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Der Braunkohlenkonzern sucht Dumme.

Wer da kommt, läuft rasch wieder davon. Agenten des Braunkohlenkonzerns bereisen seit einiger Zeit verschiedene Gegenden Deutschlands , um Arbei ter für das mitteldeutsche Brauntohlengebiet anzuwerben. Mit Vorliebe besuchen die Agenten Gegenden, deren Arbeiter über die Arbeitsverhältnisse im mitteldeutschen Braunkohlenrevier keine klaren Vorstellungen haben. Um die Ahnungslosen zur Arbeitsaufnahme im Braunkohlenbergbau gefügig zu machen, werden ihnen in der Regel die günstigsten Lohnversprechungen gemacht. Die eingefangenen Arbeiter verlassen dann Heimat und Familie in der Hoffnung, im mittel­deutschen Braunfohlenrevier eine gutbezahlte Dauerstellung zu be­fommen. Um so mehr sind sie enttäuscht, wenn sie an Stelle des versprochenen guten Lohnes nur eine völlig unzu reichende Bezahlung und leere Vertröstungen auf Mehrverdienst bei anstrengender Arbeit erhalten.

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Die angelockten Arbeiter werden fasernenmäßig in wenig mohnlichen Baraden untergebracht und unzureichend ver= pflegt. Kein Wunder, wenn die meisten der enttäuschten Arbeiter schon am ersten Tage vielfach unter erschütternden Auf­tritten die neue Arbeitsstelle verlassen. Boll Empörung müffen die Betrogenen feststellen, daß sie von den Braunkohlendirektoren nur als millfährige Reserven im Kampf gegen die um einen besseren Lohn ringenden Berg arbeiter mißbraucht werden sollen. Bittere not ist die Folge der Leichtgläubigkeit der herbeigelockten Arbeiter, da in den meisten Fällen die Mittel zur Rückreise fehlen und die armen Opfer auf die Hilfe der Bevölkerung und der Behörden angewiesen find. Sache der Arbeitsvermittlungsämter des ganzen Reiches wäre es, den Agenten der mitteldeutschen Grubenherren etwas auf die Finger zu sehen. Im übrigen kann den Arbeitern nur aufs dringendste empfohlen werden, rechtzeitig Er fundigungen bei den Verbänden der Bergarbeiter, Metallarbeiter, Maschinisten und Heizer, sowie Fabritarbeiter einzuziehen, wenn sie sich vor Enttäuschungen schützen wollen. Vor Zuzug nach den Mitteldeutschen Braunkohlenrevieren wird dringend gewarnt.

Aus dem Reichsbahnbetrieb. Die Erregung wächst.

Am 15. und 16. September tagten in Schmidts Gesellschaftshaus die Mitglieder der Abteilungen Betriebs- und Werk stättenarbeiter, um zur Revision der Anlage II des Lohn tarifvertrages und der Lohnbewegung Stellung zu nehmen. Nach eingehender Aussprache wurde folgende Entschließung ange­

nommen:

" Die am 15. September 1927 in Schmidts Gesellschaftshaus gut besuchte Mitgliederversammlung, Abteilungen Werkstatt und Betrieb des Einheitsverbandes der Eisenbahner Deutschlands , stellt mit Einrüstung fest, daß die Reichsbahnverwaltung auf die von den Tarifgewerkschaften am 31. August beantragte Verhandlung über Lohnerhöhung noch feine Ant mort erteilt hat. Wenn auch die Frist einer Kündigung des Lohnabkommens noch nicht herangerückt ist, so haben die fort laufende Teuerung und die bevorstehende Mieterhöhung die unter nommenen Schritte der Tarifgemertschaften gerechtfertigt. Die Bersammlung verpflichtet sich, das Vorgehen der Gewerkschafts­instanzen des Einheitsverbandes der Eisenbahner Deutschlands nicht nur in weitgehendster Weise zu unterstützen, sondern im ent­scheidenden Moment die gewerkschaftlichen Mittel restlos aus­zunüßen.

Ferner wird verlangt, daß die Reichsbahnverwaltung endlich auch den Antrag der Gemertschaften auf Ber­fürzung der übermenschlich langen Arbeitszeit der im Betriebs- und Verkehrsdienst beschäftigten Arbeiter und Ar­beiterinnen nachkommt."

GRÜNDET

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Inzwischen hat fich bte Sachlage infofern verändert, baß aller Boraussicht nach am Dienstag, dem 20. September, Verhand. Iungen stattfinden. Die in den Versammlungen geschilderten Zu­stände sind standalös, wenn man bedenkt, daß die Arbeiter und Arbeiterinnen Stullen zur Arbeit gehen müssen, aber nach wie vor die ge­steigerte Arbeitsleistung durchzuführen haben.

der

unteren Lohnklassen

mit

trodenen

Im übrigen werden wir uns in den nächsten Tagen einmal mit dem schwunghaften Handel befassen, den die Lohnrechner und Lohn­schreiber in den Betriebsräumen der Maschinenämter betreiben, um auf irgendeine Art und Weise ihr Einkommen zu steigern. Ob dies im Interesse der schlechtbezahlten Arbeiter liegt und besser ist als fich zu organisieren, sei zunächst dahingestellt.

Ein nationalsozialistischer Polizeiangestellter.

Vor einigen Wochen wurden bekanntlich eine größere Zahl aus Nürnberg zurückgekehrter Teilnehmer am Reichsparteitag der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei" in Teltow festgenommen. Sie standen unter dem begründeten Verdacht, Mit­glieder der verbotenen Organisation der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei zu sein. Unter den Festgenommenen befand sich ein im Berliner Polizeipräsidium beschäftigter Kriminalgehilfe Kriich er. In seinen Taschen fand man 20 Eremplare eines nationalsozialistischen Sehblattes und eine Anzahl Aufnahmefcheine für die verbotene Organi fation. Den Urlaub nach Nürnberg hatte Krischer er­fchlichen durch die Angabe. er wolle an einer Gesellschaftsfahrt" nach Nürnberg teilnehmen. Das Urlaubsgesuch wurde bureaumäßig erledigt. Der Beamte, der darüber zu befinden hatte, scheint von dem nationalsozialistischen Parteitag nichts gewußt, sondern an eine harmlose Vergnügungsfahrt geglaubt zu haben. Als sich der wahre Tatbestand durch Krischers Festnahme herausgestellt hatte, wurde er fristlos entlassen.

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Der Entlassene flagte beim Arbeitsgericht. In echt völkischer Unverfrorenheit forderte er eine Entschädigung von 10 000 Mart. Denn, sagte er, durch die Entlaffung sei ihm seine ganze Karriere verdorben. Er habe die Absicht gehabt, sich auf das Amt eines Kriminalfommiffars vorzubereiten. Nach befannien Mustern deutschvölkischer Führer stritt Krischer alles ab. Er habe fich längst von der Parteiorganisation zurüdgezogen, er habe auch nicht am Parteitag teilgenommen, sondern sei lediglich als Staatsbürger und Wähler der Nationalsozialistischen Arbeiter­partei nach Nürnberg gefahren und um fich die alte Reichs stadt anzusehen. Die nationalsozialistischen Blätter will er im Eisenbahnwagen, wo sie in Massen verteilt wurden, an sich genommen haben und von den Aufnahmescheinen, die er schon lange in seiner Brieftasche trage, will er feinen Gebrauch gemacht haben. Daß er, mie behauptet wird, in Nürnberg in der Hitleruniform herumgelaufen sei, bestritt Krischer ebenfalls. Er mußte aber zugeben. daß er in Nürnberg in einem Massenquartier der National­ sozialistischen Arbeiterpartei gewohnt hat.

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Im Gegensah zu diesem Urtell find mir der Meinung, bag bas Polizeipräsidium vollkommen forrett handelte, wenn es den auf frischer Tatertappten Nationalsozialisten ohne weiteres aus den Reihen der Polizeiangestellten entfernte. Wenn der Mann zum Parteitag nach Nürnberg fährt, dort im Massenquartier seiner Partei­genossen wohnt, in gemeinsamer Fahrt mit ihnen zurückkehrt, die Taschen mit Flugblättern und Aufnahmescheinen gefüllt, dann liegt doch wohl mehr als ein begründeter Verdacht seiner Teil­nahme an der verbotenen nationalsozialistischen Organisation vor.

Streik der Steinfeger in Landsberg a. d. W.

Die Steinfeger und Berufsgenossen in Landsberg a. d. Warthe stehen im Abwehrstreit. Die Unternehmer sind tarifbrüchig geworden. Wir ersuchen alle Berufsangehörigen, Landsberg a. d. Warthe zu meiden und Arbeitsangebote dorthin abzulehnen. Kollegen, übt Solidarität! Zentralverband der Steinarbeiter Deutschlands . Lohnerhöhung im Hamburger Hafen .

Hamburg , 17. September. Der Schiedsspruch für die Hafenarbeiter, der eine Lohn= erhöhung von 7,60 auf 8,20 Mart varsieht, ist von beiden Parteien angenommen worden.

Achtung, Spinnstoff- Fabrit und Armit- Zehlendorf! Am Montag, 19. Geptember, 16 Uhr, bei Meurer, Seehof, Waldschlößen, Versamm­lung aller SPD. - Genossen. Wichtige Tagesordnung.

Der Frattinsvorstand.

Achtung, Eisenbahner! Am Montag, 19. Geptember, 19% Uhr, findet im Lokal Güboft" von Prasser, Berlin , Wusterhausener, Ede Michaelkirchstraße, unmittelbar Röpenider Straße und Jamowigbrüde, eine Sigung sämtlicher im Einheitsverband der Eisenbahner Deutsch­ lands organisierten Parteigenossen statt. Tagesordnung: Stellung nahme zu der lezten Gewerkschaftskonferenz der KPD. sowie zu den neuesten Richtlinien der APD. über ihre Tätigkeit in den emerf schaften. In Anbetracht der Tatsache, daß die KPD. erneut versucht, die Gewerkschaften als Agitationsboden für ihre Partei zu benuen, ist es Pflicht eines jeden Genossen, zu erscheinen. Der Werbeausschuß.

Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute, Sonntag, folgende Ber anstaltung: Nordkreis: Schnigeljagd durch die Rüdnizer Heide. Treffen der Mädchen 64 Uhr, Burschen 6% Uhr Bahnhof Gesundbrunnen, Eingang Bad­straße. Morgen, Montag, Sprechchorteilnehmer! Aufführung: Der ge­spaltene Mensch" von Schönlant in der Ausstellung Das junge Deutschland ". Jugendgruppe des ZDA. Seute, Conntag, Besuch des Botanischen Gartens in Dahlem . Treffpunkt Uhr vor dem Eingang Straße Unter den Eichen. Morgen, Montag, 19% Uhr, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Südosten­Vortrag: Aus dem Leben Treptow : Jugendheim Reichenberger Str. 66. August Bebels"( Dr. Schütte). Norden: Jugendheim Danziger Str. 62, linke Barade. Jllustrierter Volksliederabend( Heilbrunn). Tempelhof : Jugendheim Schule Germaniaſtr. 4-6. Unterhaltungsabend. Ab 19 Uhr Spielen auf tänze, Bauspiele.

dem Spielplaz im Friedrichshain , Eingang Birchowstraße. Rasenspiele, Bolks.

" General Motors " 6. m. b.$. Morgen, Montag, 10 Uhr, freigewerk­schaftliche Betriebsverfammlung, Sportplag Bader", Mittelstraße, in der Laubentolonie. Mitgliedsbuch legitimiert. Die Ortsverwaltung. Deutscher Baugewerksbund, Baugewerkschaft Berlin , Fachgruppe der Buzer. Dienstag, 20. Geptember, 17 Uhr ,, in den Residenz- Festfälen, Landsberger Straße 31, Mitgliederversammlung. Berichte von den Tarifverhandlungen, vom Bezirkstag und vom Verbandstag. Es ist Pflicht aller Fachgruppenmit­glieder, pünktlich zu erscheinen. Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt.

Der Deutsche Bekleidungsarbeiterverband, Filiale Berlin , hält am Mitt­moch, 21. September, 19% Uhr, für seine in der Herrentonfettion beschäftigten Mitglieder, einschließlich der Zuschneider und Zuschneiderinnen, in den Residenz- Festsälen, Landsberger Str. 31, eine Mitgliederversammlung ab, um Bericht zu erstatten von den Lohnverhandlungen mit den Arbeit­gebern. Mitgliedsbuch legitimiert.

Das Gericht unter Vorsitz des Amtsgerichtsrats Dr. Krenz fam zu dem Urteil: Ein Anspruch auf die geforderte Entschädigung stehe dem Kläger nicht zu, denn das Polizeipräsidium sei berechtigt, ihn jederzeit mit monatlicher Kündigung zu entlassen. Für eine fristlose Entlassung reichten die vorliegenden Gründe nicht aus. An sich bestehe zwar der Bei dacht, daß der Kläger einer vom Bolizeipräsidium verbotenen Organisation angehört. Wenn einwandfrei festgestellt wäre, daß er sich an der verbotenen Organisation beteiligt hätte, dann würde die fristlose Entlassung berechtigt sein. Aber in dieser Hinsicht Berlag: Borwärts- Berlas, O. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckeret liege fein begründeter Verdacht vor. Es sei auch kein Straf­verfahren wegen Teilnahme an einer verbotenen Organisation gegen den Kläger eingeleitet. Die Angabe des Klägers, er wolle an einer Gesellschaftsfahrt teilnehmen, sei nicht unwahr. Tatsächlich habe er ja eine Gesellschaftsfahrt gemacht.(!) Daß er dabei politische Nebenabsichten hatte, brauchte er nicht zu sagen. Da hiernach die fristlose Entlaffung nicht begründet sei, müsse dem Kläger ein Monatsgehalt gezahlt werden.

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