hat, verbieten, die auf diesem Land befindliche Bretterbude dem Tambourtorps des Reichsbanners weiterhin als Uebungsraum zu überlassen! Das schikanöse Vorgehen der Industriegewaltigen wird selbstverständlich die Arbeit der republikanischen Schutzorganisation weder beeinträchtigen noch verhindern! In seiner Fe st anspräche geißelte der Landtagsabgeordnetc Genosse Richter die Arbeit der Bürgerblockregierung in scharfen Worten.
Lüneburger ffeiüelanü. Di« Poeste der cheidelandschaft übt auf viele Menschen, sensible, verschlossene Naturen, gewaltigen Zauber aus. Die Lüneburger cheid« wurde in den letzten Jahrzehnten mit eines jener Gebiete Deutschlands , das, von zahlreichen Dichtern und Komponisten in Wort und Musik verherrlicht, auf diese Weise eigentlich erst seinen Weg in den Jnteressenkreis der breiten Oeffentlichkcit fand. Interessant ist die Gegenüberstellung der begeisterten Schilderungen der Heide in icgler Zeit den Anschauungen früherer Epochen. Als Rhein und Weser , Harz und Thüringen . Meeresstrand und Hochgebirge längst ihre Dichter gefunden hatten und gern aufgesuchte Reiseziele bildeten, war das Gebiet der Lüneburger Heid « noch ungekannt und ungc- achtel, weltvergessen und fernab von jedem Verkehr lag es da. Wie unsäglich traurig und öde sich dieser Landstrich selbst in den Anschauungen gebildeter Kreise malte, geht aus zahlreichen Schilde- rungen hervor, die uns aus der ersten Hälfte des vorigen Jahr- Hunderts überliefert sind. Zwar war Madame de S t a e l s Angabe, daß die Heide bevölkert fei,„par un pcuple sauvsxe, nomme Heidsnucks* als kurioser Irrtum bekannt! in welch sonder- barem Licht die Heide aber damals immer noch erschien, mögen ein paar Proben aus der Literatur jener Zeit beweisen. Selchow beschrieb 1823 in seinem Buch„Deutschland und seine Bewohner" die„berüchtigte" Lüneburger Heide als ein ödes trauriges Stück Land.„Man sieht nicht einmal— wie in Arabien — Beduinen berumschweifen, oder Pilger oder Karawanen durch die Wüste ziehen." Noch Platcn wußte in Deutschland kein öderes, poesieloseres Stückche.» Erde aufzufinden, als dieses..„Beklemmt" steht der Fremde still, der sie zuerst betritt,„als fei er plötzlich auf einen verödeten, ausgestorbenen Planeten geworfen". In seinen„Skizzen und Bildern aus dem deutschen Vaterland" findet H o b i r k die Heide , im Sommer dürr und heiß, wie der Sand, auf dem sie wächst, so daß die Fußsohlen brennen". Kein Wunder, daß Ding elfte dt in den Liedern eines kosmopolitischen Nachtwächters(1842), der all- gemeinen Anschauung folgend, sein« Heidefahrt nicht anders erlebt. („Gelobt sei Gott ! Wir sind in Lüneburg !") Kein Wunder auch, daß noch in den fünfziger Iahren in einer vielgelefenen Familienqcitfchrift nur von dem„öden Schweigen" die Rede ist, dos auf der rotbraunen Ebene der Lüneburger Heide ruht. Nie härte sie das Raufchen eines Waldes, nie das Murmeln eines frischen Baches, nur„das Summen der Bienen über dem mannshohen Heidekraut" trifft das Ohr des Wanderers. Diese Proben mögen genügen, um die Einstellung jener noch gar nicht so fernen Zeiten der Heide gegenüber zu zeigen. Wir lesen sie mit Belustigung und mit dem Gedanken an die seltsam« Wand- lung, die die Wertschätzung der Heide seitdem erlebt hat. Wenn man weiß, daß heute die Lüneburgcr Heide mit zu den meistauf- gesuchten Gegenden Deutschlands gehört, so muß in der Tat ein ganz-gründlicher Wandel in den Anschauungen stattgefunden haben, denn die vielen, vielen Zehntausende, dl« alljährlich in die Heid« kommen, würden kaum ein Gebiet aussuchen, wie es in vor- stehenden Literaturepochen geichildert ist. Eingeleitet und vorbereitet wurde dieser Wandel durch die Maler Morgenstern, Irmer, Oesterley , Bracht, Zügel, um nur einige zu nennen, und Dichter und Schriftsteller wie S t o r m, die beiden Freudenthal usw. Bor allem ist hier aber(neben einer Reihe erfolg- reicher Romanschriftsteller wie Speckmann) Hermann Löns in die erste Reihe zu stellen, der wie kein anderer vor ihm und noch ihm das Hohelied der Heide gesungen hat. Zweifellos hat auch die Gründung des jetzt IS S(X> Hektar um- fassenden Naturschutzparks Lüneburgcr Heid«, die der Zähigkeit und unermüdlichen Tatkraft des kürzlich verstorbenen Pastor» Wilhelm Bode zu danken ist, der Heide auch in den weiter entfernt liegenden Gegenden Deutschlands viele Freunde gelckjaffen. Was man einst niemal» von der Heide erwartet hätte, das ist jetzt Tatsache geworden: aus dem verachteten Aschenbrödel wurde ein« Schönheit. Späisommer an der Ostsee . Der Reichsbahn gebührt Anerkennung. daß sie, dem schönen Wetter Rechnung tragend, den üblichen Wochenendzug an die Ostsee abgehen ließ. Gut desetzt setzt« sich der lange Zug fahrplanmäßig am Sonnabend um f-aZ' Uhr nachmittags in Bewegung. Nach bei Tageslicht erreichte man die Ostseebäder und abends konnte man noch lange Zeit im Freien bei den Klängen der Kurmusik spazieren gehen. Auch am Sonntag enttäuschte das Welter nicht und bei strahlendem Spät- sommersonnenschein ging man ins Wasser. Es ist merkwürdig, daß trotz der günstigen Witterung die Kurorte fast vollständig ausgestorben sind. So sind die größten und bekanntesten Hotels auch fast olle schon geschlossen. Viel trug dazu wohl der furchtbare Sturm bei, der am 26. August bös« gehaust hat und dessen Folgen noch allenthalben zu sehen sind. In Heringsdorf um Beispiel ist man noch immer mit dem Ausbessern der Brücke lefchäftigt, und eine gestrandet« Segeljacht liegt im Wasser und wartet darauf, gehoben zu werden. Auf der Chaussee sieht man viele entwurzelte Bäume und zerbrochene Telegraphenstangen.— Aber die See« ist wieder klar und schön und hat vielen hundert Menschen Freude und Erholung gegeben. Gegen das Reichsfchulgeset, lautet das Thema, über das Professor Paul O estreich in der Kundgebung der Freien Schul- gemeinde Charlottenburg in der Aula Pestalozzistraß« 40 am Dienstag, den 6. September, um 20 Uhr, sprechen wird.
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Ein �alteftellenanzeiger in öerStraßenbahn Aber nicht in Berlin ! Eine sehr zu begrüßende Neuerung, einen mechanischen Halte st ellenanze iger, hat die Leipziger Straßenbahn- Verwaltung in einem ihrer Motorwogen probeweise einbauen lassen. Der in der Mitte des Wagens hängende Anzeiger wird von dem Schaffner mittels eines besonderen Zugriemens leicht bedient! schon nach dem Verlassen einer Haltestelle wird durch einen Zug an dem Riemen den Fahrgästen bereits die nächste Haltestelle angezeigt. Es ist eine durchaus praktische und dem Publikum weit entgegen- kommende Neuerung, die sicherlich großen Anklang finden wird. Die Berliner Straßenbahngesellschast fände für eine ähnliche Einrichtung wohl auch ein dankbares Publikum, namentlich in den Wintermonaten, wo eine schnelle Orientierung oft nicht leicht möglich ist. Ganz besonders würde das Ein- und Aussteigen durch einen solchen Haltestellenanzeiger beschleunigt werden können. die Internationale des Verkehrs. Die Deutsche Reichsbahngesellschast, die kürzsich in Stuttgart ein eigenes Hotel in Betrieb genommen hat, hat nunmehr auch im Hauptbohnhof zu Beuthen in Schlesien etwa 40 modern eingerichtete Hotelzimmer der Oeffentlich- keit übergeben. In Oe st erreich will man mit englsschem Gelde etwa 40 Mittel st andshotels bauen und hat für die Errichtung bereits einen detaillierten Plan ausgearbeitet. Das Projekt ist eine Ergänzung der Pläne, die unter Führung des Industriellen Arthur Krupp fünf große Hotels in Oesterreich errichten wollen, für die ebenfalls englisches Geld bereitgestellt werden soll. Das bekannte Cafe Rumpelmayer in London hat seine Tore geschlossen und ist in Liquidation getreten. Das Unternehmen, das den gleichen Namen wie die bekannten Geschäfte in Paris, Nizza. Monte Carlo und Berlin trägt, hat während des Krieges den Besitzer gewechselt und ist anscheinend nicht in Hände geraten, die so erfolgreich wirtschafteten, wie es die Inhaber der weltbekannten Unternehmungen desselben Namens in den angegebenen Orten tun. In Ungarn bemüht man sich, den Fremdenverkehr wieder ins Land zu bringen und hat zu diesem Zweck auch das Golf- spiel in den Dienst der Fremdenwerbung gestellt. In der Nähe des Sanatoriums in Sillafüred ist ein großer Golfplatz geschaffen worden mit einer Einrichtung, die ihn den drei bisher bestehenden großen Plätzen in Europa gleichberechtigt an die Seit« stellt. Man fetzt die Hoffnungen besonders auf Amerikaner und Engländer, die bekanntlich begeisterte Anhänger des Golffpiels sind. In amerikanischen Zeitungen wird darauf hingewiesen, wie stark das Hotelgewerbe durch die Erregung geschädigt wird, in der sich die Oeffenlichkeit wegen der Hinrichtung von Sacco und Vanzetti befindet. Di« Vomb«nattentate haben in mehreren Fällen dazu geführt, daß große Hotels in kürzester Zeit von ihren Gästen verlassen wurden._ Selbstmord durch Starkstrom. Auf sonderbare Weise endete der 24jährige Stellmacher Ernst Neudert aus Oberdorf-Komotau . Er stieg auf«inen Baum, band sich «inen Messingdroht um die Hand, befestigte am anderen Ende«inen Stein, warf ihn über die oorüberführend« Start- st r o m l e i t u n q und war offenbar sofort tot. Als man ihn auf- fand, war die Hand gänzlich verkohlt. Trier verbreitert seine alte Römerbrücke. Di« Stadtverordnetenversammlung beschloß in ihrer letzten Sitzung, die uralte Römerbrücke über die Mosel aus Verkehrs- r ü ck f i ch t e n erheblich zu o s r b r e i t e r n. Es ist Vorsorge g«° trossen, daß das heutige Brückenbild, das«ine Zierde der Stadt Trier ist, möglichst(!) erhalten werden kann. Der geheimnisvolle Photoapparat. Der Aberglauben bosnischer Frauen führte in Travnit zu einer Hexenverfolgung, deren Opfer ein« Engländerin war, die sich dort zitm Besuch einer Freundin aufhielt. Bei einem Spazier- gang im Walde wurde die Fremde von einer alten Bäuerin beob- achtet, wie sie mit ihrem Photographenapparat Auf- nahmen, vor allem auch von einheimischen Kindern, macht«. Die Alte eilte ins Dorf und alarmierte die übrigen Frauen mit der Angabe, daß sich Im Walde eine Hex« herumtreibe, die ihre Kinder verhexen wolle. Zahlreiche Frauen fielen mit Stöcken über die Eng- länderin her und oerletzten sie schwer. Die„Hexo", die nicht serbisch konnte, vermochte sich mit den Frauen nicht zu ver- ständigen. Die Behörden haben zehnderFrauen festgenommen. Rofe-Theater: Die Frau ohne Kuß. Daß man sich immer wieder freut, alte Bekannte wiederzutreffen, bewies der ehrlich- stürmische Applaus, den man der„Frau ohne Kuß" bei ihrem Ein- zug ins Rose-Theater entgegenbrachte. Dieses Lustspiel mit Gesang, vor mehreren Jahren im Schillertheater, Charlottenburg , mit Mady Christians und Paul Heidemann in den Hauptrollen uraufgeführt, wird hier— stark volkstümlich ausfrisiert— zur richtiggehenden Posse mit allerhand derb-lustiger Situationskomik. Die in der Welt der Operette allseitig beliebte, weil erfolgreiche Schein- ehe beweist auch hier wieder ihre bewährte Zugkraft. Lotte stellt sich dem Herrn Chef zur Beschleunigung seiner Karriere als Pseudo- Gattin zur Verfügung. Schlecht, wie die Weiber schon einmal sind, ärgert sie sich mächtig in der Flitterepoche. Sie rächt sich durch ausgiebige Poussade mit allem Männlichen, das ihr über den Weg läuft, solange, bis der Herr Gemahl mit der langen Leitung sich endlich seiner Rechte und Pflichten erinnert und die Kleine auf ewig in seine Arme schließt. Gespielt wurde mit viel Humor, bloß tritt
da« gesanglich« Moment fast gänzsich in den Hintergrund. Und es gibt doch so viele engogeiuentslofe Sänger m i t Stimme. Die ge- hört nun mal zur Singerei. Herzensknickerin Lotte(Erna Boewe) war stimmlich und darstellerisch sehr nett, die geknickte Männlichkeit, der Herr Gemahl(Hans Rose ), ein edler Perserprinz(Karl Güllich) und noch zwei weitere Kandidaten boten ebenfalls gute Leistungen. Georg Weihnacht gestorben. Im Alter von 68 Iahren verstarb am 2. September Genosse Georg Weihnacht, dessen Name mit der Berliner Parteibewegung eng verknüpft war. Als ehemaliger Gast- wirk war sein Lokal in der Neuen Grün st ratze 15 lange Jahre hindurch die einzige Zuflucht der Genossen des alten Berliner Reichs- tagswahlkreijes, der bis zum Zusammenbruch durch einen bllrger- lichen Abgeordneten im Reichstage vertreten war.— In den letzten Iahren konnte sich Genosse Weihnacht nicht mehr aktiv an der Parteiarbeit beteiligen. Bis zu seinem Ende bewahrte er der Partei eine aufopfernde Treue. — Die Einäscherung findet am Mittwoch, dem 7. September, 17 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt. Die achte Ausstellung„Rodel und Schere", über die wir schon berichtet haben, hat infolge ihrer Vielseitigkeit eine sehr günstige Aufnahme bei den zahlreichen Besuchern gesunden. Die Ausstellung ist noch bis heute abend 10 Uhr geöffnet.
Das Sprengunglück bei Kassel . Die amtliche Untersuchung. Kassel , 5. September. Noch der amtlichen Untersuchung steht fest, daß die Spreng- stoffladung im Gewicht von 1850 Kilogramm auf dem Basaltbruch bei Zimmersrode bereits am Freitag in den beiden ersten Kammern des sechzehn Meter tiefen Spreng- stollens untergebracht worden war. Von der etwa 90 Mann starken Belegschaft des Betriebes waren zwei Schießmesster und neun Mann mit dem Zumauern der Sprengstoffkammern beschäftigt. Diese Augenzeugen sind sämtlich tot. Die Vor- kehrungen für die«lektrische Sprengung waren nocht nicht ge- troffen, da die Sprengung selbst erst am nächsten Tage stattfinden sollte. Der kleine Rest von Patron«» wurde in ordnungsgemäßer Beschaffenheit vorgefunden. Offenes Licht ist in dem Stollen offen- bar nicht verwendet worden. Die elektrische Zündmaschine war noch nicht angeschlossen. Infolgedessen ist über die Ursache der Katastrophe bisher keinerlei Feststellung möglich gewesen. Dix in den nächsten Tagen auszuführenden Auftäumungsarbeiten, die vielleicht neue Anhaftspunkte ergeben werden, erfordern große Vorsicht, da vielleicht die ein« Sprengstoffkammer noch gefüllt ist. Da an der Außenmauer an der fast vierzig Meter hohen Ab- bauwand zahlreich« Felsstücke gelockert sind, wird man diese zunächst entfernen müssen. Es ist Vorsorge getroffen, daß jede Spur, die auf die Ursache des Unglücks hindeuten könnte, mit besonderer Sorgfalt gesammelt wird. Von den elf tödlich Verunglückten sind nur drei als einigermaßen erkennbare Leichen geborgen, außerdem wurden zahlreich« einzelne Leichenteil« gesammelt. Soweit die Angehörigen nicht die Beerdigung der Leichen vornehmen wollen, wird die Beisetzung der Reste in einem gemeinsamen Grabe am Michelsberg am Dienstag vormittag im Beisein der Vertreter der Behörden erfolgen. Keine Nachricht von St. Raphael. Bielleicht tei Labrador niedergegangen. London , S. September. Nach den letzten Meldungen au» Neu-Fundlond find bis jetzt noch keine Nachrichten über dos Flugzeug„St. Raphael" «ingetroffen. Man hält es jetzt nur noch für möglich, daß die Flieger vollständig nach Norden abgetrieben wurden und-daß sie inmitten einer Flottille der Walfischfänger bei Labrador niedergehen mußten, in welchem Falle erst in einigen Wochen Nachrichten zu erlangen wären. Die Veltflieger in Indien . Das Flugzeug„Stolz von Detroit " ist, wie uns aus London gemeldet wird, am Sonntag vom Persischen Golf nach Indien aufgestiegen und dort noch am gleichen Tage in Karachigelandet. Gestern sind die Flieger nach A l l a j o b a d weitergeslogen. Jallschirmpilot Triebner löblich abgestürzt. Altenburg , 5. September. Auf dem Altenburger Flugplatz fanden Flugvorführungen statt, bei denen auch das Ehepaar Triebner wieder Fallschirmabsprünge zeigen wollte. Während Frau Triebner mit ihrem Fallschirm gut zu Boden kam, öffnete sich der Fallschirm ihres Mannes nicht voll- ständig. Triebner stürzte tödlich ab und starb kurz darauf. Die erste Vogelwarte des deutschen Binnenlandes. Di« s ü d- deutsche Vogelwarte wird in dem Haus« des Dichters Josuf Viktor von S ck e s s e l auf der Halbinsel Mettnau am Bodensee ihr« umfangreiche Sammlung ausstellen. Dieses Museum der Vogelkunde wird etwa 6500 Vogelbälg« und 4500 Vogeleier ent- halten. In Verbindung mit dieser Sammlung ist beabsichtigt, auf der Mettnau ein« süddeutsche Vogelwarte im größten Stil« zu er- richtzm. Diese Vogelwarte wird die erste des deutschen Binnen- landes sein.__ Wetterbericht der öffentlichen wetterdieastslell« für Berlin und Umgegend (Nachdr. verb.) Vorwiegend stärker bewölkt, sonst meist heiter. Tempera- turen wenig verändert. Keine oder nur unbedeutende Niederschläge.— Jflt veulschland: Westlich der Oder zeitweise stärker bewölkt, aber nur unbedeutende Regensälle. Oestllch der Oder noch größtenteils heiter, überall Temperaturen wenig verändert.