Nr. 462+ 44. Jahrgang
Die Zöpfe wackeln.
Zur Reform der Arbeitsvermittlung.
3. Beilage des Vorwärts
gewerblichen Arbeiter meine, müsse jede Beitragserniedrigung ab- lehnen.
Einen örtlichen Verwaltungsbeitrag bei Arbeitslosigkeit allgemein im Bunde einzuführen, wurde mit der geDer Verwaltungsausschuß des Oberschlesischen Lan- ringen Mehrheit von vier Stimmen abgelehnt. Der Vorfigende besarbeitsamtes hat sich in seiner Mehrheit, und zwar gegen Bernhard bemerkte dazu, daß Baugewerkschaften, die bei großen die Stimmen der Bertreter der freien Gewertschaften, gegen die örtlichen Ausgaben in Not geraten würden und einen solchen BeiZusammenlegung mit dem Niederschlesischen Landesarbeitsamt austrag nicht führten, auf Unterſtügung aus der Hauptkasse nicht gesprochen. Die Mehrheit des Verwaltungsausschusses hat diesen zu rechnen hätten. Beschlossen wurde, den Berwaltungsbeitrag dort, wo er eingeführt wird, in der Regel auf 10 oder 20 Pf. Beschluß folgendermaßen begründet: wöchentlich festzulegen. Die Jugendbeiträge wurden etwas erhöht.
,, Oberschlesien ist ein in sich geschlossendes Wirtschaftsgebilde, das insbesondere mit Niederschlesien faum in irgendwie nennens merten arbeitsmarktpolitischen Beziehungen steht. Dagegen fordern die besonderen arbeitsmarktpolitischen Verhältnisse der Provinz im Hinblick auf das Genfer Abkommen, und die dadurch bedingten Wechselbeziehungen zu Polnisch- Oberschlesien und die Grenzlage, dazu die Dauererwerbslosigkeit in den Städten des Industriereviers und der gleichzeitige große Mangel an landwirtnur in der gelöst
Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt Montag, den 3. Oktober, 20 Uhr, im Berliner Rathaus, Zimmer 109, Königstraße
Freitag, 30. September 1927
Die Bersammlung erhebt Protest gegen die Richthinzuziehung des Beirates zu den Berhandlungen und erblickt hierin eine Verlegung der bezüglichen Berbandsbeschlüsse. Sie fordert erneut, daß vor dem Abschluß aller fünftigen Tarif- oder Lohnabkommen eine Befragung der Mitgliedschaft stattfindet und fordert alle Zahlstellen auf, das gleiche Verlangen an den Zentralvorstand zu stellen."
Sport.
Die Ringkämpfe im Sportpalast.
Der Ringermettstreit nähert sich jetzt langsam seinem Ende. Bon den 32 Bewerbern sind bis heute 18 Ringer ausgeschieden. Bei, den Mittelgewichtlern marschieren Kopp und Steinte mit je 8 Siegen an der Spize. G. Grüneisen und Favre folgen mit 7 und der Elberfelder Kunst mit 6 Siegen. Bei den Schwerge. wichten sind Pinegti, Kawan, Lestinowicz, Sztetter und Stolzenwald noch ohne Niederlage.
Proving befindliches, voll ausgebautes Lambesarbeitsamt gelbft Wohlfahrtskonferenzen entebem schlagen. Dieter dan te biefer den Deut
werden können."
Thema: Die Mitarbeit der Jugend in der Wohlfahrtspflege und Jugendfürsorge Referent: Genosse Prof. Dr. Honigsheim- Köln. Alle beruflich oder ehrenamtlich in der Fürsorge tätigen sowie alle interUm zahl Genossen und Genossinnen find herzlich eingeladen. reiches Erscheinen wird gebeten.
Daß Oberschlesien ein ,, in sich geschlossenes Wirtschaftsgebilde" ist, wird ja in dieser Begründung selbst widerlegt. Aber auch sonst liefert die Begründung die besten Argumente für die Zusammenlegung der beiden Landesarbeitsämter. Gerade weil in den Städten Oberschlesiens eine Dauerarbeitslosigkeit herrscht, wäh- effierten rend gleichzeitig ein großer Mangel an landwirtschaftlichen Arbeitern besteht, muß der Ausgleich auf eine breitere Grundlage gestellt werden. Der Abgeordnete ulita schreibt zu diesem Beschluß in der„ Germania " u. a.:
,, Die freien Gewerkschaften haben eine abweichende Stellung eingenommen. Die Gründe dafür können aber nicht auf dem allein maßgebenden wirt haftlichen und fo zialen Gebiete gesucht werden. Es ist zu hoffen, daß fie fich auch in dieser Frage auf ihr von ihnen immer so nachdrücklich betontes Programm befinnen werden, demgemäß die Interessen der Arbeiter allen anderen voranzusehen sind."
Der Abgeordnete Uligka, der ein hoher geistlicher Würdenträger der katholischen Kirche ist, sagt es zwar nicht ausdrücklich, aber gerade deshalb um so deutlicher, daß sich die Vertreter der freien Gewerkschaften von politischen Motiven haben leiten lassen. Bermutlich sind diese Motive dieselben, die den Borstand der Reichs= anstalt, der in seiner Mehrheit weder aus Bertretern der freien Gewerkschaften zusammengesetzt ist, noch mit diesen politisch konform geht, veranlaßt hat, die Zusammenlegung einstimmig zu beschließen.
"
Was der Abgeordnete Iligta fonft noch gegen die Zusammen. legung vorbringt, ist wohl nicht ernsthaft gemeint. Die Bureautratifierung, die man befürchtet, ist doch wohl in der Hauptsache eingegeben von der Bureaufratenfurcht, es tönnte ein 3opf ab. geschnitten werden, wenn in der Arbeitsvermittlung etwas Luft geschaffen wird.
Bundestag der Bauarbeiter.
Dresden , 29. September. ( Eigenbericht.) Der Vortrag des Ministerialrats Dr. 3schutte über das Gefez über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung löfte eine lebhafte Aussprache aus, wobei zum Ausdrud gebracht wurde, daß die Bestimmungen des Gefeßzes über Erwerbstosigkeit auch auf die Lehrlinge ausgedehnt werden müßte. Die Mißstände bei Notstandsarbeiten wurden lebhaft erörtert. Sie bilden für die Unternehmer vielfach eine besonders gute er dienstquelle und schüßen die Arbeiter nicht in der gebührenden Weise. In der Frage der Wartezeit für Saisonarbeiter müßten die Bauarbeiter protestieren. Die zahlen ihre Beiträge, dafür haben sie auch die gleiche Behandlung wie andere Arbeiter zu verlangen.
Ein Antrag aus Berlin , daß nach Infrafttreten der Arbeitslofenversicherung Rotstandsarbeit für werbende Betriebe und Anlagen nicht zuzulassen ist, wurde einstimmig angenom= men. In einem anderen Antrag wurde verlangt, die Pflicht. und Notstandsarbeit überhaupt zu beseitigen und, falls dies nicht zu erreichen ist, der Arbeitervertretung die vollen Rechte nach Tarifvertrag und Betriebsrätegesetz zu gewähren. Dieser An trag und ein weiterer aus Berlin , der verlangt, dahin zu wirken, daß das bestehende Krisenfürsorgegefeß in Kraft bleibt, jedoch die darin enthaltenen Bestimmungen über Pflicht- und Notstandsarbeit für werbende Betriebe fallen, wurde einstimmig ange.
nommen.
In der Nachmittagssigung wurde die Sagungsberatung fortgesezt und in später Abendstunde zu Ende geführt. Es sei erwähnt, daß die von einigen Delegierten geforderte era bjegung der Beiträge, die für die Haupttasse einen Stundenlohn und außerdem örtliche Buschläge vorfehen, gegen sechs Stimmen in der alten Faffung belaffen wurden. Der Referent Tönnies hatte eindringlich vor einer Beitragserniedrigung gewarnt. Gefchähe dies, fo mürde dadurch den Mitgliedern im Lande ein Bären dienst erwiesen, man würde die Mitglieder dann den Machtgelüften der Unternehmer ausliefern. Wer es gut mit der Zukunft der bau
Der Konflikt im Gastwirtsgewerbe. Eine Entschließung der Kaffeehausbesitzer. Groß- Berlin und Provinz Brandenburg hielt am Donnerstag in der Der Verein der Kaffeehausbesitzer und verwandter Betriebe von Bonbonniere eine außerordentliche Sigung ab, die sich mit der kündigung des Lohntarifs der Angestellten beschäftigte. Es wurde eine Resolution einstimmig angenommen, in der es heißt:
„ Der Verein der Kaffeehausbefizer, als Mitglied des Arbeit. geberverbandes im Gastwirtsgewerbe Berlin , steht restlos zu den Beschlüssen des Arbeitgeberverbandes und hat keine Sonderstellung eingenommen. In Anbetracht der Wichtigkeit der augenblicklichen Lage hat nur der Vorstand die Alleinverantwortung abge lehnt, und die Mitglieder zu der heutigen Sigung einberufen, damit fie ihrer Meinung Ausdrud verleihen können. Die Mitglieder. versammlung hat einstimmig die Vorarbeiten des Vorstandes gebilligt und beschlossen, an dem Schiedsgericht des Arbeitgeber perbandes teilzunehmen, wobei allerdings hervorgehoben wurde, daß Teilattionen der Arbeit. nehmerschaft als ein wilder Streif betrachtet werden würden, die auch die Haltung des Kaffeehausgewerbes in feiner Weise beeinflussen würden."
Der Beschluß der Gastwirtsgehilfen, den wir in unserem gestrigen Morgenblatt veröffentlichten, hat also gewirkt. Der Be schluß der Kaffehausbefizer ist eine faum verhüllte Desapouie. rung ihres Borstandes. Mit der Beteiligung am Schieds. gericht erledigt sich auch vorläufig jede Kampfmaßnahme gegen die Raffeehausbesizer. Ob eine solche Kampfmaßnahme als milder Streit" zu beurteilen ist, darüber entscheiden nicht die Unternehmer, das gehört zum Kompetenzgebiet der Gewertschaft.
Zum Lohnabkommen in der Schuhindustrie. Eine Funktionärversammlung der Bahlstelle Berlin des Schuh macherverbandes nahm am Dienstag Stellung zu dem am 13. Sep. tember getroffenen zentralen Lohnabtommen für die Schuhindustrie. Nach lebhafter Disfuffion fand nachstehende Resolution einstimmige Annahme:
W
Bei einem früheren Entscheidungskampf zwischen Stolzen. und Tschechen Prochasta fonnte.dieser entscheidend Niederlage ist nun auf Protest hin annulliert worden, da Stolzenwald bei dem Kampf auf den Kopf fiel, schwer benommen weiterfämpfte, aber sofort erlag. Am Dienstagabend wurde erneut die Entscheidung ausgetragen. Hier fiegte nach furzer Zeit Stolzenwald mit Armzug aus dem Stand in der 19. Minute. Im zweiten Entscheidungskampf standen sich der Schweizer R. Grüneisen und H. Kawan Wien gegen über, der nach 54 Minuten durch Doppelarmzug den Sieg an fich brachte. Der Franzose Favre betrat nach längerer Zeit wieder den Ring und warf den Berliner Gods ch durch Schulterfallgriff. Zum Schluß lieferten Kopp Jugoslawien und F. Kawan Wien einen interessanten Kampf. Nach 17 Minuten scheiterte der Wiener an der Kraft des Slawen, der durch Armzug am Boden siegte. Mittwoch abend traf Lestinowicz auf den Tschechen Prochasta im Entscheidungskampf. Nach einem blißschnell gezogenen famtzeit von 42 Minuten den Tschechen auf die Schultern. Pro leberwurffallschwung brachte der Lette nach einer Gechasta erlitt hiermit die fünfte Niederlage und scheidet somit aus der Konkurrenz aus. Der Entscheidungskampf zwischen Pogrzeba und Steinte erfitt eine Unterbrechung, da Pogrzeba in der 25 Minute sehr heftig auf die linke Schulter fiel und wegen zu großer Schmerzen den Kampf aufgeben mußte. i- negti gegen Stolzenwald und G. Grüneisen gegen Ropp Jugoslawien trennten sich unentschieden.
Heute abend am Kaiserdamm.
Während der erste Arena- Kampfabend nur im Hauptereignis Schwergewichte in den Ring brachte, ist der Freitag- Rampfabend am Kaiserdamm ( alte Salle) mit einer Ausnahme den halbschweren unb fchweren Gewichten vorbehalten. In den beiden Hauptkämpfen stehen sich in Cost Saymann Schwergewichte, in Delarge Domgörgen Salbschmergewichte gegenüber. fhmad bes Berliner Bublikums, benn auch die Einleitung wird von zwei Diese Zusammenstellung bedeutet die weitgehendste Rongeffion an den Ge. Salbfchwergewichten betritten: Mag Diedmann( Deutschland) und Kreuchi ( Schweiz). Jm vierten Rampf begegnen sich die Bantamgewichte Gerarb ( England) und 8iemdorf( Deutschland).
Rennen zu Karlshorst am Donnerstag, dem 29. September. 1. Rennen. 1. Abteilung. 1. Mannestreue( Dippelt), 2. Libet ( Bismart), 3. Husdent( Saufer). Toto: 81: 10. Plat: 24, 21, 21: 10. Ferner liefen: Mohn, Helbrastein, Georgiritter, Kriegsgewinnler, Staffelstein, Volksrache, Solo. 2. Abteilung. 1. Dfando( Bittner), 2. Die Königin Blat: 18, 23, ( Rob), 3. Sonnenkönig( Leutn. v. 85%). Toto: 30:10. Ferner liefen: Namen, Alexander der Große, Antiope, Barfifal, Cherry Brandy, Frühlingsbote, Quo vadis.
21: 10.
2. Rennen 1. Enzian( Leutn. v. Göb), 2. Magier( Lenin. v. Horn), 3. Rache( v. Borde). Toto: 34:10. Bias: 14, 22, 14: 10. Ferner liefen: Moros, Pommer, Atlantic, Amersfoort, Diamant. ( Bismart). Toto: 29: 10. Blaz: 12, 11, 14:10. Ferner liefen: Blizlicht, 1. Medina( Bachmann), 2. Iliade( Dertel). 3. Franzia Fairy, Kahnenwacht, Fr. H. Maune.
3. Rennen.
3. Traumliese( Hauser).
4. Rennen. 1. Maestoso( Thiel), 2. Waisentnabe( H. Schmidt), Toto: 25: 10. Plak: 13, 15, 17: 10. Ferner liefen: Nain- Nain, Abenteurer, Marc Anton ( Roboutel). Toto: 44: 10. Blat: 18, 16: 10. 5. Rennen. 1. Rivalin( Derfchug), 2. Golondrina( Moris), 3. Greif Ferner liefen: Spala, Altpreuße, Burgbrohl.
6. Rennen. 1. Felsenfest( Adermann), 2. Erlkönig II( Hauser), 3. Karodame( Schuller). Toto: 25: 10. Play: 16, 18, 25: 10. Ferner liefen: Dompfaff, Ancilla, Goldener Friede, Brümme. Maimorgen, Perseus, Frage, Treu und Glauben, Leonarba, Brüm, Norge, Maltaften.
7. Rennen. 1. Stattliche( Baumgärtner), 2. Prinzeß Frohsinn v. Zmbof), 3. Tanntönig( Walter). Toto: 66:10. Blat: 27, 32, 38: 10. Ferner liefen: Favoritin, Maid, Chrysolith, San Marco, Ratibor, Dstgotin, Siegreich, Sonne.
" Die am 27. September 1927 stattgefundene Funktionärver fammlung der Zahlstelle Berlin des Zentralverbandes der Schuhmacher betrachtet das am 13. September abgeschlossene Lohnabtommen für die Schuhindustrie in jeder Beziehung als ungenügend. Durch die Lohnerhöhung von 5 Bf. in der Spike ist die seit dem April eingetretene Teuerung einschließlich der Mietserhöhung ab 1. Oftober 1927 nicht ausgeglichen. Durch die Beibehaltung der Abstufung der Lohnzulage für die weiblichen und jugendlichen Arbeit nehmer nach den S§ 6 und 7 des Tarifvertrages ist die bisherige ungerechtigteit in der Entlohnung diefer Kollegenschaft in feiner eise beseitigt. Die Bersammlung erblickt in dem Abschluß des Abfommens ohne vorherige Befragung der Mitglieder, obwohl die Möglichkeit einer Urabstimmung gegeben war, eine durch nichts gerechtfertigte Bevormundung der Mitgliedschaft. Die Versammlung Radiportfreunde dem Namen nach infolge feiner vielen großen Erfolge auf vertritt die Auffassung, daß die seit Jahren in der Schuhindustrie ge- Bahn und Straße in Frankreich und Belgien bereits tennen, der aber zum übte Tattit, die Forderungen durch den Zentralvorstand einreichen erstenmal in Deutschland am Start erscheint. Der junge und sehr häftige und die Abkommen unterzeichnen zu laffen, ohne daß der Mitglied Belgier, der auch am tommenden Brüffeler Sechstagerennen teilnimmt, schaft der ihnen gebührende tätige Anteil gewährt und die Möglich erhält ebenfalls einen Landsmann zum Bartner, und zwar den kleinen feit der endgültigen Entscheidung gegeben wird, zu einer fich raet, der schon einmal auf der Rütt- Arena mit gutem Erfolge startete. steigernden Mißstimmung führt, die in Gleichgültigkeit ausartet und - Auch die Verpflichtung Frankenfteins ist inzwischen erfolgt, sein Bartner ift Carpus. Weiter finden wir Zonani mit Koch, Lorenz- Tieb, Ehmerbie notwendige Stärkung der Organisation fowie die Aktivität der Kroschel, Dorn- Nidel, Beher- Rantorowicz, Stodzierki- Schwemmler, Mitgliedschaft unterbindet, wodurch auch die Erfolge bei den Lohn- Behrendt- Krüger und Longardt- Baffenheim. Alles in allem ein Feld, bewegungen herabgemindert werden. das das letzte Mannschaftsrennen der Rütt- Arena lebhaft gestalten wird.
Der ausgezeichnete Belgier Wouters gibt fein Debut auf der Rüft- Arena. Beim Drei- Stunden- Rennen auf der Nutt- Arena am tommenden Sonntag nachmittag wird man wieder einige neue Gefichter zu sehen bekommen. Jezt hat Rütt noch Wouters berpflichtet, einen Fahrer, den die deutschen
-
51 Filialen
und viele niederlagen
Zucker gratis!
51 Jabre 1876-1927
Sie erhalten ab Freitag, den 30. September bis montag, den 3. Oktober 1927 auf Kaffee und Kakao bei Einkäufen von ¼ Pid. aufwärts Zucker gratis und zwar ebensoviel Zucker als Sie Kaffee und Kakao kaufen. Für je 100 Gramm Cee wird/ Prd. Zucker abgegeben. Wer als Erster von jeweils 100 Kunden 1 Prd. Kaffee oder Kakao bzw.%. Pid. Tee kauft, erbält 5 Ptd. Zucker gratis.
Hinz& Küster Kaffee