Einzelbild herunterladen
 

fich dort angesammelt hatte, et wa 2000 Personen, verfuchten den Führer zu Innchen. Der Führer war angetrunten und murde durch hinzukommende Polizeibeamte festgenommen. Bahne­mann erhielt auf der nächsten Rettungsstelle die erste Hilfe.

Die Frau des Nachlaßpflegers. Das Geld auf dem Geheimkonto.

Allgem. Funktionärversammlung

heute, Dienstag, den 16. August, 1912 Uhr. im Lehrervereinshaus, Alexanderstraße 41. Tagesordnung:

58 Sefunden. Breife für Zielflug errangen Raffel und Klausthal Ermunterungspreise erhielten endlich Schleicher, Neumann und Schiedt.

Das Fliegerlager glich in der letzten Zeit eher einem Wasser lager. Seit Sonntag gingen unermeßliche Regenfluten nieder, dichte Nebelschichten lagerten über der Rhön  . Unter den vielen Persönlichkeiten, die gerade in den letzten Tagen immer wieder das Fliegerlager besuchten, bemerkte man unter anderem Vertreter des Reichsverkehrsministeriums und der Länderregierungen von Preußen, Bayern  , Württemberg, Hessen   und Thüringen  , somie maßgebende Bertreter von Luftfahrtverbänden. Mit der Organisation des Wirts Referent: Abg. Dr. Julius Deutsch, Mitglied des öfter- schaftsbetriebes in der Rhön  , mit der Unterbringung und Verpflegung von rund 400 Lagerbewohnern fonnte man im allgemeinen zu reichischen Parteivorstandes. Funktionärtarte für 1927 und Mit­gliedsbuch gelten als Ausweis. Der Bezirksvorstand. frieden sein.

Die Na claspfleger Paul Ruppolt, der noch immer die Dienststelle. F. 3 der Kriminalpolizei intensiv beschäftigt, führt zu immer neuen be­merkenswerten Feststellungen. So ermittelte gestern die Kriminal­polizei, daß das Ehepaar bei der Filiale einer größeren Bank in einem entfernten Vorort Berlins   ein Geheim tonto hat, auf

Unterfudung gegen den ungetreuen Rails Die Juli- Ereignisse in Wien  

-

Einsendungen für diese Rubrik sind Berlin   SW 68, Lindenstraße 3,

dem eine ansehnliche Summe stand. Die Errichtung dieses stehenden 615 000 Einzelhandelsgeschäften die verhältnismäßig geringe Parteinachrichten Geheimfontos beweist, daß Ruppolt damit rechnete, einmal ent- 3ahl von 755 Warenhäusern gegenüber, so daß im ganzen 7 Proz. larvt zu werden und fliehen zu müssen. des Gesamteinzelhandels auf die Warenhäuser entfielen. Von der drohenden amerikanischen   Warenhauswelle verspricht er sich insofern dem amerikanischen   ein grundverschiedener sei. Auch die Kreditver­negativen Erfolg, als der deutsche Publikumsgeschmac gegenüber hältnisse würden sich seiner Ansicht nach in fürzester Zeit erheblich griffen die ausländischen Verbandsvertreter das Wort, unter denen bessern. Nach den Ausführungen einiger Fraktionsmitglieder er der Franzose Calas in schwungvoller Begeisterung für die vorbild. liche Leistung der Ausstellung die bedrückten Gemüter am besten wieder aufzurichten verstand.

Nachdem Ruppo It verschwunden war, hatte es den Anschein, als ob er seine Familie völlig mittellos im Stiche gelassen hätte. Seine 37jährige Ehefrau verseßte einen Teil der Silber= sachen und einen Mantel, um den Kuraufenthalt in Binz   be­zahlen zu können und den Haushalt in Berlin   aufrecht zu erhalten. Jezt hat man erfahren, daß Frau Ruppolt nach der Flucht ihres Mannes von dem geheimen Banttonto 10 000 m. abgehoben hat. Sie wurde festgenommen und noch ein­mal eingehend verhört. Nach längerem Leugnen gab sie zu, das Geld erhoben zu haben. Sie behauptet, daß ihr Mann von einem Bruder, der im Gefängnis size, dauernd erpreßt worden sei und fich aus diesem Grunde an den ihm anvertrauten Geldern vergriffen habe. Ohne Zweifel hat Frau Ruppolt viel von dem Treiben des Mannes gewußt und ist über die Herkunft der Mittel unterrichtet gewesen. Wie sie angibt, unternahm ihr Mann zu Anfang d. J. angeblich in einer Erbangelegenheit eine Reise nach Wien   und München  . Man vermutet mun, daß der Ungetreue in diesen Städten ebenfalls geheime Bankkonten eingerichtet hat. Die Frage bedarf aber noch der Nachprüfung. Ueber die Unstimmigkeit in ihrem Ber­halten, daß fie doch im Besize von 10 000 Mart gewesen sei und dennoch Sachen verseht habe, befragt, erklärte Frau Ruppolt, daß fie nicht mehr wisse, wohin sie das Geld getan habe, sie müsse es, berlegt" haben. Die Festgenommene wird heute dem Untersuchungsrichter vorgeführt werden. Zu den bisher bekannten Fällen von Beruntreuungen durch Ruppolt ist abermals ein neuer hinzugekommen. Im November v. J. hatte er aus einem Nachlaß 4000 M. auszuzahlen, behielt aber auch dieses Geld für sich. Ob er tatsächlich die riesigen unterschlagenen Summen verbraucht oder in geheimen Depots untergebracht hat, wird erst die weitere Unter­fuchung ergeben.

"

Tragisches Ende einer Schwimmstunde.

Ein Schüler unbemerkt ertrunken.

Ein tragischer Vorfall ereignete sich gestern vormittag im Sportbad Halensee". Während der Schwimmstunde ging ver­mutlich der 14jährige Schüler Herbert Heiden aus der Sulzerstraße 13 zu Berlin- Schmargendorf   unbemerkt unter und ertranf.

Heiden gehörte dem Grunewald  - Gymnasium an und nahm gestern vormittag an der Schwimmstunde von 11 bis 12 Uhr im ,, Sportbad Halensee" teil. Nach Beendigung der Badezeit stellte der Lehrer zu seiner Ueberraschung fest, daß ein Schüler fehlte. Die in der Zelle liegenden Bekleidungsstücke wurden als die des Schülers Heiden festgestellt. Das vom See ab­gezäunte Badebassin wurde sofort abgesucht, ohne daß es gelang, die Leiche des Bermißten zu bergen. Schließlich wurde die Feuers mehr alarmiert, die nochmals mit Fangleinen das Bassin, leider

ohne jeden Erfolg, abfuchte. Es bleibt somit nur die Möglichkeit,

daß der Ertrunkene in den See abgetrieben worden ist

Die

Bergungsversuche, die im Laufe des Nachmittags bis in die Abend ſtunden hinein fortgesetzt wurden, mußten wegen der einbrechenden

Dunkelheit aufgegeben werden. Heiden muß ganz unbemerkt unter­gegangen sein, denn niemand von den mitbadenden Klassentame raden hatte sein plötzliches Verschwinden wahrgenommen. Kopfüber in die Tiefe.

-

Gestern nachmittag ereignete fich auf dem Grundstück Junter­straße 20 ein schwerer Unglücksfall mit tödlich e m Ausgang. Auf dem Dach des Hauses war der 45jährige Dachdecker Adolf Jahnte aus der Palisadenstraße 99 mit Arbeiten beschäftigt. J. ver­lor plöglich den Halt und stürzte topfüber auf die Straße hinab, wo er mit zerschmetterten Gliedern tot liegen blieb. Die Leiche wurde beschlagnahmt und von der alarmierten Feuerwehr in das Schauhaus gebracht. Ein ähnlicher Unfall ereignete sich in der Dunderstraße 12. An der Vorderhausfassade werden gegen­märtig Renovierungsarbeiten vorgenommen, wozu ein großes Leitergerüft errichtet wurde. In der Höhe des dritten Stockwertes führte der 19jährige Lothar Ulbrich aus der Lindenstraße Klempnerarbeiten aus. U. glitt auf der vom Regen feucht gewordenen Steigeleiter aus und stürzte auf den Bürgersteig hinab. Der Berunglückte wurde durch einen Rettungswagen der Feuerwehr in das Lazaruskrankenhaus über geführt, wo ein doppelter Schädelbruch und schwere innere Berlegungen festgestellt wurden. Sein Zustand ist innere Verlegungen festgestellt wurden. Im Laufe des Nachmittags verstarb U., ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben.

Die Internationale" der Kolonialwarenhändler. Im Rahmen der Rekofa" fand gestern in der Funthalle eine Massen fundgebung in- und ausländischer Verbandsmitglieder( Ver­anstalter waren der Reichsverband Deutscher Kaufleute des Kolonial­waren-, Feinfoft- und Lebensmittel- Einzelhandels e. V. und Edefa, Berband deutscher faufmännischer Genossenschaften e. V.) statt. Der Lebensmittelkleinhandel flagt über argen Rückgang seiner Umfäße und unzureichenden Gewinn und wendet sich deshalb um Hilfe an die Deffentlichkeit. In der von ungefähr 4000 Einzelhändlern be­fuchten öffentlichen Kundgebung sprach als Vertreter der Reichs­regierung der Reichskommissar Dr. Reichardt, der in optimistischer Beleuchtung der ständig besser werdenden Wirtschaftslage alles Gute für die Zukunft prophezeite. Nach seiner Feststellung ständen den be­

Höchst interessant war an dieser Tagung, wie hier auch Ver. treter der deutschen   Wirtschaftspartei das hohe Lob der Internationale anstimmten. Bekanntlich farn sich diese Partei bei den Wahlen mit ihrer nationalen Gesinnung nicht genug tun; auch sonst befleißigt man sich der Marxistentöterei", dem neuesten Sport rechtsradikaler Demagogen, recht ausgiebig. Die Wirtschaftspartei ist schließlich eine der eifrigsten Förderer des Rechtsblocks. Wenn es aber um die Beseitigung der Konkurrenz geht, dann wird man stramm international und wendet die organisatorischen Kampfmethoden an, die der Marrismus vorgezeichnet hat.

Schluß in der Rhön  .

Preisverteilung über 500 Flüge.

-

F. W. Fliegerlager Waffertuppe, 15. Auguft.( Eigenbericht.) Der Segelflugmettbewerb auf der Rhön   ist zu Ende gegangen. Insgesamt wurden über 550 Wettbewerbsflüge ausge= führt. Die Schlußpreisverteilung hatte folgendes Ergebnis: Den Preis für den Leistungswettbewerb und den Heidel stein- Preis für das Auffinden neuer Aufwindzonen errang Nehring. Im Uebungswettbewerb siegte das Flug­zeug Münchener Kindl" mit dem Führer Thoenes mit 1 Stunde, 39 Minuten und 36 Sefunden. Preise für Höhen­flüge errang ebenfalls ,, Münchener Kindl" mit 205 Meter, ferner Oberschlesien  " unter Neumann mit 175 Meter, ,, Morig" unter Hoffmann mit 155 Meter. Die im Schulungswettbewerb zur Berteilung fommenden Preise errangen mit einer Gesamtflugdauer von 3 Stunden, 30 Minuten und 15 Gefunden Schleicher, die Kasseler Gruppe mit 1 Stunde 23 Minuten 53 Sekunden, die At a demische Flie= gergruppe Stuttgart mit 1 Stunde, 9 Minuten und

Funkwinkel.

Den Unterschied der Generationen illustrieren zwei Borlesungen am Sonntag und Montag. Wie heiter ausgeglichen und wie ver­anfert in bürgerlicher Ruhe ist trog ironischer Haltung Johannes Trojan  

. Selbst die Satire ist noch behaglich, die Spize wird durch irgendeine Liebenswürdigkeit abgebogen. Das Leben und das Schaffen find fein Problem. Und so auch die Form. Diese vollendet

mit derber Herzlichkeit vorträgt, fließen heiter und spielend dahin, geformten Reime, diese Feuilletons in Versen, die Karl Wallauer feine Belle fräuselt ihre Oberfläche. Und am Montag ein Moderner: Boris Silber, der Einundzwanzigjährige, mit eigenen Novellen, die ohne Jugend sind, die ein Steptifer mit der Sehnsucht nach Glauben schrieb, und die doch eine Stärke, eine Eindringlichkeit des Empfindens zeigen, das die Generation um Trojan nicht fannte. Die junge Generation spielt und tändelt nicht, sie findet nicht den Mut zum Lachen und noch nicht den Ausgleich mit dem Leben. Edith Esther Corte n liest Silbers ,, Der graue Tag" stellenweise zu be­tont müde und schleppend, dann aber wieder mit großer Gefühls­intensität. Leider fällt die Sonntagabendveranstaltung Klassische chinesische Mufit" aus. Der Rundfunk stört das religiöse Empfinden der ausübenden chinesischen Studenten in Frankfurt  , trotzdem Rongfuzius faum diese technische Einrichtung geahnt haben wird. Als Ersatz ein Orchesterkonzert unter Camillo Hildebrandt, gut in der Zusammenstellung, man spielt unter anderem die Ouvertüre zur Regimentstochter  " und den zweiten Satz aus Bizets Roma­Suite", ein Konzert, gut auch in der Wiedergabe, sehr rein wirken die Streicher. Allgemein bemerft: Konzerte dieser Art mit guter und doch nicht schwerer Musit, unter einwandfreier Leitung, eignen sich für den Sonntagabend am besten. Am Montag bringt das Mah Ike Trio zusammen mit dem Pianisten Rudolf Schmid in sehr schöner Ausführung Quartette von Mozart   und Brahms  . Immer wieder fann man die Feststellung machen, daß Kammermusik im Rundfunk und deshalb ist es dankenswert, daß in letzter Zeit der Berliner  Sender die Kammermusit besonders pflegt. Dann noch ein paar Vorträge. Eugen Spatmori schildert in dem Referat ,, Mit dem Schnellzug in die Wüste" seine Reisen in Tunis  . Er gibt hübsche Augenblidsbilder und versucht sich an einer Charakteristik der arabischen Bevölkerung; alles wird leicht, flüssig und ohne An­maßung erzählt und ohne lehrhaften Ton. Erich Ollenhauer  , der Vorsigende des Reichsausschusses der deutschen   Jugendverbände, spricht über Die Ausstellung der deutschen Jugend". Er gibt nicht nur einen furz gefaßten und fachlichen Ueberblick über die Aus­stellung, sondern untersucht darüber hinaus die soziale Lage der modernen Jugend und findet Worte, die viele der Begüterten nicht vergessen sollten. Ausgezeichnet am Sonntag nachmittag die Ueber­tragung von dem Aufstieg der Ozeanflieger. F. S.

für Groß- Berlin

flets an das Bezirkssekretariat, 2. Hof, 2 Trep. rechts, zu richten.

13. Kreis Tempelhof  . Donnerstag, 18. August, pünktlich 19% Uhr, Kreisvor Tempelhofe standssigung bei Niendorf, Mariendorf  , Chausseestraße. Marienborf- Marienfelde- Lichtenrade. Am Donnerstag, 18. August, 19 Uhr, Sigung des Kreisbildungsausschusses im Lokal Niendorf, Chausseestr. 19. Erscheinen aller Mitglieder unbedingte Pflicht.

Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt. Sigung der Kreisleiter und-leiterinnen am Mittwoch, 17. August, 19% Uhr, im Konferenz­zimmer des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24-25( Eingang durch das Restaurant).

Heute, Dienstag, 16. August. 129. Abt. Pantow, Gruppen 4, 5 und 6. Die in Aussicht genommene Funt. tionärtonferenz findet nicht statt. Die Funktionäre gehen sämtlich nach Groß- Berlin.

Frauenveranstaltungen.

54. Abt. Charlottenburg  . Der Frauenabend fällt aus, dafür Dienstag, 23. Auguſt.

Jungsozialisten.

Gruppe Lichtenberg  . Jugendheim Partaue 7-10( fleines 8immer). 20 Uhr Einführung in die Wirtschaftsgeschichte."

Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde.

Gruppe Engelufer. 19% Uhr Elternbesprechung im Gewerkschaftshaus, 1 Sr., Wartezimmer. Gonntag, 21. Auguft, Beteiligung an der Dampferfahrt der 3. Abt. der SPD  . Rinder von Parteimitgliedern können in der Gruppe noch aufgenommen werden. Zusammenkünfte jeden Sonnnabend 17 Uhr im Wartezimmer, 1 Tr., des Gewerkschaftshauses.

Morgen, Mittwoch, 17. Auguft.

20. Abt. Bahlabende bei Pose, Koloniestr. 15; Bontte, Schulstr. 74; Stümper, Rolonieftr. 41. 23. Abt. Bahlabende bei Lewandowski, Geeftr. 104; Tieze, Barfusstr. 9; Grunewald  , Kameruner Str. 19; König, Otawiftr. 37.

35. Abt. Wichtige Funktionärversammlung bei Otto, Rigaer Str. 85. Sonn Alle Teilnehmer treffen sich tag, 21. August, Kreisausflug nach Ertner. pünktlich 8 Uhr Schlesischen Bahnhof  ( Südseite), Ede Fruchtstraße, gegen­über Postamt 17. Fahrgeld hin und zurück für Erwachsene 80 f., für Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre 40 Bf. Die Bezirksführer nehmen noch Anmeldungen entgegen.

38. Abf. Gigung der Bezirksführer 19 Uhr bei Bartusch, Friedenstr. 88. Listen für Ausflug am 21. August find mit Ergänzungen mitzubringen. 20 Uhr allgemeine Funktionärtonferenz dafelbft.

49. Abt.( Schwerhörige). 19% Uhr Mitgliederversammlung im Jugendheim Lindenstr. 3, 2. Sof, 3 Tr. Bortrag des Genossen Fechenbach über" Fc= Gäste publik und Justia". Parteiangelegenheiten und Berschiedenes. millkommen.

82. Abt. Steglik. 19 Uhr Vorstands und Funktionärsihung. Pünktlich er. scheinen. 20 Uhr im gofal Schelhase, Ahornstr. 15, Mitgliederversamm Tung. Thema: Reichsbanner, Republik   und Partei." Referent Genosse Fraenkel. 84. bt. Lantwig. 20 Uhr Mitgliederversammlung in Lehmanns Festfälen, Kaiser- Wilhelm- Str. 29-31. Thema: Reichsschulgeset." Referent Wilhelm

Miethte.

106. bt. Jobannisthal. 19% Uhr Mitgliederversammlung bei Schreiner  , Friedrichstr. 6. Thema:" Das Konkordat und das neue Reichsschulgefes." 39 Peferent Genosse Dr. Kawerau. 122. abt. Biesborf. 20 Uhr hei Porath, Marzahner Str. 31. Thema: Das Reichsschulgeset." Referentin Jrma Fechenbach 139. Abt. Tegel  , Seiligensee, Men- Heiligenſce, Schulzenhet om Bahnhof

and

Bahnhof Heiligensee. 20 Uhr im Restaurant Hühnert am Thema: Das Reichsschulgeset." Schulzendorf Mitgliederversammlung. Referent Genosse Roeppen. Gäste sind willkommen.

Rowawes, 20 Uhr im Eisenbahnhotel, Eisenbahnstr. 11, Mitgliederversamm.

Iung. Gäste willkommen.

Frauenveranstaltungen.

24. st. 20 Uhr bei Vogel, Jablonstiftr. 9. Das deutsche Volkslied," mit Erläuterungen am Klavier. Referent Dr. Brie.

Raffeetrinken

79. Abt. Schöneberg  . Spaziergang nach Lindenhof. Achtenhagen. Treffpunkt 14% Uhr bei Groß, Sedanstraße.

bet

86. Abt. Mariendorf  . Frauenabend fällt aus, dafür gemeinsamer Ausflug. Zeitpunkt wird noch bekanntgegeben. Auf Parteinachrichten achten.

Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde.

Gruppe Neukan. Von 17 bis 18 Uhr Sprechstunde in der Barade Ganghofers Straße. Alle Eltern, beren Kinder mit nach Cismar   waren, werden um Erscheinen gebeten, soweit noch Verpflichtungen bestehen.

Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation

82. Abt. Steglig. Genosse Oswald Söhn ist am Freitag, 12. August, int Alter von 67 Jahren verftorben. Beerdigung Dienstag, 16. Auguſt 14th Rege Beteiligung von der Halle des Friedhofes Steglig, Bergstraße  , aus. erwünscht.

96. Abt. Neukölln. Der langjährige Parteigenosse Gustav Müller, Gastwirt, ist verstorben. Die Ginäfcherung erfolgt am Donnerstag, 18. augu 14 Uhr, Krematorium Baumschulenweg. Rege Beteiligung erwartet der Borstand. 97. Abt. Rentöfn. Am 12. Auguft verstarb plöhlich durch Herzschlag unser bereits stattgefunden. Ehre seinem Andenken.

langjähriger Genoffe Karl Siepte, Barthestr. 67. Die Einäscherung hat

am Klarsten herauskommt, ohne jede Tonverzerrung And Entstellung. Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Abt.

Berliner   Arbeiter- Schachklub, Werbebezirk West. Dienstag, 16. August, 20 Uhr: Abt. Charlottenburg  , Raiser- Friedrich- Str. 57, Spanische Partie. Abt. Nordwest: Bremer Str. 72-73, Rombination im Mittelspiel. Abt. Steglit: Schild. Westen: Schöneberg  , Sedanstr. 17, Königsbauernspiel. hornstr. 98, Freier Schachverkehr. Abt. Lichterfelde  : Hindenburgdamm, Ede Auguststraße, bet Wilhelm, Sumor im Schach. Gäste in allen Abteilungen will­Mittwoch, 17. August, 20 Uhr: Abt. Moabit  : Siemensstr. 12, Donnerstag, 18. August, 20 Uhr: Abt. Westend  : Sophie. Simultanvorstellung. Charlotte- Str. 88, Geheimnisse der Kombination. Gäste überall willkommen. Abt. Alt- Berlin: Spielabend jeden Montag bei Breigte, Kloster-, Ede Paro­dialstraße.

Freie Hochschule: Mittwoch, 17. August, 20 Uhr, Dorotheenstraße, spricht

Dipl.- Ing. F. Säusler über Die Technit im sozialen Gefüge". Gäfte will.

tommen.

Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegerhinter Mittwoch, 17. August, 20 Uhr. Mit­bliebenen, Ortsgruppe Norden 14. gliederversammlung im Ledigenheim Bappelallee 15. Referent Lehrer Barthel: Heitere und ernste Rezitationen.

Reicharts

für das

Feinkakaos

roenigste

Reichards

Geld die

Feinschokoladen

meiste

bergen alle Energien einer gütigen Natur zu Wohlbehagen

Kraft und Schönheit, zum Aufbau aller Körperkräfte!

Sie sättigen und stärken wohlfeller und nachhaltiger als eine essfertige Kost anderer Art und beseitigen jede geistige und körperliche Ermüdung. Reichardt Sportkraft verjüngt und stählt den Körper!

Reichards

Nährkraft!

Feinpralinen