Alle blidten nach dem Errötenden. Nur Mut!" sagte der Jauberer. Die Dame am Nebentisch aber lachte und rief spöttisch: Bravo!" Da ergriff es Emil wie den Ritter Delorges in der Schillerschen Ballade vom Handschuh und trug ihn auf das Podium.
Als er oben stand, das Gesicht von einem verzweifelten Lächeln gespalten, applaudierte die ganze Halle. Unwillkürlich verbeugte fich der arme Herr aus dem Publikum, der Applaus wurde stärker, Emil verbeugte fich wieder. Hierbei legte er die Hand aufs Herz. um das flopfende zu beruhigen und diese Gebärde wurde seine Rettung. Denn die Leute nahmen sie als Selbstironie, als luftiges Eingehen des Herrn da oben auf den Spaß, der mit ihm getrieben ward, und aus ihrem Beifall wich die Farbe des Hohns. Er flang jegt mit einemmal freundlich, sympathisierend, machte Herrn Stein Mut, Mut zu haben. So kam es, daß sein Geist die Schwere überstand, ja sich geradezu von der Erde hob, eben als Frau Stein in fie vor Scham über den lächerlichen Gatten versinken wollte. Dieses erste öffentliche Auftreten Emils geriet zur großen Viertelstunde seines Lebens. Er wurde da aus einem Niemand, der er Zeit seiner The gewesen, ein Jemand. Er stand im Mittelpunkt und die Welt ward rund um ihn. Alle militante Frechheit, die seine Seele während zwanzig Jahren in geheimste Kammern hatte verdrängen müssen, brach aus ihren Schlupfwinkeln vor und parierte sieghaft die Anultungen des Zauberers. Wie ihm das gefiel, sich einmal coram publico nichts gefallen zu lassen! Fülle nie gesprochenen Widerspruchs, die in ihm steckte und steckte, löste sich, stieg ihm auf die Lippe und zu Kopf, versetzte ihn in eine Art herrlicher, raufluftiger Trunkenheit. D, seltenes Glück, er fämpfte, er wehrte sich, er schlug zurück, er machte lächerlich, die ihn lächerlich machen wollten. Das schmeckte, sich von allen Frauen angeschaut zu wissen und sie alle geradewegs anzuschauen, er, der sonst nicht einmal eine anblinzeln durfte und dem niemals auch nur ein Blickchen erwidert wurde!
Als Herr Stein abtrat vom Podium, gab es Ovationen für den Helden des Abends. Auch seine Frau, obgleich ihr das Ganze unheimlich und bedrohlich vorfam, fonnte nicht anders, als auf ihn stolz sein, da er sich wieder mit dem Gesicht zur Rothaarigen jezte, die neugierig- freundlich herübersah, sagte sie:„ Emil, tausche den Blaz mit mir."" Wozu denn," antwortete Herr Stein, wir sizen sehr gut so, wir fizen. Da schwieg die Frau betroffen, denn fie fühlte, daß eine höhere Gewalt die Zunge lenkte, die so sprach, und wartete lieber, bis diese Gewalt sich verzogen hatte.
"
Nun, da mußte sie nicht lange warten. Der Zauberkünstler war mit seinen Produktionen fertig, auf der Estrade nahm wieder die Mufiffapelle Blaz, es wurde getanzt, und fein Mensch sah mehr nach Herrn Stein. Er war aufgestiegen zu einem furzen Leuchten und wieder untergetaucht in Nacht und Dunkel. Aber wer einmal vom Ruhm getoftet hat und vom Glück des Sichauslebendürfens und vom Beifall und von der Seligkeit des Stehens im Mittelpunkt, der findet nicht mehr so leicht zurück an die Peripherie, in der man ein Punft ist unter Bunkten. Deshalb nahm Herr Stein das Baubererpaar beiseite. Morgen veranstalten Sie einen Abend im Balacehotel, wie ich auf dem Plakat gelesen habe. Ich werde dort sein. Nehmen Sie bitte diese 20 Mart. Wenn Sie einen Herrn aus dem Publikum brauchen, so Ich kann mir teinen besseren Bartner wünschen." sagte der Künstler, und„ Ecco!" sagte Ellinor Goodwnn. Ein Glüd, daß Emil Geschäftsmann ist und zu tun hat". Er würde sonst dem Dottor Camillo nachziehen auf seiner Tour, von Sommerfrische zu Sommerfrische, durch alle Provinzen, und ein Bagabund werden, zu feiner bürgerlichen Arbeit mehr fähig.
"
Denn dieser Camillo ist ein Zauberer und er lügt nicht, wenn er fagt, daß er seinen Herrn aus dem Publikum dahin zu bringen wiffe, feine geheimsten Gedanken zu offenbaren, und daß man bei ihm die Kunst erlernen fönne, eins zwei drei die eigene Frau ver. schwinden zu machen.
Erlebnisse eines Kämpfers.
Aus den Erinnerungen Andreas Scheus. Andreas Scheu , der jüngst verstorbene Nestor der internationalen sozialistischen Arbeiterbewegung, hat sein dramatisch- bewegtes Leben in seiner Biographie Umsturzfeime" zusammengefaßt, die 1923 im Berlage der Wiener Boltsbuchhandlung erschienen ist. Aus dem Drama seines Lebens greifen wir hier einige Szenen heraus: Die Belagerung Wiens 1848.
Meine Eltern besaßen fein eigenes Haus, fondern wohnten in einer Zinsbarade des V. Bezirks, an der Ede des Margaretener Platzes und der Schloßgasse... Meine Erinnerung an dieses Haus reicht bis in das Jahr 1848 zurück. Ich sehe die Barrikaden, die zur Befestigung des Margaretener Plates an der Mündung der Bräuhausgasse, der Wildenmanngasse, der Gries- und Schloßgasse errichtet wurden und sehe das Aufmarschieren einer Kompagnie Nationalgardisten mit dem kleinen, rotunden Kaufmann Stadler, an der Ede der Schloßgasse, unserem Laden gegenüber, als Hauptmann an ihrer Spize. Ich sehe, wie meine Mutter unsere wenigen Wertsachen hastig in Koffer und Kisten pact, und wie wir aus unserer Betten herausgeholt, angekleidet und auf Matrazen am Fußboden des Ladens zum Schiafen beordert werden, ich höre im Dunkel der Nacht von der Straße her Kommandoruse, Massenschritt und Waffengeraffel, alles gedämpft durch die mit Bettzeug und Decken fast luftdicht verschlossenen Türen und Fenster dringend. Den Vater bemerke ich nicht, wohl aber die Brüder der Mutter, von denen be= fonders Onkel Gustav, der große, baumstarfe Fleischergeselle mit der dröhnenden Baẞstimme und dem nußbraunen, leichtgelockten Haar, in meiner Erinnerung haften geblieben. Er träat feine Uniform, sondern ist in Hemdsärmeln und hat sich in die Röhren feiner hohen Stiefel ein paar große, scharfgeschliffene Fleischermesser gested: In feiner Faust trägt er die eiserne Hebelstange, die er vom Hausbrunnen losgelöst gewaffnet für alle Fälle und nicht gesonnen, im Kampfe um die elementarsten Bürgerrechte derer von Wien neutral zu bleiben. Es war eine bange Zeit, jene Tage der Beschießung Wiens durch Windischgräß, Tage des Hoffens und Harrens in Not und Bedrängnis für meine Mutter, deren Erwerb auf null herabgefunken war...
-
Der Wiener Hochverratsprozeß.
Es war am Morgen des 2. März 1870. Wir hatten in unserem Heim das Frühstück eingenommen, und ich wollte mich eben nach dem Redaktionslokal auf den Weg machen, als es an unserer Haustür flingelte. Meine Frau öffnete und fand sich zwei Herren gegenüber, die mich zu sehen wünschten. Als sie eintraten, erfah ich sofort aus ihren Zügen die Natur ihrer Sendung: es waren Abgeordnete der Polizei, die nach mir fahndeten. Einer von ihnen überreichte mir ein Schriftstück. Aus diesem, einem Verhaftsbefehl, ersah ich, daß ich unter der Anklage des Hochverrats in Untersuchung gezogen werden sollte.
-
Des Hochperrats! Ich mußte lächeln. Zwar fühlte ich in jeder Faser meines Wesens des heißen Wunsches mich bewußt, mein gefnechtetes, zugrunde regiertes Heimatland zu einem freien, menschenwürdigen Staatswesen umgestaltet zu sehen, und ich hätte mich überglücklich gefühlt, zu solch schönem Ende mein Leben auf dem Altar der Freiheit opfern zu dürfen; allein wir waren noch lange nicht so weit, und ich hatte wirklich nichts getan oder unternommen, was eine Anflage auf das höchste politische Berbrechen vor rationell denkenden Menschen hätte rechtfertigen fönnen...
-
-
Wir hatten nun freilich nicht geleugnet, daß unter dem freien Bolfsstaat eine Republit verstanden werden könne. Aber mir besonders ich hatten es ausgesprochen, daß unser Begriff des freien Boltsstaates durch die politische Form einer Republit nicht ( mit besonderer Erlaubnis des Berlages Ernst Rowohlt , Berlin , dem pöllig gededt, und daß unser Ideal ein sozialwirtschaftlicher FreiBuche Orchester, pon bben" von Alfred Bolgar entnommen.) staat sei, in welchem die Organisation der Arbeit unter Gleich
Für ein Viertelstündchen zumindest.
00
Neu- Eröffnung!
= Hackescher Markt 1
Herren- Bekleidung
Mäntel:
Gummi, Gabardine u. Loden von M.
Anzüge:
Sakko, 1- u. 2 reihig von M. Tanz- Anzüge.
Maß- Abteilung: Anzüge
1950 an 49.- an 59.
... von M. 125.- an
Damen- Bekleidung
Kostüme, ganz gefüttert...... M. 1650 Blusen: Handhohls., Crêpe de chine M. 21.Mantels Ottomane mit Besatz Mäntel: Ottomane, rein Wolle, m. edit.
22 cm Pelzbes., Kragen, Manscheiten, ganz a. Damassé M. Kleider, Veloutinseide. die große
Deutscher Metallarbeiter- Verband Achtung! Bauflempner Achtung! Dienstag, den 6. September, abends
Uhr, im Sof Rofenthaler Straße 11/12
Versammlung
aller in den Janungsbetrieben beschäftigten Kollegen.
Kollegen! Es gilt, Stellung zu nehmen zu den immer noch unerledigten§§ 11. ( Bertzeug) und 15( Zarifausschuß) unferes Tarifvertrages.
Das Erscheinen aller Rollegen ist daher notwendig.
Achtung! Bertranensleute Achtung!
Am Mittwoch, den 7. September, finden in den befannten Lokalen die
Bezirks- Vertrauensmännerkonferenzen
M.
19.75
ſtatt.
68.M. 39.
M. 2350
Strickkleider, Rock und Pullover, reine
Mode...
Wolle
Möbel
Herren- Speise- Schlafzimmer
Eiche
gebeizt M, 390.- gebeizt M. 580.- komplett M. 690.
Die Bertrauensmännerfonferenz des AEG. Bezirks findet an demselben Tage nachmittags 4 Uhr im Gigungsfaal bes Berbandshauses. Linienstraße 83/85, 2 r., ftatt.
Spielplan
unferer Aulturabteilung:
In der Woche vom 5. bis 11. September: 1. Aus eigener Kraft.
eines Autos).
( Herstellung
Einzelmöbel Uhren Klubgarnituren Kleinmöbel 3n ber Boche vom 12. bis 18. September:
Teppiche
für Speise und Herrenzimmer la Kabistan M. 53.- an Tisch- u. Diwandecken M. 1150 18.-. Vorlagen M. 13.
1. Die Leute Afiens.
2. Spiel, Tanz und Sport.
3. Die Rabelverlegung und herstellung.
In der Woche vom 19. bis 25. September: 1. Das Paradies der Güdsee. 2. Busch Optit.
Gardinen, Bett- und Steppdecken.... M. 14.- 26,- 3n der Woche vom 26.Septbr. bis 2. Ottbr.:
Kleinste Anzahlung, bequemste Abzahlung
Möbel- und Waren- Kredithaus
IEBERMANN
Wirklich gute und doch billige
BETTFEDERN
keine Rohware, sondern haltbare, gründlich gereinigte( gewaschene), daher garantiert staub- und keimfreie Sorten. Weiche graue Rupffedern per Pfund Mk. 0-50, hellere Mk. 0-85, Rupfhalbdaunen Mk. 1-40, weißer dauniger Rupf Mk. 1.90. weiße Rap? halbdannen Mk. 3-80, weiße Prachihalb daunen Mk. 5-40, fallkräftige Dannen Mk. 5-80, weiße Daunen Mk. 7-, weiße Primadaunen Mk. 9-80, weißer( gerissener) Schleißhalbflaam Mk. P. 350 und 5-30. Fertige gefüllte Oberbetten: Mk 8, 9.30, 11:40 und 14.70, Unterbetten, gut gefüllt, Mk. 6-30, 7-45, 9-20 und 11-85; gefüllte Kissen Mk. 2-65, 3-05. 3.95 und 5-30, ganzes Gebett( Oberbett, Unterbett und Kissen) von Mk. 16-93 antw. Bestellungen von Mk 20- aufw. portofrei. Umtausch gestattet. Preisliste und Muster kostenfrei.
H. SANNEMANN, Berlin N., Rosenthaler Straße 9/13. für Oesterreich
: Wien XIV., Ullmannstr. 67, für Tschechoslowakei : Plana 117.
1. Berlorene Welt,
2. Rabinett 12.
3. Achtung, Strafmandat!
Ju ber Woche vom 3. bis 9. Oktober:
1. Wild und Mensch im Gebirgsschnee.
3. Fördermittel einst und jetzt.
4. Fünf Tage Haft.
In der Woche vom 10. bis 16. Ottober:
1. Glifahrt ins Glüc
2. Breffen von Richtmetall
3. Fig und Fag fahren verkehrt.
In der Woche vom 17. bis 23. Ottober:
1. Moana, Sohn der Südsee.
2. Jmmer vorsichtig.
3. Der Elettroofen,
In der Woche vom 24. bis 30. Dtober:
1. Wüste am Meer.
2. Blaue Adria du.
3. Prof. Rehbein geht tanzen. Anfragen wegen Ueberlaffung und Besuch der Abteilung find telephonisch oder schrift lich an das Bureau, Kulturabteilung, su richten. Die Ortsverwaltung.
m von 60 Pfg. an
direkt am Bahnhof Ahrensfelde II im Restaurant Büttner. Rieger, Gontardstraße 5.
berechtigung aller Bürger zum Genuß der Freiheit und des Wohl. standes durchgeführt ist. Daß die Erringung eines solchen freien Boltsstaates in Desterreich nur durch gewaltsame Mittel möglich sei, war eine ebenso unwissende wie böswillige und ehrenrührige Behauptung...
der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands , welche die Schaffung ... unfere prinzipielle und organische Zusammengehörigkeit mit eines freien Volfsstaates erstrebte, das war die große Schuld, die wir zu fühnen hatten. Und zwar nicht nur weil die Umgestaltung der österreichischen Monarchie in eine Republit nur auf gewaltsamem Wege denkbar sei; schen die Idee, der Gedanke des Anschlusses an diefes( das Eisenacher) Programm ohne alle Absicht der Gewalt involviert für Desterreich speziell das Verbrechen des Hochverrats, fagte die Anklageschrift des Herrn Schmeidel wörtlich...
Am zwölften Verhandlungstage endlich stellte die ft. Staatsanwaltschaft ihre formellen Schlußanträge, unt verkündete der Galgensenat trotz einer logisch gut durchgeführten Berteidigung durch die Herren Dr. Singer und Dr. Mauthener sein längst gefälltes Urteil: Heinrich Oberwinder , Andreas Scheu, Johann Most und. Johann Papst sind des Verbrechens des Hochverrats schuldig und werden nach§ 9 lit. B., zweiten Absatz, unter Anwendung des § 286 der Strafprozeßordnung verurteilt, und zwar Heinrich Ober winder zu 6 Jahren und Andreas Scheu, Johann Most und Johann Bapst zu je 5 Jahren schweren Kerkers. Die übrigen Angeflogten ( mit Ausnahme Perrins) wurden wegen öffentlicher Gewalttätig teiten zu Kerkerftrafen von 2 bis 6 Monaten verurteilt. Johann
Most.
Er
Seine
Die Ausnahmegefekgebung Deutschlands , der Kulturfampi Bismards gegen das klassenbewußte Profetariat, führte eine Menge drängte mich, unter ihnen zu sein, und mit ihnen zu wirken... deutscher Flüchtlinge und Ausgewiesener nach England, und ( Most) hatte sich in Deutschland mittelst der Freiheit" einen Anhang geschaffen, und die Phrasen feiner dortigen Korrespondenten über den nahenden Zusammenbruch der kapitalistischen Gesellschaft als bare Münze zu nehmen und sich selbst und seiner Zeitschrift das Perdienst der Entstehung dieses revolutionären Geistes zuzuschreiben gesucht. Persönlich lebte er ärmlich und frugal genug. Wohnung war in Wercy Street 22, wo er im ersten Stod die Redaktion und unter dem Dach zwei Privaträume hatte. Das Redaktionszimmer war auch das Expeditionszimmer, und dort wurden auch die Ausschußsihungen des Vereins sowie die vertraulichen seiner intimeren Anhänger abgehalten. Leider war er mit dieser Gefolg fchaft nicht wählerisch und ließ sich durch demagogischen Wortschwall nur zu häufig hinters Licht führen. Am Schenktisch des Rose- Street Klubs hielt Hans gewöhnlich seine Stand- und Brandreben und verkündete den beherzten Trinkern und verkappten Polizeispionen seine reifenden Umsturzpläne...
Bon solchen Spionen war Moft fortwährend umringt( zwei davon hielten das Restaurant ,, Audine" planmäßig befeht), aber er achtete nicht darauf, trug sein übervolles Herz einem jeden gegenüber auf der unermüdlichen Zunge und verriet so seine besten Freunde. Diese wagehalsige Unbedachtsamkeit war es auch, die ihn bald darauf selbst ins Gefängnis bringen sollte, als im Frühjahr 1881 die russischen Terroristen den 3aren Alexander II. in ihrer Weise Gerechtigkeit widerfahren ließen, indem sie seinem Leben ein grauenhaftes Ende bereiteten. Most geriet aus Entzücken darüber in eine förmliche Raserei und schlug in seiner Freiheit" journalistische Purzelbäume der widerlichsten Art, sich an dem Schauspiel des in Stüde zerrissenen Despoten mit Behagen ergößend. Ich fürchte, mein lieber Hans, daß du diesmal etwas zu weit über bie Stränge gehauen hast," sagte ich zu ihm, und fürchte, du wirst dafür büßen müssen... Er aber verlachte meine begründeten Bedenten. Am nächsten Morgen las ich in den„ Daily Nems", daß Johann Most perhaftet worden sei... und unser Hans mußte auf etliche Monate ins Gefängnis wandern.
Scharlachbe
ש
charlachberg
+
JUNGFRAU
Spica
3+
up
Meisterbrand
+++ im jeichen der Jungfrau ( September) erquickt auf Ausflügen und verschönt die letzten Sommertage