!tr. 432 ♦ 44. Jahrgang
1. Heilage ües vorwärts
Vkenstag, 13. September 1427
Wenn man von!>er spanischen oder englischen Kolonie in Berlin spricht, so weiß man, daß damit die in Berlin lebenden An- gehörigen jener Rationen gemeint sind. Bei der französischen Kolonie ist dies nicht in gleicher Weise verständlich: vielmehr be- zeichnet mit diesem Namen der gewöhnliche Sprachgebrauch jene Mitbürger, die von den französischen R e f u g i ö s, den aus Frankreich wegen ihres Glaubens Ausgewanderten, abstammen. Solcher französischer Kolonien gibt es bekanntlich an verschiedenen Orten, aber die Männer und Frauen mit den französischen Namen sind gute Deutsche geworden. Berstehi man aber unter französischer Kolonie die Zusammenfassung der hier ansässig gewordenen Bürger Frankreichs , so ist aus begreiflichen Gründen ihre Zahl keine sehr große. Die kleine franHoftsche Kolonie. Ts ist schwer, einen Neberblick über die Zahl der in Berlin lebenden Franzosen zu erhalten. Der Krieg hat naturgemäß die Verhällnissc von Grund ouf geändert und Inflation, Geschäftskrise, ober auch der niedere Stand des Franken nach der Konsoldisrung der deutschen Währung haben dazu beigetragen, daß kein Zurück- fluten nach Friedensschluß erfolgte. Vereinzelt finden sich Kauf- leute, auch Angestellte, dann bietet das weite Reich der Kunst, des Theaters und des Films, für diesen und jenen die Möglichkeit einer ouf längere Dauer berechneten Betätigung. Wie jetzt wohl in allen Ländern üblich und auf Gegenseitigkeit beruhend, ist die Annahme einer Stellung von der Einwilligung des Arbeitsamtes abhängig. Wer dagegen fein Geschäft oder seinen Beruf selbständig ausübt, ist zugelassen, und da dieses Niederlassungsrecht durch den vor kurzem abgefchlosienen Handelsvertrag gewährleistet ist, so dürfte eine Zunahme an solchen selbständigen Existenzen zu erwarten sein. Auch dies gehört zu den wohltätigen Folgen des Bertragsabschlusses — geschäftliche Bindungen triumphieren über die engstirnige Auf- fasiung internationaler Beziehungen. Zu bedauern ist, daß d i e Zahl der in Berlin studierenden Franzosen sehr gering ist: lange Zeit war nur eine Studentin Jsier— jetzt stt die Zahl der Studenten aus vier gestiegen. Di? Schwäche des Franken — sechs Franken gleich einer Mark— hindert auch die Franzosen an Desuchsreisen: wenn die Lebenswittel in dem reichen Land« immerhin noch erschwinglich sind, so ist die ganze Lebens- Haltung doch bedeutend teurer geworden und legt der Reiselust Zügel an. Oos offizielle Irotikreu»,. Für die Kleinheit und Zufammenhanglosigkeit der Kolonie ent- schädigt die offizielle Vertretung, deren Zusammensetzung erkennen läßt, welchen Wert die französische Regierung aus den Berliner Posten legt Botschaft wie Konsulat werden von erprobten Diploma- tcn geleitet. Wohl nur wenige Berliner dürste es geben, die nicht das langg-ftreckte Palais der französischen polschaft an der Nord. seile des pariser Platzes kennen. Glücklicherweise ist dieser Platz bisher noch von dem Eindringen des Geschäftsgeistes bewahrt ge- blieben: die wenigen Häuler, die ihn umgeben, liegen, durch die breiten Anlagen von dem brausenden Bertehr getrennt, ruhig und stolz-bescheiden dg. Wurde dann vor der Botschaft das Baldachin gestellt und der Läufer gelegt, so wußte man, daß in der französischen Botschaft ein« Festlichkeit stattfand, die zuweilen durch die An- Wesenheit Wilhelms II. in den Augen des Berliner Spießers ein-
besondere Weihe erhielt. Heute spielen sich wohl die Empfänge und Routs in einfacheren Formen ab. Bolfchasler ist seit 1922 Herr Pierre de ZNargerie, dessen diplomatische Laufbahn 1881 in Kopen- Hägen begann. Konstantinopel , Peking, Washington, Madrid , Brüssel sind weitere Stationen, und dazwischen schieben sich spezielle Dienste, wie die Teilnahme an der Konferenz von Algeciras (1906) und Missionen im fernen und nahen Osten. Zweifellos zählt de Margerie, der mit dem Großkreuz der Ehrenlegion ausgezeichnet ist, zu den markantesten Persönlichkeiten der fran- zösischcn Diplomatie. Bemerkt sei noch, daß er als Sonder- gesandter Frankreichs bei der Bestattung unseres ersten Reichs- Präsidenten, E b e r t, am 5. März 1925 fungierte. Der Botschaft gehören ein Militär-, eine Marine- und ein Handels- a t t a ch 6, sowie ein Pressechef an. In der Stellung eines Botschaftssekretärs ist Herr Roland de Margerie , ein Sohn des Botschafters, diesem attachiert. Das Konsulat. Im ganzen Deutschen Reich befinden sich zehn Konsulate und zwei Generalkonsulate: letztere mit dem Sitz in Hamburg und Leipzig . In Berlin besteht«in Konsulat, das neben Berlin das Gebiet von Brandenburg , Schlesien , Pommern , Mecklenburg- Strelitz und die Grenzmark umsaßt. Das Arbeitsgebiet ist somit ganz beträchtlich und da die Teilung in Bisumabteiluna und Handels- abteilunq auch ausgedehnte Burcauräume beanspruchte, so war es ein glücklicher Griff, daß Frankreich sich neben dem alten Besitz des Botschaitspalais in der Mathäikirchstraße 3K eine zweite Heimstätte schuf. Die Mathäikirchstraße mit den Abzweigungen der Margareten - und der Siqismundstraße darf sich wohl rühmen, eine der ruhigsten Straßen Berlins zu fein. Hier haben die Borgärten noch hochragende Bäume, und auf den: Straßenasphalt könnten Kinder ungefährdet spielen, wenn es eben in diesen sashionoblen Häusern solche Kinder gäbe. Aber hier ist das elegante Prioaiauto Trumpf und an den Etagenfenstsrn zeigen die heruntergelassenen Jalousien dn, daß das sommerliche Berlin für diese Einwohner keine Reize hat. Adolf Menzel hat hier in der Sigismundstraße gc- wohnt und Büchscl, ein wenn auch nicht so freisinniger, so doch origineller Prediger hat vor Jahrzehnten die Frauen und Töchter des damaligen Berlin W. begeistert. Bon ihm stammt die Anrede an jene Rätin, die Sonntags zweimal in seine Kirch? lief:„Ich bade gar nicht gewußt, daß sie so vergnügungssüchtig sind, gnädig- Frau." Heute werden es wohl nur wenige sein, die das in der Mitte der Straße ausgebaute Gotteshaus aufsuchen. Solche Ge- danken an'das alte Berlin werden wach, wenn man sich in das schmucke Konsulatsgebäudc begibt, von 19 bis 12 Uhr herrscht visumbetrieb: es wird flott gearbeitet und der Aufenthalt in der großen Halle ist nicht peinigend. Im Durchschnitt kann man pro Tag 100 Vifumerteiiunaen rechnen: in der Reisezeit sind aber Tages- Ziffern von 200 bis 250 häufig. Während das deutsche Visum für Franzosen auf kurze Zeit gegeben wird und Ueberschreitungen sofort mit Geldstrafen(oft 100 Mark) geahndet werden, gibt das fran- zösifch« Konsulat dos Bis um derart auf ein Jahr, daß die bewilligte Zeit erst mit dem Tage der Einreise zu laufen beginnt. Jedenfalls eine den Interessen, namentlich des Ge- schüftsmannes dienende Liberalität. An die Spitze des Berliner
Konsulats ist seit September 1926 Herr Rene B i n e t getreten, der als guter Kenner Rußlands wertvolle Kenntnisie für sein Amt mitbrachte. Vor und während des Krieges an der Botschaft in Petersburg tätig, hat er seit 1919 das Konsulat in Riga verwaltet. Das in Botschaft und Kosulat tätige Personal ist ouf 10 bis 50 Köpfe zu veranschlagen. Jetzt nach dem Abschluß des Handelsver- träges wird zweifellos der Umfang der Konsulatsgeschäfte noch wachsen. Bor dem Kriege hatte die„Loeiätä philanthropique franqaise ä Berlin" die Aufgabe, bedrängten Landsleute» zweckdienliche Unterstützung zu gewähren. Sie ist auch mit dem Frieden wieder aufgelebt, aber aus den oben entwickelten Gründen finanziell wenig leistungsfähig. Vielleicht, daß diese Zeilen dazu beitragen, jenen französischen Gästen, die gute Zeiten hier zubringen, den Anschluß an jene Kreise nahezulegen. Mit einem Hinweis auf das so ver- dienswolle Werk des deutsch -französischen Schüleraustausches (echange interscolaire) sei geschlossen. Das offizielle Frankreich gibt eine Unterstützung dahurch, daß es das Visum kostenlos erteilt. Die deutsche Republik steht ihrer älteren Schwester hierin nicht nach.
Das Projekt üer$000 Wohnungen. Beratung im Haushaltsausschust der Stadtverordneten- Versammlung. Nicht zznn erstenmal droht ein großes soziales Projekt unserer städtischen Berwaltung an dem Starrsinn der Beratungs- stells für Auslandsanleihen zu scheitern. Nach den schier endlosen Verhandlungen hatte endlich der Zlusschuß für den Wohnungsbau schnelle und grundliche Arbeit geleistet, da taucht die Frage der Kapitalertragssteuer auf und gefährdet aufs neue das Zustandekommen des Vertrags. Nach den aussührlichen Mitteilun- gen, die gestern Stadtrat Genosse W u tz k i im Haushaltsausschuß gab, handelt es sich um ein« jährliche Summe von 756 000 M., zu der noch ein einmaliger Efsektenstempel in Höhe von 2 Millionen tritt. Wenn die Stadt die Steuer und den Steinpcl tragen müßte, so würde sich der l a u f e n d e.Z u s ch u ß von 2,2 Millionen, den sie ohnehin zur Verbilligung der Mieten in de» neu zu errichtende» Wohnungen zu zahlen bereit ist, auf weitüber3Million e n erhöhen. Das Konsortium lehnt die Uebernahme der Steuer aus Grund der Ausschreibungsbedingungen ab, ist aber bereit, sich selbst um den Erlaß der Steuer zu bemühen. Die Entscheidung liegt beim Reichssinanz Ministerium, das sich seinerseits an das Votum der„Beratungsstelle" gebunden hält. Die Stellung- nähme der„Beratungsstelle" ist bekannt: sie hat der Stadt Berlin jede Anleihe für Wähnbauzwecke rundweg oerweigert, sie wird nach den gestern im Ausschuß gegebenen Informationen alles daran setzen, um auch die Beschassnng der notwendigen Ausland«- kapitolien ouf dem jetzt gewählten Umwege unmöglich zu m a ch e n. Es besteht also kaum eine Aussicht auf den Erlaß der außerordentlich hohen Kapitalertragssteuer. Die Wohnungsnot in Berlin verträgt ober keine weitere i!»
Die SilberfGroarnie Von fKcze BeacH iN-chdrus ottbolm StotorifUrt« Utfeetftfjtmg an» btm Eirglischea vsa Sloppt Es entstand lauter Tumult. Emerson aber war noch viel zu verwundert über das ganze Ereignis, um auf die Fragen zu antworten, die die neu Angekommenen auf ihn herab- regnen ließen. Da aber streckte Marsh feine zitternde Hand aus, zeigte auf ihn und rief hysterisch:„Dort steht der Mann, der mich ermorden wollte. Er— er hat mich verwundet. Ich will, daß er verhaftet wird." Emerson war sich sofort über seine gefährliche Lage klar. Darum wandte er sich an die Gruppe und sagte:„Ich habe es nicht getan. Ich hörte, daß hier gekämpft wurde, darum lief ich zur Hilfe herbei." „Er lügt," unterbrach der verwundete Marsh ihn kreischend,„er hat mich mit einem Messer gestochen! Seht her!" Er versuchte sein Hemd beiseitezuschieben und seine Wunde zu zeigen, während die Zähne ihm im Munde zu- sammenschlugen. „Oh, mein Gott! Ich bin verwundet!" Er schwankte zu einer Kiste, auf die er niedersank. „Ich habe es nicht getan," wiederholte Boyd. „Wer hat es denn getan?" fragte einer der Leute. „Was haben Sie hier zu suchen?" fragte der Mann mit der Laterne. „Hört mal, Leute/' sagte Boyd mit einer Stimme, bei deren Klang die Männer verstummten.„Hier liegt ein Irr- tum vor. Ich wollte gerade an dem Hause vorbeigehen, als ich eine Frau schreien hörte." „Eine Frau," riefen die Männer im Chor,„wo ist sie?" "Das weiß ich nicht. Sie lief fort, als ich kam. "Das ist nicht wahr," schrie Marsh. , Es ist wahr," sagte Emerson und seine Stimme duldete keinen Widerspruch," und es war auch ein Mann dabei. Wer war die Frau, Marsh? Und wer war der Mann?" „Ich_«ch weiß es nicht. Ich bin verwundet," wieder- hoste er mit schwacher Stimme. Als er die Bestürzung in den Gesichtern um sich her sah, sagte er:„Steht dpch nicht da. mit eine Schar Schafe. Warum greift ihr ihn nicht?"
„Wenn ich ihn verwundet hätte, müßte ich ja ein Messer haben," sagte Emerson zu den Leuten, die zögerten.„Ihr könnt mich gern untersuchen. Seht her!" Er schlug seinen Rock zurück und zeigte seinen Gürtel. „Er hat einen Revolver," sagte einer der Leute. „Ja, und ich werde Gebrauch davon machen, wenn ihr mich dazu zwingt," sagte Emerson ruhig. „Vielleicht hat er das Messer weggeworfen," sagte der Aufseher und begann auf der Erde zu suchen. „Vielleicht hat die Frau Marsh verwundet," meinte Emerson. Diese Vermutung veranlaßte Marsh von neuem zu schreien:„Ich sage, hier war keine Frau." „Und hier ist auch kein Messer," sagte Emerson spöttisch. Die Leute zögerten. Als Marsh sah, daß die Leute nicht wußten, ob sie Emerson oder ihm Glauben schenken sollten, fuhr er fort:„Wenn er kein Messer hat, muß er einen Helfers- Helfer gehabt haben." „Hören Sie. Marsh," sagte Emerson ruhig,„wenn Sie uns sagen, wer die Frau war, können wir wahrscheinlich den Zusammenhang finden."_ Ohne zu antworten stand Marsh auf und sagte, indem er sich auf den Aufseher stützte:„Helfen Sie mir ins Haus und schicken Sie die Barkasse zu der oberen Fabrik, damit sie John host, er versteht sich auf Wundbehandlung." Und ohne noch etwas zu sagen, begab er sich in das Haus, von den verwirrten Leuten gefolgt. Niemand dachte mehr daran, Emerson zurückzuhalten, und als er seinen Weg fortsetzte, grübelte er darüber, was die Veranlassung zu diesem nächtlichen Abenteuer sein könnte. Er zerbrach sich den Kopf, um einen Anhalt dafür zu finden, wer die Frau sein könnte, die nachts und an solchem Ort mit Marsh zusammentraf! Davon war er überzeugt, daß es nicht nur Feindschaft war, die Marsh veranlaßte, ihn als den Messerstecher zu beschuldigen, er hatte etwas zu verbergen, das ihn ängstigte, denn er hätte seinen Feind lieber gehen lassen als sich einem Verhör zu unterwerfen. Plötzlich blieb Boyd stehen, und rief sich noch einmal die schattenförmigen Umrisse der Gestalt, mit der er vorhin zu- sammengestoßen war, ins Gedächtnis zurück. Sie war ihm bekannt vorgekommen. Plötzlich schlug er seine Hände zu- sammen und pfiff vor sich hin. Der Zusammenhang begann ihm zu dämmern. Ueber eine Stunde ging er vor der Tür
seines Hauses auf und ab, und war so in seine Gedanken vertieft, daß nur das ausbrechende Unwetter ihn ins Haus trieb. Als er schließlich zur Ruhe ging, war er davon über- zeugt, daß diese Nacht ihm eine neue Waffe in die Hand gespielt halte. Aber er wußte noch nicht, wie ungeheuer nütz- lich sie ihm werden sollte. . 22. Am 1. Juli hielt das Hauptheer des Lachses seinen Ein» zug im Kalvikfluß. Während der vorher gegangenen Wochen hatten sich schon vereinzelte Schwärme gezeigt, und die Fabriken hatten eine Art Generalprobe abgehalten, am ersten Tage des neuen Monats aber kamen die Schwärme in un- geheuren Mengen aus den Tiefen des Meeres, und die Schlacht hatte ernstlich begonnen. Bei Tagesgrauen waren sie gekommen. Eine wilde, wimmelnde Schar, woher sie kam, konnte niemand sagen: sie peitschten die ruhige Wasserfläche der Bucht zu wilden Stromwirbeln. Draußen hob und senkte das träge Meer sich so lächelnd und friedlich wie immer. Im Hafen aber war alles seltsam verändert. Schneller als sonst stieg die Flut, getrieben durch das mutige, vorwärtsdrängende Heer, das dennoch dazu ver- urteilt war, durch Menschenhand zu sterben. In ihren silber- nen Harnischen, die grün und blau schillerten, stürzten sie in großen Kolonnen vorwärts. Bisweilen kamen ihre ge- spaltenen Flossen zum Vorschein, mit denen sie das Wasser peitschten, bis es sich über die flachen Sandbänke wälzte, wie die Wogen zur Flutzeit: durch die Tiefe huschten schatten- artige Formen, das blitzartige Ausleuchten ihrer silberglän- zeliden Leiber füllte das Dunkel. Die Fischerboote, die beim Morgengrauen bemannt worden waren, glichen einer Schär Riesenmotten mit weißen Flügeln, die, durch Flut und Strom, durch Segel und eifrige Menschenhände getrieben, hinauszogen, ihre langen Netze auswarfen, um nach einer Weile mit Fang geladen, zurück- zukehren. Russige Bugsierboote lagen neben den Fallen und erfüllten die Luft mit dem Geräusch ihrer kreischenden Kräne. wenn diese die widerstrebenden Fische aus den„Teichen" hoben, die der immer größer werdende Schwärm von Gesan- genen zu milchartigem Schaum peitschte. Und unablässig ver- schlangen die Fabriken die Ernte des Meeres, schneller und schneller, mit ihren Metallkicfern klirrend und rasselnd, während die Haufen von Lachsen, die in die Flensmaschinen gefüllt werden sollten, der Mannschaft bis an die Hüften reichte«.(Fortsetzung folgt.)