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Nr. 466+44. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Deutsch  - tschechische Wirtschaft.

Zum Beginn der Handelsvertragsverhandlungen.

Prag  , Ende September 1927.

Seit einigen Tagen weilen reichsdeutsche Unterhändler in Prag  und führen mit den tschechoslowakischen Bevollmächtigten aussichts­reiche Verhandlungen über den Abschluß eines definitiven Handelsvertrages. Damit wird wieder ein Schritt unter nommen, den durch Krieg und Friedensschlüsse entstandenen chaotischen Zustand der europäischen   Handelspolitik an einem wichtigen Bunft zu überwinden und an feine Stelle vertraglich ge­ordnete Beziehungen zu sehen. Daß zwei Nachbarländer mit fo intensiven gegenseitigen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen

erst nach einem neunjährigen Provisorium

Zugleich ist sie aber auch ein scharfer Ronturrent auf dem Donaumarkt und im europäischen   Often. Die Tschecho­flowakei hat von allen Nachfolgeftaaten Desterreich- Ungarns die stärkste industrielle Kapazität übernommen und steht ebenso wie Deutschland   vor dem Problem, entweder seine dichtwohnende Be­völkerung durch Forcierung des Industrieerports zu ernähren oder Menschen zu exportieren. Da namentlich die deutschen Randgebiete Böhmens   schon in der Borkriegszeit durch ihre Wanderarbeiter viel Arbeitskraft nach Deutschland   lieferten, die heute größtenteils in die engen Grenzen des neuen Staatswesens gebannt ist, spißt sich der Ronkurrenztampf auf einzelnen Gebieten scharf zu. Der hohe Zoll, schnittholz einhebt, zwingt die Tschechoslowakei   zur Ausfuhr den Deutschland   beispielsweise nach seinem neuen Zolltarif für von Rundholz und hat zahlreiche Sägewerke stillgelegt. Auch die nordböhmische Hohlglas- und Schliffglasindustrie und die erz­gebirgische Spigenindustrie sind durch die reichsdeutsche Zollgesetz­gebung hart mitgenommen worden. Andererseits muß zugegeben werden, daß die tschechoslowakische Hochschutzöllnerei und das hier­zulande noch immer aufrechterhaltene

das Bedürfnis haben, miteinander handelspolitisch ins reine zu fommen, ist ein beachtliches Symptom der allgemeinen Unsicherheit, welche die neue Ordnung" der Dinge auf zentraleuropäischem Boden zurückgelassen hat. Schuld an dieser be: bauerlichen Verspätung ist natürlich auch die handelspolitische Bin­dung Deutschlands   durch die Friedensverträge, womit es der Tschecho­flomatei als einem der alliierten Staaten ebenfalls bis Anfang 1925 die einseitige meist begünstigung einräumen mußte. Die Prager   Regierungen waren allerdings vorausblickend genug, dieses Borrecht nicht voll in Anspruch zu nehmen und so fam genug Beschwerdepunkte bieten. Besonders die leggenannte Ein­es im Juni 1920 zum Abschluß eines provisorischen Wirt richtung wird bei den reichsdeutschen Unterhändlern auf schärfsten schaftsabkommens, wo die Tschechoslowakei   auch Deutsch  - Widerstand stoßen, weil dadurch jedes handelspolitische Zugeständnis land das Meistbegünstigungsrecht gewährte. Dieses Abkommen wurde dann noch durch einen im Februar 1924 geführten Noten mechsel in einigen Einzelheiten ergänzt und bildet bis heute die formelle Grundlage der Handelsbeziehungen.

Ein Blick auf die Außenhandelsstatistik

der Tschechoslowakei   zeigt die Unhaltbarkeit einer solchen provisorischen Regelung auf der bloßen Grundlage ber Meistbegünstigung. Der Anteil Deutschlands   am tschechoslowakischen Außenhandel im Jahre 1926 beträgt:

"

= 20

"

Ausfuhr 3 552 Millionen Kronen= 21 Proz. der Gesamtausfuhr Einfuhr 3 237 Gesamteinfuhr Die Ziffern sagen, daß Deutschland   mit einem Fünftel an dem Import und dem Export der Tschechoslowakei   beteiligt ist. Die Handelsbeziehungen sind aber nicht nur wertmäßig ausgeglichen, sondern vielfach auch in den einzelnen Warengattungen. Das bes weisen die größeren Bosten der tschechoslowakischen Ein- und Aus­fuhrstatistik des Jahres 1926.

Einfuhr in Mill. Kronen: Getreide und Mehlprodukte. 134 Kohle

236

B

Baumwollwaren

130

9

Leber und Lederwaren Wollwaren

114 460

Ausfuhr in Mill. Kronen: Getreide, Mehl, Mahlprodukte 401 Kohle

Baumwollwaren Lederwaren Wollwaren

424 292

212 291

Daß vielfach ein und dieselben Waren über die Grenze getauscht werden, hängt mit der engen geographischen Nachbarschaft und mit Qualitätsunterschieden zusammen. Für die handelspolitische Einigung bedeuten diese gemeinsamen Aus= fuhrinteressen eine gewisse Erleichterung. Schwieriger wird sie bei den Posten, wo der eine oder der andere Kontrahent start im Vorsprung ist. Auf reichsdeutscher Seite ist dies der Ball bei Eisenwaren( 196 Millionen Kronen Einfuhr 1926), Maschinen ( 275), sonstige Metallwaren( 218), Elettromaschinen( 104), chemischen Produkten( 146), Farben, Arzneien, Parfüm( 144); auf tschecho= flowatischer Seite dagegen bei Obst und Gemüsse( 414 Millionen Kronen Ausfuhr 1926), Holz( 344), tierischen Produkten( 130), Flachs- und Hanferzeugnissen( 115). Auch bei Glas überwiegt die tschechoslowakische Ausfuhr um ein bedeutendes. Im Gesamtbild der reichsdeutsch- tschechoslowakischen Wirtschaftsbeziehungen halten fonach die Gemeinsamkeiten und die Gegenfäßlichkeiten annähernd die Wage. Vielfach herrscht zwischen einzelnen Industriegruppen

ein arbeitsteiliges Verhältnis.

Die nordböhmischen Spinnereien liefern Garn für die sächsischen und westfälischen Webereien. Aus böhmischen Kaolingruben be. ziehen die Porzellanfabriken Sachsens   und Bayerns   ihr Rohmaterial. Die Handschuhindustrie des Erzgebirges bildet ohne Rücksicht auf die durchlaufende Staatsgrenze ein einheitliches Ganzes. Eine gewisse Zeit nach dem Umsturz schien es zwar, als ob die wirtschaftliche Be­drängnis Deutschlands   der tschechoslowakischen Wirtschaft Nugen bringen könnte. Aber die Markinflation bescherte der um die Währungsstabilisierung schon früher fämpfenden Tschechoslowakei  eine verheerende Exportkrise, die durch die Ruhrkonjunktur für Kohle und Eisen nicht weitgemacht werden konnte. Die deutsche  Stabilisierungsfrise brachte der tschechoslowakischen Industrie eine Pleine Erleichterung. Je mehr diese Katastrophenerscheinungen in den Hintergrund treten, kommt jedoch die Tatsache zum Vorschein, daß der zentraleuropäische Industrieblock dem gleichen Rhythmus von Ronjunttur und Krise unterliegt. Die in dem unmittelbaren magnetischen Kraftfeld der deutschen Wirtschaft liegende Tschechoslowakei ist der stille Rompagnon der deutschen Prosperität.

vorsintflutliche Bewilligungsverfahren

von tschechischer Seite wieder illusorisch gemacht werden kann, wenn jede Wareneinfuhr weiter von einer besonderen Bewilligung des Prager   Handelsministeriums abhängig gemacht wird.

Zur Erleichterung des Abschlusses der Prager   Berhandlungen sind nach unseren Informationen zwischen den meistbeteiligten In­dustriegruppen beider Staaten bereits Vorverhandlungen gepflogen worden. Dabei sollen auf deutscher Seite die Wünsche megen Erniedrigung der Zollschranken stärker betont worden sein. Die Tschechoslowakei  , die als ausgesprochener Exportstaat ebenfalls an der bisherigen Hochschußzollpolitit nicht festhalten fann, wird noch immer zu sehr von der Furcht vor der reichsdeutschen Wirtschaftsübermacht beherrscht. So wird es an der Ge­schicklichkeit der Unterhändler liegen, einen Weg zum Abbau der Zölle und Handelshindernisse zu finden, der für beide Staaten ohne ernsthafte Interessenverlegung gangbar ist.

Im Interesse der Arbeiterschaft beider Staaten liegt es, daß die in ihrer ökonomischen Struttur ziemlich gleichartigen Länder ihre gemeinsamen Wirtschaftsintereffen be­tonen und ihre Kräfte gegenseitig ergänzen. Angesichts der troſt­losen Berriffenheit des alten Wirtschaftsgebietes im Donaubecken, die wiederum eine Quelle politischen Unfriedens ist, wäre das Zustande tommen eines auf breiter Basis angelegten und mit großzügiger Boraussicht erfüllten Handelsvertrages zwischen Deutschland   und der Tschechoslowakei   als ein erfreulicher Fortschritt zu buchen.

Langsame aber stetige Besserung der Arbeitsmarktes.

3mmer noch 140 000 Arbeitslose in Berlin  .

Auf den Berliner   Arbeitsmarkt hat sich in der letzten Woche die günstige Entwicklung weiter fortgefegt. Es fonnten weitere 3000 gegen 3200 Personen Arbeit finden, so daß augenblicklich noch 141 202 Personen als arbeitslos auf den Arbeitsnachweisen einge­tragen sind. Durch die weitere Abnahme in der letzten Woche wird eine seit mehreren Wochen gleichmäßig aufsteigende Entwicklungslinie gekennzeichnet. Gegenüber dem schlechtesten Stand im Januar mit 284 600 Arbeitslosen hat sich die Zahl um 50 Proz. gesenkt. Aber trotzdem weist die auch heute noch sehr hohe Anzahl Arbeitsuchender darauf hin, daß das Problem der Arbeitslosigkeit längst noch nicht gelöſt iſt.

Sonntag, 2. Oktober 1927

monat wies bei einer geringen Senkung der Zahl der Bollerwerbs­losen eine Steigerung der Zahl der Kurzarbeiter( von 2,1 Proz. am 23. Mai auf 2,4 Proz. am 20. Juni) auf. Im Juli sind bereits nicht nur die Zahlen der Kurzarbeiter( auf 2,7 Pro3. am 25. Juli), son­dern auch die der Vollarbeitslosen( auf 6,6 Proz. der Versicherten) geftiegen. Die Zahl der Arbeitsuchenden hat sich ent­sprechend von 1 032 000 am 27. Juni auf 1055 000 am 25. Juli erhöht. Im August ist die Zahl der Bollerwerbslosen weiter ge­wachsen( und zwar auf 6,8 Proz. der Versicherten am 23. August), ebenso wie die Zahl der Arbeitsuchenden zum 29. August um weitere 21 000 auf 1 076 000. Die Zahl der Kurzarbeiter zeigt dagegen eine leichte Gentung von 2,7 Proz. am 25. Juli auf 2,6 Proz. am 23. Auguft, was wohl gegen eine weitere wesentliche Verschlechte­rung des Arbeitsmarftes in der nächsten Zeit sprechen dürfte. dungsindustrie, aber auch die teramische, Kohlen und Stahl. Die Verschlechterung der Lage trifft in erster Linie die Beklei industrie und neuerdings die Automobil, Schuh- und Leinenindu­strie. Im August hat sich die Lage menig verändert. Im Juli war eine gewisse Befferung in der Maschinen-, Schiffbau, Papier-   und Nahrungsmittelindustrie, im Auguft in der Kohlen und Juteindu­strie zu verzeichnen.

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faft

Lohnerhöhungen wurden im Juli für 92000 Arbeiter Sterling in der Woche, im Auguft für 285 000 Arbeiter vor. - vorwiegend in der Textilindustrie für insgesamt 2000 Pfund wiegend in der Metallindustrie für insgesamt 26 500 Pfund Sterling in der Woche verzeichnet. Dem steht eine Lohnver minderung gegenüber im Juli für 558 000 Arbeiter durchweg Kohlenarbeiter von insgesamt 79 500 Pfund in der Woche, im Auguft für 133 000 Arbeiter ebenfalls meist Kohlen­arbeiter von insgesamt 11 500 Pfund in der Woche. Die Entwicklung der Lebenshaltungskosten zeigt da­gegen eine günstige Tendenz. Der Lebenshaltungsinder ist Anfang August auf 164 gegenüber 166 Anfang Juli und 170 Anfang August 1926 gefallen. Die entsprechenden Zahlen für die Nahrungs­mittel allein sind 156, 159 und 161.

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Maschinenexport nach dem Often.

Der deutsch  - polnische Zollkrieg.

Der Frachtenvorsprung, den Deutschlands   Warenausfuhr nach macht das osteuropäisch- russische   Wirtschaftsgebiet zu einem natür Osteuropa   gegenüber anderen europäischen   Ausfuhrländern besitzt, lichen Ablaßfeld für deutsche   Erzeugnisse. In erster Linie kommt für die rein agrarischen und industriell noch unentwickelten Gebiete der Bezug von Maschinen und elektrotechnischen Produkten in Betracht.

Die Ziffern, die das Statistische Reichsamt über den Außen­handel nach Ländern geordnet veröffentlicht hat, zeigen die steigende Bedeutung Osteuropas   für den deutschen   Maschinenerport. Im ersten Halbjahr 1927 jezte Deutschland   für 80,9 millionen Mart Maschinen ab gegen 48,3 millionen Mark im Jahre 1925. Der Umjag in Rußland   und Finnland   ist 1927 um das Dreifache gegen 1925 gestiegen, während er in Danzig   und Litauen   zurüdging. Sehr charakteristisch ist die Entwicklung auf dem polnischen Martt.

Nimmt man den Absatz des ersten Halbjahres 1925 vor dem Ausbruch des Zolltrieges mit 100 Broz. an, so ging er 1926 auf 35 Proz. zurüd, hat sich aber in der entsprechenden Zeit 1927 wieder auf 79 Broz. gehoben. An dem Gesamtabsag deutscher Maschinen im Osten war Bolen im ersten Halbjahr 1927 trotz der Besserung gegen die erste Zeit des Zollkrieges nur mit 20 Proz. beteiligt. Im Verhältnis zur deutschen Gesamtausfuhr von Maschinen entfielen auf die Oststaaten in Prozenten:

Landmaschinen Tertilmaschinen. Werkzeugmaschinen

Versch. Industriemaschinen.. Steffel und Zubehörteile.

Erstes Halbjahr( in Broz.) 1925 1926 1927 44,5 44,1 24,4 10,9 11,6 11,2

12,0

12,4 33.5

15,3

11,8 18,8

13,1 12,6 19.2

Insgesamt 15,6 14,2 20,8

Der scharfe Rückgang des Landmaschinenabsatzes ist auf den ständigen Ausbau der russischen Eigenproduktion zurüd­zuführen. Im Zusammenhang mit diesen Industrialisierungsbestre= bungen in Rußland   und den Randstaaten hat sich dagegen die Aus­fuhr von Werkzeugmaschinen gegen 1925 faft verdreifacht.

Von den einzelnen Industrie- und Gewerbezweigen wiesen Die amtliche Großhandelsinderziffer vom 28. September 1927. wiederum die Metall- und Holzindustrie sowie das Baugewerbe dank Die auf den Stichtag des 28. September berechnete Großhandels­der günstigen Witterung besondere Belebung auf. Auch in der Kon- indegziffer des Statistischen Reichsamts hat sich gegenüber der Bor fektion, im Spinnstoffgewerbe und der Lederindustrie sind Fort­Schritte zu verzeichnen. Nach Handels-, Verkehrs- und Transport arbeitern ging größere Nachfrage von der Zigarettenindustrie und Speichereien aus. Nur von dem Nahrungs- und Genußmittelgewerbe wird ein Nachlassen der Beschäftigung für Bäder, Brauer und Tabafarbeiter gemeldet.

Es waren 141 202 Personen bei den Arbeitsnachweisen einge­tragen gegen 144 201 der Vorwoche. Darunter befanden sich 95 426 ( 97 374) männliche und 45 776( 46 827) weibliche Personen. Erwerbs­lofenunterstützung bezogen 41 801( 43 755) männliche und 16 415 ( 17 290) weibliche, insgesamt 58 216( 61 045) Personen. Außerdem wurden noch 21 652( 21 969) Personen durch die Erwerbslosenhilfe der Stadtgemeinde Berlin   und 18 840( 19 838) Personen durch die Krisenfürsorge unterstützt. Bei Notstandsarbeiten wurden 4899( 5015) Personen beschäftigt.

Englands jüngste Wirtschaftsentwicklung. Der Arbeitsmarkt in England und Nordirland  , der während des Winters 1926/27 und dann bis Juni eine günstige Tendenz aufwies, hat sich im Juli verschlechtert. Bereits der Bericht für den Vor

woche( 139,6) um 0,2 Proz. auf 139,9 erhöht. Von den Haupt­gruppen war die Inderziffer der Agrarstoffe mit 139,1 nahezu un­verändert. Die Inderziffer für Kolonialwaren weist mit 129,8 den gleichen Stand wie in der Vorwoche auf. Die Inderziffer der in­dustriellen Rohstoffe und Halbwaren ist von 133,6 auf 134,1 oder um 0,4 Proz. und diejenige der industriellen Fertigwaren von 151,1 auf 151,4 oder um 0,2 Proz. gestiegen.

Das internationale Rohftahlfartell gegen polnische und englische Wünsche. Die Verhandlungen der Internationalen Roh­stahl gemeinschaft mit der polnischen Eisenindustrie haben zu feinem Ergebnis geführt, da die polnische Industrie Forderungen stellte, die unter den gegebenen Umständen nicht durchführbar sind. Außer einer unverhältnismäßig hohen Erportquote ver­langt die polnische Eisenindustrie ein besonderes Einfuhrkontingent nach Deutschland   und eine Vorzugsstellung auf dem Balkan  gegenüber den mitteleuropäischen Mitgliedern der Rohstahlgemein­schaft. Außerdem stellten die Polen   noch besondere Forderungen in der Frage der Schrotttontingentierung. Da ange­sichts der noch schwebenden Handelsvertragsverhandlungen mit Polen   die Annahme diefer Forderungen für die deutschen Mitglieder nicht möglich war, wurde in Luxemburg   eine gemischte Kommission der Rohstahlgemeinschaft eingesetzt, die die Bedingungen eines polnischen Beitritts nochmals überprüfen soll. Auch die Ver­

Sut ist ein seidenes Ruhekissen

Noch besser ist ein reines Gewissen-

Das Beste indess auf der Welt, ich wette- ist eine

EDEL WIE DER NAME

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MASSARY

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ZIGARETTE