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Die Filme der Woche. Orient- Expreß." ( Marmorhaus.)

Die Schnellzüge rafen an dem fleinen Dorf vorüber. Am Stell­werkhaus steht der Stationsvorsteher Peter Karg und blickt ihm wehmutsvoll nach. Ihn lockt die große Welt da draußen, die eleganten Menschen, die ganze raffinierte Kultur, die er nur aus Zeitungen tennt, und eines Nachts hält der Expreßzug in dem gottverlassenen Pausin . Man transportiert eine Dame in das windschiefe Häus­chen. Sie hat sich aus Weltschmierz mit Veronal vergiftet. Und nun entspinnt sich eine romantische Liebe zwischen dem Stationsvorsteher und der allmählich gesundenden Weltdame. Aber bald reist die Dame ab, und Peter Karg findet erst sein seelisches Gleichgewicht nach langen Irrfahrten wieder, nachdem er gemerkt hat, daß die große Welt nichts für ihn ist, daß er dorthin gehört, wo die Schnellzüge nicht halten. Das ist ein gutes Filmsujet. Jeder Mensch hat eine Sehnsucht. Der eine möchte gern in der Metropole, der andere in der Abgeschiedenheit des Dorfes leben. Nirgends herrscht zu friedenheit, und vielleicht möchte dies der Manuskriptverfaffer Bil­heim Thiele betonen. Er kontrastiert die Weltstadt mit dem Dorf und findet, daß überall die Menschen friecherisch, streberhaft, ver­brecherisch und verlogen sind, gleichgültig, welche Allüren sie an­nehmen; doch Thiele verbreitert sich zu fehr bei der Schilderung der Weltstadt, die er nach gewohntem Filmschema fonstruiert. Er

Unserem lieben Genossen und unserer lieben Genossin

Emil und Auguste Ziege

die herzlichsten Glückwünsche zur Silberhochzeit.

Verstand u. Mitglieder d. 83.Abt. Lichterfelde

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Ortskrankenkasse f.d. Maurergewerbe z. Berlin

Wir bringen hiermit zur Kenntnis, daß die 30. Aenderung der Sagung vom Oberversicherungsamt Berlin genehmigt worden ist. Geändert ist der§ 18. Der Grundlohn ist festgefegt:

a) nach Mitgliedertlaffen, wenn für die Klaffe ein Tariflohn vereinbart ist, b) nach Lohnftufen, unter Berücksich tigung des Arbeitsverdienstes, wenn für die betreffenden versicherungs­pflichtigen Personen tein Tariflohn vereinbart ist.

Weiter wird darauf hingewiesen, daß die Bersicherungsgrenze für Angestellte von 2700 RM auf 3 600 RM erhöht worden ist. Danach unterliegen Angestellte mit einem monatlichen Einkommen bis zu 300 Nm der Krankenversicherungspflicht, und zwar vom 1. Oftober 1927 an.

Die Aenderung des§ 18 der Gagung tritt ebenfalls von diesem Tage an in Kraft. Auf das den Herren Arbeitgebern zu gehende Rundschreiben wird ausdrücklich hingewiesen. Druckstüde der 30. Sagungs­änderung können vom 1. Ottober 1927 an

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Wanderzirkus." ( Ufa- Palast am 300.)

gale 10- t.

Der Titel ist falsch, denn es handelt sich im Film nicht um einen Wanderzirfus, sondern um eine Schaubude. Die Schaubuden­akteure, durchweg tlägliche Gestalten, arbeiten mit fabelhaften Tricks. Wird doch u. a. der Salome zuliebe in jeder Vorstellung Johannes der Täufer enthauptet. Und man brauchte nicht nur diese Tricks, man fönnte auch das Leben dieser Leute nett schildern. Man dürfte dabei getrost fraß sein und einem menschenunwürdigen Milieu alles vernichtende Leidenschaften aufflammen lassen. Aber man dürfte nie und nimmer ein solches Filmmanuskript schreiben. In ihm ereignen sich ein Mord, ein tödlicher Unglücksfall durch den Biß eines Tieres, ein plötzlicher Todesfall vor Freude, eine Hin­richtung, eine Prügelei mit tödlichem Ausgang, ein Mordversuch, ein Diebstahl und zwei Verhaftungen. Zum Schluß triumphiert ein Liebespaar.

feht die, Tragödie des nach Großem strebenden Dörflers mit den| hardiner, rauh, ungeschlacht, und doch verbirgt sich hinter dieser Schiebergeschäften des Städters gleich. Und so flar und fest um- Larve die Seele eines Kindes. riffen er die Schicksale Peter Rargs herausmeißelt, so verschwom­men gibt er die Weltstadt. Ist Beate von Morton übrigens ein Name aus irgendeinem Kolportageroman übernommen eine Welt­dame oder ein auf Eleganz stilisiertes Flittchen? Wie ist es möglich, daß diese Frau, die ihre Revenuen von einem als Hochstapler ver­schrienen Freund bezieht, eine Rolle in der besten Gesellschaft spielt? Das alles Eleibt unflor und unglaubwürdig. Auch hier zeigt sich die Katastrophe des deutschen Films. Es sind keine Manuskripte vor­handen, oder ein gutes Manuskript wird so lange für einen ver­titschten Publikumsgeschmack zurechtgestußt, daß es schließlich nicht mehr zu diskutieren ist. Allein die Schicksale Peter Kargs hätten gestaltet werden müssen, für die bekannten Großstadtangelegenheiten wäre ein Nebensah ausreichend gewesen. Ein großer Aufwand ist wieder einmal umsonst vertan. Der ,, Orient- Expreß" ist ein trauriger 3witter geblieben. Wo find in Deutschland die Regisseure, die end­lich die Konsequenz aufbringen, um ein wirkliches Kunstwert aus­zuarbeiten? Wilhelm Thiele fann es nicht. Er versteht es nicht, eine Handlung zu straffen und das Wesentliche zu betonen; er verliert sich in Bagatellen. Hinzu kommt, daß die Schauspieler teilweise versagen. Lil Dagover ist zu betont fapriztös, fie stellt zu bewußt gute Posen, sie macht aus jeder Kleinigkeit ein Bonmot. Ferrari begnügt sich mit dem Aussehen eines Filmintriganten und auch Walter Rilla ist diesmal zu unbeweglich. Heinrich George allein bleibt unter Larven die einzig fühlende Brust. Sein Peter Karg ist erdverbunden, tapfig wie ein junger Bern

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am 21. September gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

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