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Nr. 420 44.Jahrgang
44.Jahrgang
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1. Beilage des Vorwärts per
Amerika und Berliner Wohnungselend
Ein Elendsstall, der in Berlin noch als Tauschwohnung gilt.
Der Bund Deutscher Bodenreformer hat diefer Tage wiederholt auf Wunsch der Vereinigung Carl Schurz, amerikanische Bürger, die nach Berlin gekommen waren, um zu sehen, wie weit Berlin sich vom Elend der Kriegs- und Nachkriegsjahre wieder erholt habe, durch Berliner Arbeiterwohnungen geführt, um zu zeigen, daß man das heutige Berlin nicht nach den eleganten Fassaden beurteilen dürfe, die etwa die Linden, Friedrichstraße, Leipziger Straße , Tauentzienstraße, Kurfürstendamm , Lunapart, elegante Restaurants, Cafés, Tanzdielen und Kinopaläfte darbieten. Unter den Gästen befanden sich einflußreiche Persönlichkeiten aus New York , Chikago und anderen amerikanischen Großstädten. Es fam dem Führer darauf an, nicht ausgesucht schlechte Wohnungen als ,, Glanzstücke" Berliner Elendsromantik, sondern Wohnungen in Mietstasernen zu zeigen, die als typische Berliner Proletarierwohnungen anzusehen sind und voraussichtlich noch Jahrzehnte als solche gebraucht werden.
Was man zu sehen bekam.
Es waren Wohnungen im Berliner Norden, in der Chauffee-, Rösliner, Aderstraße und in der Prinzenallee, nicht Wohnungen des Lumpenproletariats, sondern Wohnungen solider Arbeiter, die in versicherungspflichtigem Arbeitsverhältnis stehen- Wohnungen, deren Fenster in tahle Höfe gerichtet sind, auf schmuzige, himmelhohe Mauern, wovon der Stuck abbröckelt, auf Müllkäften, die überfüllt find, neben denen deswegen Müll zu Bergen aufgehäuft liegt. Höfe, wo sich auch Ställe befinden, mit dazugehörigen Dunggruben und Stallmisthaufen, worüber Fliegenschwärme sich tummeln. Abschreckend häßliche Höfe, die blaffen Kindern als Spielpläge dienen. Die verwöhnten amerikanischen Gäste, die in Hotels wie Kaiserhof und Exzelsior allen Komfort der Neuzeit genießen und in Amerika palastartige Villen bewohnen, wurden über dunkle, steile Treppen in Kellerwohnungen geführt, die nicht einen Strahl Sonne empfangen, die so feucht sind, daß Dielen verfaulen, Wände mit Schimmel be: deckt, Betten und Keilkissen verschimmeln, ja, Kleider im Schrank während einer einzigen Nacht verstocken. Man jah rachitische Kinder in feuchten, verschimmelten Betten schlafen. Man hörte herz: bewegende Klagen von Hausfrauen, die mühsam erworbene Möbel gern vor dem Untergange retten möchten, aber vergebens anfämpfen gegen Nässe, Stod und Moder. Man sah einen lungenkranken Arbeiter in verschimmeltem Beff an verstodter Wand liegen, sah Wohnungen, die aus einer einzigen dunklen Stube bestehen, in deren einer Ede sich eine Herdstelle befindet, die fünf Menschen als gemeinfamer Wohn- und Schlafraum dient: der Mutter, einer Witwe in den
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Wohnzimmer" einer Wohnung von zwei Räumen mit 25 M. Monatsmiete.
Die Silberschwärme
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Antorifierte Ueberlegung aus dem Englischen von Julia Koppel Gleich darauf erhob sich ein wütendes Geschrei von der Tafelung der Bedford Castle", wo die Fischer sich einen luftigen Ausgud verschafft hatten, fie tamen heruntergestürmt, um von der Reeling auf den Kai zu springen. Boyd aber ftellte sich ihnen mit gezogenem Revolver entgegen und brüllte, daß er den ersten, der an Land ginge, niederschießen würde. Oben auf der Kommandobrücke schrie Kapitän Beasley seine Befehle, auf Dec arbeiteten bie Matrosen sich durch die wütenden Fischer und schreienden Orientalen durch, das Schiff erbebte unter den ersten Stempelschlägen der Maschine, das Achterende löfte sich langsam vom Rai, das Bollwerf fnarrte, noch eine Minute, und der Dampfer war um Armeslänge vom Lande entfernt.
Troß der Aufregung der letzten Augenblicke hatte Bond Fraser nicht vergessen den Abenteurer, dessen Aufopferung und Geistesgegenwart er so viel zu verdanken hatte! Er strengte seine Augen an, um etwas von ihm zu erspähen, während er gleichzeitig besorgt nach einer Uniform ausblickte. Würde der Dampfer sich bald so weit vom Lande entfernt haben, daß er nicht gepreit werden konnte? Wenn die Bolizeibeamten ihren Irrtum entdeckten, war es immer noch Zeit, den Dampfer zurückzuhalten. Er eilte auf die Kommandobrüde hinauf und erzählte dem Kapitän, auf welche Weise er der Polizei entschlüpft sei. Und dort traf er Cherry mit glühenden Baden und strahlenden Augen.
Ein Schauer von Wurfgeschossen fam jetzt an Bord gesauft, von den Streifenden geworfen, die dem Dampfer bis ans äußerste Ende des Docks gefolgt war. Flüche, Spottreden flogen hinüber und herüber, bis sie immer undeutlicher wurden. Die Fischer aber verließen ihre Pläge in der Tafelage erst, als die Gestalten auf dem Dod nicht mehr zu erkennen maren, und die Stadt sich wie eine ferne, terrassenförmige Masse von dem prächtigen Abendhimmel abhob.
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Mit Klopfendem Herzen, das Fernrohr vorm Auge, fuchte Boyd das Fahrwasser achtern ab, ob nicht doch noch ein schnelles Hafenfahrzeug auftauchen würde, ein Zeichen, daß feine Flucht entdeckt sei,
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vierziger Jahren, zwei Töchtern von 16 und 14 Jahren, einem 18jährigen Sohn, einem Kleinkind und einem Schlafburschen. Für diese fünf Menschen waren zwei Bettstellen vorhanden. Es gibt in diesen Wohnungen weder elektrisches Licht noch Gaslicht. Die hältnisse im ganzen Hause, das von 108 Mietern bewohnt ist. Unter Wohnung wird mit einer Küchenlampe beleuchtet. So sind die Verder Treppe ein Abort, der von 26 Menschen benutzt werden muß. Im Nachbarhause einräumige Wohnungen im Ausmaß von 2,50 mal 1,80 Meter, in welchen bis zu drei erwachsene Menschen hausen. So eng, daß fürzlich bei einer Explosion auf der an der Tür gelegenen Herdstelle in der Stube befindliche Frauen sich nicht mehr zu retten vermochten und schwere Brandverlegungen erlitten. Immer wieder Sauberkeit, die selbst in diesen Wohnungen herrschte. Da sind schön äußerten dabei die amerikanischen Gäste ihr Erstaunen über die gepflegte blaue Steppdecken über vermoderte Betten. Das Verlangen nach Reinlichkeit ist auch durch das ärgste Wohnungselend nicht abgetötet worden. Immer wieder tauchte die Frage in einem auf: wie glücklich wären diese Hausfrauen in einem Heim, das auch nur im entfernteren Maße als menschenwürdig bezeichnet werden könnte.
Wohnungen in einer alten Kaserne.
Dienstag, 6. September 1927
Ortskrankenkasse rät unterm 30. September 1926 dem Wohnungsinsassen, sich schleunigst in die Liste der Wohnungsuchenden eintragen zu lassen. Knapp zwei Wochen darauf, am 13. Oktober, empfängt der Wohnungsinsasse eine mechanisch vervielfältigte Karte vom Wohnungsamt Mitte der Stadt Berlin , worin ihm kurz mitgeteilt wird, daß die Wohnungskommission beschlossen habe, feinen Antrag auf Eintragung in die Liste der Wohnungsuchenden abzulehnen. Wir stellen anheim, im Wege des Tausches sich eine andere Wohnung zu verschaffen."( Tgb. Nr. B. A. I. 33954/ IV/ 26.) Demnach hält es das Wohnungsamt für möglich, daß sich Menschen finden könnten, die solch eine Wohnung im Wege des Tausches erwerben möchten.
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Küche und Schlafzimmer.
Niederschmetternd wirkte die Gewißheit, die man nach Zufallsproben gewann, daß fast hinter jeder der Mietfasernenfronten in diesen Straßen gleiches Elend zu Hause ist. Man sieht das arbeitende deutsche Volt einen zermürbenden, Familienleben zersetzenden Kampf auch dort gegen das Wohnungselend führen, wo dieser Kampf von vornherein infolge der äußeren Verhältnisse aussichtslos ist. Wir geben nebenstehend einige Skizzen von dem Grundstück Werftstraße 18 in Moabit . Es handelt sich um die alte Ulanenkaserne, die vor einem halben Jahrhundert zu Wohnzwecken umgewandelt wurde. Der freundliche Eindruck von der Fassade des später erbauten Vorderhauses verliert sich sofort, wenn man in den Hof getreten ist. In der Mitte des Hofes befinden sich Schuppen, Ställe, Werkstätten, u. a. auch eine Schmiede. In gefährlicher Nachbarschaft lagern dort Feuerholz, Futtermittel, Benzin und der gleichen mehr. Der Hofraum ist abends mit allerhand Wagen dicht besetzt. Es handelt sich durchweg um einräumige oder zweiräumige Wohnungen, die durch Lichtschächte teilweise matt erhellt sind. Das Haus ist vom Keller bis unters Dach bewohnt. Annähernd achtzig Mietparteien, darunter viele Familien mit zahlreichen Kindern, wohnen in diesen Stuben. Die Küchen haben vielfach keine Wasserleitung, das für den Haushalt notwendige Wasser muß von der Treppe hereingeholt werden. Die Klosetts liegen teilweise im Hof. Beim Spielen mit dem Tesching. Auf ein klosett entfallen bis zu 30 Personen. Dieser Mißstand wurde so arg, daß vor einiger Zeit die Polizei eingeschritten ist. Teilweise befinden sich die Wohnungen in einem entseglichen Verfall, da die Hausbefizer, die Beitschen Erben, von denen einige sehr feudal in der Roonstraße wohnen, trop größter Baufälligkeit seit Jahrzehnten nichts haben machen lassen. Die Mieten betragen für eine Kellerwohnung 10 m., für Stube und Küche 20 bis 25 M.
Zweck der Führung war auch, die hier weilenden Amerikaner, die zu einem wesentlichen Teil sozialpolitisch start interessiert sind, davon zu überzeugen, daß die arbeitenden Massen des deutschen Boltes nach wie vor in äußerst drückender, wirtschaftlicher Notlage fich befinden. Auch in dieser Hinsicht haben die Führungen durch den Bund Deutscher Bodenreformer außerordentlich nützlich geNoa
fann.
Das abschreckendste bekamen die amerikanischen Gäste in dem Hause Chauffeeftr. 41 zu sehen, wo in einer auf der Sohle des Lichtschachtes gelegenen Kellerwohnung seit 9 Jahren ein Arbeiter wohnt Eine finstere Wendeltreppe führt in den Lichtschacht hinab. Man gelangt zunächst in die Küche. Diese, wie auch die benachbarte Stube, ist so finster, daß man sie ohne Taschenlampe nicht betreten Der Fußboden ist so feucht, daß eine Bohle darüber gelegt ist, über welche man in die sogenannte Wohnstube fommt. Tritt man versehentlich daneben, so glaubt man, in einen Moraft zu verfinten. Ammoniakhaltiger Geftant erschwert das Atmen. In der fogenannten Wohnstube ist es auch am sonnigsten Mittage nur halbhell. Auch hier ist es so feucht, daß sämtliche Möbel, die Kleider im Schrank fogar, verstocken, daß Papiere auf dem Tisch schlaff werden. Laut einem Schreiben der Allgemeinen Ortskrankenkasse der Stadt Berlin vom 8. September 1926( Geschäftsnummer 1991, Bez. I) ist die Sozialhygienische Abteilung für den Insassen dieser Wohnung beim zuständigen Wohnungsamt vorstellig geworden, und wird diesem empfohlen, sich zweck's Beschleunigung der Angelegenheit unter Vorweis dieser Benachrichtigung noch selbst mit dem Wohnungsamt Mite in Verbindung zu setzen". Dieselbe Abteilung der
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Bevor wir Port Townsend passiert haben, fühle ich mich nicht sicher, sagte er zu Cherry, die neben ihm stand. In Port Townsend legen wir doch gar nicht an." ,, Aber die Polizei von Seattle tann dorthin telegraphieren, daß man den Dampfer stoppen und mich verhaften foll."
,, Wie mag es Fraser ergangen sein?" sagte sie.
,, Ich laube faum, daß man ihm etwas anhaben wird," meinte Bond. Auf mich hatte man es abgesehen, wenn man entdeckt, daß man den Falschen bekommen hat, wird man ihn laufen lassen." Kurz darauf aber fügte er hinzu: Nichtsdestoweniger bedrückt es mich schwer, einen Kameraden im Stich zu lassen."
Cherry.
,, Es blieb Ihnen nichts anderes übrig," versicherte Seite an Seite blieben sie auf der Kommandobrücke stehen, jeder in seine Gedanken vertieft, denen sie nicht Worte zu geben vermochten. Der Tag ging zur Neige, der Himmel fleidete sich in die wunderbarsten Farben, zu beiden Seiten hoben die Berge sich von dem leuchteten Hintergrunde ab, noch waren die Gipfel von den letzten Strahlen der untergehenden Sonne beleuchtet. Längs der schattenhaften Rüfte tauchte hier und dort ein Licht auf; träftige Seeluft umgab sie. Durch die rhythmischen Pulsschläge der Maschinen hörte man den Gesang der Mannschaft, und das Plätschern des Kielmaffers begleitete die weichen Töne. Ein Steward fam, um sie zum Abendessen zu rufen, Boyd aber sagte, daß er nichts effen fönne, und Cherry blieb bei ihm, während der Dampfer langfam vorwärtsglitt, und die Nacht sie mehr und mehr einhüllte.
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In zwei Stunden," sagte Boyd, als die Schiffsglocke ertönte ,,, werde ich essen und schlafen fönnen. Als die Lichter von Port Townsend auftauchten, und man in der Ferne die Scheinwerfer der Festung sehen fonnte, die die Wafferstraße bewachten, fam der Kapitän herauf und wanderte auf der Kommandobrüde auf und ab. Plötzlich aber fahen fie, daß der Kapitän stehen blieb und das Fernrohr an die Augen hielt. Bond legte seine Hand auf Cherrys Arm. Nach einer Weile trat der Kapitän zu ihnen und sagte: ,, Dort scheint ein Bott auf uns zuzukommen!" Und jetzt fahen fie auch mit dem bloßen Auge, daß ein kleines Licht heftig hin und her geschwenkt wurde.
wirft.
Bittor No act.
Der erschossene Lehrling.
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des leichtfertigen Schüßen.
Selbststellung
Wie wir gestern abend mitteilten, wurde im Rudolf- Mosse Stift in der Mecklenburgischen Straße der 14jährige Lehrling Bernhard Schmidt mit einer Schußwunde im Ropf tot aufgefunden. Die Lage des Toten und der Fundort des Teschings, aus dem der tödliche Schuß abgegeben worden wor, ließen darauf schließen, daß Sch. von fremder Hand erschossen wurde. Der Verdacht richtete sich gegen den 15jährigen Zögling Ernst Knatomiti, der im selben Zimmer wohnte und sich furz Dor Auffindung des Erschossenen aus dem Heim entfernt hatte. Während des geftrigen Nachmittags wurden nun von der Kriminalpolizei die Ermittlungen durchgeführt, um Klarheit in die Affäre zu bringen. Bon vornherein konnte indes mit ziemlicher Sicherheit angenommen werden, daß Schmidt keinem Verbrechen, sondern einem Unglücksfall zum Opfer gefallen sein mußte. Diese Annahme fand auch ihre Bestätigung. Knatowski erschien in den Abendstunden wieder im Mosse- Stift. In durchaus glaubhafter Weise gab der Junge Kriminalkommissar Dr. Werneberg, der noch spät abends in der Mecklenburgischen Straße weilte, eine Schilderung über den Hergang des Vorfalles. Demnach löste Schulich beim Spielen mit dem Tefching plöglich ein Schuß und traf Schmidt in den Kopf. In seiner Angst lief der leichtfertige Schütze davon und irrte planlos umher.
,, Ich weiß nicht, ob ich es vermeiden fann."
Das kleine Fahrzeug näherte sich dem Dampfer schnell, und bald fonnte die kleine Gruppe auf der Kommandobrücke, das leise Klopfen des Motors hören, das lauter und lauter wurde. Der Kapitän ließ den Scheinwerfer anzünden, und im nächsten Augenblic tauchte aus der Dunkelheit ein kleines Fahrzeug auf, auf dessen Deck ein Mann stand, der mit einer Laterne signalisierte. Jetzt rief eine Stimme zu ihnen herauf: Dhoi! Wie heißt der Dampfer?"
,, Bedford Castle" Lachskonservenproviantdampfer, auf dem Wege zur Bristolbucht!" rief Rapitän Peasley zurück.
Der Mann im Boot stellte seine Laterne beiseite und indem er die Hände wie einen Trichter an den Mund legte, rief er hinauf: Stoppen! Wir kommen an Bord!" Der Kapitän brüllte hinunter: Wer sind Sie?" Polizei!"
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,, Was habe ich gesagt!" stöhnte Emerson. Roch einmal brüllte der Kapitän hinunter: ,, Was wünschen Sie?"
,, Einen Ihrer Passagiere! Emerson! Stoppen Sie die. Maschine, Sie fahren an ums vorbei."
,, Eine verfluchte Situation, Herr Emerson, sagte der Kapitän ,,, ich wage nicht, vorbeizufahren." Als er aber ans Sprachrohr gehen wollte, um den Befehl zum Stoppen zu geben, trat Boyd ihm in den Weg.
Meine Feinde haben
Ich lasse es mir nicht gefallen. mir diesen Streich nur gespielt, um mich zu vernichten." Die Stimme aus dem Boot wurde immer drohender, und aus der Dunkelheit des Dampfers stieg erschrocenes Ge
murmel auf.
Plaz da!" befahl Kapitän Peasley barsch. Bond aber mich nicht von der Stelle und sagte ruhig: Ich warne Sie. Ich bin zum äußersten entschlossen." ,, Soll ich die Maschine stoppen?" fragte der Quartiermeister aus der Dunkelheit hinter dem Steuer.
Nein!" rief Emerson heftig, und beim Licht des Scheinwerfers fahen die Umstehenden einen Revolver in seiner Hand blizen. Gleichzeitig tauchte George Balts riesige Gestalt drohend auf. Flüche murmelnd sprang er die Stufen zum Steuerhaus hinauf, riß die Tür auf, schleuderte den Rudergast mit einem einzigen Griff seiner behaarten Tage von seinem Posten und stieß heftig atmend hervor: ,, Wenn Sie nicht tun, Bei Gott , es wird signalisiert!" Kapitän, was wir von Ihnen verlangen, dann segle ich den ,, Sie wollen doch nicht stoppen, Kapitän?" fragte ganzen Dampfer in den Grund!" Emerson.
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( Fortsetzung folgt.)