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Bundeskongreß des ADB.

Dr. Köhler brüskiert die Gewerkschaften.

Nach der sehr ausgiebigen Debatte, die sich dem Referat des Ge­noffen Dr. Bölter anschloß, wurde eine Entschließung ein­stimmig angenommen, in der insbesondere die in der neuen Be soldungsreform vorgesehene Vermehrung der Zahl der Be­soldungsgruppen scharf abgelehnt wird, sowie die scharfe Trennung der einzelnen Laufbahnen, die Einführung von Stellenzulagen, die Berlängerung der Aufrüdungsfristen innerhalb der Gruppen, die Be­feitigung der sogenannten Verzahnung und die Trennung zusammen gehörender Besoldungsgruppen, die beabsichtigte teilweise Verschlechte­rung des Besoldungsdienstalters, die Verkürzung der Bezüge der ledigen Beamten, die Beibehaltung des Systems des Wohnungsgeld zuschusses, die geplante Verkürzung der örtlichen Sonderzuschläge, die geringere Aufbesserung der Diätare und die Herabsehung der Prozent­fäge der Diätarvergütungen und die Absicht, die Ruhegehalt- und Wartegeldempfänger nicht in die neue Besoldungsordnung zu über­

führen.

Entsprechend dem Vorschlag der zur Vorbereitung der Bor standswahl eingesetzten Kommission wurden einstimmig zu befoldeten Vorstandsmitgliedern die Genossen Faltenberg, Kozur, Dr. Bölter und Händeler wiedergewählt. Als Tagungsort des nächsten Bundeskongresses wurde einstimmig Mün chen festgesetzt. Nach der Erledigung der äußerst reichhaltigen Tagesordnung ergriff Genosse Falkenberg das Schlußwort. Auf diesem Kongreß, so führte er aus, hat die Besoldungs­frage nicht nur im Vordergrunde gestanden, sondern alle Ver­handlungen überschattet.

Lohnkonflikt in den Konditoreien.

Die Unternehmer wollen nicht zahlen. Von Deutschen   Nahrungs- und Genußmittelarbeiterverband wird uns geschrieben:

Sonderbare Heilige find die Konditoreibefizer. Nachdem der Deutsche   Nahrungs- und Genußmittelarbeiterverband, Sektion Kon­ditoren, den bestehenden Tarifvertrag nebst Lohnabkommen gekündigt hat, lehnt die Konditoreninnung Verhandlungen über den Abschluß eines neuen Vertrags ab, mit der Begründung, daß der Gemert­verein mit demselben Tarif zufrieden sei und nicht gekündigt hätte.

Der Gewerkverein ist innerhalb des Konditoreipersonals ein ganz unbedeutendes Grüppchen. Wir haben uns stets geweigert, gemeinsame Tarifverhandlungen mit ihm zu führen. Die Innung versuchte bei den letzten Verhandlungen mit allen Mitteln, den Gewerkverein mit heranzuziehen, sie wußte schon warum; aber selbst ein Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses fonnte uns nicht dazu veranlassen. Die Innung hat einfach dem Gewerkverein den mit uns abgeschlossenen Vertrag vorgelegt und der Gewerkverein hat Ja gesagt.

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M.

Nach der Erledigung einiger zur Frage der Besoldung vor­liegender Anträge wurde u. a. auch eine von der Gewerkschaft Deut­Also weil in solch sonderbarer Tarifkontrahent zufrieden ist, scher Volkslehrer eingebrachte Entschließung zum Reichsschulgesetz glaubt die Innung, Verhandlungen aus dem Wege zu gehen. Ber­einstimmig angenommen, die wir an anderer Stelle veröffent- handlungen über Löhne lehnt sie ebenfalls ab, da nach ihrer Mei­lichen. nung die jetzigen Tariflöhne die allgemeinen Handwerkerlöhne über­ragen. Dabei beträgt für Konditoren, also gelernte Handwerker, der tariflich festgesetzte Lohn im Durchschnitt noch nicht 98 Pf. pro Stunde da, wo er gezahlt wird. In vielen Fällen haben wir bedeutend niedrigere Löhne festgestellt. Erst vor einigen Wochen mußten wir gegen einen Betrieb vorgehen, in welchem die Ver­fäuferinnen für 30 Monatslohn wöchentlich 119 Stunden arbeiten mußten. Dabei bezahlen die Kon­ditoreibesizer einem großen Teil des Personals überhaupt feine Löhne. Das Publikum muß durch den Bedienungs­aufschlag das Personal selbst entlohnen, wovon noch einzelne Konditoreibefizer von den Prozenten ihren Anteil verlangen. Daß dabei die meisten Konditoreien noch besonders sich durch Lehrlings­aus- bildung und Einstellung von sogenannten Volontären" her­vortun, nur nebenbei. Wir werden selbstverständlich mit allen Mitteln auch die Meister der süßen Zunft zu Verhandlungen ver­anlassen. Das Personal muß aber immer mehr darauf bedacht sein, daß seine Interessen nur durch den Deutschen   Nahrungs- und Ge­nußmittelarbeiterverband, Sektion Konditoren, vertreten werden.

Der Reichsfinanzminister ist nicht erschienen, entgegen seinem ursprünglichen Versprechen. Wir haben Berständnis für die Arbeitslast eines Ministers, insbesondere eines Reichsfinanzministers während einer Besoldungsreform. Wenn der Herr Minister seine Abwesenheit mit leberlastung be­gründet hätte, wäre das noch zu verstehen gewesen. Wir leben be­fanntlich in der Zeit des parlamentarischen Systems. Heißt das etwa, daß der Teil des deutschen   Volkes politisch trocken gelegt wird, dem eine am Ruder befindliche Koalition nicht paßt? Heißt diese Art zu regieren, daß die Schichten der Arbeitnehmer, die nicht überein­stimmen mit der Grundmeinung einer bestimmten Regierungs­foalition, zu gewerkschaftlicher Abstinenz gezwungen werden sollen? Drud erzeugt Gegendrud.

Es geht vorwärts!

Boraussetzung ist Solidarität und Organisation.

Im Hüttenwert Ginsberg in Oberschöne meide hatte Diese Methode wird die Opposition mehr feftigen als irgendeine sach- der Deutsche   Metallarbeiterverband keinerlei Verbindung. Seit liche Unfreundlichkeit auf dem Gebiete der Besoldungsreform, und einigen Wochen stand die Belegschaft mit der Firma in Lohnver­zwar um so mehr, wenn erst die Auswirkungen dieser Behandlungen. Die Zulage, die die Firma bei einzelnen Gruppen geben wollte, lehnte die Belegschaft ab. foldungsreform dem heute noch in einer Art Zulagenpinchose be= fangenen Beamtenschichten klar geworden sein wird, daß ihr Opti­mismus ein grundlegender Irrtum war.( Sehr richtig.) Wir können bei dieser Methode nichts verlieren. Dennoch be­dauern wir diesen Zustand, weil er die Interessen der vorwärts­strebenden Beamtenschaft gröblichst verlegt. Auch auf diesem Kongreß ift, wie auf dem ersten Bundeskongreß, von der Notwendigkeit der Festigung der Republik   gesprochen worden. Heißt das etwa Festigung der Republik  , wenn man die elementarsten Grund­fäße des Rechtes der Mitwirkung der Beamten unterbindet?

Wir gebrauchen eine Pragis, die allen zeigt, daß wir nicht nur denken, sondern auch handeln können! Eine unserer Haupt­aufgaben der nächsten Zeit wird es sein, die Fähigkeit aller in der Handhabung der geistigen Waffen auf den höchsten Punkt zu ent­wickeln. Darum nur fein Schwanken und bängliches Zaudern und vor allem feine Konjunktursuggestion. Wer in der Politik steht, weiß, daß es auch in ihr heißt: heute rot, morgen tot.( Sehr gut!) Wir mollen weder Weltverbesserer in Wolfenfuckucksheim sein, noch uns abschließen von Andersdenkenden. Wir rufen im Gegenteil alle, die gleich uns denken, auf, auch mit uns zu handeln.

Konflikt im rheinischen Braunkohlenbergbau

Um den Achtstundentag.

Die Verhandlungen, die von den Gewerkschaften mit den Unter­nehmern im rheinischen Braunkohlenbergbau auf Grund der Kündi­gung des Arbeitszeitablommens für das lints= rheinische Braunfohlenrevier geführt wurden, find in­folge der Unnad giebigkeit der Unternehmer gescheitert. Die Erbitterung in den Kreisen der Bergarbeiter ist außerordentlich start. Es ist damit zu rechnen, daß die Hartnäckigkeit der Unternehmer einen schweren Rampf- heraufbeschwört. Wenn es nicht gelingt, bis zum 1. Oftober ein annehmbares Berhandlungsergebnis zu erzielen, dann werden auch im rheinischen Braunkohlenbergbau Arbeitsniederlegungen im größten Maßstabe unvermeidlich.

Verhandlungen in der Herrenkonfektion. Die Unternehmer auf hohem Roß.

Im Reichsarbeitsministerium haben am Mittwoch Schlich­tungsverhandlungen zur Neuregelung der Löhne der Herrentonfettion begonnen. Die voraus­gegangenen Verhandlungen der Parteien waren nur rein formaler Natur, da die Unternehmer von vornherein erklärten, fich mit den Arbeitern nicht einigen zu können. Irgendein Angebot wurde von den Unternehmern bei den Parteiverhandlungen nicht gemacht.

A

Geister- Beschwörung.

,, Bin erschienen, euch zu sagen, wenn euch Hühneraugen plagen, nehmet ,, Lebewohl"*!" *) Gemeint ist natürlich das berühmte, von vielen Aerzten empfohlene Hühneraugen Lebewohl und Lebewohl. Ballenscheiben, Blechdose( 8 Pflaster) 75 Pfg, Lebewohl Fußbad gegen empf ndliche Füße und Fußschweiß, Schachtel ( 2 Bäder) 50 Pig.. er ältlich in Apotheken und Drogerien. Wenn Sie keine Enttäuschungen erleben wollen, verlangen Sie ausdrücklich das echte Lebewohl in Blechdosen d weisen audere, angeblich ebenso gute" Mittel zurück.

Der Deutsche   Metallarbeiterverband wurde darauf hin angerufen. Er hat eine Verhandlung herbeigeführt, wo folgendes Ergebnis erzielt wurde. Vier Prozent auf die bestehende Afforde, 6 Pf. auf den bestehenden Lohn für In Betracht kommen 250 alle in Lohn stehenden Arbeiter. Kollegen. Dieses wurde in einer Versammlung angenommen. Die Kollegen verpflichteten sich, allesamt dem Deutschen   Metallarbeiter­verband beizutreten.

Verschärfung in Solingen  . Ausdehnung des Streifs.

Solingen  , 14. September.  ( WTB.) Die von dem Arbeitgeberverband der Solinger   Metallindustrie angebotene Lohnerhöhung ist vom Deutschen   Metallarbeiterverband und den streifenden Belegschaften abgelehnt worden. Gleich­

EEEEEE* 9999* Unserem Genoffen

Felix Hildebrandt

Cauerftr. 29, zum 60. Geburtstage und gleichzeitig zu seiner 30 jährig. Parteizugehörigkeit

die herzlichften Glückwünsche Die Genossinnen und Genossen der 54. Abt. 999** EEEEEE

Deutscher Metallarbeiterverband

Verwaltungsstelle Berlin

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Werkzeugmacher

Heinrich Löther

am 11. September gestorben ift.

Die Einäscherung findet am Freitag, dem 16. September, 161, Uhr, im Kre­matorium Gerichtstraße statt.

Ferner verstarb unser Kollege, der Former

Heinrich Niedting

am 12. September.

Die Einäscherung findet am Freitag, dem 16. September, 17 Uhr, im Kre­matorium Gerichtstraße statt.

Ehre ihrem Andenken! Rege Beteiligung erwartet

Die Ortsverwaltung.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Wo speist man Achtung! Feilenarbeiter Achtung!

gut n.billig?

Nur

Donnerstag, 15. September, nach­Groß- Berlin mittags 5 Uhr, im Sigungsfaal bes Alexanderplatz  . Berbandshauses, Linienfte. 83/85

Krause- Pianos

zur Miete

W: 0, Ansbacherstr.1

Branchenversammlung

Tagesordnung: Der Erfolg unserer Lohnforderungen.

Das Erscheinen aller Kollegen ist bringend notwendig.

Achtung! Berwaltungsmitglieder!

Am Freitag, dem 16. Geptember, leine Sigung der Mittleren Orts verwaltung. Die Ortsverwaltung.

ÖFEN

Gegen

zeitig wurden die Berhandlungen afs gefettert bezeichnet. Die Streifenden wollen für die 20prozentige Lohnerhöhung meiter tämpfen. Die Belegschaften einiger meiterer Betriebe find in­zwischen in den Ausstand getreten.

Nochmals Hilfsaktion für die Beamten".

In Nr. 400 des Vorwärts" gaben wir einer Beschwerde dar­über Raum, daß im Preußischen Statistischen Landes­amt die Zahlung von Unterstügungen abgelehnt worden sei. Hierzu erhalten wir jetzt vom Betriebsrat in diesem Amte( gez. Ernst Sieber  ) folgende Berichtigung:

,, Es entspricht nicht den Tatsachen, daß der Vizepräsident öpfer die Auszahlung der Unterstützungen abgelehnt hat. Wahr ist, daß der Vizepräsident, der von sich aus ohne weiteres weder Unterstützungen gewährt noch ablehnt, beim MdI., der einzig und allein dafür zuständigen Stelle, vor Monaten um Erhöhung des erschöpften Unterstützungsfonds bat.

Wahr ist, daß darauf das Ministerium im August in einem Erlaß die Amtsleitung anwies, sich bei der Befürwortung von Unter­stügungsgesuchen äußerste Zurückhaltung aufzuerlegen, da die da= für vorhandenen Mittel trotz der Erhöhung von 25 Proz. veraus­gabt seien.

Es entspricht auch nicht den Tatsachen, daß der Vizepräsident es rundweg abgelehnt hat, alle Unterstügungsgesuche weiterzugeben. Wahr ist, daß der Bizepräsident mit Rücksicht auf den Erlaß des Herrn Ministers mitgeteilt hat, daß er zu seinem Bedauern nun­mehr den größten Teil der Gesuche nicht weitergeben kann. Wobei zu berücksichtigen ist, daß mehrere 100 Gesuche eingegangen waren. Es interessiert vielleicht, wenn wir Ihnen nachstehend die ip Haushaltsetat bewilligten Unterstützungen für Angestellte und amte ohne jeden Kommentar gegenüberstellen: für Angestellte: M. 2064,- erhöht um 25 Proz. M. 2580,-

für Beamte: M. 2800,- erhöht um 50 Proz. M. 4200,-

für ca. 1100 Angestellte für ca. 110 Beamte. Die Erregung der Angestellten gegen den Herrn Minister zu Tenten fann unmöglich beabsichtigt worden sein, eine solche besteht auch bei den Angestellten gar nicht. Wir sind der Meinung, daß die in der Notiz angezogenen, dem preußischen Innenminister nicht holden Kreise selbstverständlich außerhalb des Statistischen Landes­amts zu suchen sind."

Diese Meinung des Betriebsrats im Preußischen Statistischen Landesamts fönnen wir nach allen Erfahrungen leider nicht teilen.

Deutscher Textilarbeiterverband. Heute 19 Uhr in den Musiker- Festsälen, Raiser- Wilhelm- Str. 31( Börsenjaal), öffentliche Versammlung der Fertil heimarbeiterinnen. Vortrag der Kollegin Elf Niewiera, Gewerbeinspektorin a. D.: Das Heimarbeiterschuhgeseh." Heimarbeiterinnen der Textilindustrie, Jugendgruppe des ZDA. Heute, Donnerstag, 19% Uhr, findet folgende

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wahrt eure Rechte, erscheint zur Versammlung! Die Arbeiterinnen kommission. Beranstaltung statt: Bezirk Schöneberg  : Jugendheim Hauptstr. 15, Hofgebäude, 1 Tr., Thüringenzimmer. Bunter Abend. Ab 19 Uhr Spielen auf der Spiel­wiese im Schillerpart. Rasenspiele, Boltstänze, Ballspiele. Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute 19% Uhr tagen die Gruppen: Südwesten: Jugendheim Nordstr. 11( Fabrikgebäude). Legter Uebungsabend vor dem Elternabend. Röpenid: Gruppenheim Jugendheim Grünauer Str. 5. Lichtenberg  : Gruppen. Diskussionsabend: Warum freie Gewerkschaftsjugend?" heim Jugendheim Parkaue 10. Bolkstanzabend. Tempelhof  : Gruppenheim Lyzeum Germaniaftr. 4-6. Vortrag: Berufsschule und Gewerkschaften." Südosten: Gruppenheim Reichenberger Str. 66( Feuerwehrhaus). Bortrag: Die Gesundbrunnen  : Gruppenheim Rote Schule, Gotenburger Straße. Ein schnurriger Abend. Zeppelinplag: Jugendheim Bedeutung der Ozeanflüge. Turiner  , Ede Geestraße. Wir üben neue Tänze. Humboldt: Gruppenheim Jugendheim Graun, Ede Lorgingstraße. Literarischer Abend. Baumschulen. weg: Spielen auf dem DMB.- Sportplag. Die Bibliothek ist morgen, Freitag, Don 16-19 Uhr geöffnet. Sprechchor: Die zum Mittwoch, 21. September, angefegte Probe muß umständehalber ausfallen.

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Berantwortlich für Politik: Richard Bernstein; Wirtschaft: G. Alingelhäfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schilowski; Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich) in Berlin  . Berlag: Vorwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Baul Ginger U Co. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen, Unterhaltung und Wiffen" und Frauenstimme".

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