Nr. 430 ♦ 44. Jahrgang
7. Seilage öes vorwärts
Sonntag, 11. September 1927
Der Schulgarten Serlins. Ein grotzer Botanischer Garten, von dem niemand etwas weitz.
Den Botanischen Garten in Dahlem kennen fast alle Berliner , zum mindesten haben sie schon mal von ihm gehört. Wer ober kennt den Schulgarten Berlins ?— trogdem der nur wenig kleiner ist und in seinem waldigen Teile von einer Schönheit, die schon manchen Künstler herausgelockt hat aus den weiten und unbequemen Weg. Dieser Weg ist wohl auch schuld daran, daß der Schulgarten ein so verborgenes Dornröschendasein führt, denn während man in Dahlem mit der Elektrischen bis vor dos Portal fahren kann, erreicht man den Schulgarten erst nach einer Wanderung von 20 Minuten nach dem Verlassen der Straßenbahn. Er liegt draußen an der Blankcnfelder Straße, weit hinter den letzten Sommerlokalen, diesen Sommerlotalen des Nordens, wo noch immer„Der alte Brauch wird nicht gebrochen, Hier können Familien Kaffee kochen" am Wirtshousschild steht. Dann kommen Laubenkolonien und Kirchhöfe, und dann kommt der Schulgarten. Offiziell ist er ja nur bis Zli- Uhr für das Publikum geöffnet, aber es wird nnt dieser Bestimmung nicht zu genau genommen.— Breite, blühend« Staudenrabatten umsäumen den chauptweg, der den Be- sucher empfängt, recht- und links dahinter stehen jetzt Dahlienselder in voller Blütenpracht. Die Einteilung des Gartens ist, seinem besonderen Zweck entsprechend, natürlich eine ganz andere, wie in Dahlem . Bar allem fallen die großen Felder gleich- artiger Pflanzen auf: der Schulgarten muß 4 8 6 Ber- liner Schulen zweimal wöchentlich beliefern, und dazu gehören ein« Menge Pflanzen. 4 Autos stehen morgens um 7 Uhr bereit, dieses Material an die einzelnen Schulen abzufahren, und natürlich ist das nicht immer so herrlich und farbig, wie das gerade jetzt zur Verteilung kommende Löwenmaul: gibt es doch genügend Berliner Kinder, die Hafer nicht von Weizen unterscheiden können, und so hat der Garten auch Getreide- und Seradellaschläge. Neben diesen Flächen aber hat der Garten nicht nur die wissen- schaftlichen Abteilungen, wo man z. B., wenn man Lust und Zeit hat, das ganze Linn�sche System wiederholen oder olle Gift- pflanzen und alle Medizinalpflanzen lernen kann— ein Teil seiner 120 Morgen ist auch„Wildnis" und anscheinend unberührt« Statur. Hier siird, nebeneinander, Kiefern-, Buchen-, Tannen- und
Birkenwäldchen, Sumpf, Moor und Heid«, Bilder, wie sie ein Ber - liner Kind höchstens in der„Ferienkolonie" zu sehen bekommt. Gibt es doch genug Kinder, die sich darüber wundern, daß die Ur- form der Kieser nicht in der Telegraphenstange zu suchen ist, und die den natürlichen Wuchs der Kiefer als„Verkrüppelung" betrach- teil.— Und überall laden Bänke zur lltuhe ein, in den Wäldern
Partie am Wasser.
„Geologische Wand" wie in dem laubengeschmückten„deutschen Nutzgarten".— Auch das ist ein weiterer Unterschied vom Dahlemer Garten: Der„Schul- garten" beschränkt sich bewußt aus die heimatliche Pflanzen- we lt, und nur in dem kleinen„T ro p« n h a u s", in dem sich die Bananenblätter unwirsch die Köpf« an der Glasbedachung stoßen, sind noch einige Pflanzen der ehemaligen deutschen Kalo- nien. Dieser„Schulgarten" ist in seiner Art einzig in Deutschland . sein„wilder" Teil, und besonders in diesem Teil steckt so viel Mühe und Arbeit, wie sich der Laie nie träumen läßt. Das Land. auf dem hier Tannen, Birken und Heide erstehen sollten, ist ja ehemaliges Rieselland, und die„wilden", die freien Pflanzen weigern sich beharrlich, solchen von der„Kultur" ver- feuchten Boden anzunehmen. Mehrere Waggons Torfmull mußten zum Beispiel„verbuddelt" werden, bis auch nur die bescheidene Erika sich bereit fand, hier auszudauern, und erst in diesem Jahr ist das„Heideexperiment" völlig geglückt. Besonders erschwert wurde es dadurch, daß die Heidekrautwurzeln sosort absterben, wenn sie dem Lichte einige Zeit ausgesetzt werden. Zu anderen„Wildnis- stellen", zum Beispiel zum„sonnigen H ü g« l", mußten die Pflanzen von den Gärtnern auf wahren Jagdzügen erbeutet und stundenweit im Rucksack herangefchleppt werden. Ja, es steckt viel Mühe und Arbeit in dem„Schulgarten", und der Herr Inspektor 5licherer weiß von bösen Zeiten zu erzählen. 4912 wurde der Garten gegründet. Dann kam der Krieg, und nun hieß es„Kohlkopf, Kohlkopf über alles"— der Garten wurde zu einer großen Kohlplantage. Nach dem Kriege kam die Inflations- zeit, mit Laubschütten muhte man das Tropenhaus umgeben, das „Tropenhaus", in dem noch ganze 2 Grad Wärme herrschten! Der Garten mußte den letzten Tropfen seiner Kraft hergeben, und neben der Schulbelieserung und der Belieferung der Plätze mit Schmuck- pflanzen mußt« seine Leitung noch 68 000 M. bar Herauswirt- schaften! Aber sie hat es geschafft, geschafft dem Wert und dem zirka 80— 90 Personen zählenden Personal zuliebe. Und jetzt wird wohl niemand mehr auf die Idee kommen, den Schulgarten zu ver- pachten— wie noch 1925 einige der„Verantwortlichen"—, die sich
erst nachher von der Größe und Schönheit des armen Opfers über- zeugten, um dann schleunigst den übereilten Beschluß rückgängig zu machen! So grünt und blüht der Schulgarten noch heute, und Hof- fentlich findet er in den nördlichen Vororten bald soviel Freunde, wie sein größerer Bruder in den westlichen! Man fähi t zum Schulgarten mit den Linien 48, 51 und 19 9 bis zur Blankenfelder Straße, dann geht man zirka 20 Mi- nuten auf schöner, schottiger Chaussee.
Ergebnisse üer Junkausftellung. Hervorragender Absatz im Inland nnd Ausland. Wie von der Leitung der Großen Deutschen Funkausstellung 1927 mitgeteilt wird, hat eine allgemeine Rundfrage bei den Aussteller- sinnen ergeben, daß die Geschäftsabschlüsse die ge- hegten Erwartungen bei weitem übertrofsen haben. Der Absatz von Empsangsapparaten, Zubehör und Einzel- teilen im In- und Auslande war überaus gut. Es wurden nicht nur billige Geräte, sondern auch teuere Apparaturen in großem Umfange verkauft. Als Abnehmer traten neben der inländischen Händlerschaft ausländische Firmen auf, und der Kästserkreis dehnte sich über das europäische Ausland bis nach Südamerika und Holländisch-Jndien aus. Die Empfangsapparateinduftris hat ungefähr 25 Proz., die Zubehör- und Teilindustrie ungefähr 75 Proz. ihres Umsatzes ins Ausland verkauft. Das vorzügliche wirtschaftliche Ergebnis war dafür maß- geblich, daß der Arbeitsausschuß der Funkausstellung schon in seiner gestrigen Sitzung einstimmig als Termin der Großen Deutschen Funkausstellung 1928 die Zeit vom 31. August bis 9. September 1928 bestimmte. »- Am heutigen letzten Tag der Ausstellung wird die „Große Deutsche Funkausstellung 1927"— deren Besuchszissern bereits am gestrigen Tage die des Vorjahres weit überschritten hatten— von vormittag 10 Uhr bis abends 10 Uhr geöffnet sein. Jeder Rundfunkhörer hat die Berechtigung, ein Kind frei in die Ausstellung mitzunehmen. Der Großflugtag am heutigen Sonntag. Auf dem Tempel hofer Feld sind alle Vorbereitungen für den Großflugtag am heutigen Sonntag getroffen. Die baulichen Veränderungen, die nötig waren, um den Zentralflughasen zum Schauplatz dieser Flugveranstaltung zu machen, gehen ihrer Vollendung entgegen. Vor allem sind die teilnehmenden Flugzeuge aus den verschiedenen Gegenden des Reiches auf dem Luftwege eingetroffen, und zwar 5 6 Maschinen, ungefähr der vierte Teil der in Deutschland vorhandenen Sportflugzeuge. Das überaus vielseitige Programm hat eine weitere Bereicherung gefun- den durch die Teilnahme eines der besten deutschen Kunstflieger, des Herrn v. Köppen, der Abteilungsleiter der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt in Adlershof ist und die neue Albatros L 78 vorfliegen wird. Gestern traf auf dem Luftwege, von Kopenhagen kommend, der englische Flieger Eoptain B r o a d auf seinem De-Haoilland- Sportflugzeug„Motte" ein. Er wird an allen Konkurrenzen teil- nehmen und sich mit den deutschen Piloten messen. Besonders inter- essant dürfte für die Berliner die Teilnahme mehrerer Klemm- Daimler. Leichtflug zeuge I- 20 sein, die kürzlich im Sachsenslug günstig abschnitten. An das reichhaltige Programm, das in der Zeit von 3 bis 7 Uhr nachmittags abrollt, schließt sich von 8 bis H10 Uhr das Nachtprogramm mit Höhenfcuerwerk und Nachtflügen an. Di« Polizei rechnet nach den vorjährigen Ersah- rungen mit einem Massenbesuch und hat umfangreiche Maßnahmen zur Verkehrsregelung getroffen. Der-fetzte lag der Tripolisschau. Di« Sonderschau des Z o o- logischen Gartens„Tripolis in Berlin " schließt, wie jetzt endgültig feststeht, am Donnerstag, dem 15. d. M., ihre Pforten. Am Mittwoch, dem 14. d. M., ab ab«nds 8 Uhr, findet im Zoologischen Garten ein Konzert des Berliner Sängervereins„Cäcilia-Melodia 1856" mit seiner etwa 50 Mann starken Orchesterabteilung unter Leitung des Ehormeisters Musikdirektor Max Eschke und des Orchesterleiters Musikmeister a. D. Max Müller statt. Neben ausgewählten Orchesterstücken werden Männerchöre a cspella und mit großer Orchesterbegleitung zum Vortrag gebracht.
Äie Silberschrvärme B4j Von Re? Beach fli-chd-ua«-dun, UUBccftfeKttg an» htm Englisch »» v»» Slmppnl Etwas in der Haltung und im Schweigen der Frau lieh ihn empfinden, daß feine Worte hohl und gewöhnlich klangen. Während sie zusammen sprachen, hatte sich seiner eine un- gewöhnliche Erregung und eine süße Verwirrung bemächtigt. Es war, als ob sie beide plötzlich von einem neuen und geheimnisvollen Einverständnis beseelt seien, das nicht von Worten abhängig war. Er war sich nicht klar darüber, daß Cherry ihn liebte, aber er sah ihre Schönheit plötzlich in einem neuen Licht, und fühlte es wie eine Vergünstigung. daß er in ihrer Nähe sein durfte. Gerade ihre Zurückhaltung flößte ihm Vertrauen ein, er fühlte, daß sie eine Frau sei, der man die tiefsten Geheimnisse einer gequälten Seele anver- man die tiefsten Geheimnisse einer gequälten Seele anvertrauen und überzeugt sein konnte, das Geständ- nis aufs beste verwahrt werden würde. Er empfand, daß sie nicht nur von Angesicht und Gestalt schön war, sondern auf Grund all jener kleinen unbeschreiblichen Züge, die allein eine Persönlichkeit schaffen. Sie gestattete ihm. zu kommen und zu gehen, wie es ihm paßte, ihr ver- trauliches Verhältnis zu ihm war fast wie das eines Knaben, und dennoch verschieden— so verschieden, daß der Gedanke daran ihn in Wallung brachte. Vielleicht war es sein ungewöhnlich warmer Blick, der ihr das Blut in die Wangen trieb und sie zur Wirklichkeit zurückrief. Sie drehte sich zu ihm um und sandte ihm einen ängstlichen Blick, der von neuem seinen Puls heftiger schlagen machte. Ihre Augen weiteten sich und eine heiße Röte stieg ihr bis in die Schläfen, sie senkte die Lider, als ob sie von einer unerwarteten Schuld niedergedrückt würde, und indem sie sich schweigend erhob, ging sie an ihm vorüber zum Flügel. Ihre Erregung aber war nur von kurzer Dauer. Sie sagte sich, daß Boyds Gefühle nur vorübergehender Natur seien. er gehörte nicht zu jenen Männern, die auf mehr als einem Altar opfern können. Trotzdem fühlte sie, daß er in diesem Augenblick ihr gehörte, und in der Freude darüber schlug sie die Augen nieder. Schließlich bat er sie, nicht mehr zu spielen, und sie saßen im Dunkeln und sprachen zusammen, indem sie sich halb träumend immer näher glitten, wie von einem großen Strom
getragen, der sie in seltsame Gegenden führte, die zu er- gründen sie gleichzeitig wünschten und fürcheten. Jetzt hörten sie im Hinteren Teil des Hauses ein Kind weinen und Chaka- wanas beruhigende Stimme: gleich darauf erschien das Indianermädchen in der Tür und fragte, ob sie mit Eon- stantine einen Augenblick fortgehen dürfte. Cherry gab ihre Einwilligung, halb unbewußt, ungeduldig über die Unter- brechung. Noch eine Zeit lang sprachen sie innig und Verständnis- voll miteinander. Schließlich aber wurden sie aus ihren Träumereien gerisien, als sie entdeckten, daß es spät ge- worden und ein Sturm im Anzüge war. Boyd erhob sich und als er ans Fenster trat, sah er, daß der Himmel von dunklen Wolken überzogen und die Nacht so dunkel war, wie auf einem südlicheren Breitengrad. „Ich bin viel zu lange geblieben," sagte er lächelnd. Voller Fürsorge bemerkte Cherry:„Warten Sie, ich will Ihnen einen Regenmantel holen." Er aber streckte abwehrend die Hand aus. In der Dunkelheit stieß er gegen ihren nackten Arm.„Ach nein, lassen Sie! Sie müßten Licht machen, und wir wollen die Stimmung des Abends nicht unterbrechen." Er stand auf der letzten Stufe vor der Eingangstür, sie etwas höher und so dicht neben ihm, daß er ihre hastigen Atemzüge hören konnte. „Es war ein schöner Abend," sagte sie, um etwas zu sagen. „Heute Abend habe ich Sie zum erstenmal richtig ge- sehen, Cherry. ich glaube, ich fange an, Sie zu verstehen." Wieder fühlte sie ihr Herz klopfen. Als er feine Hand ausstreckte, um ihr Lebewohl zu sagen, glitt sie an ihrem nackten Arm entlang, bis ihre Hand in der seinen lag. Mit bebenden Händen schob sie ihn sanft von sich: als aber der Laut seiner Schritte schon lange ver- klungen war, stand sie noch immer und blickte ihm durch die Dunkelheit nach, und ihre Brust schwoll von einer Freude, die so groß war, daß sie ihre Hände gegen die Brust preßte, um sie zu dämpfen. Emerson, der noch unter dem Einfluß des Abends stand, fühlte eine Befriedigung, die er sich nicht zu erklären ver- suchte. Man sagt, daß zwei widerstreitende Gefühle gleich- zeitig in dem Gemüt eines Mannes Raum finden können, wie zwei feindliche Heere, die des Nachts dicht nebeneinander ihr Lager aufgeschlagen haben und sich erst am nächsten Morgen gegenseitig entdecken. Für Emerson war das Tagesgrauen noch nicht gekommen. Es fiel ihm nicht ein, daß er StiOmb
untreu werden könne, er gab sich dem Gefühl des Augenblicks hin, ohne es näher zu analysieren. Außerdem eignete sich seine Lage nicht zum Grübeln, und die Dunkelheit zwang ihn, seine ganze Aufmerksamkeit dem Wege zuzuwenden. Als Marshs Fabrik ihre dunkle Silhouette vor ihm er- hob, verließ er den Strand und schlug den Pfad zwischen den Gebäuden ein, den er vorhin gegangen war. Seine Schritte gaben nicht den geringsten Widerhall auf dem weichen Moos, und so konnte es zugehen, daß er, als er um die Ecke des ersten Gebäudes bog, fast mit einem Mann zusammenstieß, der unbeweglich gegen die Mauer gelehnt stand. Der Mann schien nicht weniger erstaunt über die Begegnung, und war mit einem Sprung in der Dunkelheit verschwunden. Boyd, der fürchtete, in eine Falle gegangen zu sein, versteckte sich in einer Ecke zwischen zwei Gebäuden. Nachdem er einen Augenblick gewartet hatte, stahl er sich vorsichtig hervor, und indem er die dunkelsten Schatten aufsuchte, schlich er sich vorwärts, um den Bretterpfad zu erreichen, der zum Dock führte. Da hörte er aus der offenen Eingangstür des Haupt- gebäudes rechts vor ihm, das Geräusch von Stimmen. Im nächsten Augenblick aber löste sich seine Spannung, denn die eine Stimme war die einer Frau, und die Sprechenden gaben sich offenbar keine Mühe, ihre Anwesenheft zu verbergen, im Gegenteil, die Frau hatte ihre Stimme erhoben, die Worte aber konnte Boyd nicht oerstehen. Boyd fühlte sich erleichtert und wollte gerade weitergehen, als die Frau gellend aufschrie. Darauf hörte er einen Mann fluchen, und gleich darauf hörte er das Geräusch eines Kampfes. Als er unerschrocken in die Richtung lief, fuhr ein Schatten an ihm vorbei, er konnte nicht sagen, ob es ein Mensch oder ein Tier gewesen war, denn die Füße des Flüchtenden schienen den Erdboden kaum zu berühren. Jetzt tauchten auch von der anderen Seite Menschen auf, die den Lärm und das Geschrei gehört hatten: Boyd sah beim Schein einen Aufteher, von mehreren schattenhaften Gestalten gefolgt, und als er näherkam, bemerkte er zu seinem grenzenlosen Erstaunen, im Licht der Laterne, Willis Marsh, der auf der Erde lag. Sein Gesicht war weiß und verzerrt, die Augen blickten starr, während er sich mit Mühe aufzurichten ver- suchte. Seine Kleider waren beschmutzt, der Kopf wackelte auf den Schultern, was aber Boyd am meisten oerwunderte, war, daß Marsh verwundet schien, ernstlich verwundet, denn er sah einen roten Streifen Blut über seine Hemdbrust fließen. lFortsetzung fvlgt.)