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Verbandstag der Bankangestellten.

Schlußßigung am Sonntag.

Der Verbandstag nahm am zweiten Berhandlungstage zunächst em Referat des Geschäftsführers Genossen Emonts über die

Konflikt in der fächsischen Textilindustrie.

Die Textilherren lehnen alles ab.

Die Textilbarone in Sachsen   gehen aufs ganze. Dem Scheitern der Verhandlungen Tarifpolitik des Verbandes entgegen. Er gab einleitend eine Dft thüringen   über die 48 Tarife für Westsachsen und am Freitag ergebnislose Ver handlungen über die Neuregelung der Löhne in Ost sachsen gefolgt.

fnappe Schilderung von den tariflich völlig ungeregelten Arbeits­verhältnissen der Banfangestellten der Borkriegszeit, die erst durch die Staatsumwälzung im November 1918 grundlegend geändert werden konnten. Trotzdem schon vor dem Kriege Organisationen der Bankangestellten bestanden, kann von einer Tarifpolitik im Bankgewerbe erst seit der Revolution gesprochen werden.

Es

Der Allgemeine Berband der Deutschen   Bankangestellten fann ohne Ueberhebung von sich behaupten, der Pionier des heute bestehenden Reichstarifvertrags gewesen zu sein. mutet sonderbar an, daß gerade die Organisation, die sich vor dem Kriege auf den Standpunkt stellte, daß ein Tarifvertrag nur etwas für die Dummen und Faulen sei, trotzdem als Vater des Reichstarif. vertrags aufspielen will. Genoffe Emonts ging dann eingehen­der auf die tarifpolitische Entwicklung seit dem Frühjahr 1925 ein und kritisierte dabei die mehr als sonderbare Einstellung des Reichs­arbeitsministeriums, das für die Wünsche der Bankleitungen stets

Die Auswirkungen des Vergleichsvorschlags vom März d. J., der im Allgemeinen Verband durch die Taftit des Deutschen   Be­amtenvereins und des Deutschnationalen Handlungsgehilfenverban des förmlich aufgezwungen worden ist, haben bewiesen, daß die vom Allgemeinen Verband vertretene Tarifpolitik richtig war. Es wird von den Bankangestellten selbst abhängen,

nb es möglich sein wird, die bis zum März nächsten Jahres festge.

legten Behälter noch in diesem Jahre entsprechend der ein­getretenen Teuerung aufzubeffern, wie es bis jetzt den meisten An­gestellten und Arbeitern gelungen ist.

In der dem Referat folgenden Diskussion wurde die Tarif­politif des Verbandes ein mütig gebilligt und dem Vorstand lediglich Borschläge gemacht, welche Forderungen er bei den näch ften Tarifverhandlungen am nachdrücklichen vertreten soll.

In Ostsachsen haben die Unternehmer je de Berhand lung über die Forderungen der Arbeiterschaft grundsätzlich abgelehnt. Die Ablehnung wurde noch durch die Erklärung ver­schärft, feinesfalls eine Erhöhung der Akkordstücklöhne eintreten zu laffen.

Das Berhalten der ostsächsischen Tertilindustriellen läßt gewisse Rückschlüsse auf ihre westsächsischen Konkurrenten zu. Das Schei tern der Verhandlungen in Chemnitz   wegen des be­techtigten Verlangens der Arbeiter auf Spezialverband lungen der 48 Einzeltarife war nur ein von den Unter­nehmern freudig aufgegriffener Vorwand, den weiteren Berhand­lungen aus dem Wege zu gehen. Sie hoffen auf den sächsis schen Schlichter, daß er ihnen mit einem Bettelbrockenschieds­Berbindlichkeitserklärung die gesetzliche Sanktion erhält. spruch zu Hilfe komme, der dann vom Reichsarbeitsministerium durch

Bleiben die Unternehmer bei ihrer Weigerung, annehmbare 3u­geständnisse zu machen, und versagen die Behörden, wird ein Kampf von ungeahnter Ausdehnung und außer gewöhnlicher Schärfe die Folge sein, denn die Textil­proleten sind nicht gewillt, den Luxus und den Wohlstand der Tertil barone noch mehr zu häufen, während sie selbst am Hungertuch

nagen..

,, Die reformistischen Führer."

Um auch die Nahrungs- und Genußmittelarbeiter einzureihen in das große Heer der revolutionären Arbeiterschaft", müssen, nach fommunistischer Methode, vor allem die Gewerkschaftsführer herunter­gerissen werden.

In der Nachmittagssigung wurden die zahlreichen Anträge erledigt, wobei es über einzelne zu einer ausgiebigen Debatte fam. Bei der Erörterung der Vorarbeiten zur Verschmelzung der Dies war besonders der Fall bei einem Antrag, der den Ausbau der Hinterbliebenenunterstübung und die Einführung die Verbände der Bäcker und Konditoren und der Brauerei- und Lebensmittelarbeiterverbände in der Roten Fahne" wird behauptet, einer Aussteuerbeihilfe für solche weiblichen Mitglieder Mühlenarbeiter hätten ihre Namen nur geändert, weil die re­forderte, die bei der Berehelichung aus dem Berufe ausscheiden. formistischen Führer" dieser Verbände ihren Mitgliedern vor­Mit großer Mehrheit wurde ein Vorschlag der Zentral- täuschen wollten, ihre Organisationen seien damit zu Industrieorga­perwaltung angenommen, der je nach der Dauer der Mitglied- nisationen geworden, ein weiterer Zusammenschluß sei also nicht mehr schaft eine Hinterbliebenenunterstügung von 200 bis 1200 m. und ebenfalls entsprechend der Mitgliedschaftsdauer notwendig. Unmittelbar anschließend folgt der Sazz: eine Ausstattungsbeihilfe von 75 bis 200 m. vorsicht. Fast einstimmig wurde auch das von der Zentralverwaltung

ausgearbeitete Exposé einer neu zu gründenden

Berufskrankenkaffe für die Banfangestellten für die gebilligt, die zum 1. Januar 1928 ins Leben gerufen werden soll. Beschlossen wurde ferner, im Oktober 1928 einen außerordent lichen Verbandstag abzuhalten, der unter anderem auch die Auswirtung der neu eingeführten Unterstügungen prüfen soll.

Nach der Annahme einiger Entschließungen wurden die hisherigen Geschäftsführer des Verbandes, die Genossen Marr und Emonts, einstimmig wiedergewählt. Nach einigen Borten des Dankes für die hingebungsvolle und dem meiteren Aufbau des Verbandes dienende Arbeit der Delegierten und an die ausscheidenden Zentralvorstandsmitglieder schloß der Borsitzende des Zentralvorstandes Mohr den arbeitsreichen Ber­bandstag gegen 23 Uhr mit einem Hoch auf den Verband.

Internationaler Beamtenkongreß.

Nürnberg  , 19. September.  ( Eigenbericht.) Unter dem Borjih des Genoffen Faltenberg, des Bor­fihenden des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes, wurde am Sonnabend der 2. Kongreß der Internationale der öffentlichen An. geftellten, Beamten und Lehrer in Nürnberg   eröffnet. Ausländische Delegierte waren anwesend von England, Frankreich  , Holland  , Jugoslawien  , Schweden   und Desterreich. Der Kongreß wurde von Oberbürgermeister Dr. Luppe in Nürnberg   herzlich willkommen geheißen. Am Abend des ersten Kongreßtages fand eine große öffentliche Beamten­fundgebung statt, auf der die ausländischen Delegierten das Wort ergriffen und für Förderung der Völkerverständigung, des Friedens und der internationalen Solidarität aller Beamten, Ange­stellten und Arbeiter sprachen. Die Kundgebung war außerordentlich start besucht und nahm einen großartigen Berlauf. Troh des faschistischen 3wischenfalls, über den wir an anderer Stelle berichten.

Volksbühne

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Theater am Bülowplatz| Th. am Schiffbauerdamm Schauspielhaus. Ein Sommernachts George

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Tägl.

Ende

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110.

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Piscatorbühne Theater des Westens MIKADO

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Kurfürst 2091/93

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Die Tugend­prinzessin

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von Ernst Toller  Inz. Erwin Piscator  Eah 1. Stobrawa, Wellhooner.

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Die

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U

" Die trotzdem auf Grund der vorliegenden Verbandstagsbeschlüsse Berschmelzung) wurden erneut den Mitgliedern der drei Verbände

von den Hauptvorständen ausgearbeiteten Richtlinien( zur

zur Urabstimmung unterbreitet. Das Ergebnis war die Tragfähigkeit für den Zusammenschluß..."

Jeder denkende Gewerkschaftsgenoffe merkt sofort den Wider [ pruch in dieser Darstellung. Zuerst wird den reformistischen Führern" zum Unterschied von den revolutionären". Wortführern der Opposition" der Vorwurf der Täuschung ihrer Mitglieder ge­macht, um die Mitglieder gegen eine Verschmelzung zu beeinflussen und im nächsten Satz wird den Hauptvorständen, zu denen bis jetzt immer noch die reformistischen Führer" gehören, wahrheitsgetreu bestätigt, daß sie Richtlinien ausarbeiteten für den 3 usammenschluß.

Angenommen, der Zusammenschluß fommt jetzt in Leipzig   zu stande, dank der Tätigkeit der reformistischen Führer", die man dann deswegen felbst in der Roten Fahne" nicht mehr herunterreißen tönnte. Oh, für diesen Fall ist schon jetzt ein Ausweg gefunden, und zwar in dem Statut der neuzuschaffenden Organisation. Dieser re­formistische Geist( der reformistischen Führer" natürlich. Red. d. B.") spiegelt sich im ganzen Statutenentwurf wieder, der der neu zu schaffenden Industrieorganisation den Charakter einer reinen Unterstügungsorganisation verleihen foll."

-

Zwei weiteren Sätzen folgt dieser dritte: Die Unter= tüzungseinrichtungen für Streifs, Aussperrungen und Maßregelungen fommen im Unterſtügungsreglement erst in letter Linie."

Macht nichts ,,, die reformistischen Führer" müssen in der KPD.­Bresse verungeniert werden. Weil nur dann das Licht der revolu­tionären" Wortführer leuchtet.

Ein Betriebsratsmitglied gemaßregelt. Beim Streit bei Bergmann.

Als der Streit der Schlosser und Dreher bei Bergmann in Rosenthal ausgebrochen war, glaubte die Firma durch Still. legung des Betriebes einen Drud auf die Streifenden

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Saltenburg- Bühnen

ausüben zu fönnen. Das ist freilich nicht gelungen. Die Streifen. den haben sich nicht einschüchtern lassen, der stillgelegte" Betrieb ist nach kurzer Zeit weitergeführt und die ausgesperrten Ar­beiter sind wieder eingestellt worden. Aber ein Betriebs­ratsmitglied, der Bohrer V., ist auf der Strede ge­blieben. Das ist der einzige, aber durchaus nicht rühmenswerte Erfolg, den die Firma mit ihrer Attion erreicht hat.

Vor dem Arbeitsgericht, wo V. wegen seiner Entlassung flagte, kam die Angelegenheit zur Sprache. Die Firma hatte bekannt ge geben, fie fönne wegen des Streits der Dreher den Betrieb nicht weiterführen, die übrigen Arbeiter müßten aussehen und wer mit dem Aussetzen nicht einverstanden sei, der müsse entlassen werden. B. erklärte nach einigen Tagen, daß er mit dem Aussehen nicht einverstanden sei. Er rechnete auf seine Weiterbeschäftigung, denn als Mitglied des Betriebsrats durfte er ja nicht ohne dessen Zustimmung entlassen werden. Aber V. wurde ohne weiteres entlaffen.

Der Vertreter der Firma glaubte die Entlassung damit recht­fertigen zu können, daß er erklärte, der Betrieb sei ja still­gelegt worden, in diesem Falle sei nach§ 96 BRG. die Buftimmung zur Entlassung von Betriebsratsmitgliedern nicht erforderlich.

Der Bertreter des Metallarbeiterverbandes hielt dem entgegen: Von einer ernstgemeinten Stillegung fönne feine Rede sein. Die Firma habe doch nur durch eine Schein still. legung einen Druck auf die Streifenden ausüben wollen.§ 96 BRG. tomme hier also gar nicht in Frage. Hier handle es sich lediglich um die Maßregelung eines Betriebsratsmitgliedes. Sämtliche Bohrer feien nach einigen Tagen weiterbe­fchäftigt worden, darunter zwei, die ebenso wie der Kläger  , erklärt hatten, nicht aussehen zu wollen. Diese Beiden hatten sogar ihre Bapiere gefordert, find aber trotzdem wieder eingestellt worden. nur der Kläger   mußte draußen bleiben. Dafür gibt es teine andere Erklärung als die: Er ist Mitglied des Be­triebsrats.

Diese tatsächlichen Angaben des Verbandsvertreters fonnte der Vertreter der Firma nicht widerlegen. Er flammerte sich an die Behauptung, der Betrieb sei stillgelegt worden, also habe der Kläger  ohne Zustimmung entlaffen werden dürfen.

Auf diesen Standpunkt stellte sich auch das Gericht( Bor­sigender Amtsgerichtsrat Dr. Tecklenburg), indem es den läger abwies mit der Begründung, die Stillegung habe zwar nur furze Zeit gedauert, aber sie feiernft gemeint gewesen, also fei die Entlaffung auf Grund§ 96 BRG. gerechtfertigt. sächlichen Verhältnisse sowie über den Geist und den Sinn des Betriebsrätegefeges gefiegt. Wenn man Arbeiter

Hier hat also juristischer Formalismus über die tat­

einige Tage aussehen läßt, um die Streifenden niederzuzwingen, so ist das doch keine Stillegung des Betriebes, wie sie das Betriebsrätegesetz meint.

Keine Einigung in der Solinger   Metallindustrie.

Die am Freitag auf Einladung des staatlichen Schlichters im Tarifftreit der Solinger Metallindustrie geführten Berhandlungen führten zu feinem Ergebnis. Der Arbeitgeberverband wird zur Lage Stellung nehmen. Die Streiflage hat sich nicht wesentlich geändert. Von den Belegschaften dreier weiterer Firmen sind die Ründigungen eingereicht worden.

Streit der Warschauer Bankangestellten.

Warschau  , 19. September  .( Eigenbericht.)

Die Angestellten der Warschauer Diskontobant, deren Gehälter seit dem Jahre 1924 nicht erhöht wurden, haben beschlossen, am morgigen Dienstag in den Streit zu treten, falls die Direktion bis dahin ihre Forderungen nicht berücksichtigen wird.

Einwanderungseinschränkungen in Mexiko  .

( IGB.) Zum erstenmal in der Geschichte Meritos hat der Prä­sident der Republif ein Defret unterzeichnet, durch welches die Ein­wanderung gewisser Elemente für eine bestimmte Periode unter= bunden wird, d. h. vom 1. September 1927 bis Dezember 1929. In dieser Zeit wird die Einwanderung für Syrier, Araber, Türfen und Armenier strikte verboten sein, d. h. soweit die Emigranten nicht im Besize eines Kapitals von mindestens 10 000 Befos find. Die Einwanderer obengenannter Nationalität bilden das wichtigste Kontingent der Einwanderung nach Meriko.

Die Spartaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten 2.-G., Berlin  , Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend von 9-3 Uhr und 4-6 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.

Berantwortlich für Politit: Richard Bernstein; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schilowski; Lotales und Sonstiges: Fris Rarstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanftalt Baul Ginger u Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3.

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