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ab 1. September gezahlt werden sollen und auch anläßlich des Streits bei den Firmen Manoli und Josetti feine Maß regelungen vorgenommen werden dürfen.

Jugendarbeit im Holzarbeiter- Verband. ab 1 September gezahlt werden sollen und auch antäßlich des

Reichskonferenz der Jugendleiter.

rband.

Der Deutsche   Holzarbeiterverband hielt am 4. und 5. September in Bern   seine erste Reichsfonferenz der Jugendleiter ab. Nachdem beim Verbandsvorstand 1922 ein Jugendsekretariat errichtet worden ist, wird unter den zahlreichen Lehrlingen und jugendlichen Arbeitern beiderlei Geschlechts eine planmäßige Agitation betrieben. Gegenwärtig bestehen in 108 Orten Jugendabteilungen mit 20 000 Mitgliedern. Da­

von sind

rund 13 000 Lehrlinge,

Zu dieser veränderten Situation nahmen gestern mittag die Streifenden in einer überfüllten Versammlung im Dresdener  Kasino   Stellung. Die in der Bersammlung vorgenommene ge= heime Abstimmung ergab nicht die notwendige Mehrheit zur Weiterführung des Streifs, so daß heute Mittwoch früh in allen Betrieben die Arbeit wieder aufgenommen wird.

aufwies.

Spanne statt wie bisher 5 Broz. noch 4 Proz. betragen würde. Dieser Spruch befriedigte die Arbeiterschaft in feiner Weise; sie trat daher in Stärke von rund 1000 Personen in den Streit. Voraussichtlich werden durch Vermittlung des Bürgermeisters von Münchenbernsdorf   am 6. oder 7. September neue Verhandlungen vor dem zuständigen Schlichter stattfinden.

gischen Webereien nichts zu tun, da für die dortige Teppichindustrie Der Streit hat mit dem Lohnabkommen für die sächsisch- thürin­ein besonderes Tarifverhältnis besteht.

Eine Schuhfachschule in Pirmasens  . ,, Besser die Errichtung einer einzigen Fach­werten Ausspruch machte dieser Tage ein Referent des bayerischen  schule als die von zehn Gymnasien!" Diesen bemerkens­Kultusministeriums, der bei der Eröffnung der ersten deutschen   Schuhfachschule in Birmasens die bayeri­fche Regierung vertrat.( Für die rheinpfälzische Schuhindustriestadt, die hinter der modernen Konkurrenz nicht zurückbleiben darf, mag man diesen Ausspruch gelten lassen. D. Red.) Aufgabe der Schule ist die Heranbildung möglichst qualifizierter Facharbeiter. Der sozial­demokratische Reichstagsabgeordnete Simon- Nürnberg begrüßte als Vertreter der Arbeiterschaft die Errichtung der Fachschule. Sie ist eine auf dem Weg der Selbsthilfe mit staatlicher und privater Unterstügung geschaffene städtische Schule.

Stellungnahme der Angestellten der städtischen Werke. Der dem Verband der Gemeindes und Staatsarbeiter ange­hatte zu Montag abend nach Boekers Festsälen eine Versammlung schlossene Reichsbund der Beamten und Angestellten aller in den Berliner   Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerken be fchäftigten Angestellten einberufen, die einen äußerst starken Besuch Die Versammelten sprachen sich zunächst anerkennend aus über das nachdrückliche Einsezen des Reichsbundes für die Unterſtüßungs­aktion der städtischen Beamten und Angestellten, sowie über das Eintreten der sozialdemokratischen Stadtverordneten im Aelteften ausschuß für die Beamten. Genosse Horeis vom Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter erläuterte dann die Gründe, die die Organisation zur Kündigung des Angestelltentarif vertrages zum 30. September bewogen haben. Es soll vor­nehmlich eine Verbesserung der sozialen Bestimmun. gen des Manteltarifes herbeigeführt werden und eine Anpassung der sozialen Bestimmungen an die während der Dauer des Ver­trages in Kraft getretenen Geseze.

außerdem 5300 männliche und 2100 weibliche Jugendliche. In den Jugendabteilungen herrscht ein erfreuliches reges Leben. 1926 betrug die Zahl der Beranstaltungen( Vorträge, Unterrichtskurse, Bersamm lungen, Banderungen, Elternabende, Museenbesuche usw.) 2698 und die Zahl der Besucher 64 288. Starter Beliebtheit erfreuen sich die beruflichen Fachvorträge und Fachkurse. Die Jugendlichen erhalten neben der Holzarbeiter- Zeitung" die monat­lich erscheinende Holzarbeiter Jugend". Die Reichskonferenz der Jugendleiter wurde eingeleitet mit einem Vortrag des Jugendsekretärs Kollegen Timm über die Be­deutung und Entwidlung unserer Jugendarbeit". Bon allgemeinem Interesse sind seine Ausführungen über das Verhältnis zwischen Jugendlichen und Erwachsenen, im besonderen des Jugendleiters. Die Jugendarbeit ist ein Teil der allgemeinen Berbandsarbeit. Die Führung muß bei den Erwachsenen liegen. Der Erwachsene darf aber niemals Diktator fein, sondern

immer Kamerad.

Ungerechtfertigte Entlassung.

3

Nach einer längeren, sehr fachlichen Aussprache billigte die Die Jugendlichen müssen zur tatkräftigen Mitarbeit herangezogen Berjammlung einstimmig die von der Organisation ausge werden. Erst wenn beide, Jugendleiter und Jugendliche, zusammensprochene Kündigung des Vertrages und die von ihr ausgearbeiteten arbeiten, fommt die Bewegung vorwärts. Der Jugendleiter muß dem Abänderungsanträge. Jugendlichen in jeder Hinsicht ein Vorbild sein. Selbst ein unbe­dachtes Wort stelle den Erfolg jahrelanger Arbeit in Frage. Timms Ausführungen fanden wertvolle Ergänzungen durch zwei Vorträge über Erfahrungen aus der Praxis der Ju­genbleiter. Stollege Balluff( Stuttgart  ) behandelte die Ju gendarbeit in der Großstadt und Kollege Pfeiffer( Glauchau  ) die in der Klein- und Mittelstadt.

Dom britischen Gewerkschaftskongreß. Fester Griff ins Wespennest.

Edinburgh  , 6. September.  ( WTB.) Heute tam es bei den Beratungen des Gewerkschaftskongresses zu Tumultszenen, als eine von dem Kommunisten Pollit eingebrachte Entschließung beraten wurde, in welcher die Einsetzung einer Kommission zur Untersuchung der Frage der gesamten fünftig zu betreibenden Politik und der Frage der Leitung und der Organisation der Gemertschaftsbewegung gefordert wurde. Im Namen des Generalrates wandte sich der Führer der Eisenbahner, Thomas, energisch gegen diese Ent= fchließung. Er erklärte: Wir sind bereit, auch diesem neuen Angriff entgegenzutreten, der von dem kommunisti­schen Hauptquartier in London   oder auch dem in Peters­ burg   kommt.

Zu der Notiz Ungerechtfertigte Entlassung bei der Lufthansa" in der Abendausgabe vom 19. August, wird uns von der Deutschen Lufthansa geschrieben: Nachdem unsere faufmännische Leitung den neuen Sach­In der Aussprache fand die Tätigkeit des Jugend verhalt, b. h. die völlig veränderten Zeugenaussagen bei der letzten fefretärs volle Anerkennung, ganz besonders gerühmt Berhandlung vor dem Arbeitsgericht erfahren hatte, sjette man sich wurden Inhalt und Aufmachung der Holzarbeiter- Jugend". An mit Herrn Loos in Verbindung und erklärte, daß die Geschäfts­genommen wurden drei Entschließungen. Die erste richtet leitung den Vorfall sehr bedauere und daß selbstver= an alle Verbandmitglieder die dringende Bitte, die Jugend- ständlich herr Loos wieder in unseren Betrieb arbeit im Verbonde mit allen Kräften zu fördern. aufgenommen würde. Hierauf verzichtete Herr Loos auf Die Ortsverwaltungen werden ersucht, eine persönliche Ehrenerklärung und war in jeder Weise befriedigt. Die Schuld an dem unliebsamen Vorfall trifft den zuständi gen Meister, der insofern nicht forrett handelte, als er eine in bestimmter Form gehaltene Meldung der Betriebsleitung übergab, bevor er die Richtigkeit seiner Bermutung in jeder Weise geprüft hatte. Aus diesem Grunde ist der betreffende Meister von seinem Meisterposten enthoben worden."

Jugendabteilungen zu errichten

und ständig auszubauen. In allen Orten ist auf die Mitarbeit im gewertschaftlichen Jugendfartell der größte Wert zu legen. Ber anstaltungen allgemeinen Charakters sollten, soweit angängig, ge­meinsam mit den am Jugendkartell beteiligten Organisationen durch geführt werden.

Die zweite Entschließung begrüßt die Abficht einer gesetzlichen Neuregelung des Berufsausbildungswesen 5. Der vorliegende Gesezentwurf entspricht aber nicht den berechtigten For derungen der Arbeiter. Die Gewerkschaften müssen in den für die Berufsausbildung in Betracht kommenden Körperschaften mit voller Gleichberechtigung beteiligt werden.

Die dritte Entschließung verweist auf die heute ungenügende Ferienregelung für die Jugendlichen und ersucht den Berbandsvorstand, sich mit ganzer Kraft für den

Ausbau der tariflichen Ferien,

jowie einer gesetzlichen Regelung des Urlaubs für Lehrlinge und Jugendliche einzusehen.

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Die Gewerkschaftsbewegung leidet nicht darunter, daß ihr eine Mitglieder. Die Resolution wurde mit überwältigender neue Politik fehlt, sondern sie leidet an der Illoyalität einzelner Mehrheit abgelehnt.

Wir nehmen gern Kenntnis von der Zuschrift der Lufthansa und stellen mit Vergnügen fest, daß die Direktion die Angelegenheit in durchaus forretter Weise geregelt hat. Sie hat nicht nur das an dem Heizer 2. begangene Unrecht zugestanden, sondern auch gutgemacht.

Den Schluß der Tagung bildete ein groß angelegtes Referat des Berbandsvorsitzenden, Kollegen Tarnow  , über Die gemert­ichaftliche und wirtschaftspolitische Grziehung unserer Jugend". Der Berlauf der ersten Reichstonferenz der Ju­gendleiter berechtigt, wie der Leiter der Konferenz, Kollege Jahn, am Schlusse der Beranstaltung feststellte, zu der Hoffnung, daß die Jugendarbeit in der nächsten Zeit einen kraftvollen

Aufschwung nehmen wird.

Der Streik bei Manoli und Josetti beendet.

Die Arbeit wird heute wieder aufgenommen.

,, Der Dant des Café Vaterland."

Bom Betriebsrat des Café Vaterland erhalten wir folgende Richtigstellung:

Der Arbeitgeberverband der Zigarettenindustrie hat sich bereit erflärt, noch vor Ablauf des Tarifvertrages, also vor dem 30. Sep­tember, in Verhandlungen über eine Neufestsegung der Löhne aller Arbeiter in der Zigarettenindustrie einzutreten, wenn in den bestreiften Betrieben Manoli und Josetti die Arbeit sofort wieder aufgenommen werden würde. Er hat weiter zugesagt, daß die bei diesen Verhandlungen vereinbarten Löhne rüd wirkend

Hert

Ullstein Schnitt mujter

in allen unseren Häusern

Bauarbeiterstreik in Posen.

Pofen, 6. September.  ( TU.) Am gestrigen Tage sind hier die Bauarbeiter wegen Nicht­erfüllung ihrer Lohnforderungen in den Streit getreten.

Am 3. September brachte der Vormärts" unter Der Dant des Café Baterland" die Notiz, daß im Café Vaterland der Bortier Köppfe nach dreizehnjähriger Tätigkeit infolge An­murfs eines Winkelblattes entlassen sei. Dies trifft nicht zu, sondern K. ist nach gesehmäßiger Verhandlung zwischen Betriebs­leitung und vertretung im Betriebe in Stellung ver= lieben. Bei Erscheinen der Notiz war ein Abschluß der ge= ührten Berhandlungen( welche im Betriebe ftets in forretter Form geführt werden) nach Lage der Sache fioch gar nicht möglich."

Zeit, um das Eingreifen der Betriebsvertretung zugunsten des Por

Unser Hinweis auf den Fall fam also gerade noch zur rechten

tiers zu unterstützen, so daß es zum Erfolg geführt hat.

Ein Streit in der Teppichindustrie.

Achtung, Bezirksamt Kreuzberg  ! Am Donnerstag, 8. September, 19 Uhr, Bersammlung aller Parteigenossen, Arbeiter, Angestellte und Beamte, im Lokal von Krüger, Grimmstr. 1. Tagesordnung: 1. Die Aufgaben der Betriebsfraktionen." Referent Genosse A. Holz. 2. Aus sprache und Diskussion. Verschiedenes. Erscheinen aller Genossen ist Pflicht. Der Fraktionsvorstand. Achtung, Spinnstoffabrit und Armit Zehlendorf  ! Am Freitag, 9. September, 16 Uhr, bei Meurer, Seehof, Waldschlößchen, wichtige Fraktionsfigung aller SPD.  - Genossen. Der Frattionsvorstand.

Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute, Mittwoch, 19½ Uhr, tagen die Gruppen; Neukölln: Gruppenheim Jugendheim Bergstr. 20, Hof. Borirag: Städtisches Jugendheim Yordstr. 11, Fabrikgebäude. Die Ausstellung Das junge Deutschland  ". Südwesten: Gruppenheim Wir üben zum Eltern abend. Moabit  : Jugendheim Lehrter Str. 18/19. Heimbesprechung. Hose­mann liest die Fahnenweihe. Norbring: Gruppenheim Jugendheim Ebers­malder Str. 10. Vortrag: Entwicklung der Arbeiterjugendbeweging." Baumschulenweg: Jugendheim Baumschulenweg, Ernststr. 16. Vortrag: Dic Ursachen und Folgen des Weltkriegs." Beißensee: Jugendheim Barkſtr. 35. heimbesprechung. Zentrum: Jugendheim Zehdenicker Str. 24/25. Heim besprechung. Diskussion: Unsere Winterarbeit." Humboldt und Gesund­ brunnen  : Baden im Plößensee. Charlottenburg  : Jugendheim Deutsches Krantentassenhaus, Berliner   Str. 137. Heimbesprechung. Aussprache über Betriebsverhältnisse. Verbandsbuchkontrolle. Eintrittstarten zur Ausstellung " Das junge Deutschland  " sind zum ermäßigten Preise von 15 Pf. für Jugend­liche in der Jugendzentrale erhältlich.

Der Lohn- und Manteltarif für die Teppichindustrie in Münchenbernsdorf   wurde von den Arbeitern gekündigt und dabei u. a. gefordert, daß eine Gleichstellung der Löhne mit denen der Teppichindustrie von Gera   und Weida   erfolgen foll. Nachdem die Berhandlungen gescheitert waren, fällte der Schlichtungsausschuß auf Anruf der Arbeitgeber einen Spruch, der einen Spigen Lohn von 72 Pf. pro Stunde vorsieht. Der Spizenlohn in Gera  und Weida   beträgt 75 Pf., so daß nach dem Schiedsspruch die

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Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schitowski; Lotales Berantwortlich für Politik: Richard Bernstein; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin  . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co. Berlin GW 68. Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage und Unterhaltung und Wissen".

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