Metallverbrauchs beweist, wie gut es mit der konjunktur, Wenn die Arbeiterlöhne erhöht werden sollen
in den metallverarbeitenden Betrieben steht. Unsere Belegschaften werden den Unternehmern, die es nicht wahr haben wollen, zur rechten Zeit die Metallverbrauchsturve vor Augen zu führen haben.
Tolle Profitwirtschaft in der Juteindustrie. einem an das Reichsfinanzministerium gerichteten Schreiben darum
Lohndrückerei bei 20 Proz. Dividende.
Die Stillegungsaftionen des Jutesynditats in Verbindung mit hemmungsloser Ueberstundenwirtschaft in den arbei. tenden Betrieben haben der Textilarbeiterschaft den reationären Geift der Jutefabrikanten zur Genüge enthüllt. Um diese Bolitit vor der Deffentlichkeit und der Regierung zu rechtfertigen, scheute sich das Syndikat nicht, falfche 3iffern über den Bestand und die Zahl der arbeitenden Spindeln zu veröffentlichen, die vom Textil arbeiterverband sofort widerlegt werden konnten. Damit sollte nach außen hin die ungemein schwierige" Lage der. Juteindustrie bewiefen und die entsprechende Stimmung für fünftige Preisdiftate und Zollwünsche geschaffen werden.
Wie es mit der Juteindustrie in Wirklichkeit steht, zeigen erst die Abschlüsse der einzelnen Unternehmen. So haben wir fürzlich den glänzenden Jahresabschluß der Braunschweiger Jute= spinnerei besprochen, die ihre Gewinne verdreifachen fonnte. Er wird aber von den jegt vorliegenden Ergebnissen der Jutespinnerei und Weberei Kaffel noch bei weitem übertroffen. Dieses Unternehmen steigerte seine Betriebsge= minne von 573 000 auf rund 862 000 m., fast soviel wie das Aktienkapital. In dem mit 219 000 m. ,, nur verdoppelten" Rein gewinn fommen die tatsächlichen Gewinne aber nicht entfernt zum Ausdrud. Die auf das Dreifache erhöhten Abschreibungen enthalten Gewinne, die mit dem Reingewinn bei Berteilung an die Uffionäre eine fast 50prozentige Dividende erlauben würden. Der sehr vorsichtigen Verwaltung erschien es aber ratsamer, einen Teil der Gewinne zu verstecken und" nur" 20 Proz. Dividende gegen 10 Pro3. im Vorjahre zu verteilen.
Der Geschäftsbericht, der trotz dieser tollen Gewinne eine einzige Rlage über die Nöte und Belastungen(!!) der Juteindustrie ist, muß als eine erausforderung der Belegschaften bezeichnet werden, die von der unerhörten Lohndrückerei der Direktion ein Liedchen singen fönnen. Die Verwaltung versucht, die wegen der niedrigen Löhne da ponlaufenden Arbeiter durch neue Kräfte aus schlesi= schen Arbeitsnachweisen zu ersehen. Aber selbst die in Deutschland am schlechtesten bezahlten schlesischen Tertilarbeiter lehnen eine Einstellung bei dieser Firma ab, da sogar ihre Löhne noch über den in Kassel gezahlten liegen. Daß sich unter diesen Umständen noch Schlichier finden, die nicht bereit sind, einen erlassenen Schiedsspruch, wie bei dem fürzlichen Lohnfonflift in Kassel , verbindlich zu erklären, ist geradezu ein Skandal.
Allerdings tragen die Jutearbeiter in Kassel selbst ein Teil Schuld an den schlechten Verhältnissen. Wenn von über 1000 Beschäftigten nur 270 organisiert sind, kann die Arbeiterschaft fich nicht wundern, wenn die Unternehmer so mit ihnen umgehen.
Weiteres Anwachsen des Güterverkehrs.
Die Wagengestellung der Reichsbahn hat in der Woche zum 17. September gegenüber den Borwochen weiter sehr erheblich zugenommen. Arbeitstäglich ist die Wagengestellung von 154 700 auf 158 000 geftiegen.
Tabellarische Uebersicht seit Auguft in 1000 Stüd. Woche
wöchentlich
durchschnittlich pro Arbeitstag
1927
1926
1927
31. 7. 6. 8.
897,3
775,5
149,6
1926 129,3
7. 8.- 13. 8.
896,0
785,1
149,3
130,9
14. 8.- 20. 8. 894,6
800,4
149,1
183,4
21. 8-27. 8. 912,0
828,3
152,0
138,1
29. 8.- 8. 9.
918,4
824.6
153,1
137,4
4. 9.- 10. 9.
928,0
824,3
154,7
137,4
11. 9.- 17. 9.
947,8
842,2
158,0
140,4
3weifellos find bei dieser Steigerung Saisonmomente fehr wirksam. Mit aller Deutlichkeit ergibt sich aber aus dem ununterbrochenen vierwöchentlichen starten Aufstieg der Gütervertehrsturve der Beweis, daß bis in die zweite Septemberhälfte von einem Rüdgang der Ronjunttur noch unter teinen Umständen gesprochen werden kann.
Die Zukunft der europäischen Rohstahlgemeinschaft. Deutsch land behält seine Quoten und Borzugsbehandlung. In der letzten Sigung der Internationalen Rohstahlgemeinschaft in Luremburg murde gegen den Widerstand insbesondere Frank reichs hart darum gefämpft, ob die deutsche Eisenindustrie für das legte Vierteljahr 1927 die bisherige Bierteljahresquote von 3,16 Mil lionen Tonnen weiter erhalten und ob die Erleichterung der Straffäße für die deutsche Ueberproduktion weiter gestattet werden, sell. Frankreich hatte sich für eine Herabsehung der Quoten für das vierte Vierteljahr und für die Ablehnung der speziellen Behandlung Deutschlands in der Frage der Strafen eingesetzt. Schließ lich wurde durch die Unterstüßung Belgiens und Luremburgs zu gunsten Deutschlands beschlossen. Sowohl das jährliche Produktionsprogramm von 29,28 Millionen Tonnen als auch die Sonderbehandlung Deutschlands , die die Ueberschreitung der 72prozentigen Inlandsquote nur mit einer Strafe von zwei Dollar belastet, wurden beibehalten. Auch über die Bildung von Verkaufsver. bänden wurde verhandelt. Es sollen vorbereitende Maßnahmen für die nächste Sigung getroffen werden, um für die eventuelle Errichtung von Verkaufsverbänden die Verteilung der Quoten zu prüfen. Selbstverständlich ist von diesen Vorbereitungen bis zur Bildung der Verkaufsverbände noch ein weiter Weg.
be=
Die Teuerung der Lebensmittel. Herr Schiele möchte beruhigen. In den letzten Wochen hat die Teuerung enorme Fortschritte gemacht. Man würde sich aber sehr täuschen in der Annahme, daß die hohe Reichsregierung dazu etwas zu tun gedenkt. So ist Herr Schiele, der Ernährungsminister der Landwirtschaft, der Meinung, daß die untragbare Erhöhung der Butterpreise eine vorübergehende Erscheinung ist. Gemütlich läßt er verkünden, daß die Reichsregierung sich mit Ausnahme des alten Bucherparagraphen aller zwangswirtschaftlichen Maßnahmen geben habe. Fast hört man Herrn Schieles erfreutes und befreites Lachen hinter solchen Worten. Immerhin werden sich die geprellten Verbrauchermassen freuen, daß die Reichsregierung barüber nachdenken will, ob sie wegen der Preissteigerung eine beruhigende Erklärung veröffentlichen soll!!! 850 Mann montieren General- motor- Autos in Berlin . lleberraschend wirken die Zahlen, die über die starke Beschäftigung der erst vor furzer Zeit gegründeten Montagewerkstatt der amerikanischen General Motors Company in Berlin bekanntgegeben werden. Danach) arbeitet das Tegel Borsigwalder Wert unter voller Ausnugung der Leistungsfähigkeit mit einer Belegschaft von 850 Arbeitern und montiert täglich 75 Wagen. Die Nachfrage soll bei meitem die Produktion übertreffen, weshalb die General Motors G. m. b. H., die in der Nähe gelegenen Fabrikanlagen der Berlin - Karlsruher- Industriemerke.- G. gepachtet hat. Die Produktionsfähigkeit wird dadurch verdoppelt.
Normung der Kartoffeln. Ueber 1000 Kartoffelforten. Bei den Beratungen der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft in Magdeburg über die Verbesserung der Saatkartoffeln wurden Mitteilungen über die notwendige und beabsichtigte Normung der Kartoffelforten ge= mad an will zunächst versuchen, die heute bestehenden über 1000 versajiedenen Kartoffelforten auf etwa 50 zu beschrän fen, um die Kartoffelzucht zu verbilligen und zu veredeln.
Das Reichsfinanzministerium ist nicht in der Lage. Die am Tarifvertrag für die Arbeiter der Reichsver waltung beteiligten Organisationen haben vor einiger Zeit in nachgesucht, in Anbetracht der allgemein eingetretenen Teuerung den Reichsarbeitern ab 1. Oftober eine außertarifliche Lohnzulage gu gewähren. Daraufhin find jetzt den Organisationen Einladungsschreiben zu einer am Donnerstag, dem 29. Oftober, vormittags 11 Uhr, im Reichsfinanzministerium stattfindenden Verhandlung zu11 Uhr, im Reichsfinanzministerium stattfindenden Verhandlung zu. gegangen, in denen gleichzeitig darauf hingewiesen wird, daß das Reichsfinanzministerium nicht in der Lage sei, eine allge. meine Lohnzulage zu gewähren, sondern sich darauf beschränken müsse, örtliche Lohnausgleiche vorzunehmen.
Damit hat sich das Reichsfinanzministerium wie leider immer bei Lohnfragen, den Standpunkt der Reichsbahngesellschaft zu eigen gemacht. Daß die Arbeiter sich mit dieser Erflärung nicht zufrieden geben werden, muß auch dem Reichsfinanzministerium flar sein, denn die Löhne der Reichsarbeiter bedürfen dringend einer ganz wesentlichen Erhöhung.
Achtung! Konferenz Achtung! der SPD.- Betriebs- und Gewerkschaftsfunktionäre u. Beamtenwerbeausschüsse am Dienstag, dem 4. Oftober, 19 Uhr, in den ResidenzFestfälen, Landsberger Straße 31( Nähe Alexanderplatz ) Tagesordnung:
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Bürgerblockpolitik und Sozialdemokratie. Referent: Genoffe 3. Künstler, M. d. R.- Aussprache Verschiedenes. Es wird gebeten, vollzählig und pünktlich zu erscheinen. Als Ausweis gilt Parteibuch und Funktionärfarte. Das Betriebs- und Beamtenjeftetariat.
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Die Lohnbewegung im Gastwirtsgewerbe. Drei überfüllte Versammlungen.
Gestern fanden drei überfüllte öffentliche Versammlungen der männlichen und weiblichen Angestellten des Gastwirtsgewerbes in den Germaniasälen statt. Nach Ausführungen der Referenten und des Bevollmächtigten Saar wurde in allen Versammlungen eine Entschließung einstimmig angenommen, in der es heißt:
" Die Versammelten stellen fest, daß gerade diejenigen ArbeitBerdienst verkaufen, und deren Preise in teinem Verhältnis zu geber, die ihre Waren mit mehreren hundert Prozent den Breifen des Rohmaterials stehen, die Kaffeehausbesiger einfach jede Lohnerhöhung ablehnen. Die Arheitnehmerschaft ist entschlossen, gegenüber diesem scharfmacherischen Verhalten der Cafétiers ihre Forderungen auch mit dem Mittel des Streits durchzusetzen. Sie verlangt von der Verwaltung des Zentralverbandes, daß alle Vorbereitungen getroffen werden, um eine Auseinandersetzung mit den Kaffeehausbefizern zu einem Erfolg für die Arbeitnehmerschaft zu führen. Wenn die Arbeitgeber im Gastwirtsgewerbe einen Kampf herausfordern, werden die Arbeitnehmer diesem nicht aus dem Wege gehen. Diejenigen, Gruppen der Arbeitgeber, die bereit find, mit den Arbeitnehmern zu einer Verständigung zu kommen, werden auch in der Lage sein, durchzusehen, daß die Verhandlungen noch in dieser Woche zum Abschluß gebracht werden."
Inzwischen erfahren wir, daß die Unternehmer insoweit nachgegeben haben, daß die zunächst abgelehnten Verhandlungen, die für Sonnabend geplant waren, nun doch am Sonnabend vormittag 11 Uhr stattfinden sollen. Damit ist eine fleine Entspannung der Lage im Gastwirtsgewerbe eingetreten. Es wird allerdings abzu marten bleiben, wie das Schiedsgericht am Sonnabend entscheidet. Die Verwaltung des Zentralverbandes wird nach der Entscheidung des Schiedsgerichts sofort über die weiteren Maßnahmen Beschluß faffen.
Schiedsspruch für Westsachsen.
Lohnerhöhung von 8 bis 13 Prozent, aber für 13 Monate.
Dresden , 28. September. ( Eigenbericht.) Für die westsächsische Tegtilindustrie murde nach dreizehnstündiger Verhandlung von dem auf Veranlassung des Reichsarbeitsministers bestellten besonderen Schlichter folgender Schiedsspruch gefällt:
Die tariflich festgelegten Grundlöhne werden für die Tarif
gebiete Crimmitschau - Werdau , Kirchberg, Heinichen, Bengenfeld, Rodewisch , Baumwollglattwebereien und Flachsspinnereien bei männlichen und weiblichen Arbeitnehmern von 14 bis 16 Jahren um 13 Proz., von 16 bis 18 Jahren um 12 Proz., von 18 bis 20 Jahren um 11 Proz. und von über 20 Jahren um 10 Proz. erhöht. In allen übrigen Tarifgebieten tritt für die männlichen und weiblichen Arbeiter von 14 bis 16 Jahren eine Erhöhung um 11 Proz., von 16 bis 18 Jahren um 10 Proz., von 18 bis 20 Jahren um 9 Proz. und von über 20 Jahren um 8 Proz. ein. Der Abstand zwischen Ortsklasse I und II beträgt 4 Proz. Diese Lohnregelung gilt ab 1. Oftober 1927 und fann mit monatiger Kündigungsfrist, frühestens zum 31. Oftober 1928, gekündigt werden.
Im Tarifvertrag für die Gardinen. und Spizenmebereien soll neu( als Biffer 22) eingefügt werden, daß lernende Weber während der Dauer der Lehrzeit 75 Proz. des Affordjazes der Weber erhalten.
Die Erklärungsfrist zum Schiedsspruch läuft bis zum 3. Oktober. Die Gewerkschaften nehmen am Sonnabend zum Schiedsspruch Stellung. ... Und für Ostfachsen.
Dresden , 28. September. ( Eigenbericht.)
Der Schlichtungsausschuß Dresden fällte am Mittwoch nach 17stündigen Verhandlungen für die Textilindustrie Ostachsens folgenden Schiedsspruch: Die Grundlöhne werden um 10 Proz. erhöht. Das bedeutet eine wirkliche Erhöhung der Zeitlöhne um 8 Proz. Laufzeit bis 31. Ottober 1928.
Verschärfung der Lage in Solingen .
Der Schiedsspruch von beiden Seiten abgelehnt. Solingen , 28. September. ( Mtb.)
Der Streit in der Solinger Metallindustrie spißt sich immer mehr zu. In seiner Hauptversammlung hat der Arbeitgeberverband gestern den Schiedsspruch des staatlichen Schlichtungsausschusses. a b- gelehnt. Auch die Gewerkschaften haben mit großer Mehrheit sich gegen den Schiedsspruch ausgesprochen. Es steht, falls nicht das Ministerium noch eingreift, zu erwarten, daß die vom Arbeitgeberverband beschlossene Gesamtaussperrung am Donnerstag nächster Woche in Kraft tritt.
Ben Turner gewählt.
Vorsitzender des englischen Gewerkschaftskongreffes. London, 28. September .( EP.) Zum Borsitzenden des neuen Generalrats des Gewerkschafts tongresses wurde heute Ben Turner gewählt.
*
Tegtilarbeiterverbandes, ist bei diesem als Bezirksleiter angestellt. Ben Turner, gegenwärtig auch Vorsitzender des englischen Er gehört zu den Senioren der englischen Gewerkschaftsbewegung und steht auf dem rechten Flügel. Wenn es sich auch nur um eine ehrenamtliche Funktion handelt, so ist diese Wahl doch bezeichnend, besonders nach dem Bruch mit Moskau.
2anz- Mannheim beim Demobilmachungskommissar beantragt Die Entlassung von rund 1300 Arbeitern ist von der Firma worden.
E
19. Kreis Pantow. Fraktion ber SPD .- Arbeiter, Angestellten und -Beamten des Bezirksamts Pantow: Freitag, 30. September, 20 Uhr, Versammlung im Türkischen Belt, Breite Str. 14. Referent Stadt. verordneter H. Lempert: Die Arbeit der SPD .- Frattion in der Stadt. verordnetenversammlung in Arbeiter, Angestellten- und Beamten. fragen." Eingeführte Gäfte herzlich willkommen. Jeder Parteigenosse werbe unter seinen Kollegen.
Verband der Maler, Lackierer, Anstreicher usw., Filiale Berlin. Freitag, fammlung. Tagesordnung: 1. Was bringt bas am 1. Oktober in Kraft tretende 19% Uhr, im Gewerkschaftshaus, Gaal 4, Engelufer 24-25, Mitgliederver. Arbeitslosenversicherungsgeseh? 2. Teuerung und Lohnforderung. 3. Dis tuffion und Verschiedenes. Kollegen, nach der jezt zu verzeichnenden Teuerung müssen obige Fragen in einer Maffenversammlung behandelt werden. Jeder Rollege hat an dieser Versammlung teilzunehmen! Eintritt nur gegen Bor . zeigung des Mitgliedsbuches. Die Ortsverwaltung. Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute, Donnerstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Südwesten: Jugendheim Bordstr. 11( Fabrikgebäude).. Lautenschlag und Liederklang. Repenid: Gruppenheim Jugendheim Grünauer Straße 5. Einführungsabend. Lichtenberg: Gruppenheim Jugendheim Partaue 10. Gewerkschaftliche Sprechstunde. Tempelhof: Gruppenheim Lyzeum, Germaniaftr. 4-6. Lieder- und Volkstanzabend. Südosten: Gruppenheim Reichenberger Str. 66( Feuerwehrhaus). Wir lernen neue Lieder. Gesundbrunnen: Gruppenheim Note Schule, Gotenburger Straße. Reihenvortrag: Die Presse." Baumschulenweg: Spielen auf dem DMB.. geschlossene Gruppen bis zum 3. Oktober 1927 geöffnet. Sportplag. Die Ausstellung Das junge Deutschland" ist zum Besuch für
Jugendgruppe bes 35. Heute, Donnerstag, 19% Uhr, findet folgende 1 Tr.( Thüringenzimmer). Bortrag: Körperkultur"( Lehrer Reiche). Beranstaltung statt: Bezirk Schöneberg: Jugendheim Sauptstr. 15, Hofgebäude,
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