Einzelbild herunterladen
 
  

Nr.

322+ 44.Jahrgang 1. Beilage des Vorwärts

نها

Vor einiger Zeit brachten wir einen Artikel, der sich mit der Gesamtorganisation der Straßen- und Stadtreinigung befaßte. Heute soll das Spezialgebiet der Müllabfuhr und verwendung behandelt

werden.

Wie ist die Müllabfuhr geregelt?

Die Berliner Müllabfuhr A.-G. ist ein gemischtwirtschaftlicher Betrieb, deren Aftien sich zum großen Teil in den Händen der Stadt befinden. Von fünf Depots aus fahren die bekannten großen Staubschutzwagen" morgens um 7 Uhr vom Hofe, nach den ihnen zugeteilten Straßen. Der Kutscher mit seinem Helfer hat täglich eine bestimmte Anzahl von Kästen( von je 200 Litern Inhali) zu leeren. Es ist dies eine äußerst schwere und schmutzige Arbeit, die große Graffanstrengung erfordert. Nur gefunde, starke Leute können diese Arbeit verrichten. Und der verhältnismäßig hohe Lohn, den fie erhalten, ist ihnen wohl zu gönnen. Die gefüllten Wagen gehen nach den Ablade- und Umschlagstellen. Dort wird das Müll m Eisenbahnwagen bzw. in Rähne verladen. Die wenigsten Berliner machen sich eine Vorstellung über die Mengen von Müll, die täglich hier zusammenkommen. Nicht weniger als vier Eisenbahnzüge von insgesamt 120 bis 140 Wagen zu 15 bis 20 Tonnen laufen täglich von den verschiedenen Umschlagstellen ab. Das ergibt rund 2000 Tonnen Müll täglich. Dazu kommt noch, was die Kähne befördern. Außerdem haben noch einige der ehemaligen Vororte, wie Char lottenburg, Schöneberg , Wilmersdorf , ihre eigene Müllabfuhr be­halten; Wilmersdorf hat z. B. seit Jahren das in seinem Bereich anfallende Müll dazu verwendet, den versumpfenden Wilmersdorfer

See zuzuschütten.

Wie ist das Müll nuhbar zu machen?

Die Ablagerung des Mülls erfolgt auf öden Flächen, verjumpf­ten Wiesen, Lüchen oder Liefflächen. Auf diese Weise werden große Flächen der Bewirtschaftung wieder erschlossen. Man hat auch den Versuch gemacht, Müll durch Verbrennung zu beseitigen. Inner­halb von Berlin ist dies in Schöneberg geschehen. Die Grundlage Dieses Verfahrens bildete die eigenartige Konstruktion eines beweg­lichen Rostes, wodurch, die Entflammung des Mülls beschleunigt werden sollte. Das ist nur zum Teil gelungen. Muß aber zu diesem Zweck dem Müll Kohle zugesetzt werden, dann ist die Wirt­schaftlichkeit wieder in Frage gestellt. Um diese zu gewährleisten, ist auch dafür Sorge zu tragen, daß der überschüssige Dampf zu industriellen Zweden ausgenügt werden kann, und daß ferner die übrigbleibende Schlade Verwertung findet. Alle diese Voraus setzungen sind bei dem Schöneberger Ofen nicht in vollem Umfange vorhanden gewesen. Das Werk ist darum zunächst stillgelegt mor­Zurzeit werden von der Berliner Müllabfuhr- Gesellschaft" den.

Die Silberschwärme

50]

Tos Bon Rex Beach

( Nachdruck verboten

Autorisierte Ueberfegung aus dem Englischen von Julia Roppel

Wir haben zu Ihnen gehalten, Kapitän," sagte Emerson eindringlich ,,, als man Ihnen in Seattle beim Laden Schwie rigkeiten machte. Stehen Sie nun auch uns bei. Die Polizei tann Sie nicht zwingen, zu stoppen."

Das Polizeiboot war jetzt so nah gekommen, daß man einen Gegenstand hinüberwerfen fonnte. Noch zögerte Rapi­tän Peasley, Emerson aber sah, daß sein Schnurrbart sich über einem breiten Grinsen verzog. Indem er verständnisvoll das eine Auge zufniff, schrie er zornig, mit laut erhobener Stimme: Was verlangen Sie von mir! Man wird mich zur Rechenschaft ziehen!"

Emerson, der die Situation sofort erfaßt hatte, schrie ebenso laut, daß andere Ohren es hören konnten: Ich ver­biete Ihnen, zu stoppen, und ich werde Ihnen jeden Berluft ersetzen."

Bum Teufel noch eins! Das ist Meuterei!" Nennen Sie es, wie Sie wollen."

Das ist start, das ist unerhört!" polterte der Kapitän, um darauf etwas ruhiger hinzuzufügen: Aber es scheint, daß ich auf meinem eigenen Dampfer nichts mehr zu sagen habe." ,, Sagen Sie denen da unten, daß sie zur Hölle fahren follen!" brummte Balt aus dem offenen Kajüttenfenster über ihren Köpfen.

Aus dem Boot flangen Flüche herauf, und aus den Fenstern der Dediajüte famen Köpfe zum Borschein, die in dem starken Licht des Scheinwerfers ganz weiß erschienen. Warum stoppen Sie nicht?" fragte eine Stimme. Kapitän Peasley trat an das Geländer der Brücke und rief hinunter: Ich fann nicht stoppen. Ich werde mit Gewalt daran gehindert. Sie müssen selbst sehen, wie Sie an Bord

"

tommen."

Er erteilte einen Befehl, worauf das Licht des Schein merfers einen Bogen durch die Dunkelheit beschrieb und ver löschte, so daß das kleine Boot wieder im Finstern verschwand. Emerson aber schlang seinen Arm um die Schultern des Kapitäns und flüsterte ihm seinen Dank zu, während der Rapitän murmelte: Glauben Sie mir, das wird eine teure Geschichte! Unter vierhundert Pfund tommen Sie nicht Davon.

"

Mittwoch, 7. September 1927

GOLD im MULL

der Hof zur Verfügung. Ringsherum um diese Höfe menschliche

So werden die scheinbar unnügen Abgänge der Großstadt wieder im Interesse allgemeiner Wohlfahrt verwendet. Hier wie bei der Müllabfuhr und der Kanalisation ist ein Heer von Arbeitern tätig, die eine schwere und schmutzige Arbeit zu leisten haben, eine Arbeit, die häufig mißachtet, darum aber doch für die Gesamtheit äußerst wichtig ist, wichtiger als diejenige mancher Leutchen, die sich hoch erhaben über sie dünken.

neue Versuche angestellt. Das neue Verfahren hat die vorher. 1 Wohnungen, in denen zahlreiche Familien eng aneinandergepfercht gehende Scheidung des Mülls in Grob- und Feinmüll zur Grund- hausen müssen. lage. Diese wird auf mechanische Weise erreicht durch Siebungen und durch einen großen umlaufenden Magnet, der die Metallstücke aller Art aus den Müllmassen herauszieht. Es scheint somit er­wiesen, daß eine Verbrennung von Müll ohne vorherige Ausschei­dung der Sperrstücke und ohne Siebung nicht möglich, ob sie mit Ausführung dieser Vorarbeiten noch wirtschaftlich ist, bleibt noch zu erweisen. Die Hauptschwierigkeit hier in Berlin dürfte in der Beschaffenheit der bei uns üblichen Heizmittel, der Braun fohlenbrifetts, liegen. Es bleiben hier keine Restbestände, wie bei der Steinkohlenheizung, Rohlenreste, die bei der Ver­brennung mit zur Erhöhung der Hitzegrade beitragen. Selbst wenn sich die Beseitigung des großstädtischen Mülls durch Verbrennung nur mit Zuschüssen erreichen ließe, wird dieses Verfahren, je mehr der Riese Berlin sich ausdehnt, doch wenigstens für einen Teil Play greifen müssen.

Verwendung in der Landwirtschaft.

Das Berliner Hausmüll enthält reichlich Kalk und verschiedene andere chemische Bestandteile, die sich bei Urbarmachung von bisher unfruchtbarem Sand- oder Moorboden als Düngemittel vorzüglich eignet. So find im Havelländischen Luch durch Auffüllung von Müll große Streden Oed- und Sumpfland in fruchtbare Felder umge­wandelt worden. Tausende von Morgen Dedländereien in der Marf, in nächster Umgebung von Berlin harren noch der Kuitivierung. Allerdings treten auch hier große Schwierigkeiten hemmend in ven Weg. Es handelt sich dabei um die sog. Sperrstücke: Scherben und Glassplitter aller Art, Papier, Lumpen, Büchsen, Flaschen, furz alles, was in der Hauswirtschaft als unbrauchbar ausgeschieden wird, wandert in den Müllkasten. Diese Sperrftüde müssen wenigftens in ihren gröbsten Bestandteilen entfernt werden. Das geschieht zum Teil bereits auf dem Wagen durch den Kutscher. Es wird fortgesetzt cuf den Abladeplätzen durch die Arbeiter. Restlos geschieht die Siebung aber nicht. Verteuert wird die landwirtschaftliche Ver­mertung des Mülls durch die tostspielige Berfrachtung. Je weiter die Großstadt sich ausbreitet, desto weiter hinaus muß das Müll per Eisenbahn oder Schiff gebracht werden.

Die Müllbeseitigung.

Ebenso wichtig wie die Beseitigung der flüssigen Ausscheidungen der Großstadt ist die der festen Abgänge des Hausmülls, der Schlacken und des Straßenfehrichts. Auch hier hat die Großstadt erst dieses Problem aufgeworfen. Auf dem Lande und in der Kleinstadt bedarf es kaum für diese Zwecke besonderer Einrichtungen. Dort wird des Müll in Feld und Garten geschüttet, mit anderem Unrat zusammen als Dünger verwandt. Oder es wird actios an irgendeinem entlegenen Orte auf den Haufen geworfen. Hier tut es feinen Schaden. Nach und nach verrottet es. Anders in der Großstadt. Wäre Berlin ohne regelmäßige Müllabfuhr denkbar? Man dente fich diese Maffen von Müll aufgeffapelt, auch nur für wenige Tage. Hier gibt es nicht wie in der Kleinstadt weite un­bebaute Flächen, Wiese, Moore , abgelegene Straßen hier steht nur

-

Die Polizeibartasse steuerte davon, der Laut des Motors wurde schnell schwächer und schwächer, der große George aber verließ seinen Blag beim Steuer erst, als er vollständig ver­stummt war. Und auch da verließ er ihn nur widerstrebend und stieg ohne ein Wort des Dantes, der Erflärung oder Ent­schuldigung die Stufen hinab. Für ihn war dies nur ein Teil feiner Tagesarbeit gewefen. Die tieftönende Glode des Dampfers verfündete die Zeit. Boyd nahm Cherrys Arm und stieg mit ihr die Treppe der Kommandobrücke hinunter. Jest wollen wir efsen," sagte er.

n

Ja." stimmte sie bei ,,, und trinken."

Wir wollen auf Frasers Wohl trinken," jagte er.

*

Eine Woche später legte die Bedford Castle" nach einer Reise über ein spiegelglattes Meer, in dem nebligen Hafen von Umalasta an. Die fliegende Goonies", die ihnen von Flattery gefolgt waren, blieben beim Anblick des vulkanischen Festlandes zurück und statt dessen flogen Tausende von See­papageien vor dem Steven des Schiffes, warfen sich mit drolligem Entfeßen ins Meer und hüpften von Welle zu Welle, wie Knaben, die über Steine springen. Kapitän Beaslen hatte gehofft, hier am Eingang zu dem nebligen Meere, etwas über die treibenden Eisberge zu erfahren, war aber enttäuscht worden, denn noch war es zu zeitig im Jahr, um auf Zellkuiter zu stoßen, und die lokalen Jäger fonnten ihm keinen Aufschluß geben. Er war gezwungen, sich auf seine eigene Tüchtigkeit und sein Glück zu verlassen und setzte am nächsten Tage die Fahrt fort. Er hielt wieder östlichen Kurs und begann den zweiten Teil der Reise unter größter Vorsicht und mit halber Geschwindigkeit.

Die Bedford Castle" hatte einen Stahlrumpf und die Schiffswände wären wie Eierschalen zerdrückt worden, wenn man sie dem Druck der gewaltigen Eismassen, von denen sie jezt umgeben waren, ausgefeht hätte. Im Gegensatz zu einem Holzschiff fonnte der geringste Stoß fie led machen. Kapitän Peasley, der sich über die Gefahr vollkommen klar war. stand ununterbrochen auf der Kommandobrücke, während der Dampfer fich nur langfam Bahn brach. Schließlich aber war er so dicht von Eisschollen umgeben, daß der Kapitän die Maschine stoppen und den Dampfer mit dem Strom treiben laffen mußte. Bald öffnete sich indessen eine Rinne, durch die das Schiff zurüdfahren fonnte, bis es wieder im Eise festlag.

Auch die Kräfte der Natur schienen sich gegen sie ver schworen zu haben. Vielleicht würde ein Tag. eine Woche, vielleicht ein ganzer Monat vergehen, bevor sie durch das Eis

|

Das Martyrium eines Kindes.

Zu Tode geprügelt.

Das erschütternde Martyrium eines Kindes enthüllt die Anklage, die jetzt gegen das Ehepaar Kubsch erhoben worden ist. Wie er­innerlich, wurde der frühere Polizeimachtmeister Alfred Kubsch und seine Ehefrau Else seinerzeit unter der schweren Beschuldigung in Untersuchungshaft genommen, ihren noch nicht dreijährigen Sohn Günther buchstäblich zu Tode geprügelt zu haben. Da das unglückliche Kind furz vorher für den Todesfall versichert worden war, wurde zunächst die traurige Affäre unter dem Gesichtspunkt des Mordes behandelt, da angenommen wurde, die Eltern hätten das Kind zu Tode gebracht, um die Versicherungssumme zu erhalten. Die Anflage lautet jedoch nur auf Körperverlegung mit tödlichem Ausgang, allerdings unter dem strafverschärfenden Imstande, daß hier ein Kind grausam und boshaft zu Tode gequält worden sei.

Frau Kubsch selbst brachte eines Abends ihren kleinen Sohn in bewußtlojem Zustande in das Krankenhaus, wo er dann am nächsten Tage, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben, starb. Schon bei der Einlieferung stellten die Aerzte Spuren schwerer Miß­handlungen fest. Was dann aber nach dem Tode die Obduktion ergab, stellte alle Vermutungen in den Schatten. Die Kopfhaut des Knaben, der verwachsen war und einen Wasserkopf hatte, war durch Stockschläge blau geworden, und der ganze Körper des bedauerns

merten Kindes, insbesondere das Gesicht, wies fast teine Stelle auf, Die nicht verletzt war. Dicht besät war er mit Striemen. Nach dem Befunde war der Tod zweifellos auf die erhaltenen Stockschläge und die geradezu fürchterlichen Mißhandlungen zurückzuführen. Leider zu spät kommende Aussagen von Nachbarn bestätigten das alles. Nach ihnen wurde der Junge, ein sonst artiges Kind, das gar nicht geprügelt zu werden brauchte, seiner Schwester gegenüber stets zurückgesetzt und, wenn es die Eltern liebfofen wollte, fchroff zurück. gewiesen. Eine Nachbarin hörte einmal ein Geräusch, als ob das Kind mit dem Kopf an die Wand gestoßen wurde, und dann die Worte: Ich bringe dich doch noch um!" Als es Hunger hatte, wurde ihm, statt ihm zu essen zu geben, mit dem Kochlöffel auf den Mund unter der Bemerkung geschlagen: So, nun bist du satt". Auch Fußtritte befam es in den Unter= leib, mas einer Nachbarin so nahe ging, daß sie weinte. Andere Nachbarsleute befundeten wieder, daß dem Kind, als es der Mutter cinmal nicht schnell genug trant, die Flasche so heftig in den Mund gestoßen wurde, daß es fast erstickte. Ein anderes Mal wurde es durch Schläge gezwungen, von Schwaben wim­meinde Grüße, die keiner mehr essen wollie, zu verzehren, wobei die Rabenmutter sagte: ,, Du verfluchtes A Du mußt das

"

"

kommen konnten. Schließlich sehten sie den Kurs nach Süden, um dort noch einmal ihr Glück zu versuchen, aber der Weg blieb versperrt. Noch einmal und noch einmal versuchten sie ihr Glück, der erfte Mai aber fom heran, ohne daß sie ihrem Riel näher gefommen waren. Eines Abends spät entdeckten sie Rauch am Horizont, und am nächsten Morgen sahen sie einen Dreimaster, der einige Kilometer weiter weftlich im Eise festlag.

,, Das ist die Juliet"", teilte George seinen Begleitern mit, ein Frachischiff der Vereinigten Nordamerikanischen Konservendosengesellschaft."

Das Schiff lud, als wir Seattle verließen," be= merkte Boyd.

., Es ist Willi Marshs Schiff," sagte Cherry ,,, wahrschein­lich ist er selbst an Bord. Es ist ein Holzschiff, das für dieses Fahrwasser gebaut ist. Wenn wir nicht aufpassen, wird er uns zuvorkommen."

,, Was hat er davon?" fragte Clyde ,,, die Fischschwärme tommen ja erst in sechzig Tagen."

Emerson und Balt zuckten nur die Achseln.

Für Cherry Malotte war diese Reise wie ein Märchen gewesen: denn als sie erst auf hoher See waren, war Boyd wieder er selbst geworden, der natürliche, unwiderstehliche Boyd, sein Wesen hatte die Zurückhaltung und Kälte ver­foren, die in der letzten Zeit ihr gutes Berhältnis gestört hatten.

Zwei Tage, nachdem die Juliet" aufgetaucht war, ent­deckten sie noch ein zweites Segelschiff der BNKG. Am fünften Tage aber öffnete eine launnhafte Strömung ihnen den Weg. Zuerst ging es nur langjam durch die Eisschollen vorwärts, dann aber famen fie in offenes Wasser, das so ruhig daing mie ein Mühlenteich.

Bei Sonnenuntergang warfen sie in der breiten Fluß­mündung des Kalvifflusses Anter; das Rasseln ihrer Anter­fette unterbrach das Schweigen, das seit Monaten über dem Fluß gebrütet hatte. Ein dünner, blauer Rauchstreifen über dem Dorf der Eingeborenen war das einzige Zeichen, daß sich dort Lebemefen befanden. Die Gebäude der Lachs­fonfervenfabriken standen noch ebenso fahl und wenig ein­ladend da, wie Bond sie zuletzt gesehen hatte; das griechische Kreuz auf der kleinen weißen Kirche blikte in der Abend­sonne. In der Tür ihres Hauses sah Cherry eine Ge­stalt, die sie als Constantines erkannte, der sich der Flotille Don Kayats, die jetzt in See stach, vorsichtshalber nicht ange­schlossen hatte. ( Fortfehung folgt.)

Grea