiv, phlegmatisch und ferngesund. Seine Partnerin war Vera Schmiterlöw , ein erfolg versprechendes Talent. Carmen Boni war als Tante Yvonne elegant, interessant und sehr schön. Der Regisseur und sie hatten genügend Geschmack und Verständnis, um die lebenslustige Tante nicht, wie filmüblich, als große Kokotte, sondern als charmante Frau e. b. erstehen zu lassen.
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„ Liebe geht seltsame Wege." ( Richard- Oswald - Lichtspiele.)
Die Verfilmung dieses Romans von Maurice Decobra befriedigt weder als Manuskript noch in der Regie.
Ein Bankier wird von seinem Prokuristen bestohlen. Der Geschädigte kann den Dieb nicht zur Anzeige bringen, weil der nicht nur Geld, fondern auch den Bontier belastende Dokumente an sich gebracht hat. Der Profurist fährt nach Paris und die Tochter des Banfiers eilt ihm nach, um ihm die Dokumente abzujagen. Der Defraudant verliebt sich in die Bankierstochter, ohne von ihr erhört zu werden. Doch zu Paris gehört Liebe; sie hat sich inzwischen in einen Maler verliebt und bekommt ihn auch; desgleichen erhält sie die Dokumente. Der Dieb, der von ihnen Blatten anfertigen ließ, fann die nicht mehr gebrauchen und mißbrauchen, da er von seiner Geliebten erschossen wird.
Der Regisseur Frizz Kaufmann wäre der Welt des Films gerecht geworden, wenn er entweder auf Spannung und Tempo oder auf Charakterisierungskunst und seelische Begründungen hätte spielen laffen. So schleicht sich der schwere Fehler ein, den Bankier ohne weiteres als edle Figur auszugeben. Kaufmann vermeint das ganze Thema durch Revueszenen, Lichtreklamen und Modevorführungen zu
Beilage des Vorwärts
erfassen". Die Schauspieler versagen allesamt. So ist Gaston 3acquet ein Erpresser ohne Dämonie, die für den Film nun einmal unbedingt nötig ist, Walter Slezat ist trok dunkler Haare, die für ihn photographisch viel wirksamer sind, als sein lichtes Blond es ist, ein fader Liebhaber, Maly Delschaft ( gerade sie gebraucht die Führung eines Regisseurs) ist eine ewig wehleidige, höchst unintereffante Geliebte und bei Geneviève Cargèse, der Vertreterin aufnahmen gerechtfertigt. der Hauptrolle, ist auch nicht ein einziges Mal eine der vielen Groß
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- g.
aufgebauten Films bietet von vornherein die Gewähr für ein paar Das Darstellerverzeichnis dieses ganz auf Schauspielerleistungen daß Julius Szöreghi, Henry Bender und Ralph Artur Roberts in vergnügte Augenblicke. Und das Manuskript ist auch so gehalten, tragenden Rollen und Lndia Botechina, Gisela Werbezirt, Siegfried Arno , Paul Morgan , Oreste Bilancia , Albert Paulig , Leopold v. Ledebour, Kurt Gerron, Paul Biensfeld und Wilhelm Diegelmann lung läßt, als in einem Dorf der reiche Restsanwalt das Gemeindein Episodenrollen sich voll zur Geltung bringen fönnen. Die Handfind erblickt, gleich zu Beginn das gute Ende ahnen. Als dann der Kompagnon des bewußten Rechtsanwalts eine reiche Erbin zwecks Erbschaftsregulierung vergeblich sucht, weiß der aufgeweckte ZuBerwickelungen ist man froh, da sie geschickt zu den gewünschten schauer auch sogleich: das Gemeindekind ist diese Ertin. Und aller Heiterfeitserfolgen führen, zumal die Titel erstklassig sind. Felig versteht es, wizige, wenn auch nicht neue Einfälle nett zu verBasch geht als Regisseur nicht unbedingt eigene Wege, aber er liebenswürdigen Alfons Fryland und die drollige Ossi D3wenden. Besonders hebt er natürlich das junge Paar hervor, den walda. Sie ist wirklich ein urwüchsiger Schelm, und so verleiht sie letzten Endes all diesen leichten, luftigen Rollen einen Persönlichkeitswert.
„ Mut zur Feigheit." ( Mozart- Saal.)
e. b.
Dieser Film hat alle Mängel des Durchschnittsamerikaners, aber feinen einzigen der üblichen Vorzüge. Das Manuskript erzähit von einem vergötterten Filmstar, der in allen kritischen Momenten seinen Ersatzmann spielen läßt, weil der Star selbst sein Leben schonen muß, um seine Mutter, die unschuldigerweise wegen Gattenmords im Zuchthaus figt, zu retten. Gerade an dem Tage, an welchem er an einem großen Automobilrennen teilnehmen muß, ist seine 3eugenausfage im Wiederaufnahmeverfahren erforderlich. Durch den traurigen Manuskriptinhalt wird das Publikum etwas nachdenklich geftimmt und ohne sehr tief nachzudenken weiß es sofort, kein Filmstar würde diesen Prozeß verheimlichen, fein Filmstar ließ sich solche Sensation, solche Reklame und einen Massenaufruhr seiner Berehrerinnen für die Gerechtigkeit entgehen. Doch hier fährt der Star, nachdem die Mutter freigesprochen ist, noch das Rennen. Man meint nun unwillkürlich, es jetzt die bewußte Autoraferei ein. Aber nein: der Star verunglückt infolge schlechter Bahn. Diese skandalösen Zustände tragen ihm den Berlobungskuß der Tochter seines Filmdirektors ein.
Der Regisseur Webster Cambell zeigt nicht viel Können. Außer ein paar guten Bildern von einem Automobilrennen und einem ultigen Filmatelierstierkampf, bei dem der ausgestopfte Stier an Stricken hängt, ist aber auch nicht eine Szene von Bedeutung im ganzen Film. Ueberdies ist es mehr als unflug, Ben Lyon , der gar keine Haltung hat, als schönen Mann frampshaft in den Mittelpunkt zu zerren.
-g.
Handelsvertrag und Teppichliebhaber. Die Herabsetzung der Sölle für echte Perfer und türkische Teppiche durch den neuen Handelsvertrag mit der Türkei zeigt ihre erste erfreuliche Wirkung: Es ist wieder weiteren Kreisen möglich, einen echten Teppich oder eine echte Brücke zu kaufen, und zwar um so leichter, als das Kaufhaus N. Israel durch direkten Einkauf im Orient in der Lage ist, die Preise so niedrig zu stellen, daß der Besiz eines echten Teppichs nun im Bereich der erfüllbaren Wünsche vieler Freunde der edlen Teppichweberei kunft liegt.
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Frau Dr. Annie Besant , die weltberühmte Rednerin und Präsidentin der Theosophischen Gesellschaft, wird Berlin am 18. Auguft besuchen und einen öffentlichen Vortrag im Plenarsaal des ehemaligen Herrenhauses Leipziger Straße 3, über das Thema:„ Die neue Raffe und Deutschlands Stellung in der Welt" halten. Der Brotrag wird in englischer Sprache gehalten und ins Deutsche übersetzt werden. Dr. Besant ist durch ihre vielen philosophischen Werke bekannt und noch mehr durch ihre politische Tätigkeit, Indiens Freiheit zu gewinnen. Bernhard Shaw hat von ihr geschrieben, daß fie der größte Redner der Welt sei.
HA 1969
HAUS
BERGMANN EXTRA
25 BERGMANIN
AS EREIGNIS
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