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Nr. 466 44.Jahrgang

Bundestag der Bauarbeiter.

Erneuerung des Bundesvorstandes.

3. Beilage des Vorwärts

Dresden , 1. Oftober.( Eigenbericht.)

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Auf dem Bundestag des Deutschen Baugewertsbundes sprach am Freitag nachmittag Genosse Dr. Bach em Berlin über die Stellung der Gewertschaften zur Wirtschaft, ins­besondere zur Bauwirtschaft. Der Redner tam zu dem Schluß, daß die Gewerkschaften die Entwicklung der Wirtschaft nicht den Kapitalisten überlassen dürfen. Die Gewerkschaften seien die zuständigen Vertreter der Arbeit bei der Leitung der immer mehr sich tonzentrierenden Produktion. Die Gewerkschaften mit ihrer Sachtunde und ihren Erfahrungen müßten bei der Ge­ftaltung der Wirtschaft als gleichberechtigte Partner her wo die Bauhütten bereits beachtliche Vorarbeiten für ein fo­angezogen werden. Dasselbe gelte auch für die Bauwirtschaft, zialeres Wirtschaften geleistet hätten.

Ueber die deutsche Bauwirtschaft sprach Ellinger: Berlin , Geschäftsführer des Verbandes sozialer Baubetriebe. Er empfiehlt die Unterstügung der Bauhütten und betont, auf diesem Gebiete dürfe man weder allzu mißtrauisch noch allzu zaghaft fein, wenn man prattische foziale Fortschritte erreichen wolle. Im Anschluß an diese Borträge werden verschiedene Entschließungen und Anträge im Sinne der Ausführungen der Referenten ange­nommen. In einer diefer Entschließungen verpflichtet der Bundesvorstand und Beirat erneut die Baugewerbschaften und so­mit alle Bundesmitglieder zu tatkräftiger Hilfe in der Durchführung der Bedarfs- und Gemeinwirtschaft.

Beim Bericht über die Festlegung der Anstellungsbebin­gungen im Bunde, die der hierfür eingesetzte Ausschuß be­schloffen hat, gab es eine lebhafte Aussprache für und gegen den Ausschußbeschluß. Die Vorlage des Ausschusses wird nach Ableh nung namentlicher Abstimmung schließlich mit großer Mehrheit an­genommen.

Am Sonnabend vormittag erfolgte bie

Wahl des Bundesvorstandes

nach den vom Borstand selbst gemachten Vorschlägen, und zwar mit 263 von 283 Stimmen. Paeplow, Wohnt und Oden­that scheiden wegen Alters aus. 1. Borsigender wird Bern hard, 2. Scheibel, 3. Tönnies , bisher Sekretär. Kassierer bleiben Rober und Brandmohr, Redakteur bleibt Schmidt, Generalrevisor Löpfer, Gefretäre find Silberschmidt und Thielberg; neu treten als Sekretäre ein Knös- Frankfurt am Main und Werner Stuttgart. Es wurden noch gewählt 7 Fach­gruppenobmänner und 11 Mitglieder des Bundesausschusses. An die Wahl schloß sich eine den abgehenden Bundesvorstands­mitgliedern gewidmete Feierstunde. Bernhard widmete den ausscheidenden obengenannten Alten, dem bereits ausgeschiedenen, aber anwesenden Glaservertreter Eichhorn sowie dem wegen Krankheit zurüdgetretenen Bezirtsleiter Frech Erfurt Worte des Dantes und der Berehrung und hebt insbesondee in einer Schil berung feines Lebenslaufes die Verdienste Baeplows für die Partei und Gewerkschaften im allgemeinen, insbesondere aber für die Bau­arbeiter, den Baugewerksbund und die Bauhütten hervor. Bern­hard überreicht dem Abgehenden sein goldgerahmtes Delbild als Dant. Auch die anderen scheidenden Alten erhalten fleine Andenken an ihr erfolgreiches Wirten. Ellinger widmet den Abgehenden warme Borte für den Verband Sozialer Baubetriebe, Graß­mann folche für den ADGB., Meißner für die österreichische Bauarbeiterorganisation sowie im Namen der Bauarbeiter- Inter­nationale, deren Borsigender Paeplom noch bleibt. Paeplow mie die anderen Geehrten sprechen ihrerseits ihren Dant aus, indem sie alle versprechen, daß die Aemterniederlegung für sie fein Still: fizzen bedeuten werde. Nach einem Schlußwort Bernhards schloß die stimmungsvolle Sigung mit einem Hoch auf den Baugewerts­

Lohnbewegung in der Süßwarenindustrie.

Notwendigkeit einer Neuregelung.

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Sonntag, 2. Oktober 1927

der Unternehmerinteressen hinausläuft. Eben deshalb ihre Pro­tegierung.

Die Herren müssen sich schon an einer Zweidrittelvertretung ge=

Eine vom Deutschen Nahrungs- und Genußmittel- Arbeiter- Ber. nügen lassen und dem Antrag der sozialdemokratischen Fraktion des band einberufene überfüllte Branchenversammlung der Süß Preußischen Landtages entsprechend den Landarbeitern bas waren und Genußmittel- Industrie nahm Stellung lehte Drittel einräumen. Eine baldige gefeßliche Regelung würde zu den ab 1. Oktober geltenden Lohnfäßen. Genoffe eßicholb ähnlichen Umtrieben einen Riegel vorschieben. u den ab 1. Oktober geltenden Lohnfägen. Genosse et schold berichtete über den seinerzeit im März des Jahres zustandegekom­menen Schiedsspruch, der die automatische Steigerung der Lohn­säge um 2 Proz. bis zum 31. Januar 1928 vorsieht. Die Zeit der deutschnationalen Regierung hat es leider mit sich gebracht, daß ein wahrer Wucher mit Lebensmitteln und Bekleidungs­gegenständen eingesetzt hat. Jetzt muß die Arbeiterschaft unter diesem schweren Verhängnis leiden. Bei den verschiedensten Firmen der Branche ist die Arbeiterschaft sehr unruhig und erbittert an die Ge­Unternehmer haben auch die große Not der Arbeiterschaft eingefehen schäftsleitung in ihrer Not mit Forderungen herangetreten. Einige Bersprechungen gemacht, aber nicht gehalten. Diese Zustände und Zulagen über den Mindestlohn gewährt. Andere haben

Achtung!

Konferenz Achtung!

der SPD.- Betriebs- und Gewerkschafts­funktionäre u. Bcamfenwerbeausschüsse am Dienstag, dem 4. Oftober, 19 Uhr, in den Residenz­Feftfälen, Landsberger Straße 31( Nähe Alexanderplatz ) Tagesordnung:

Bürgerblockpolitik und Sozialdemokratie.

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Referent: Genoffe F. Künstler, m. d. R.- Aussprache Berschiedenes. Es wird gebeten, pollzählig und pünktlich zu erscheinen. Als Ausweis gilt Parteibuch und Funktionärtarie. Das Betriebs- und Beamtenjetrefariat.

in der Branche des ganzen Reiches hat aber auch der Verbandstag in Leipzig als unhaltbar angesehen und einstimmig beschlossen, für die Süßwaren- und Genußmittel- Arbeiterschaft Lohnforderun­gen zu stellen.

Australische Gewerkschaftszentrale. Verhandlungen zwed's Anschluß an den JGB. In Australien ist unter dem Namen Groß- Australischer Gewertschaftsrat eine Gewerkschaftszentrale gegründet wor den. Die wichtigsten Aufgaben des Gewerkschaftsrates sind: tongreſſes nach Australien im Jahre 1928, Einleitung von Ber­Organisierung einer Aktion für die allgemeine Einführung der 44- Stunden- Woche, Einberufung eines panpazifischen Gewerkschafts­handlungen für den Anschluß an den JGB. und Fühlungnahme mit ausländischen Gewerkschaften zur Regelung der mit der Einwanderung verknüpften Fragen. Ferner wurde der Ge­wertschaftsrat vom australischen Gewertschaftsfongreß damit beauf­tragt, für eine Vertretung der australischen Gewerkschaften auf den internationalen Arbeitstonferenzen in Genf Sorge zu tragen.

Gehaltskonflikt in der Margarineindustrie.

Cleve, 1. Oftober.( WTB.) Die Tarifverhandlungen wegen Erhöhung der Gehälter in der Margarineindustrie in Cleve und Goch wurden ergebnisios abge­brochen. Von den Angestellten ist beschlossen worden, den staatlichen Schlichtungsausschuß anzurufen, um die Streitigkeiten in der Gehaltsfrage möglichst bald zu beenden.

Wenn die Bürgerlichen regieren.

Kopenhagen , 1. Ottober.( Eigenbericht.) Die Verhandlungen der dänischen Gewerkschaften mit der Re­gierung über eine Hilfe für die Arbeitslosen, die am 1. Ottober ohne Unterstügung sind, haben mit einer glatten Ablehnung geendet. In seiner Antwort vertritt das liberale Kabinett den Standpunkt, daß eine Hebung des Beschäftigungsgrades nur durch Lohnherabseßungen möglich ist!

Berliner Gewerkschaftsschule.

Sa ber Woche vom 17. bis 22. Ottober beginnt die Winterarbeit der Ber­ liner

Gewerkschaftsschule. Das diesjährige Unterrichtsverzeichnis ficht wiederum etwa 20 Sehrgänge vor, die sich auf dem Gebiete der Boltswirtschaft, Betriebs. wirtschaftslehre, des Arbeitsrechts, der Sozialpolitik, des Gewerkschaftswesens und der Kulturpolitik bewegen.

Eine außerordentlich lebhafte und lange Aussprache brachte Dinge zutage, welche davon zeugen, wie hartherzig doch so manche dieser Schokoladenfürsten gegen ihre notleidende Arbeiterschaft unter allen möglichen, nicht den Tatsachen entsprechenden Ausreden handeln. Besonders unverständlich scheint die Firma Wesenberg Sohn gegen ihre Arbeiterschaft zu handeln, wo man nicht mal so viel Verständnis amfbringt, mit der Arbeitervertretung zu ver­handeln. Einstimmig wurde die Verbandsleitung nodymals aufgefahrungskurse, bie in ber Sauptfache die Stellung des Arbeiters zum fordert, schnellstens an die Unternehmer mit einer Lohnforderung Gewerbe und Berufsleben besprechen. Einer dieser Einführungsturſe trägt Don 25 Proz. heranzutreten.

Von den bisher noch immer nicht organisierten Kollegen und Kolleginnen wird erwartet, daß sie schnellstens ben Anschluß an den Deutschen Nahrungs- und Genußmittelarbeiter- Berband findet, um den Unternehmern geschlossen gegenübertreten zu können.

Die Umgestaltung der Landwirtschaftskammern.

Die Landarbeiter follen geprellt werden.

Für solche Hörer, die teinerlei Vorbildung beftgen oder sich von vornherein nicht für ein bestimmtes Lehrgebiet entscheiben wollen, bestehen vier Ein. Staat und zur Wirtschaft behandeln, die Frage der Stellung der Frau im ben Titel Aritisches Zeitungslesen" und soll seinen Teilnehmern zeigen, wie Melbungen und Meinungsäußerungen ber Zeitungen über wirtschaftliche, poli­tische und sozialpolitische Ereignisse gelesen, beurteilt, auf ihre Ursachen und Zusammenhänge zurüdgeführt werden können.

Wir empfehlen allen Gewerkschaftsgenoffen möglichst zahlreiche Beteiligung an diefen Kursen. Unterrichtsverzeichnisse sind in den Ortsverwaltungen unb in gimmer 13 bes Gewerkschaftshauses zu haben. gehrberatungs. prechstunden finden Montags und Freitags zwischen 4 und 7 Uhr im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24 25, 1. Stod, Zimmer 6, statt.

Angestellte der Brauereien!

Mittwoch, 5. Difober, 20 Uhr, in Sanerlands Festsälen, Suisenjaal, öffent. lie Berjammlung aller Angestellten der Berliner Brauereien. Tagesordnung: 1. Stellungnahme zum Streit der Arbeiter. 2. Unsere eigenen Forderungen.

bund und mit dem Sang des ersten Verses der Audorffschen treter des Mittel- und Kleinbefizes und ein Drittel Bertreter der großer Saal, gemeinsame Versammlung ber Fliesenleger. Erscheinen aller ift

Arbeiter- Marseillaise.

Die Praxis der Arbeitslosenversicherung.

Ausbilnung der Beisitzer.

Mit dem 1. Oktober ist das neue Gesez über Arbeitsver. mittlung und Arbeitslosenversicherung in Kraft ge­treten. Bon dessen sachgemäßer Durchführung hängt für die Inter­essen der Arbeitnehmer außerordentlich viel ab. Aus diesem Grunde tommt der Ausbildung nicht nur des Verwaltungsper sonals, sondern auch der ehrenamtlich tätigen Funktionäre der Arbeiter und Angestellten in den Verwaltungsausschüssen große Bedeutung zu.

Der AfA Bund hat es als eine der ersten Organisationen übernommen, einen besonderen Kurjus für die Beisiger in den Berwaltungsausschüssen der Arbeitsämter abzuhalten. Der Kursus, der in der Zeit vom 2. bis 15. Oftober im Erholungsheim des Bundes der Technischen Angestellten und Beamten in Sonder­ hausen in Thüringen stattfindet, hat die Aufgabe, die ehrenamt­Lich in den Organen der Reichsanstalt tätigen Vertreter der AfA­Berbände mit den Grundgedanten des neuen Gesetzes vertraut zu machen und sie für ihre verantwortungsvolle Arbeit, die sie be­fonders in der ersten Uebergangszeit erwartet, vorzubereiten.

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Der Präsident der neuen Reichsanstalt, Geheimer Regierungs­ rat Dr. Syrup, wird im Rahmen dieses Kurses zwei Vor träge über die wichtigsten Probleme der Arbeitsmartt. politit halten. Ueber die einzelnen Abschnitte des neuen Gefeßes und seine Durchführung sprechen die zuständigen Referenten aus dem Reichsarbeitsministerium, Ministerialrat Dr. Lehfeld und Regierungsrat Dr. Benga. Für die Fragen der Praxis Be­rufskunde, Eignungsprüfung, Arbeitsvermittlung find als Refe renten der Leiter des Arbeitsamts Oberhausen , Jülich , und der Leiter des Berufsamts Elberfeld, Böfenfrüger, gewonnen. Die Borträge beschränken sich jedoch nicht nur auf das Gefeß, sondern es wird versucht, die damit im Zusammenhang stehenden Fragen in weiterem Rahmen zu betrachten. Die wirtschaftlichen Probleme, die für die Beurteilung des Arbeitsmarktes von Bedeu­tung sind, werden von dem Leiter der wirtschaftspolitischen Ab­teilung des AfA- Bundes, Dr. Suhr, in dessen Händen die Leitung des Kurses liegt, bearbeitet. Die gewerkschaftlichen Fragen behandelt das Mitglied des Borstandes des Zentralverbandes der Angestellten, Schröder, der als Vorstandsmitglied der Reichsanstalt unmittel. bar in der Praxis der Organisationen dieser neuen Reichsbehörde tätig ist.

Die sozialdemokratische Fraktion des Preußischen Landtags hat die Umgestaltung der preußischen Landwirtschafts­lammern nach den Beschlüssen des Vorläufigen Reichswirtschafts­rates, ein Drittel Bertreter des Großgrundbefizes, ein Drittel Ber­Arbeitnehmer beantragt. Obwohl eine Umgestaltung der Land­wirtschaftskammern in dieser Form als das mindeste anzusehen ist, was angesichts der Bestimmungen der Reichsverfassung be­schlossen werden müßte, können sich die Landbundorganisationen nicht genug in der Propagierung sabotierender Gegenvorschläge ereifern. Der neueste Vorschlag ist der des Provinziallandbundes Grenzmart­Posen- Westpreußen. Er lautet:

,, Dem größeren und dem kleineren Befiz je ein Drittel der Kammerfize durch Gesetz zu sichern, erscheint zweckmäßig. Es liegt auf der Hand, daß es im Interesse des gesamten Berufs­standes liegt, wenn beide Befihgrößen ihre Vertreter in der Land­wirtschaftskammer haben. Ebenso berechtigt erscheint es aber auch, daß bei der dritten Gruppe, der Arbeitnehmer nämlich, eine ge­fehliche Sicherung dafür geschaffen wird, daß nicht nur Arbeiter, sondern auch Angestellte und umgekehrt in der Kammer vertreten find. Es wird daher vorgeschlagen, daß von dem legten Drittel die Hälfte der Size auf die Angestellten und die zweite Hälfte auf die Arbeiter entfällt, so daß mit anderen Worten die Angestellten und die Arbeiter je ein Sechstel der Kammerfize erhalten."

Gemessen an den anderen Landbundvorschlägen stellt dieser Bor­schlag einen bemerkenswerten Fortschritt dar. Er spricht sich wie der Vorschlag des Vorläufigen Reichswirtschaftsrats und der der sozialdemokratischen Fraktion des Preußischen Landtags für die Drittelung der Landwirtschaftskammern, d. h. für eine gleich­mäßige Sigverteilung an den Großgrundbefiz, an den Mittel- und Kleinbesiz und an die Arbeiter aus.

Gegen den so pfiffigen Vorschlag aber, von den den Arbeitern zufallenden Kammerfizen die Hälfte den Angestellten einzuräumen, muß entschieden Front gemacht werden! Gegen eine Vertretung der landwirtschaftlichen Angestellten in den Landwirtschaftskammern ist an sich nichts einzuwenden. Ihnen aber genau soviel Size einzu räumen wie den Landarbeitern, das würde nach den Ergebnissen der legten Berufszählung bedeuten, fie in einer Wiese zu bevorzugen, die fachlich feineswegs zu rechtfertigen ist. Die Zahl der in Deutsch land beschäftigten landwirtschaftlichen Angestellten betrug 161 777, die der Landarbeiter aber 2 607 282, ein Berhältnis wie 1:15. Die Vorliebe der Arbeitgeber für ihre Angestellten, wie sie der Vorschlag des Provinziallandbundes Grenzmart- Bosen- Westpreußen befundet, ist leicht begreiflich, wenn man die Einstellung der Mehr­zahl der landwirtschaftlichen Angestellten fennt. Wirtschaftliche Ab­hängigkeit, die zur Unterwürfigkeit vor dem Herrn führt, und mangelnde Organisation der Angestellten führen dazu, daß ihre ,, Mitwirkung" in den Landwirtschaftstammern auf eine Förderung

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86A., Ortsgruppe Berlin . Achtung, Fliesenleger! Montag, 3. Oktober, 19 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Deutscher Baugewerksbund, Fachgruppe der Fliesenleger. Jabuftriebau Held u. Frande Aktiengesellschaft. Die Baudelegierten der Streitenden Buger sind verpflichtet, bestimmt und pünktlich zu erscheinen.

Pflicht.

Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute folgende Veranstaltungen: übtreis: 18% Uhr im Jugendheim Tempelhof, Germaniaftr. 4-6. Ein halbes Jahr Kreisarbeit in Wort und Bild"( Lichtbildervortrag). Rorb- und Bestkreis: 17 Uhr im Jugendheim Weißenfee, Parkste. 36, Dem Winter ent­Eröffnung unserer Sonntagsheime. Morgen folgende Ber­gegen." anstaltung: Achtung, Gruppenleiter! Die Teilnehmermeldungen für das Jugendtreffen Berlin - Rathenow der Zentrale übermitteln. Die Jugend­zentrale ist bis 19 Uhr geöffnet.

Jugendgruppe des 8b. Morgen Montag, 19% Uhr, finden folgende Ber­anstaltungen statt: Bezirk Südost- Treptow: Jugendheim Reichenberger Str. 66. Gruppenbesprechung und Festsetzung des Arbeitsprogramms. Bezirk Tempelhof : Jugendheim der Schule Germaniaste. 4/6. Heimbesprechung und Festseßung des Arbeitsprogramms. Bezirk Norden: Jugendheim Danziger Str. 62, Barade 7. Heimbesprechung und Festsetzung des Arbeitsprogramms.

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