Unternehmerschrei nach Sozialpolitik.
Die gelbe Gefahr.
internationale Mehr Sozialpolitik, mehr Sozialpolitik! Diese Forderung wurde von der deut sien Delegation auf dem Pariser Gewertschaftstongreß dem JGB. als eine seiner Hauptaufgaben für die nächsten Jahre ans Herz gelegt. Wie sehr die deutsche Delegation mit dieser Forderung ins Schwarze getroffen hat, zeigen die von Tag zu Tag fich häufenden Stimmen, die im Hinblick auf den wirtschaftlichen Neuaufstieg der großen asiatischen Kulturzentren durch greifende sozialpolitische Reformen für die Arbeiterschaft in den kolonialen und halbfolonialen Gebieten, vor allem im fernen Osten, fordern.
Auch dem Unternehmertum, dem vor der drohenden,
den neuindustrialisierten Gebieten des fernen Ostens mit der Ins dustrialisierungsbewegung nicht bald wenigstens einigermaßen gleichen Schritt, dann wird der sozialpolitische Standard der euro päischen Arbeiterschaft aufs ernſtefte bedroht. Dieser Standard darf nicht sinken; er soll steigen, er muß steigen; denn die Arbeiterschaft ist in den europäiſchen Induſtrieländern wahrhaftig nicht auf Rosen
gebettet.
Der Kampfruf Mehr Sozialpolitif, mehr internationale Eos zialpolitik!" muß zum Feldgeschrei der Beltarbeitershaft werden; nicht weitrevolutionäre Moskauer Barrikadenromantit, sondern mehr sozialpolitischer Fortschritt befreit die Welt von dem sozialen Aussag unmenschlicher Ausbeutung der Arbeiterschaft.
Im weiteren Verlaufe der Tagung fand eine eingehende Aussprache über die letzten Protest streits in der Schuhindustrie gegen die beabsichtigte Ermordung der Revolutionäre Sacco und Vanzetti statt. Die Versammlung erhob erneut flammenden Brotest gegen die beabsichtigte Hinrichtung am 22. Auguft und betrachtet diese als einen Justiz mord der amerikanischen Justiz als Helferin des amerikanischen Kapitals zur Unterdrückung der erwachenden Arbeiterklasse. Es wurde beschlossen, den Protest an die amerikanische Botschaft weiterzuleiten..
Streik am Oberrhein.
Der Schiffahrtsverkehr stillgelegt.
auf der Ausbeutung der Arbeitermasse beruhenden Schmugtonfur: Jeder Arbeiter, Angestellte und Beamte ichloffen, die Arbeit fofort einzustellen, da die Verhandlungen am
renz des Kapitals in China und Indien schwül zumute wird, ist allmählich ein Licht aufgegangen. So veröffentlicht in der ,, Nationalliberalen Correspondenz" der bekannte Reichstags= abgeordnete Dr. Cremer einen bemerkenswerten Artikel Internationale Sozialpolitit", worin er u. a. schreibt:
,, Die Märkte des asiatischen Oftens fönnen ihre mögliche und notwendige Bedeutung für die Aufnahme der industriellen Produktion der übrigen Länder der Erde nur erhalten, wenn es ge= lingt, die dortigen Industrien zur Beachtung derselben sozialpolitischen Grundsäge zu zwingen, die in den übrigen Ländern beobachtet werden. Bis zum Augenblick fann hiervon nicht im entferntesten die Rede sein."
"
Cremer schildert, wie in China nicht nur in den Fabriken, die Europäern gehören, sondern auch in den rein chinesischen Fabriken in geradezu ffandalöser Weise die menschliche Arbeitskraft aus gebeutet wird, wie soziale Schutzgesetze, staatliche Kontrollen und dergleichen bis zum Augenblick nicht existieren und wie schon die
schlechtesten Arbeitsbedingungen, die von der Arbeiterschaft der übrigen Welt aufs schärffte bekämpft werden, der Arbeiterschaft in China noch als ein Segen des Himmels erscheinen. Kein Wunder", so fährt Cremer fort ,,, daß unter solchen Verhältnissen die chinesische Industrie ihre Waren zu Preisen anbieten kann, die jede Konkurrenz der übrigen Länder in Massenfonsumartifeln unmöglich machen. Es besteht daher ein Interesse für alle übrigen sozialpolitisch fortgeschrittenen Länder daran, auf eine Besserung der sozialen Verhält nisse im fernen Often hinzuwirken." Vollbringt, so schließt Cremer, das werdende neue China auf dem Gebiet der sozialen Gesetzgebung und Fürsorge nicht die gleichen Leistungen wie die übrigen Länder, dann wird der Industrialisierungsprozeß im fernen Osten zu einer größeren Gefahr für die Kultur und Wirtschaft der übrigen Welt, als es jemals die Mongoleneinfälle eines Dschingis- Chan waren.
Der Unternehmerangstschrei vor der drohenden Konfurrenz des fernen Ostens ist eine geradezu flaffische Rechtfertigung für den sozialpolitischen Kampf der Arbeiter. Ohne internationale Sczialpolitik wird der deutsche , der europäische Arbeiter zum Kuli herabgedrückt. Je tiefer die Basis der Pyramide, desto tiefer auch ihre Spize. Der Kampf um die Hebung dieser Bafis ist ein Kampf um die Hebung der ganzen Pyramide, ist zugleich Selbsterhaltungskampf der europäischen Arbeiterschaft.
Das Kapital fucht seine Anlage auf dem Wege des geringsten fozialpolitischen Widerstandes. Es setzt mit Vorliebe dort den Industrialisierungshebel an, wo infolge leichterer Ausbeutung der menschlichen Arbeitskraft der größere Profit winkt. Die Wande rung des Welttapitals nach dem fernen Osten voll zieht sich deshalb in einem geradezu stürmischen Tempo. Seit 1913 haben sich 3. B. die amerikanischen Repitalsanlagen in Ostasien verlechsfacht. Während für 1913 in China und Japan die amerika nischen Kapitalsanlagen auf 100 Millionen Dollar und in den Philippinen auf 73 Millionen Dollar geschägt werden, werden dieselben Anlagen in Asien für 1925 vom 1. S. Departement of Commerce mit 600 Millionen Dollar angegeben. Daß diese Zahlen hinter der Wirklichkeit noch weit zurückbleiben, liegt auf der Hand, da ja Kapitalmanderungen vielfach unterirdisch vor sich gehen und statistisch nur schwer zu erfassen sind. Hält die sozialpolitische Bewegung in
beteiligt sich am Sonntag, dem 28. Auguft, an der
Propaganda- Kundgebung der Gewerkschaften
Lohnforderungen der Schuhmacher.
Gegen Lohndruck und Ueberstunden.
Eine am 17. August 1927 gut besuchte Funktionärversammlung des Zentralverbandes der Schuhmacher nahm nach einem Referat über die neuen Arbeitsgerichte Stellung zum Ablauf des Lohnabkommens des Reichstarifvertrages für die Schuhindustrie.
Es wurde einstimmig beschlossen, den Zentralvorstand zu ersuchen, den Zusatzvertrag zum Reichstarifvertrag zum 30. September zu tündigen und folgende Forderungen an die Unternehmerverbände zu richten:
für alle Arbeiter und Arbeiterinnen über 21 Jahre, 10 Bf. für alle Eine Lohnzulage in Höhe von 12 Bf. pro Stunde im Alter von 18-21 Jahren, 8 Bf. für alle im Alter von 16 bis 18 Jahren und 6 Pf. für alle Arbeiter und Arbeiterinnen unter 16 Jahren.
Die bisherigen Lohn- und Affordsäge sollen unverändert bestehen bleiben und diese neue Lohnzulage als feste Stundenzulage an alle Zeitlohn- und Akkordlohnarbeiter gezahlt werden. Diese vom§ 7 des Tarifvertrages abweichende Forderung wurde damit begründet, daß in zunehmendem Maße in allen Schuhfabriken meibliche und jugendliche Arbeitskräfte Berwendung finden, was auf deren äußerst niedrigen Lohnfäge zurückzuführen ist. Es sind zur zeit die Hälfte aller Beschäftigten weibliche Arbeitskräfte und ein gutes Drittel aller Arbeiter und Arbeiterinnen find Jugendliche. Diese Entwicklung ist noch lange nicht zum Abschluß gelangt und würde durch Fortbestehen der jezigen niedrigen Löhne für die weiblichen und jugendlichen Arbeitskräfte in übermäßiger Weise gefördert.
folge der eingetretenen und in den nächsten Wochen zu erwartenden Die Höhe der Forderung rechtfertigt sich aus 3 Tatsachen: 1. inBerteuerung der Lebenshaltung; 2. durch stärkere Ausnüzung der Arbeitskraft, insbesondere der weiblichen und jugendlichen Arbeiter; 3. als teilweiser Ausgleich für die in der letzten Krisenzeit erfolgten Lohnreduzierungen.
In
Die Versammlung sprach sich ferner gegen das leber stunden- Unwesen aus. Verschiedene Redner berichteten aus ihren Betrieben, daß der Unternehmer erst durch eine falsche Verteilung der Arbeitskräfte und teilweise sogar durch Arbeiterent laffungen Arbeitshäufungen in einzelnen Abteilungen oder des ganzen Betriebes hervorruft, dann zur Bewältigung der Aufträge Ueberstunden verlangt, die leider zeitweise geleistet werden. letzter Zeit sind vielfach diese Ueberstunden jedoch verweigert worden, was die Fabrikanten fälschlicherweise als Tarifper letzung bezeichneten, denn die durch Verschulden der Fabrikanten notwendig werdenden Ueberstunden gelten nicht als Bedarf im Sinne des Tarifvertrages und können somit verweigert werden. Die Versammlung verlangt, daß sowohl von allen Arbeitern wie auch den Funktionären, der Ortsverwaltung und dem Zentralvorftande alle Mittel zur Bekämpfung der Ueberstunden angewandt
werden.
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In den Erfrischungsräumen
Mannheim , 18. Auguft.( WTB.) In einer geffern abend abgehaltenen Berjammlung haben die Vertreter des Ded. und Maschinenpersonals der Rheinschiffahrt be15. August in Duisburg nicht das geringste Entgegenkommen der Arbeitgeber gebracht hätten. Der Deutsche Berkehrsbund teilt hierzu mit, daß seit heute vormittag die Arbeit in den Mannheimer Häfen, ferner in Karlsruhe , kehl und Worms ruht und daß mit weiterer Ausdehnung des Streits mit großer Wahrscheinlichkeit zu rechnen sei.
Friedensschluß am Mittel- und Unterrhein. Lohnerhöhung und Arbeitszeitverbesserung.
Duisburg , 18. Auguft.( Eigenbericht.)
Der Zentralverband der Maschinisten und Heizer hat für das Maschinen- und Kesselpersonal der Rheinschifffahrt einen Tarifvertrag abgeschloffen, der am Mittwoch, dem 17. August, einer Funktionärfonferenz der Maschinisten und Heizer in Duisburg zur Beschlußfassung vorlag. Die Konferenz hat nady längeren Beratungen dem Verhandlungsergebnis ihre Zustimmung gegeben. Nach diesem Ergebnis erhielt das Maschinen- und Kesselpersonal eine Lohnerhöhung von 7 bis 10 Pro z. Ferner werden. Die Ueberstunden klausel wurde vollständig be. fonnten wesentliche Verbesserungen in der Sonntagsruhe erzielt feitigt. Durch diesen Beschluß der Funktionäre des Zentralverbandes der Maschinisten und Heizer ist in der Rheinschiffahrt wieder Ruhe eingetreten. Damit ist ein allgemeiner Rheinschiffahrtsstreit verhindert worden.
Verschärfung des Lohnkonfliktes im polnischen Bergbau. Warschau , 17. August. ( D. E.)
In einer Konferenz der Delegierten der Bergarbeiterverbände des Dombrowaer Kohlenreviers und der Delegierten der übrigen Bergarbeiterverbände wurde nach einer Meldung des Robotnit" beschlossen, die Regierung um Bermittlung in der Lohnaktion zu ersuchen, nachdem die Industriellen die Forderungen der Arbeiter zurückgewiesen haben. Für den Fall, daß die Regierung eine Vermittlung ablehnen sollte, wurde beschlossen, in einer neuen Konferenz die Streitparole auszugeben.
Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute, Freitag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Hermannplag: Gruppenheim Jugendheim Sanderstr. 11, Ede Sobrechtstraße. Bir heulen mit den Wölfen." Schöneweibe: Gruppen heim Jugendheim Laufener Str. 2( Roter Saal). Tanz- und Liederabend. Moabit : Spielabend. Treffen 19 Uhr Bhf. Beuffelstraße. Norbring: Gruppenheim Jugendheim Eberswalder Str. 10, 8immer 12.„ Wir machen heute Wochenende." Zeppelinplag: Gruppenheim Städt. Jugendheim Turiner, Ede Geestraße. Distuffionsvortrag: Gleiche Arbeit gleicher Lohn." Die Jugendzentrale ist heute bis 19 Uhr geöffnet.
Zentralverband der Schornsteinfegergesellen Deutschlands , Ortsgruppe Berlin . Botsdam. Monatsversammlung am Sonnabend, 20. August, 18 Uhr, in Haver lands Festfälen, Neue Friedrichstr. 35. Erscheinen aller Rollegen ist Pflicht.
Berantwortlich für Politik: Richard Bernstein; Wirtschaft: A. Caternus;
Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Cskorn; Feuilleton: K. S. Difchez; Lokales und Constiges: Frig Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co. Berlin SB 68. Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Biffen.
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1 1/4 3/4 1 Ltr. 32 34 36 Pf. 10 Gummiringe 30
Grobe Mettwurst Pfund 95 P. Seelachs ohne Kopf, ganze Fische, Pid. 14 Pt. Tomaten
Landleberwurst Pfund 1.10 Dampfwurst... Plund 1.10 Speck fett, Pid. 1.15 mager 1.25 Schinkenwurst..Pfund 1.45 Filet- u.Jagdwurst Pfd. 1.45 Mettwurst Braunschweig . 1.45 Art). Pfund Bierwurst.. Pfund 1.60
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Leberwurst feine, Pfund 1.60 Schinkenspeck. Pfund 1.65 Zervelat u. Salami
holsteinische, Pfund 1.70 Nußschinken ca. 2 Pfund, 1.75
Pfund
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Camembert volljett.... Schachtel 15 Pt.
Allgäuer Limburger, Pfd. Stangen u. 38 Pf. Holländer u. Edamer 68 Pt. Steinbuscher vollt. 68, 85 Pf. Tilsiter vollfett, Pid. 78 u. 95 Pf. Schweizer bayr. 1.35 1.55
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Schweizer dänisch., Pfd. 98 Pf. Speisetalg 1- Pfd.- Paket 50 Pf. Margarine... Pfund 58 Pf. Tafelbutter. Pfund 1.92 Dänische Butter Pfd. 2.02
. Pfund 28 Pf.
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Weiße Bohnen Pfund 15 Pf. Burma- Reis.. Pfund 22 Pf. Linsen..... Pfund 24 Pf. Patna- Reis Plund 28 Pt. Viktoria- Erbsen Pfund 27 Pf. Java- Reis... Pfund 38 Pf. Hühner- Bouillon- Würfel Olympla 50 Pt. 20 95 Pf. 95 Pf. 50 2.25
10
St.
St.
nach böhmischer Art: Schoten mit Kalbfleisch,
Suppenpulver Jäger, Hühner, Leber, Rindfleisch, 1 Pfd.- 25 Teller 1.95
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Konserven
1/1 Dose
1.30
Erbsen fein, mit Karotten 1.25 Erbsen fein. Spinat...... 44 PL. Stachelbeeren.... 90 Pt.
Ananas
Hawall
italien.
Grüne Heringe Pfund 15 Pf. Goldbars ohne Kopf, Pid. 16 Pt. Rotzungen Pfund 16Pf. 28 Pf.
ohne Kopf, ganz,
Kabeljau Fische, Pfund 22, 28 Pt. Filet vom Kabeljau, Pfund 28 Pf. Schellfische Pfund 32 PL Lebende Aale Plund von 95 Pf. an
Frisches Fleisch
Schweinebauch u. Blatt.. Pfund 86 Pf. Schweinekamm u. Rücken Pfund 92 Pt. Kalbskamm u. Brust..... Pfund 88 PL. Kalbsnierenbraten Schmorfleisch mit Knochen Querrippe
Piend 90 Pf. Plund 110 Pfund 75 Pt.
Hammelfleisch dicke Rippe u. Brust, Pfund 96 PL. Hammelrücken 1 M Liesen Pfand 75 PL. Gehacktes Pfund 75 Pt.
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Prima Ochsenfleisch gefroren Suppenfleisch Pfund 50 Pf. Kamm u. Brust Pfund 58 Pt. Schmorfleisch mit Knochen..... Pfund 65 Pf.
Tomatenmark 3k. Dos. 45 Pf. Rehragout....
Speiseöl Fl.60 Pf. 90Pf. 1.50 Oelsardinen Dose 50, 78 Pf. Ravensberger Würstchen
Inhalt 4 Stück, Dose 48 Pf. Bienenhonig
Pfund 28 Pt.
.
Hirschblätter Pfund 78 Pf. Gänse... Pfund von 98 Pf. an Rehblätter Pfund 1.10 1.20 Junge Hühner Pfd. 1.10 1.35 Suppenhühner Pfund 1.10 1.25
reiner, 1 Pfd- Gl. 1.20 Glas 2.25 Fettbücklinge
/ Dose 82 Pf. 1.50 Konfitüren, 2- Pfund- Eimer
Pflaumen 1.08 Johannisb., Orang. 1.15 Aprikosen 1.35 Himbeer, Kirschen 1.40 Erdbeeren 1.45 Ananas 1.65
Schellfische perduch., Pid. 35 Pi, Makrelen geräuch, Pfd. 38 Pf.
Pflaumen Werdersche, Pfd. 18 Pf. Eẞbirnen Pfund 15 Pt. 20 Pf. Eẞbirnen Klaps Liebling 32 Pf.
Pfund
11.
50 Pt.
Pfund 12 Pt. Strudeläpfel.. Pfund 24 Pt. Pfirsiche Pfund 30 Pt. 38 Pf. Ital. Weintrauben Pid. 40 Pf.
Kartoffeln... 5 Plund 20 Pt. a. 26 Pt.
Weißkohl Ptd. 4 Rotkohl 7 Pt. Mohrrüben gewasch, Pfd. 5 Pf.
Salat- Gurken holl., St. 5 Pf. an Schmorgurken Pfd. 5 u. 8 Pf.
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Haushalt- Misch, Pfund 2.60 Sonder- Misch..Pfund 3 M Residenz- Misch. Pid. 4.20 Olympia- Misch. Pfund 3.40 Elite- Mischung Pfund 4.60
Eisbonbon Pfund 18 Pf. Gelee- Himbeeren Pfund 25 Pf. Schmelzreliefs Vollmilchborke Schnittgebäck
1/4 Pfund 45 Pf.
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1/4 Plund 30 Pf.
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