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Da unten am Rhein .

Alle Verherrlichung der sagenumwobenen, oft befungenen Schön heit des theines gilt fast ausnahmslos den Gebieten des Mittel- und Oberrheines, während der Niederrhein mit all seiner charakte ristischen Schönheit und seiner mehr als tausendjährigen Kultur viel zu wenig befannt ist.

Vor einigen Tagen wurde der Festtag des 1600jährigen Be­stehens des berühmten Xantener Domes festlich begangen, der am 11. September 327 geweiht wurde. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, daß man die eigenartige Schönheit des Niederrheines überhaupt entdeckt hat. Als der Maler Andreas Aschenbach auf einer feiner Fahrten nach Holland und der Nordsee irgendwo bei Kleve oder Geldern hängen blieb, und, wie er nach Hause berichtete, die Landschaft immerhin für lohnend genug hielt, ein paar Bilder aus ihr herauszuholen, herrschte allgemeines Erstaunen in dem Düssel. dorf von 1840. Auch sein Bruder Oswald, der bekannte spätere Maler des südlichen Italiens , fand, als er auf die Empfehlung von Andreas den Rhein über Duisburg hinauffuhr, die dortige Gegend noch ,, abominabel eintönig und trostlos". Was gibt es hier unten viel zu malen als Wasser, Wiesen, Kühe und Pappeln" schrieb er entsagungsvoll an die Seinen zurück, um sich alsbald in die feuer schwangere Gegend der Bucht von Neapel zu stürzen.

Heute würde Oswald Aschenbach, wenn er den Niederrhein wiedersehen könnte, ganz erstaunt fein über die vulkanische Natur, Die et nun ähnlich wie die Landschaft, um den Besuv angenommen hat. Aus tausend Schichten qualmt und lodert es jetzt an den Ufern des Stromes von Köln und Düsseldorf - Neuß angefangen und dann an Krefeld , Duisburg- Ruhrort und Homburg- Meiderich vorüber bis faft nach Emmerich . Der Gewerbefleiß der arbeitsamen Menschen, die hier in großen Siedlungen zusammenhausen, hat das friedliche Bild des Niederrheines stellenweise ins Großartige zu einer 39­flopenmerkstatt vermandelt. Die ungewöhnlich gedämpfte Ruhe, die ehedem über den Landstädtchen wie Xanten , Rees , Orsoy, Calcar upb Kleve lag, ist überall gewichen.

Doch es gibt noch ein paar föstliche Friedensinseln inmitten der Geschäftigkeit, die den Niederrhein ergriffen hat: Raiserswerth märe da zu nennen, das man von Düsseldorf im Nu erreicht und dessen Gebiet man schon zum Naturpart safrosantt machen wollte. Und 3ons, die mittelalterliche Beste mit ihren zerbrödelnden grauen Türmen und Stadtmauerüberresten, das man nicht zu Un recht als das ,, rheinische Rothenburg " gefeiert hat. Und Schloß Dyd , die stille Wasserburg bei Krefeld , die in den Abendstunden uns mie aus einem alten niederländischen Landschaftsbild anschauen fann, soll nicht vergessen werden, noch Reed mit seiner ehrwürdigen zweitürmigen Kirche, die sich hoheitsvoll in dem hier majestätisch ein­herwallenden Rhein widerspiegelt. An den Erftgräben um die Stadt Neuß herum, an deren Bollwerken und Toren sich einst Karl der Kühne die Zähne ausgebissen hat, oder in dem Kreuzgang zu Xanten mit seinem Klostergärtchen, da läßt sich's noch träumen und sinnen. Von der einzigen Erhöhung des Niederrheins, dem Eltener Berg, streift der Blick weit über das ganze gesegnete Acker- und Weiden­land um Emmerich , Kleve und Nimwegen , in dessen jezt zerfallener Kaiserpfalz Heinrich der Sechſte, der mächtigste der Hohenstaufen, geboren ist. Drüben über dem Strom winkt Kleve mit der Schwanen­bat, per beinabe liebentauſend Hettar große Reichswald ſchlingt ein burg herüber, vor der Lohengrin um Elsa von Brabant gekämpft breites grünes Band um das liebliche Städtchen, das in den letzten Jahren auch als Bad wieder viel von Holländern besucht wird.

Die Zeit der Ländlichkeit und Einsamkeit für den Niederrhein war vorüber, da noch Gras auf den Marktplätzen der Städte wuchs und das Glodengeläute zum Angelus abends das einzige größere Geräusch war, das man vernahm. Der Strom, der bis vor kurzem nur wenige Dampfer und etliche Schlepper auf seinen Bogen ein­herstreifen sah, ist in unserem Jahrhundert die befahrenste Wasser­Straße Europas geworden und hat neuerdings auch internationales Aussehen bekommen. Tagtäglich verkehrt ein Schiff regelmäßig zwischen Köln und London und ein Wasserflugzeug verbindet sogar bereits zweimal am Tage das alte Kolonia und Rotterdam , den wichtigsten Seehafen der Niederlande .

Aber das Aufgeregte, das Lebensvolle, das heute an den Nieder­ rhein gekommen ist, sagt den meisten Menschen weit mehr als die vergangene Saumfeligkeit zu, die gewiß nur Bärenhäutern auf die Dauer behagen tann. Der Vorwurf der Schläfrigkeit, den man noch im vorigen Jahrhundert erhob, als der Knabe Feuerbach sich schmer mütig auf der Düsseldorfer Kunstakademie herumtrieb und feine Motive finden fonnte, läßt sich dem Niederrhein von heute nicht mehr machen.

Auf eine Woche an den Rhein .

DON

Zu Beginn der Herbstferien läßt die Reichsbahndirektion Stettin bei genügender Beteiligung einen Sonderzug mit 33% und Eilzuggeschwindigkeit Prozent Fahrpreisermäßigung Stettin über Wannsee nach Köln und zurück von Frank­ furt ( Main ) über Groß- Lichterfelbe Ost verkehren; der Zug fann auch von Berlinern benutzt werden. Die Fahrt be­ginnt am Sonnabend, dem 1. Oktober, und endet am Sonntag, dem 9. Oftober. Einsteigebahnhof für Berliner Reisende ist Bahnhof Wannsee ( ab 21.38 Uhr) am 1. Dktober. Der Fahrtartenver tauf ist nur bei der Fahrkartenausgabe Berlin , Potsdamer Bahnhof. Der ermäßigte Fahrpreis Wannsee- Köln und zurüc Frankfurt ( Main ) beträgt 24,20 m. Die Landsmannschaftsfahrt" bietet jebem Teilnehmer die Möglichkeit, die Zeit zwischen der An­funft in Köln am 2. Oftober( 9.13 Uhr) und der Abfahrt von Frank furt( Main ) am 9. Oftober( 2.20 Uhr) entweder nach Belieben aus zumuzen oder auch fich der Gesellschaft anzuschließen und die Fahrt im Rahmen des festgelegten Brogramms durchzuführen. Für alle Teilnehmer ist ein polizeilicher Ausweis mit Lichtbild nötig, der fostenlos ausgestellt wird.

Kleingärtnerausstellung im Schöneberger Rathaus.

Seit dem Jahre 1921 wurde heute zum erstenmal wieder eine Ausstellung des Bezirksverbandes der deutschen Reichsbahn Kleinwirtevereine eröffnet. Die Hauptleitung dieses Ver­bandes liegt in Erfurt . Der Verband wurde bereits vor dem Kriege gegründet. Die legte Ausstellung fand in den Räumen des Schlosses Bellevue statt, diesmal hat der Verband die Ausstellungsräume des

Republikanischer Abend

am Mittwoch, dem 28. September, 20 Uhr, im Viktoria- Garten, Wilmersdorf , Wilhelmsaue 114

Vortrag:

Der Reichsschulgesetzentwurf

Referent: Staatssekretär Heinrich Schulz Alle Republikaner , besonders die Eltern, sind eingeladen. Erscheint in Massen, um die Bedeutung dieses Gesetzes fennen zu lernen. 9. Kreis Wilmersdorf der SPD .

Rathauses Schöneberg gemietet. Alle 38 Vereine von Groß- Berlin haben die Ausstellung mit ihren Produkten beschickt. Die Eisen­bahner haben größtenteils das Land für ihre Gärten von der Reichs­bahn in Pacht bekommen. Es handelt sich dabei vielfach um minder wertigen Boden. Es ist deswegen um so höher anzurechnen, was die Bebauer diesem Boden abgerungen haben, der sonst brach gelegen hätte. Nachdem Verbandsvorsitzender Stelter die Begrüßungsrede gehalten hatte, eröffnete Dr. Stapff die Ausstellung. Außer pracht vollen Herbstblumen und Früchten waren auch Erzeugnisse aus der Bienenzucht zur Schau gestellt. Von besonderem Wert ist es, daß die Abteilung für Pflanzenschuß der Landwirtschaftskammer für Groß- Berlin die Ausstellung mit vielen Präparaten und Infor­mationstafeln beschickt hat. Die Reichsbahndirektion hat mehrere Preise gestiftet. Den ersten Preis wird der Verein Charlottenburg , der auch der größte ist, bekommen.

befriedigen. er aber glaubt, Rieferland etwa wie Laubentolonistenland behandeln zu können, der wird in den allermeisten Fällen nicht die Aussaat ernten. Davon fonnte man sich an gezeigten Bei­spielen überzeugen. Vielleicht ist auch der mangelnde Ertrag des Bodens darauf zurückzuführen, daß das Rieselland im Laufe der Jahre durch das in den Abwässern mitgeführte Fett immer mehr verseift, so daß der Boden eben untauglich wird. Den kleinen Bächtern ist es nur schwer möglich, durch Zuführung von geeigneten Chemikalien die Verfeifung zu fompensieren.

In einer Denkschrift, die den Pressevertretern ausge= händigt wurde, hat die Güterverwaltung der Stadt Berlin die Klagen der Pächter im einzelnen miderlegt. Auch in der Denkschrift wird immer wieder die Notwendigkeit einer sachkundigen und rationellen Bewirtschaftung des Riesellandes betont. Nur einem Borwurf hat man nicht entkräftet und zwar den, wie es fommt, daß die Generalpächter jetzt gute Gewinne erzielen, während fie früher, als sie noch Administratoren der Stadt­erwaltung waren, jährlich Zuschüsse aus dem Stadtsäckel benötigten.

Sanitätsrat Dr. Otto Juliusburger in Schöneberg blidt ant 26. September als Sechzigjähriger auf ein Leben geistigew Kampfes um bedeutsame wissenschaftliche Errungenschaften zurück. Als Psychiater von Ruf ist er vielfach bei gerichtlichen Verhandlungen wirksam gewesen und ist ein Bahnbrecher der Freudschen Psycho= analyſe geworden. Die heute neu erhebene gorderung der Gider­heitsverwahrung geistig unzurechnungsfähiger Verbrecher ist seiner Initiative entsprungen.

Nochmals: Das Elend der Riesellandpächter. logie. Die Samaritertätigkeit, Berlegungen, blutige Verlegungen,

Eine Rundfahrt durch die Stadtgüter.

Bor einiger Zeit beschäftigten sich eine Anzahl Berliner Tages. zeitungen, darunter auch der Vorwärts", mit der Lage der Riesellandunterpächter auf den Gütern der Stadt im Süden Berlins . Um der Presse Gelegenheit zu geben, fich aus eigener Anschauung über die Bewirtschaftung von Rieselland zu informieren, veranstaltete der Aufsichtsrat der Berliner Stadtgüter G. m. b.. dieser Tage eine Besichtigungsfahrt durch das Rieselland um Dsdorf bei Groß- Lichterfelde .

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Der Arbeiter- Samariter- Bund eröffnet neue Kurse. Lehr plan: Beschreibung des menschlichen. Körpers, Anatomie, Physio­unblutige Verlegungen, Erfranfungen, Krantenbeförderung. Lehr­furse: Weißensee: Dienstag, 27. September, Schule, Wilhelmstr.; Steglig: Dienstag, 27. September, Schule, Plantagenstr.; Mitte: Dienstag, 4. Oktober, Leibniz- Gymnasium, Mariannenplag; Schöne­ berg : Dienstag, 4. Oftober, Schule, Feurigstr. 57; Treptow : Diens­tag, 4. Ottober, Schule, Wildenbruch- Ecke Grägstr.; Charlottenburg : Dienstag, 11. Oftober, Leibniz- Oberrealschule, Schillerstr. 125/126; Lichtenberg : Dienstag, 11. Ottober, Schule, Frankfurter Allee 37; Hermsdorf: Dienstag, 18. Oftober, Turnhalle, Roonstr.; Bantom: Mittwoch, 12. Oftober, Schule, Schuiftr.; Tiergarten: Donnerstag, 29. September, Schule, Schleswiger Ufer 14; Wedding : Donnerstag, 29. September, Schule, Schulstr. 99; Prenzlauer Berg : Donerstag, 6. Oftober, Schule, Kaftanienallee 80/81; Friedrichshain : Donners tag, 6. Oftober, Jugendheim des Ostens, Große Frankfurter Str. 16; Reukölln: Donnerstag, 6. Oftober, Schule, Rütlistr.; Kreuzberg : Donnerstag, 6. Oftober, Schule, Bergmannstr. 60/65; Wilmersdorf : Donnerstag, 13. Oftober, Oberrealschule am Hindenburgdamm; Tem­ pelhof : Freitag, 30. September, Schule, Königstr. Geschäftsstelle: Berlin N. 4, Schröderstr. 9. Telephon: Amt Norden 3340.

Kreisjugenbausschuß. Die diesjährige Kreisjugendfonferenz wird zum 3. und 4. Dezember nach Berlin einberufen. Am Eonnabend wird nach der Eröffnungs­fizung der Sonferenz ein Jugendabend veranstaltet im Städtischen Lichtspiel­aber demnächst in den Spartenblättern veröffentlicht werden. Desgleichen wird fchon jest auf die in ben nächsten Monaten stattfindenden Werbeabende der Kreisjugend hingewiesen.

In den Monopo:-Lichtspleten, Petersburger Straße 20, läuft zurzeit die neueste Ausgabe der Boltswochenichau mit Aufnahmen des Präsi­denten der Negerrepublik Liberia , intereffanten Sportbildern vom Bettlauf quer durch Paris , vom( Gordon- Benett- Rennen der Freiballone, bom Probe­flug eines neuen Flugzeugtyns. Ferner bringt diese Nummer Bilder von der Flottenparade in der Bucht von Swinemünde , von der Einweihung des Denimals in Tannenberg, und per vollständigt ihre bunte Reichhaltigkeit mii reizenden Aufnahmen aus einem chinesischen Kindergarten und hübschen Tieraufnahmen.

Bon den Großpächtern der Stadt Berlin haben eine Unzahl fleiner Bächter Rieselland abgepachtet, und diese Unterpächter er= heben in den Zeitungen zahlreiche Beschwerden darüber, daß sie von den bewirtschafteten Feldern nicht den Ertrag erzielen könnten, der nötig wäre, damit sie ihre Unkosten deden fönnen. Es wurde darüber geflagt, daß die Berieselung mit den Abwässern aus der Stadt das eine Mal unzureichend, dann wieder so start ist, daß die Ländereien überschwemmt werden. Die Bewässerung erfolgt auch oft dann, wenn das Land bestellt ist, es fete sich zuviel Schlick ab, dessen Beseitigung viel Arbeit und Untoften verursache, der Pacht­zins fei zu hoch und die laufenden Bachtverträge zu furzfristig. Bei der Rundfahrt durch die Rieselfelder wurde betont, daß die Riefel- haus zu Reukölln. Die Tagesordnung der Konferenz steht noch nicht feft, wirb felder besonders in diesem Jahre zwei bis dreimal soviel Jahren ber Fall war. Das hat seinen Grund nicht nur in den zahl­2 bwäffer aufnehmen mußten, als das in früheren normalen reichen Niederschlägen dieses Jahres, sondern auch darin, daß durch umfangreiche Tiefbauarbeiten in der Stadt Untergrundbahn­bauten Drudrohrverlegungen notwendig sind, so daß die Ab. mässer nicht wie früber gleichmäßig verteilt werden können. Unter ber zu reichlichen Wasserzufuhr leiden aber, wie gezeigt wurde, nicht nur die Ländereien der Unterpächter, sondern auch im gleichen Maße die der Generalpächter. Natürlich wirkt sich das in finanzieller Hin sicht bei den Unterpächtern stärker aus als bei den umfangreichen Ländereien der anderen. Wenn beispielsweise dem Generalpächter 20 bis 25 Broz, feines bewirtſchafteten Bodens verſaufen", lo fann Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin. er den Schaden möglicherweise durch intensivere Bewirtschaftung des übriggebliebenen Landes wieder gutmachen, Das wielleicht un mittelbar neben dem überschwemmten Land des Großpächters ge legene Feld eines Kleinpächters wird aber in feiner ganzen Aus­dehnung unbrauchbar, ohne daß der Kleinpächter die Möglichkeit hat, den Schaden irgendwie wettmachen zu fönnen. Besonders geflagt wurde darüber, daß viele Kleinpächter viel zu viel Land gepachtet hätten, so daß sie nicht in der Lage wären, es nugbringend zu be­bauen; die fachgemäße, intensive Bewirtschaftung eines fleineren Stückes Pachtland brächte diesen Unterpächtern größeren Geminn. Ganz allgemein ist ähnliches von der Bewirtschaftung des Bodens durch viele Kleinpächter überhaupt zu sagen. Wer von den fleinen Leuten sein Land zu bewirtschaften versteht, und bei Rieselland ist das eine besondere Wissenschaft, erzielt auch Erträgnisse, die ihn

Funkwinkel.

Das Hörbild ,, Sahara " von Walter Mehring enttäuschte. Es fehlte der Darbietung an Tempo. Immerzu gab es besinnliche Abend­pausen. Die Geräusche und Dialogbruchstücke waren säuberlich neben­einandergefeßt. Mehrings zum Teil recht schmissige Berse wurden zahm rezitiert. Das sollte die Stimmung einer modernen Reise von Berlin bis Algier fein? Höchstens die einer Familienfahrt nach Bansin . Uebrigens follte man für alle Hörbilder einsehen, daß akustischer Naturalismus dabei wenig brauchbar ist. Der eine Sinn, das Dhr, soll ja am Rundfunk ganz andere und viel mehr Dinge wahrnehmen als in der Natur. Bloße Photographie, von Geräuschen des Alltags bleibt da tot. Ganz nett und unterhaltend war der heitere Wochenschluß, für den der Humorist Ernst Petermann mit seinen Die Vorträge des Tages Couplets aus eigener Feder sorgte. waren wenig ergiebig. Dr. Hellmuth Faltenfelds zweiter Leil feines Bortrages Was bedeutet uns Wilhelm Raabe " war so un­lebendig, daß die gute Absicht des Vortragenden, Raabe wieder populär zu machen, durch seine Ausführungen schwerlich erreicht sein dürfte.

MASSARY

Delfi

EDEL WIE DER NAME

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Les.

Genoffinnen und Genossen, bis zur Jugendmeihe heute, Conntag, int Großen Schauspielhaus tätig fein wollen, feeffen sich um 9 Uhr am Schau­spielhaus, Bühneneingang.

Heute, Sonntag, 25. September:

Tempelhof : Nachmittagsspaziergang. Treffpunkt 14 Uhr an der Kanal. brücke. Abends Heim, Lichtenberg- Mitte, Rorb und West: 18 Uhr wichtige. Rufammenkunft aller Mitglieder. Gesamtprobe für unser Feft. Bantow. Norb und Süb: Beteiligung an der Jugendweihe in der Aula Görschstraße. Treffpunkt 10% Uhr vor dem Lnzeum. Neukölln I, II und III: Sreffen um 10 Uhr Heim Ranner Straße zur Uebung für die Schulentlassungsfeier. Alle Mitglieder haben die Pflicht, zu erscheinen. Gesundbrunnen : Fahrt nach Bögow. Treffen 7 Uhr Bahnhof Gesundbrunnen( Cadgaf[ e). Werbebezirk Neukölln: Die Ordner zur Jugendweihe treffen sich um Uhe Orpheum, Safenheide.

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Morgen, Montag, 26. September, 19% Uhr: Singtreis: Uebungsabend 19% Uhr pünktlich im Lindenheim. Schöneberg III: Seim Hauptstr. 15. Westen I: Seim Seruelle Fragen." Sauptstr. 15. Hauptmann- Abend. Charlottenburg - Norb: Heim Olberstraße. Das Luftbarkeitsgefes." Rosenthaler Borstadt: Treffpunkt zur Funktionär versammlung 19 Uhr Rofenthaler Plaz. Erscheinen fämtlicher Funktionäre ist Pflicht. Senefelber- Biertel: Uebungsabend fällt aus. Wir beteiligen uns an der Funktionärkonferenz des Werbebezirks. Treffpunkt 10 Uhr Pappel. allee Ede Schönhauser Allee.

Werbebezirk Prenzlauer Berg : Schule Greifenhagener Str. 58. Bichtige Funktionärtonferenz, Tagesordnung: Der Reichsausschuß der DJV. und die Ausstellung Das junge Deutschland "." Sämtliche Funktionäre müssen er­

Welterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle für Berlin und Umgegend ( Machbu. verb.) Stübl und wechſelnb bewölft mit Regenschauern, frische bis starke Winde aus westlichen Richtungen. Für Deutschland . Ueberall wechselnd bewölft, fühl und windig mit Negenschauern.

Mark

der qute reinwollene

#Palelotftoff

Kochu.Jeeland Gertraudtenstr.20/ 21 gegenüb. Petrikirche

Was geht über Städte und Berge kühn?- Das ist der Flieger mit seinem Benzin; Was geht über Delft - Massary , mein Lieber? Unnötige Frage:

da geht nichts drüber!