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Der ADGB . im Jahre 1926.

Die Gewerkschaften während der Krise.

Wenn schon die Jahresberichte der einzelnen Verbände er tennen ließen, welcher ungemein starken Belastungsprobe die deutschen Gewerkschaften im Vorjahre ausgesezt waren, so gibt doch erst das soeben veröffentlichte Jahrbuch 1926 des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes ein vollständig abgeschlossenes Bild davon.

Erfreulich ist es, feststellen zu können, daß auch diese in der Papitalistischen Entwicklungsepoche beispiellos dastehende Krise die Gewerkschaften in ihren Grundfesten nicht zu erschüttern vermochte. An dem Mitgliederbestand und der finan= ziellen Entmidlung der Gewerkschaften konnte die Krise natürlich nicht spurlos vorübergehen, weil fie

mit der Wirtschaft aufs engste verknüpft

find. Diese Verbundenheit mit der Wirtschaft erklärt auch den allgemeinen Mitgliederrückgang, der jedoch bei weitem nicht in fo starkem Maße eingetreten ist, wie im allgemeinen befürchtet wurde und wie der Beschäftigungsgrad zurückging. Die dem ADGB. an­geschlossenen Verbände zählten am Schlusse des Berichtsjahres ins­gesamt 3 933 931 Mitglieder, wovon 627 451 meibliche und 124 601 jugendliche waren, gegen insgesamt 4 182 445 am Jahresschluß 1925, das ist also ein Rückgang von 248 514 Mitgliedern oder um 5,9 Proz. Den stärksten Mitgliederrückgang hatte der. Metallarbeiterverband. Er verlor im Berichtsjahr 89 211 Mitglieder. Ihm folgen der Landarbeiterverband mit einem Beriuft von 43 434 Mitgliedern, der Holzarbeiter. verband mit 31 456, der Zegtilarbeiterverband mit 28 162, der Schuhmacherverband mit 13 299 und der Be= kleidungsarbeiterverband mit 13 085. Bei den anderen, meist auch zahlenmäßig bedeutend fleineren Verbänden war der abso­lute Mitgliederrüdgang nicht so groß, wenn er auch prozentual zur Mitgliederzahl Ende 1925 ojt nicht geringer, sondern noch höher mar als in den angeführten sechs Verbänden. Demgegenüber steht aber auch

in 13 Verbänden eine Zunahme von 50 282 Mitgliedern, an der allein der Verkehrsbund mit 23 614 beteiligt war. Hierbei nicht eingerechnet ist die Mitgliederzunahme im Fabrik­arbeiterverband infolge der Verschmelzung mit den Glas­und Borzellanarbeitern.

Der Mitgliederrückgang in den deutschen Gewerkschaften hat genau ein Jahr angehalten. Er setzte mit dem Beginn der Wirtschaftsfrife im 4. Quartal 1925 ein und kam am Schluß des 3. Quartals 1926 zum Stillstand Das 4, Quartal des Berichts­jahres schloß schon wieder mit einer Mitgliederzunahme von 48 387 ab, obwohl wir mitten in der Krise waren. Dieser Aufschmung in der Mitgliederbewegung hat auch in diesem Jahre angehalten, so daß der Berluft vom vorigen Jahr nicht nur wieder mett­gemacht, sondern schon beträchtlich überholt sein dürfte. Menn man berücksichtigt, daß im Durchschnitt des Berichtsjahres von den Mitgliedern

18 Broj, erwerbslos, 15 Pro3, Kurzarbeiter waren, so ist der Mitgliederrüdgang im Berhältnis zu der un­geheuren Arbeitslosigkeit sehr mäßig zu nennen. Sieht man von der unnatürlich sprunghaften Mitgliederbewegung in den Jahren 1919 bis 1923 ab und zieht einen Bergleich mit dem legten Bortriegs­jahr 1913, mo der DGB. insgesamt 2 573 718 Mitglieder musterte, dann ist der Aufstieg unverkennbar. Vor allem können die Gemert­schaften die Mitglieder, die während des schwersten aller Krisen­jahre treu zur Fahne der Organisation hielten, als eine unerschütter­liche und zielflare Rämpferschar buchen.

28ie stark die finanzielle Belastung der Organisation infolge der Krise war, sei an einigen Zahlenbeispielen erläutert. Die in Klammern angeführten Bahlen sind die entsprechenden zum Bergleich angeführten 3ahlen des Vorjahres.

Die Gesamteinnahme betrug nahezu 150 Millionen, genau 148 139 716 m.( 147 526 701 m.). Sie setzte sich zusammen aus 335 556 M.( 578 196 m.) Eintrittsgeldern, 116 942 931 M ( 109 214 010 m.) Verbandsbeiträgen, 18 593 697 M.( 20 477 323 M.) örtlichen Beiträgen, 2 101 979.( 6 565 307 m.) Ertrabeiträgen, 2 312 804 m.( 2 212 661 M.) 3insen und 7 852 749 m.( 8 479 204 m.) jonstigen Einnahmen. Beachtlich ist, daß troß des Mitgliederrüc­ganges und der Arbeitslosigkeit die Einnahme aus Verbands= beiträgen um 7 728 921 m. höher war als im Jahre 1925. Insgesamt ist die Einnahme um 613 015 m. höher als 1925, Auf jedes Mitglied tam 1926 eine Beitragseinnahme von 34,62 m. gegen 32,78 M. im Vorjahre. Die Gesamtausgabe betrug im Be­richtsjahre 135 529 991 m.( 125 874 093 M.), ist also um 9 655 898 m. höher als 1925.

Allein für Unterstühungen wurden 62 064 263 m. ausgegeben gegen 33 042 727 m. im Vorjahre. Da die ungünstige wirtschaft­liche Lage Lohnbewegungen nur in ganz begrenztem Maße zuließ, sind die dafür gemachten Ausgaben bedeutend geringer als im Jahre 1925. Für Lohnbewegungen, Streifs und Aussperrungen murden verausgabt 6 100 760.( 29 656 960 m.). Dagegen stiegen Die Ausgaben für Verbandsorgane und Besoldungszwecke um 1147 548 m., und zwar von 5 968 770 m. auf 7 116 318 M. Lohn­bewegungen wurden insgesamt 8044( 26 958) geführt, wovon allein 4242 52,7 Proz. 2 bwehrbewegungen waren, 802 diefer Bewegungen waren Streifs, und davon wieder 599 74,7 Proz. Abwehrstreifs. Hierzu kommen noch 127 Aussperrun gen. Diese Zahlen zeigen schon am deutlichsten, daß die Gewerf­fchaften im Vorjahre sich

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fast überall in der Abwehr gegen Unternehmerangriffe auf die Lohn- und Arbeitsbedingungen befanden. Erfolgreich beendet wurden 66,5 Proz. dieser Bewegungen.

Mit dieser Darstellung wäre in großen Strichen das hervor stechendſte des Jahrbuches ffizziert. Das Buch behandelt aber noch eine erschöpfende Fülle anderer mit der Gewerkschaftsbewegung eng verknüpfter Fragen und Ereignisse des Vorjahres. So wird darin ein Ueberblid über die Entwicklung der deutschen Wirtschaft im Jahre 1926 gegeben sowie über die Stellungnahme der Gewerks schaften zu wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Unternehmer und der Regierung, Es wird weiter eine eingehende Darstellung der Borgeschichte, des Verkaufs und der Ergebnisse der Weltwirtschafts­fonferenz und der Untersuchungsergebnisse des Enqueteausschusses gegeben. Interessant ist auch die Berichterstattung über die fozialpolitischen Ereignisse des Boriahres und die Sta­tistiken über die Entwicklung der Tariflöhne. Desgleichen auch die Kapitel über die Reform der gewerkschaftlichen Ber= waltung, das gewerkschaftliche Bildungswesen und das aum erstenmal aufgenommene Kapitel über die Bauhütten, Boltsfürsorge und Arbeiterbant.

Alles in allem bietet das Jahrbuch jebem Gewerkschaftsfunktionär eine Menge von Anregungen und Belehrungen, deren er im Kampfe für die Berbreitung der gewerkschaftlichen Ideen heute mehr als je bedarf. Dieses Buch. das in seiner Mannigfaltigkeit die Lebens­fraft der Gewerkschaften widerspiegelt, sollte jeder Funktionär in Jeinem und feiner Gewerkschaft Intereffe zu erwerben suchen

Ausbreitung der Berufsberatung.

Die Berufsberatung hat in verfchiebenen Län­dern Fortschritte zu verzeichnen. In Frankreich hat der Bräfeft des Seine- Departements die Aufmertfamkeit der Erzieher auf die Bedeutung dieser Angelegenheit gelenkt. Es wird vor­geschlagen, an jeder Volksschule einen Ausschuß für Berufsberatung zu errichten. Dem Ausschuß sollen angehören: Der Schuldirektor, bie intereffierten Lehrer, die ärztlichen Aufsichtspersonen, ein Fach mann auf dem Gebiet der Berufsberatung und je ein Bertreter ber

Arbeitnehmer und Arbeitgeber. In der Schweiz fand die 4. Konferenz der Berufsberater statt. Es beteiligten sich 40 Inter­effenten aus 13 Kantonen. Verhandelt wurde über die leitenden Grundsätze der Berufsberatung und über die praktische Seite der Lehrstellenvermittlung. In Bolen hat das psychotechnische Institut zu Warschau troß seines erst furzen Bestehens bereits 500 Schüler geprüft, deren Berufsberatung besonders schwierig war. Auch das

gemeindliche Laboratorium für Psychologie in Lodz entfaltet eind rege Tätigkeit.

In Deutschland liegt bekanntlich dem Reichstag ein Gesetz­entwurf über Berufsberatung vor. Er bezieht sich auf schul­entlassene Kinder unter 14 Jahren, auf Jugendliche von 14 bis 16 Jahren, sowie auf ältere Lehrlinge beiderlei Geschlechts, die vor Vollendung des 18. Jahres in eine Lehre traten.

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Am 6. September, margens 4 30 Uhr. perstarb nach kurzem, qualvollem Leiden mein lieber Mann

Martin Zimmermann

im 61. Lebensjahre.

In tiefem Schmerz um stille Teile nahme bittet

Auguste Zimmermann. Treptow , Kiefholaftr. 412

Die Trauerfeier findet am Sonn­abend, dem 10. Geptember, nachm. 3 Uhr, im Krematorium Baum­fchulenweg ftatt.

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Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin.

Den Mitgliedern zur Nachricht. daß unser Kollege, der Klempner

Martin Zimmermann

am 6 September gestorben ist Die Einäfcherung findet am Sonn­abend, d. 10. September, 15 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg statt.

Am 6. September starb unfer Kollege. der Klempner

Richard Urban

Die Beerdigung findet am Freitag, dem 9, September, 16%, Uhr, von der Leichenhalle des Alten Nitolaittech­hofs, Prenzlauer Tor, aus ftatt.

Unser Kollege, der Rohrlegerhelfer

Friedrich Skudler

ist am 7. September geftorben

Die Beerdigung findet am Sonn­abenb, dem 10. September, 16 Uhr, von der Leichenhalle des Gemeinde friedhofs in Bankow , am Güterbahn hof, aus statt.

Ehre threm Andenken! Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

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