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Der Krefelder Kampf geht weiter!

Gescheiterte Verhandlungen.

Die Berhandlungen zur Beilegung des Tarif­freits in der Krefelder Seidenindustrie, die seit zwei Tagen im Reichsarbeitsministerium geführt wurden, haben zu feinem Resultat geführt. Die Unternehmer lehnten eine all­gemeine Erhöhung der Akkordlöhne ftrifte ab. Der Kampf in Krefeld geht also weiter.

Der Deutsche Textilarbeiterverband hat von vornherein mit großen Schwierigkeiten gerechnet. Die Hauptschwierigkeit, an der die neuen Verhandlungen scheiterten, liegt darin, daß die Unter­händler der Unternehmer nicht mehr entschlußfrei find. Hinter den Krefelder Seidenindustriellen stehen Spitzenver­band und konzern, und diese sind grundsählich gegen eine Erhöhung der Krefelder Uffordlöhne, weil sie davon Konfequen­zen für das ganze Reich befürchten. Bei dieser Einstellung der Unternehmer muß noch mit einer längeren Dauer des Krefelder Kampfes gerechnet werden. Der Halsftarrigtelt des Spitzenverban­des und des Konzerns hat es die Krefelder Bevölkerung, die bis fast zu zwei Dritteln bei der Aussperrung in Mitleidenschaft gezogen wurde, zu verdanten, wenn sie noch auf Wochen hinaus unter den mit Stillstand in der Seidenindustrie verbundenen schweren geschäft­lichen Schädigungen teiden muß.

Aussperrung in der Solinger Metallindustrie. 25 000 Arbeiter gekündigt.

Solingen , 1. September. ( WTB.)

Die dem Arbeitgeberverband der Solinger Metallindustrie an< geschlossenen Arbeitgeberverbände im oberen Kreis Solingen haben hie vom Verband als Abwehrmaßnahme gegen die Kündigung seitens der Arbeiter ausgesprochene Aussperrung für sämtliche Fabriken und für die Heimarbeiter in Kraft gesetzt. Die Aussperrung wird mit dem 12. September wirksam werden, nachdem die gewerkschaft­lichen Maßnahmen nicht zurückgenommen wurden. Von der Kündi­gung werden 25.000 Arbeiter betroffen.

Die Metallarbeiter in Kampffront.

Die Spalter melden sich.

Die KPD. ist längst unfähig, aus eigenen Kräften irgendeine Aktion zu führen. Was sie aber nicht selbst fann, das verlangt sie mit um so größerer Unbekümmertheit von anderen. Aus ihrer Un­fähigkeit leitet die KPD. das Recht her, anderen vorzuschreiben, was fie zu tun haben.

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Go jetzt auch gegenüber dem Deutschen Metallarbeiterverband . Mit dem Vermerk versehen:" In den Betrieben anfleben!" Der= öffentlichten die obskuren Handlanger Moskaus in der Roten Fahne" einen langatmigen Befehl, was die Metallarbeiter zu tun haben. Da die Führer" der KPD. weder mit gewerkschaftlichen Kenntnissen noch mit Berantwortung beschwert sind, und es ihnen auch gar nichts ausmacht, wenn die Arbeiter durch falsche Maß­nahmen in eine Niederlage hineingeführt werden, tönnen sie un­geniert darauf los schreiben. Die Betriebsbelegschaften, so heißt es in dem Utas, sollen sich den Teufel um die Organisation fümmern. Sie sollen von sich aus dazu übergehen, die Kampffront zu per­breitern". Also die höhere Anarchie.

Wenn es irgendeinem Menschen in Sowjetrußland einfallen würde, den Arbeitern solche Ratschläge zu geben, dann würde man ihn innerhalb 24 Stunden durch die Tschela einlochen lassen. Aber mit den deutschen Arbeitern glauben die Herrschaften sich solche Späße erlauben zu dürfen. Sie ristieren ja nichts!

In dem Stil der zitierten Anweisung geht es spaltenlang. Der DMB. bereitet eine große Lohnbewegung vor. Er holt zur Gegen­mehr aus gegen die Maßnahmen des BBMI. Jezt ist der Zeitpunkt, eiferne Disziplin zu beobachten, die Front zu schließen, die Unorganisierten heranzuholen, den Unternehmern zu zeigen, daß

bie Gewerkschaft im Auftrage einer einheitlich gefchloffenen] Masse handelt.

Was liegt also näher, als daß die verantwortungs- und ge­wiffenlosen fommunistischen Spalter den Unternehmern zu Hilfe fommen! Wir haben keine Luft, uns mit diesen Feinden der Ar­beiterbewegung auseinanderzusehen. Die Metallarbeiter verachten diese Paroleschuster.

Lohnbewegung der Brauer.

Kündigung des Lohnabkommen.

Am Mittwoch abend fand im Saalbau Friedrichshain eine Ver­fammlung aller gewerfichaftlich organisierten Brauerei arbeiter statt, die einen äußerst starken Besuch aufwies und Stellung nahm zur Ablehnung der geforderten Wirtschaftsbeihilfe. Genoffe Hodapp vom Verband der Lebensmittel- und Getränkearbeiter er­flärte einleitend in seinem Referat, daß den Organisationen wegen des bestehenden Lohnabkommens feine gewerkschaftlichen Macht mittel zur Verfügung standen, als die Brauereiunternehmer die Ge­währung einer Wirtschaftsbeihilfe ablehnten. und sah zu Beginn eine Lohnzulage von 2,50 M. und ab 1. Juli Das jezige Lohnabkommen ist seit dem 3. Februar in Kraft bis 30. September von einer weiteren Mart vor. Es ist nicht zu bestreiten, daß infolge der Verteuerung aller Lebensmittel und Be­darfsartikel sowie auch der am 1. April erfolgten zehnprozentigen Mieterhöhung diese Zulagen wieder aufgesaugt worden sind. Es tann auch nicht bestritten werden, daß die Berliner Brauerei arbeiter gegenüber der Vorfriegszeit jetzt bedeutend niedriger ent­lohnt werden. Vor dem Kriege standen die Berliner Brauerei arbeiter an der dritten bis fünften Stelle aller Berliner Löhne. Heute stehen sie mit 108,3 Bf. Spizenlohn an zehnter Stelle. In der gesamten deutschen Brauereiindustrie standen die Berliner Brauereiarbeiter vor dem Kriege an erster, heute jedoch an dritter Stelle. Eine Erhöhung ihrer Löhne ist auch für die Brauereien durchaus tragbar. Ein Blid in die Kurszettel zeigt, daß die Berliner Brauereiturse an der Spize aller deutschen Brauereiaftienwerte stehen, desgleichen auch die Dividenden. ausschüttungen. Ein Vergleich mit den gesamten deutschen Jdustrieaktien ergibt, daß auch hier die Berliner Brauereien mit an erster Stelle stehen. Der von den Brauereiunternehmern so gern beliebte Hinweis auf die Löhne in den übrigen Industrien ist eben falls nicht stichhaltig, da sie sich in für sie schlechten Zeiten, wie 7. B. in der Kriegszeit, auch nicht die bedeutend höheren Löhne der Industriearbeiter zum Beispiel nahmen. Genau so hinfällig ist auch der Hinweis auf den schlechten Geschäftsgang während des Sommers, da feststehe, daß die Berliner Brauereien trok dieses per regneten Sommers ganz gute Geschäfte gemacht haben. Sie sind also sehr wohl in der Lage, zum Ausgleich für die ein­getretene Teuerung eine nennenswerte Lohnzulage zu gewähren. Genosse Hodapp empfahl der Versammlung im Auftrage der Orga­nisationsleitungen und der Lohnkommission folgende Entschließung zur Annahme:

" Die am Mittwoch, dem 31. August, im Saalbau Friedrichs­hain tagende Versammlung aller im Tarifgebiet Berlin beschäftigten Brauerei- und Mälzereiarbeiter, sowie der Arbeiter in den Brauereis niederlagen beauftragt die Organisationsleitungen, das zurzeit gele tende Lohnabkommen zum 30. September 1927 aufzufündigen. Gleichzeitig werden Lohnfommission und Organisationsleitungen bes auftragt, die erforderlichen Schritte zur Einleitung der Lohnbewegung vorzunehmen und einer demnächst einzu­berufenden Funktionärversammlung das Ergebnis der Beratungen zur Beschlußfassung zu unterbreiten."

Dem Referat schloß sich eine lebhafte und ausgedehnte Debatte an, in der besonders die lange Geltungsdauer des letzten Lohn abkommens bemängelt und gefordert wurde, in Zukunft nur noch Lohnabkommen mit einer Geltungsdauer von vier Wochen oder höchstens einem Vierteljahre abzuschließen. Verschiedene Anträge, die zur Höhe der aufzustellenden Lohnforderung eingegangen. maren, murden der Lohnfommission als material überwiesen und die vom Referenten vorgeschlagene Entschließung mit großer Mehrheit

angenommen.

Die Lohnbewegung in der Herrenkonfektion.

Beschäftigten einberufen, um ihnen den Ernft der jetzt eingeletteters Lohnbewegung flarzumachen. Die Versammlung mar äußerst start besucht. Genosse Ploog vom Hauptvorstand ging in seinem Referat friegszeit ein. Der nach dem Kriege abgeschlossene Reichstarifvertrag zunächst auf die tarifpolitische Entwicklung in der Vor- und Nach­hat niemand voll befriedigt. Die anhaltende Krise im Bekleidungs­gewerbe hat leider alle Versuche vereitelt, den Tarif entsprechend den Forderungen der Konfektionsarbeiter zu verbessern. Es mußten im Gegenteil sogar Verschlechterungen hingenommen werden, woran allerdings nicht nur die ungünstige wirtschaftliche Lage, sondern auch die organisatorische 3ersplitterung der Bekleidungsarbeiter mit schuld war. Durch die Qualitätsarbeit in der Konfektion ist der Maß= schneiderei eine starte Konkurrenz entstanden. Wäh­rend die Unternehmer, die sich alle Fortschritte der Technik zunuze gemacht haben, ungeheure Gewinne einheimsen, fristen die Arbeiter ein ganz färgliches Dasein.

Bloog ging dann näher auf die von uns bereits mitgeteilten Lohnforderungen ein, die dem Unternehmerverband unterbreitet. worden sind. Um Konflikte in den Betrieben zu vermeiden, ist ge= fordert worden, die Geltungsdauer des Reichstarifes um einen Monat nehmer schließlich zum 5. September Verhandlungen zu verkürzen, die Lohnerhöhung also schon ab 1. September vor­zunehmen. Nach mehrmaligem Schriftwechsel haben die Unter­angejezt, zugleich aber auch zum 31. Oktober die Stunden­berechnung gekündigt und eine ganze Serie von Ver­schlechterungsanträgen unterbreitet.

Für die Herrenkonfektion ist durch diese Berquickung der Lohn­forderung mit einem Generalangriff der Unternehmer eine Situation entstanden, wie sie schwieriger noch nie war. Der Ernst der Situation erfordert eine nüchterne Beurteilung der Dinge und die Anspannung aller Kräfte, da es kaum möglich sein dürfte, auf dem Verhandlungs­wege zu einer Verständigung zu fommen. Es ist deshalb notwendig, die nächsten Wochen in den Betrieben zur Organisierung der noch Abseitsstehenden zu benutzen und die organisatorischen Voraus­fetzungen zur erfolgreichen Führung des Kampfes schaffen zu helfen. Von der organisatorischen Stärke der Konfektionsarbeiter wird der Ausgang der Lohnbewegung abhängen.

Der erste Diskussionsredner war Schumacher, der Führer der Sonderorganisation, der eine halbstündige Redezeit erhielt. Seine Ausführungen gipfelten darin, daß auch der Deutsche Bekleidungs­arbeiterverband unter Tarifbruch eine Lohnbewegung führen tönne, was er sich vorbehalte, wenn es der Deutsche Bekleidungs­arbeiterverband nicht tun sollte.

Wenn man nicht Tariftontrahent ist, kann man solche Beschlüsse leicht fassen und schließlich auch durchführen. Die folgen­den Redner hielten sich leider nicht immer an die Tagesordnung, sondern warfen sich gegenseitig ihre Sünden vor.

Nach dem Schlußwort des Genossen Ploog ermahnte der Ber­ liner Filialleiter Genosse Lehmann die Versammelten, als mirt fame Einleitung und Unterstügung der Bewegung erst einmal die Ueberstunden einzustellen, die leider in großer Zahl ver­richtet werden. Mit einem Appell zur Einigkeit schloß er die Ver­fammlung.

Gebr. Siemens- Lichtenberg , Herzbergstraße. SPD. - Frattion: Ale freigewerkschaftlich organisierten Kolleginnen und Kollegen haben heute, Freitag, 2. September, 16 Uhr, in der Edeltanne", Herzbergstr. 23, zu einer wichtigen Aussprache zu erscheinen. Ohne Verbandsbuch kein Zutritt.

arbeit."

Nord

Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute, Freitag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Sermannplay: Gruppenheim Jugendheim Sanderstr. 11, de Hobrechtstraße. Heimbesprechung. Schöneweide: Gruppenheim Jugendheim Laufener Str. 2( Roter Saal). Heimbesprechung Diskussion: Unsere Winter Wedding: Gruppenheim Stadtbad Wedding, Gerichtstr. 65-69. Heimbesprechung Lieberabend: Ein Strauß neuer Volkslieder." Heim. ring: Gruppenheim Jugendheim Eberswalder Str. 10, Zimmer 12. besprechung Lustiges von Wilhelm Busch . Zeppelinplag: Gruppenheim Städt. Jugendheim Turiner, Ede Geestraße. Heimbesprechung. Moabit : Charlatter. Spielen auf der Bogelwiese. Treffen 19 Uhr Bhf. Beuſſelſtraße. burg: 19 Uhr Spielen am Teufelsfee. anstaltungen statt: Lichtenberg : Gesangsraum des Realgymnasiums Bartaue 12. Jugendgruppe bes 80. Heute, Freitag, 19% Uhr, finden folgende Ber seimbesprechung. Südwest: Jugendheim Belle- Alliance- Str. 7-10. Heim­besprechung. Spandau : Jugendheim Lindenufer 1. Heimbefprechung.

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Berantwortlich für Politik: Richard Bernstein; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Chkorn: Feuilleton: R. S. Difcher: Lofales und Sonstiges: Friz Rarstädt; Anzeigen: Th. Clode; sämtlich in Berlin . und Berlagsanstalt Paul Singer u Co. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Hierzu 3 Beilagen und Usterhaltung und Bissen".

Die Zahlstelle Berlin des Deutschen Bekleidungsarbeiterverbandes hatte zu Mittwoch abend nach den Residenzfestfälen eine öffent Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b.$., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruceret liche Bersammlung aller in der Berliner Herrenkonfektion

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Art).. Pfund

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Rotwurst Mecklenburger 75 PL Weiche Mettwurst Pfd. 1.20 Teewurst..... Pfund 1.70

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Schweinebauch mit Bellage, Pfund 94 Pt. Schweinekamm Rücken und Blatt 98 Pf. Kalbskamm u. Brust.. Pfund 90 Pt. Kalbsnierenbraten Plund 94 PL. Schmorfleisch mit Knochen. Pfund Querrippe Pfund 80 Pf. Hammelvorderfleisch Pfund 98 Pf. Hammelrücken 1 M 118

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110

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