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Paris legt Moskau nahe...

Wird Rakowski im Interesse der guten Beziehungen"

geopfert?

Paris , 21. September. ( Eigenbericht.)

Dem Matin" zufolge ist bereits am Sonnabendabend, also am selben Tage, an dem hier der Ministerrat stattfand, von dem französischen Botschafter in Mestau eine Demarche bei Tschitscherin unternommen worden, um der Sowjetregierung nahezulegen, daß die Abberufung des Botschafters Rato miti von der französischen Regierung begrüßt würde, da er nicht der geeignete Mann sei, um die beginnenden Verhandlungen über einen gegenseitigen Nichtangriffspaft zu führen.

Blutige Begrüßung.

Unruhen beim Empfang der amerikanischen Frontkämpfer. Paris , 21. September. ( Eigenbericht.)

In Besançon ist es am Montag gelegentlich eines Festes zu Ehren der amerikanischen Legion zu blutigen 3wischen= fällen gefommen. Eine große Anzahl von Kommunisten hatten sich auf dem Platz der Stadt versammelt. Die Polizei versuchte sie auseinanderzutreiben und verhaftete bei der Gelegenheit einen ihrer Führer. Dieser wurde in dem Polizeikommissariat untergebracht. Die erbitterte Menge versuchte das Kommissariat zu stürmen. Die Polizei war machtlos. Es mußte Gendarmerie und eine Abteilung des 4. Artillerieregiments herange. zogen werden; es gelang in den Abendstunden den Platz zu säubern. 17 Berhaftungen wurden vorgenommen. Etwa ein Duzend Manifeftanten und Soldaten wurden verlegt.

Auf dem Wege der Sklavenbefreiung. Eine Viertelmillion soll in Westafrika frei werden. London , 21. September.

Dem gefeßgebenden Rat von Sierra Leone ( Westafrita) wird auf Veranlassung des britischen Kolonialamts eine neue Verordnung zur Genehmigung unterbreitet werden, die darauf abzielt, zwischen 200 000 und 300 000 Slaven zu befreien. Die Gesamtbe­völkerung dieses britischen Protektorats zählt anderthalb Millionen.

Wer ist da wohl begeistert? Heller JubelinSpanisch- Marokko: das Königspaarkommt!

Madrid , 21. September. ( Amtlich.)

Nach Blättermeldungen aus Melilla herrscht unter der Be­rölterung große Begeisterung über den bevorstehenden Be­such, den das spanische Königspaar der spanischen Proteftoratszone abstatten wird. Königin Bittoria wird bei dieser Gelegenheit der spanischen Fremdenlegion feierlich eine Fahne überreichen.

Anders als in Tannenberg . Der Stadtrat von Naslod( Graf­schaft Derby) beschloß, die als Kriegsandenken aufgestellten deutschen Kanonen zugunsten der Witmen und Waisen zu verfaufen, da Kriegserinnerungen teine Attrattion mehr bildeten.

Die Mode von Berlin .

Heute Eröffnung der Ausstellung im Funkhaus. Die große Berliner Konfektion ist jetzt in das Funkhaus am Kaiserdamm gezogen. Die Halle, die bis vor kurzem noch dem geräuschvollen Radiogerät eine Heimstatt bot und die aus hunderten von Lautsprechern Töne in Bündeln hinausschleuderte, zeigt jetzt Stoffe in allen Farbentönen. Die Dede ist in duftige blaue Schleier gehüllt, die große Halle selbst ist erfüllt von jenen Dingen, die man in den Schaufenstern der Konfettionsgeschäfte in ähnlicher Auf­machung zu sehen friegt. Viel duftige und kostbare Gewebe der Tertilindustrie sind in Massen zu sehen. Es ist alles ein bißchen zu sehr auf großen Lurus gestellt und man hätte vielleicht gewünscht, daß auch das weniger Roftbare in Erscheinung tritt.

Die 2usstellung iſt veranstaltet vom Reichsverband der deutschen Modeindustrie und dem Messe­Fremdenverkehrsamt der Stadt Berlin . Sie bleibt bis zum 16. Oktober geöffnet und soll nach der Meinung ihrer Ver­anstalter hauptsächlich dem 3wed dienen, die Erkenntnis durch zusetzen: die deutsche Modewirtschaft hat das Recht zu weltwirtschaft licher Geltung, wenn ihre Leistung sich weiterhin auf Qualität und Geschmack gründet. Ferner verfolgt man mit der Ausstellung den 3wed, das angebliche Vorurteil des faufenden Publikums gegen ausländische Modeerzeugnisse zu bekämpfen. Dabei will man aber nicht etwa den internationalen Charakter der Mode in eine soge nannte deutsche Mode" umprägen. Die Modeindustrie sieht eine gewisse Gefahr in den Bestrebungen, die Kleidung zu normali­fieren. Und es muß zugegeben werden, daß die Ausstellung diese Gefahr vermeidet, dem sie ist reichlich bunt und mannig­faltig und es gibt faum zwei Kleider, die einander sehr ähnlich schen. Aber die Gefahr besteht trotzdem, denn gerade das billige Genre wird in der Massenherstellung typisiert, und davon zeigt die Ausstellung nichts. Man will ferner den Beweis erbringen, daß die Pariser und französischen Erzeugnisse den deutschen nicht überlegen sind, daß die deutsche Mode sich aber den Anregungen der Bariser Mode anpaßt. Aus diesem Grunde ist die deutsche Samt und Seidenindustrie besonders start vertreten und man stellt die Krefelder Erzeugnisse bewußt in den Konkurrenzkampf mit den französischen . Aehnlich verhält es sich mit der reich vertretenen Parfümerieindustrie.

Die Galerie des Hauses im Obergeschoß zeigt im jehr hübsch gestellten Bildern die Kopfschmerzen, die die Dame von Morgens bis Mitternacht" hat. Das ist natürlich alles vom Standpunkt der Leute aus gesehen, die teine weiteren Sorgen haben, und wirkt in der Verallgemeinerung doch ein bißchen zu auffällig. Die Dame, die sich hier in 34 Etappen durch den Tag schlängelt, hat in der Tat nichts anderes zu tun, als sich darum zu sorgen, wie man sich anzieht, resp. anmalt. Die Frau ist vollständig zur Puppe geworden und das wirft in hohem Maße ent stellend. Es ist im übrigen amüsant, zu sehen, wie in dem offi­ziellen Ausstellungskatalog gewissermaßen nach Entschuldigungen ge­sucht wird, um diesen übertriebenen Lugus zu erklären. Das geschieht manchmal recht willkürlich, denn es ist eben nur möglich, allgemein wirtschaftliche Gründe dafür gelten zu laffen.

Aus Anlaß der Modeausstellung wird eine ganz amüsante Revue in 22 Bildern mit einer Musik von Hugo Hirsch im Theatersaal des Funkhauses gespielt. Wenn man davon absieht, daß auch hier die Frau als dumme und verwöhnte Puppe des Mannes behandelt wird, gibt es ein paar Szenen von scharfer Satire, die fich auch in das Politische hinüberwagt. So 3. B. menn Siegfried Arno von der Vorliebe für alles Fremdländische erzählt und dabei er­wähnt, daß wir wohl die Fahnen aller Länder hissen, aber nicht die eigene. Das wurde mit ostentativem Beifall aufgenommen. Die Revue ist leider etwas zu langatmig geraten und Streichungen wären sehr angebracht.

Wenn sich die Modeangelegenheiten des Mannes auch nicht in folch prunthaft ausgebauten Formen bewegen, wie die der Frau, jo gibt es doch auch für den Mann einen modischen Saisonwechsel.

Drittes Todesopfer beim Tunneleinsturz

An der Unglücksstelle.

Das schwere Einsturzunglüd in Charlottenburg hat noch ein drittes Opfer gefordert. Die erste Annahme, daß unter den Sandmassen tein weiterer Arbeiter begraben sei, hat sich leider nicht bestätigt. Beim Forträumen der Ballen und Holzteile stießen die Arbeiter auf einen weiteren Toten. Im nächsten Augenblick rutsch­ten jedoch erhebliche Sandmassen nach, so daß die Arbeiter weitere Bergungsversuche, um nicht selbst verschüttet zu werden, aufgeben mußten. Bersteifungen, die provisorisch angebracht wurden, hielten dem Druck der nachstürzenden Sandmassen nicht stand und so wurde die Leiche abermals verschüttet. Nach den Ermittlungen handelt es sich bei dem Toten um den Arbeiter Ernst Röding, dessen Wohnung noch unbekannt ist. Das Befinden des schwer­verletzten Arbeiters van Run, der in das St.- Hildegard- Kranken­haus übergeführt wurde, ist zufriedenstellend; es besteht teine Lebens. gefahr mehr. Inzwischen ist es auch gelungen, die Personalien Des getöteten Arbeiters, dessen Name gestern nicht mehr festgestellt merden fonnte, zu ermitteln. Es handelt sich um den Zimmermann Richard Böge aus der Kolonie Westend , Laube 109.

Die Aufräumungsarbeiten wurden während des gestrigen Nachmittags fortgeführt und bis in die Nachtstunden hinein mit größter Beschleunigung betrieben. Gegen 6.50 Uhr waren die

Das Modeamt der Hut und Mühen branche zeigt für den Herbst und Winter vier neue Hutmodelle, und zwar zum Abendanzug die neue Melone, genannt ,, Senator", mit einem etwas höheren Kopf wie bisher und leicht gehobenem Rand, den neu­artigen Matrizenhut City" in rauhhaarig, grau getönt für die Promenade, einen sportlich gehaltenen, veredelten Klapphut Sta­dion" in bräunlichem Ton und einen Belourhut Sanja" in mitt­leren und dunkleren Farbtönen für den täglichen Gebrauch. Anläß­lich des neuen Saisonbeginns veranstalten die einschlägigen Geschäfte einen Schaufensterwettbewerb, wobei man die Saisonneuheiten in­mitten zeitgemäßen Blumenschmuckes in den Auslagen bewundern fann und der Mann auf seinen Wegen die leise Mahnung erfährt, fich neu zu behüten". Kopfschmerzen! sich neu zu behüten".

Direktor Uhlich von den Riebe- Werken verhaftet.

Am Dienstagnachmittag ist überraschenderweise der in Bad Elfter zur Kur weilende Direktor der Deutschen Riebe- Werke, 21 bli

in seinem Hotel durch zwei Kriminalbeamte. verhaftet worden. Direktor Uhlich wurde vorläufig in das Amtsgerichtsgefängnis in Adorf eingeliefert, wo heute vormittag durch den zuständigen Richter seine Vernehmung über die Werkspionage bei den S.. F.- Norma­Werten erfolgte. Wie verlautet, wird Direktor Uhlich, der nach feiner Festnahme ertranft ist, in den nächsten Tagen nach Berlin übergeführt werden.

Der König der Fassadenkletterer".

Verhandlung gegen den Einbrecher Wald.

Unter außerordentlich großem Andrang des Bublifums begann heute früh vor dem Erweiterten Schöffengericht Char­lottenburg, dessen Vorsitz Landgerichtsdirektor Bode führt, die Verhandlung gegen den Masseneinbrecher und König der Fassadent letterer" Frizz Wald und seinen Haupthehler, den Kaufmann Traugott Lohrer aus Berlin .

Mitangeklagt find außerdem die Hamburger und Berliner Freundinnen, Frau Elsa Strund aus Hamburg und Frau Anna Albrecht aus Berlin , zwei Frauen im Alter von über 40 Jahren. Sie sind wie Lohrer wegen Hehlerei angeklagt, Frau Strund außer­dem wegen Beihilfe, da sie Wald die Gelegenheit zu Einbrüchen in Hamburg ausgefundschaftet haben soll. Gegen Wald ist nach der von Staatsanwaltsschaftsrat Dr. Horn vertretenen Anklage die Beschuldigung erhoben worden, in Berlin im Jahre 1924 und Anfang 1925 vier Einbrüche und in Hamburg in den­felben Jahren 15 Einbrüche verübt zu haben. Der Angeflagte Fris Wald, auf den fich das allgemeine Intereffe richtet, legte mit einer gewiffen Gleichgültigkeit und Ge­laffenheit offen das Geständnis ab, daß er seit Jahren das rtlettern von Fassaden und das nächtliche Eindringen in Schlafzimmer gewerbsmäßig betrieben hat. Er ist nach feiner Angabe 1900 in Jenis bei Dessau geboren. Beide Eltern verlor Wald bald und ist dann im Waisenhaus in Dessau erzogen worden. Bon dort bin ich entlaufen und wurde dann in Hamburg bei einem Einbruch abgefakt. Ich kam ins Rettungshaus, bin mehrmals entlaufen und in Berlin wieder erwischt worden. Dann fam ich in eine Erziehungsanstalt. Nachdem ich wieder entlaufen war, wurde ich beim Einbruchsdiebstahl erwischt und nun in staat­liche Zwangserziehung gebracht. Auch von dort bin ich mehrmals ausgerüdt."

Wie die Vandalen.

Arge Verwüstungen richteten Einbrecher in einer Klischeefabrit in der Königgräßer Straße an. Die Verbrecher, die mit einem Nach­schlüffel eindrangen, zerstörten besonders optische Instrumente, die die Fabrit bei ihren Arbeiten verwendet. Wertvolle Linsen brachen fie aus den Aufnahmeapparaten heraus und zerschnitten sie mit Glasdiamanten. Lederne Bälge zerfekten sie mit Messern. Andere Materialien zerstörten sie durch Säuren, Lackfarben usw. Der Materialschaden, der auf diese Weise angerichtet wurde, beläuft sich auf mehrere tausend Mark.

Kro

Aufräumungs- und Absteifungsarbeiten so weit gediehen, daß der Stadtbahnverkehr, der bis dahin eingleisig durchgeführt werden mußte, wieder in vollem Umfange aufgenommen werden konnte. Die Schuldfrage ist noch immer nicht einwandfrei geklärt. Es wird immer wieder betont, daß die Regenmengen, die in den letzten Tagen niedergegangen sind, die Absteifungen unterspült haben, so daß die eisernen T- Träger dem gewaltigen Drud der Sand massen nicht mehr stand hielten. Unter Berücksichtigung dieser An­nahme bleibt trotzdem unerfindlich, warum die Bauleitung, als fich bereits in den Vormittagstunden verdächtige Geräusche in den Spundwänden bemerkbar machten und mehrere Arbeiter ihre Be­denken darüber äußerten, den Tunnelschacht nicht sofort räumen ließ. Durch diese Fahrlässigtei mußten drei junge Arbeiter ihr Leben lassen. Mit der Aufnahme des Befundes und der Ermitt lung der Ursache des Einsturzes hat sich alsbald auch die Char­ lottenburger Kriminalpolizei beschäftigt. Die Angelegenheit wird der Staatsanwaltschaft übergeben werden.

Wie uns furz vor Redaktionsschluß mitgeteilt wird, konnte in den frühen Nachmittagsstunden auch der drifte Tote geborgen werden. Seine Leiche wurde polizeilich beschlagnahmt und nach dem Schau­haus gebracht.

Einsturz eines Funkturmes in Geltow .

Bom Sturm vernichtet.

Auf dem Geltower Funkgelände, wo seit Anfang August fünf neue Türme drahtlose Fernphotographie von einer Berliner Firma errichtet werden, stürzte heute nacht einer der drei bereits fertiggestellten Türme froh starter Absteifung zusammen. Die Ursache des Einsturzes wird auf den starken Sturm zurückgeführt. Da an einem anderen Turm in der Höhe ebenfalls bedeutende

Schwankungen sich bemerkbar machten, wurden die umliegenden Gerätehäuser geräumt.

Beim Spielen unter ein Auto geraten. Dienstagnachmittag ereignete sich in der Bahnhofstraße zu Bohnsdorf ein bedauerns­werter Unglücksfall. Hier spielte auf der Straße der siebenjährige Sohn des Genossen Wascher mit anderen Kindern. Sie ließen dabei auf den Fahrdamm. Der Junge geriet unter ein vorüber­fahrendes Personenauto und wurde schwer verlegt. Der Chauffeur brachte den Verunglückten mit seinem Wagen nach dem

Krankenhaus.

Jm Ringbahnzug überfallen. In der vergangenen Nacht gegen Uhr wurde eine 29 Jahre alte Hausangestellte, die in Schöne­ berg einen Ringbahnzug bestiegen hatte, im Zuge von einem Mann überfallen und vergewaltigt. Sie hatte anfänglich allein in einem Abteil gesessen. Der Täter, ein 30 Jahre alter Dreher Georg St., murde bei der Ankunft des Zuges auf dem Potsdamer Bahnhof fest­genommen.

Gärungslose Früchteverwertung. Wie man aus Obst Säfte und Weine herstellt, ohne daß durch alkoholische Gärung die Nährstoffe und Nährsalze verloren gehen, wird Frau Bezirksverordnete Dreißing Bersammlung des Arbeiter- Abstinentenbundes praktisch vorführen. am Donnerstag abend 7 Uhr im Heim Wiesenstraße 52 in einer Die Frage ist auch für den Arbeiterhaushalt recht wichtig. Besonders die Genossinnen dürften manches Nühliche dort erfahren. Löffel zum Probieren mitbringen!

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Die Berliner Aufklärungswoche zur Bekämpfung der Geschlechts­frankheiten vom 26. bis 30. September bringt 50 öffentliche Vorträge von Aerzten und Sozialpolitikern über folgende Themen: Geschlechtskrankheiten und Nachkommenschaft", Ge­schlechtskrankheiten und Arbeitskraft" und Neue Wege in der Be­tämpfung der Geschlechtskrankheiten". Die Vorträge sind mit Bor­führungen aus den Filmwerken Falsche Scham" und" So ist das Leben" verbunden. Eintritt frei. Beranstaltet wird die Aufklärungs­woche von dem Hauptgesundheitsamt der Stadt Berlin , der Arbeits­gemeinschaft von Reichsversicherungsträgern Groß- Berlins und der Berliner Aerzteschaft.

Nowawes . Heute abend 8 Uhr im Eisenbahnhotel Mitglieder­versammlung.

Der Flug Koenneckes. Belgrad überflogen.

Belgrad , 21. September.

Der Flieger Koennede überflog Belgrad nach Mitternacht . Da die Direktion des Flughafens nicht verständigt worden war, wurde der Flughafen erst im lehten Augenblid beleuchtet. Das Flugzeug fetzte nach einigen Runden seinen Weg nach Südosten fort. Seit­dem fehlen weitere Nachrichten.

Das Achenseekraftwert wurde am Dienstag, dem 20. Septem­ber, unter großen Feierlichkeiten, an denen sowohl Bertreter der österreichischen als auch der bayerischen Regierung teilnahmen, er­öffnet. Bei der Festlichkeit, die aus diesem Anlaß stattfand, wurde betont, daß durch dieses Wert ein neues Band zwischen Deutschland und Oesterreich geknüpft sei. Das neue Groß­fraftmert arbeitet zusammen mit den bayrischen Großwasserkraft.

werten.

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