Nr. 436+44. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Lohndruckoffensive der Unternehmer.
Donnerstag, 15. September 1927
Weiter steigender Güterverkehr.
Während von manchen intereffierten Stellen schon seit Wochen die weitere Konjuntturentwicklung schwarz in schwarz gemalt wird, hat bei der Reichsbahn eine auffallende Belebung des Güterverfehrs eingesetzt. In der Woche zum 3. September
Angedrohte Stillegungen als Druckmittel.- Schwerindustrie für Preiserhöhungen ist die arbeitstägliche Wagengestellung wieder um 1100 auf 153 100
Durch die Entwicklung des Preisniveaus ist die organisierte| Es handelt sich dabei um eine der besten 3echen des RuhrArbeiterschaft zu Tariffündigungen und Lohnfämpfen gezwun gebietes, auf deren Schultern Kirdorf mit seiner Gelsengen. Das Preisniveau hat seit Beginn dieses Jahres eine außer ordentliche Steigerung erfahren. Durch die Erhöhung der Mieten am 1. Oftober werden die Lebenshaltungskosten der Arbeiterschaft weiter verteuert werden. Diese Verteuerung des notwendigen Lebensbedarfs hat die breiten Maffen ihres Anteils an der günstigen Konjunktur beraubt.
Das Institut für Konjunkturforschung hat fürzlich festgestellt, daß das Realeinfommen der Arbeiter, Ange stellten und Beamtenschaft durch die vergangene und kommende Entwicklung der Breise sinten wird. Für den Zeitpunkt ihrer Kämpfe hat die Arbeiterschaft feine Wahl. Wie der Unternehmer nur in der Konjunkturblüte seinen Vorteil suchen fann, fann auch die Arbeiterschaft nur bei günstiger Konjunktur ihren Anteil an dem wachsenden Sozialprodukt sich zu sichern suchen. Außerdem find die Lohnbewegungen eine volkswirtschaftliche Not= wendigkeit.
Steigende Preise bedeuten sinkendes Realeinkommen und auf
die Dauer Drosselung des industriellen Absages. Die Gesundheit der Konjunkturentwicklung ist bei diefer Lage nur durch Lohnerhöhungen sicherzustellen. In der gegenwärtigen Lage der deutschen Volkswirtschaft, wo die Verschuldung der In dustrie gegenüber dem Auslande immer größeren Umfang an= nimmt, ist der Kampf um den Lohn auch eines der wichtigsten Mittel, um die Unternehmer zur Wirtschaftlichkeit bei der Verschuldung zu zwingen.
Im Gegensatz dazu fehlt bei den Unternehmern im allgemeinen jede Einsicht in diese Zusammenhänge. An den wenigen Bunften, wo die staatliche Aufsicht die Preisbildung kontrollieren fann, bei Kohle und Kali, wurde nur mit größter Mühe eine Preissteigerung vermieden. Die trotzdem erzielten außerordentlich großen Gewinne werden in unwirtschaftlicher Weise zur Ausdehnung der finanziellen Machtstellung oder, wie bei der Kohle, zu volkswirtschaftlich sinn lofen Ausbauten der Produktionsanlagen verwendet. Nicht die Rentabilität der Industrie wird durch Lohnbewegungen gefährdet, wie fälschlich behauptet wird, sondern es wird unzweckmäßigen Kapitalsanlagen entgegengewirkt. Wo das aber praktisch in Erscheinung tritt, drehen die Unternehmer unter dem Vorwand der Rationalisierung den Spieß um und suchen die Arbeiterschaft mit der Androhung von Stillegungen einzuschüchtern.
Gin ganz befonders standalöser Fall wird jetzt aus dem Ruhr gebiet gemeldet.
Die Bereinigten Stahlwerte A.-G. hat beschlossen, die Zeche Rheinelbe bei Gelsenkirchen stillzulegen.
Wachstum der Konsumgenossenschaften.
Neuer Aufstieg im zweiten Vierteljahr 1927. Der Zentralverband Deutscher Konsumvereine berichtet jetzt über bas vergangene zweite Vierteljahr 1927. Wie zu erwarten war, ist ein weiterer starker Aufschwung der Geschäfte erfolgt. In 648 berichtenden Genossenschaften ist zwar zum Ende des zweiten Vierteljahres 1927 die 3ahl der Mitglieder von 3145 840 auf 2919 142 zurückgegangen. Dieser Rückgang erklärt sich aber nur aus der Streichung jener Papiersoldaten, die zählten, ohne zu faufen und zu zahlen. Da zum 30. Juni die Listen endgültig bereinigt wurden, tritt diese Streichung jetzt um so deutlicher in Er
fcheinung.
Dagegen hat sich der Gesamt umsag im eigenen Geschäft bei den berichtenden Genossenschaften von 206,2 auf 232 Millionen gegenüber dem ersten Vierteljahr erhöht. Gegenüber der gleichen Zeit des Vorjahres ist eine Umsatzsteigerung von über 47 Millionen Mark zu verzeichnen. Der Umfaz je Mitglied ist auf 79,48 Mart gestiegen gegen 65,55 m. im ersten Vierteljahr und 58,35 M. im zweiten Vierteljahr 1926. Die Gesamtsumme der Geschäftsguthaben ist von 36,60 auf 37,87 millionen erhöht gegenüber 28,39 Millionen im zweiten Vierteljahr 1926. Bei den SpareinIagen zeigt sich wieder eine ganz bedeutende Erhöhung. Ihre Gesamtsumme ist in dem einen Vierteljahr von 159,89 auf 175,42 Millionen gestiegen, wovon nur 41,81 millionen durch Auswertung entstanden sind. An neuen Spareinlagen find infolgedessen 133,61 Millionen zu verzeichnen.
Der Bericht des Zentralverbandes weist darauf hin, daß nach dem Tempo des Einlagenzuwachses in fünf bis sieben Jahren mit rund einer Milliarde Spareinlagen im Zentralverband zu rechnen sein wird. Er weist mit Nachdruck auf die neuen Probleme hin, die der Konsumgenossenschaftsbewegung bei der Verwertung dieser Gelder erwachsen. In erfreulich klarer Weise wird die Notwendigkeit entwidelt, eine fonfumgenossenschaftliche Hypothekenbant mit diesen Spargeldern zu finanzieren, um nicht nur die Bau- und Siedlungsgenossenschaften zu befruchten, sondern auch den Konsumvereinsmitgliedern unter bestimmten Voraussetzungen Kleinhypotheken zum Erwerb eines Eigenheims zur Verfügung zu stellen. Wir haben schon früher diesen außerordentlich fruchtbaren und sehr zeitgemäßen Gedanken auch auch unter volfs wirtschaftlichen Gesichtspunkten begrüßt. Wir hoffen, daß er bald zur praktischen Ausführung gelangen möge.
Seppl
Fritz
Der Lehrer fragt:-Gag 3rig, wie fommt denn das?
Da war doch erft fo dünn and flets so blaß,
Jegt bist du so gefund und frisch und rot."
Das tommt", fagt Frig, bom guten Refl- Brot.
=
firchener Bergwerfs- 2.- G. groß geworden ist und deren Kohlenflöze besonders start sind und eine günstige Lagerung haben. Beschäftigt werden auf der Zeche zurzeit noch etwa 1500 Mann. Die Stilllegung soll bis zum 1. April 1928 durchgeführt werden. Ganz ähnlich wie im mitteldeutschen Brauntohlenbergbau erklärt worden ist, daß die Brauntohlenwerte zum Rampfe gezwungen feien, weil Lohnerhöhungen ohne Ausgleich im Kohlenpreis nicht zu tragen seien, wird die Stillegung der Rheinelbe begründet. Die„ Rheinisch- Westfälische Zeitung" schreibt: Fortgesetzte Lohnerhöhungen ohne den Ausgleich in der Kohlen. preiserhöhung haben auch diese Zeche, die nicht am Rande, sondern im Herzen des Ruhrbergbaues liegt, zur Strede gebracht." Damit ist das eigentliche Ziel, das mit der Stillegung verfolgt wird, enthüllt. Die bisher abgelehnte
Kohlenpreiserhöhung soll auf dem Wege über den sozialen Drud erzwungen werden.
Man wirft 1500, Bergarbeiter auf die Straße, was die schwerste Belastung der Wohngemeinden zur Folge hat. Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe, indem man durch die Stillegung auch die Gewerkschaften unter Drud zu setzen hofft. Man zieht den Termin der Stillegung weiter hinaus, um die Wirkung der Drohung- denn eine solche ist es zunächst abwarten zu können.
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Auf der anderen Seite aber hat derselbe Ruhrmontantrust Millionen und aber Millionen, um neue Schächte abzuteufen und neue Kotsofenbatterien zu bauen. Mag es sein, daß technische Gründe viele dieser Neubauten notwendig machen. Kein Zweifel darüber aber ist, daß der massenhafte Neubau von Roksöfen der Jagd um eine erhöhte Rotsquote dienen, die dem Einzelunternehmen vielleicht nüßlich, volkswirtschaftlich aber ein Unsinn ist. Ebenso ist Geld genug vorhanden, um neue Schächte abzutäufen in demselben Augenblick, indem man eine hochleistungsfähige Beche stillegen will; wiederum nur aus dem Grunde, die Kohlenquote im rheinisch- westfälischen Syndikat zu erhöhen. Während über die bedrohte Rentabilität des Kohlenbergbaues Zeter und Mordio geschrien wird, ist man auf dem besten Wege, dem Kohlenbergbau das gleiche Schicksal zu be= reiten wie seinerzeit dem Kalibergbau.
Die Deffentlichkeit kann nicht nachdrücklich genug auf das verbrecherische Spiel hingewiesen werden, das hier von der Schwerindustrie gespielt wird. Die Arbeiterschaft wird sich durch solche Drohungen nicht einschüchtern laffen. Die Reichs: regierung aber muß aufgefordert werden, Mittel und Wege zu finden, der finnlosen Kapitalsverschwendung im Bergbau ein Ende zu setzen. Nur so ist es möglich, daß auch die Lohnkämpfe in Deutschland jene Wirkung erzielen, die für die Gesunderhaltung der Gesamtwirtschaft unentbehrlich ist.
2069 neue Mitglieder, 21 Proz. Umsatzsteigerung bei der KGB.
Die ersten Monate des 29. Geschäftsjahres haben der Konsum genossenschaft Berlin wieder sehr günstige Ergebnisse gebracht. Das beweist, wie der Gedanke der Selbsthilfe der Verbraucher immer stärker an Boden gewinnt. Im Monat August erwarben 2069 Familien die Mitgliedschaft; diese Aufnahme3iffer ist die höchste, die seit der Inflation in einem Monat zu verzeichnen war. Sie fällt um so mehr ins Gewicht, als die Sommerzeit weniger zu Werbezwecken ausgenutzt werden kann. Der Mit gliederbestand steigerte sich auf 132 041.
Im Gesamtumsa z zeigte der Auguft eine Steigerung von 21 Pro3. gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres; es wurden 3 380 796,99 m. erzielt gegenüber 2 793 841,49 M. im Vorjahr; die Zunahme beträgt demnach 586 955,50 m. Die stärkste prozentuale Umsatzerhöhung weisen mit 58 Proz die genossen fchaftlichen Warenhäuser auf. Der Durchschnittsumjaß je Mitglied belief sich auf 25,53 m. Die Spartasse der Konsumgenossenschaft Berlin schloß am 30. Juni mit einem Bestand von 15 929 204,81 m. Die Zunahme der Sparkasseneinlagen( Einzahlungen abzüglich Auszahlungen) belief sich im Juli auf 629 876,20 m. und erreichte im Auguft 699 399,19 m., so daß Ende August ein Bestand von 17 258 480,20 m. verbucht werden konnte. Bemerkens
wert ist, daß im Auguſt die Einzahlungen erstmalig eine volle
Millian Mart überschritten.
Das Abgabestellennet der Konsumgenossenschaft Berlin erfährt der 16. Fleischabgabestelle in Berlin SO., Admiralstraße 6. eine Erweiterung durch die am 20. September erfolgende Eröffnung
Riefenfufionen japanischer Spinnereien in China . Gegen die Arbeiter! Aus Schanghai wird gemeldet, daß die dortigen in japanischen Händen befindlichen Spinnereien fufionieren sollen. Es würde sich um etwa 15 Spinnereien in Schanghai und Umgegend mit einem Gesamtkapital von 100 Millionen Yen handeln. Als Grund der Fusion werden die Schwierigkeiten angegeben, unter welchen die japanischen Fabriken zurzeit arbeiten. Sie glauben durch den Zusammenschluß eine geschlossene Front gegenüber den chinesischen Arbeitern bilben zu fönnen. Auch andere ja. panische Spinnereien, besonders in Tsingtfau und im Süden, follen fufioniert werden, falls die Konzentration in Schanghai Erfolg hat. Nur erfreulich, daß Lohntämpfe der Arbeiterschaft auch in China das Privatfapital zu Rationalisierungsmaßnahmen zwingt.
Rafi- Tapp
Betragen.
Jahr
gul
3ch triege nämlich jest in jeber pause
Cin Ref Brot vom Gepp gefchenft zum Schmaufe."
Der Lebrer freut sich: Geppl, das if nett!
Da macht da manchen schlimmen Streich mit well."
gestiegen.
wöchentlich
•
Tabellarische Uebersicht seit Juli( in 1000 Stüd): Woche Durchschnittlich pro Arbeitstag
1927
1926
1927
1926
26. 6. 2. 7. 3. 7.- 9. 7.
886,1
748,1
147,7
123,8
894,6
758,5
149,1
126,4
10. 7.- 16. 7.
902,4
774,8
150,4
129,1
17. 7.- 23. 7.
901,7
780,7
150,3
130,1
24. 7.- 30. 7.
911,4
789,8
151,9
181,6
31. 7.- 6. 8.
897,3
775,5
149,6
129,3
7. 8.- 13. 8.
896,0
785,1
149,3
130,9
14. 8.- 20. 8.
894,6
800,4
149,1
183,4
21. 8.- 27. 8.
912,0
828,8
152,0
138,1
29. 8.- 3. 9. 918,4
824,6
153,1
187,4
Bon einer Woche im Mai 1927 abgesehen, muß man schon zur Glanzzeit des englischen Kohlenstreits, zum November vorigen Jahres zurückgreifen, um ähnlich hohe Ziffern des Güterverkehrs wie in den beiden Wochen vor dem 3. September festzustellen.
Berbot der Roggenausfuhr gefordert. Wir haben in der lezten Zeit zahlreiche Zuschriften empfangen, tennzeichnenderweise aus Handels- und Handwertstreifen, die übereinstimmend ein Verbot der Getreideausfuhr, insbesondere für Roggen, verlangen. fagen haben. Jetzt hat der Ausschuß der bayerischen Mülle Die organisierte Arbeiterschaft wird zu dieser Frage noch einiges zu reien, der Bayerische Bäderinnungsverband, der Bezifrsverband Bayern des Reichsverbandes Deutscher Konsumvereine und der Bayerischen Konsumvereine in einem Telegramm an den Reichsernährungsminister sofortige Maßnahmen gegen eine weitere Ausfuhr einheimischen Brotgetreides nach dem Auslande verlangt. Wie zuletzt mitgeteilt wurde, befindet sich der Reichsernährungsminister im 3ust and der Erwägungen. Er soll beabsichtigen, die Geltung der Getreideeinfuhrscheine wieder außer Kraft zu setzen.
Der Anteil der öffentlichen Hand an der englischen Wirtschaft. In einem in der Sommerschule der englischen liberalen Partei gehaltenen Vortrag machte der bekannte englische Nationalökonom J. M. Kennes sehr interessante Mitteilungen über die rapide Ausdehnung der im Besiz der öffentlichen Hand befindlichen Anlagen und Unternehmungen. Die sozialisierten, halbsozialisierten und anderen staatlich fontrollierten Unternehmungen, somie die unter Ausschaltung des Brofitftrebens wirkenden Organisationen haben in England gegenwärtig bereits ein, Kapital von 3,5 milliarden Pfund Sterling( 70 Milliarden Mark), darunter etwa 200 Millionen Pfund die gemeinnüßigen Baugenossenschaften, ebensoviel die Konjumgenossenschaften, etwa 100 Millionen die Dod- und Hafen. anlagen usw. Das Kapital der Eisenbahnen, die sich in England in Privatbesiz befinden, ist nicht hinzugerechnet, doch stehen auch di Eisenbahnen in bezug auf ihre Tampolitik und Lohnpolitik unter staatlicher Kontrolle. Ungefähr zwei Drittel des Ge famttapitals der englischen Großunternehmun= gen befinden sich gegenwärtig im Besiz der öffentlichen Hand. Keynes sieht zwar die Unzulänglichkeit der Betriebsführung der öffentlichen Hand in vielen Fällen, doch glaubt er diese leicht ausschalten zu können, wenn die öffentlichen Unternehmungen geschäftsmäßig geführt und die Auswahl der leitenden Persönlichkeiten auf breiter Basis und richtig getroffen wird. Weshalb könnten die Unternehmungen des Staates nicht ebenso gut geleitet werden wie die staatliche Verwaltung?" fragt Rennes . Im übrigen haben die großen privaten Monopolorganisationen, bei denen die Aktionäre nichts mehr hineinzureden haben und gar nicht auf dem laufenden gehalten werden, die Vorteile, welche der privaten Unterfordert eine weitgehende Aufklärung der Deffentlichkeit über die nehmertätigkeit immer zugeschrieben werden, eingebüßt. Keynes Geschäftsführung der Monopole. Die Verbraucher haben das Recht, zu wissen, welche Profite von den Monopolorganisationen erzielt merden. Er macht dann eine Anzahl Vorschläge, wie die Kontrolle der Deffentlichkeit über die Kartelle durch laufende Berichte und staatliche Erhebungen ausgebaut werden soll.
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10 Proj. Dividende für Minimax- Feuerlöscher Geschäftsausdehnung in Amerita. Die Minimar- 2.- G., Berlin , der große Konzern für Feuerlöschapparate und Inhaber wertvoller Batente, verteilt an seine Aktionäre wieder 10 Proz. Dividende. Aufträge liegen für mehrere Monate vor. Mit der New Yorker" Pyrene morden, nachdem in New York zur Verwertung der Minimarpatente Manufacturing Co." ist ein Arbeitsabkommen geschlossen eine gemeinsame Fabrik gegründet wird( Pyrene Minimar Corporation- New York ), an der beide Gesellschaften zur Hälfte beteiligt find. Dieser neuen Ausdehnung des Konzerns dient offenbar die iegt durchzuführende Kapitalerhöhung, die das Kapital der Minimar2.-G. con 2,44 auf 4,00 millionen bringt.
400 Millionen deutsche Kommunalanleihen in New York . Die Vereinigten Staaten haben in der Nachkriegszeit in wachsendem Maße ausländischen Städten Anleihen gewährt, die nach amerikanischen Berechnungen die Summe von etwa 2 milliarden Mark ausmachen. Neben den südamerikanischen Kommunen marschieren die deutschen Städte mit fast 400 Millionen Anleiheschulden an der Spize. Es handelt sich um elf Einzelanleihen deutscher Städte und vier kommunale Sammelanleihen. Die Gesamtanleihen außerdeutscher päischer Städte betragen fast eine Milliarde Mark.
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