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Was geht in der Berliner Metallindustrie vor?

Eine unglaubliche Verhöhnung der Arbeiter.

Gestern wurde zwischen dem Metallfartell und dem Verband Berliner Metallindustrieller über den Abschluß eines Lohntarifes für die BBM- Betriebe verhandelt. Die Forderungen des Metall­fartells wurden in der Verhandlung von dessen Vorsitzenden Genossen Urich eingehend begründet. Gefordert ist: für die frühere Klasse I ein Einstellungslohn von 1,20 M.; Klasse II 1,15 M.; Klaffe III 1,05 m. und für die Affordarbeiter der Klasse IV 0,95 m. Für die Urbeiterinnen wird für die gleiche Arbeit der gleiche Lohn der männ lichen Arbeiter verlangt. Diese Einstellungslöhne sollen zugleich als Attodbasis gelten.

Von den Metallindustriellen wurde zunächst die grundsägliche Frage des Lohntarifabschlusses

aufgeworfen. Die Unternehmer erklärten sich nicht prinzipiell gegen den Abschluß eines Lohntarifes, bezweifelten aber die zweckmäßigkeit eines solchen. Nach längerer Beratung unterbreiteten die Unter­nehmer dem Metallfartell einen Vorschlag, nach dem sie gewillt find, einen Bohntarif abzuschließen nicht nach Klaffen, sondern nach dem Mufter der Tarifverträge der Metallindustrie im Reiche, die auf die drei Gruppen der Gelernten, Ange­lernten und Ungelernten aufgebaut sind. Ausgehend von den im Reich gezahlten Löhnen machten sie das Angebot,

für gelernte Arbeiter einen Stundenlohn von 81 Pf. tariflich festzulegen, für angelernte von 75 Pf. und für die unge

lernten Arbeiter von 69 Pf.

Zu dem Angebot wird das Metallfartell in den nächsten Tagen Stellung nehmen.

Vom Brauerstreik.

Lehrlinge, Streifbrecher und ,, Teno" sollen helfen.

Trogdem die Streitenden sich von vornherein ohne weiteres bereit erklärten, die wirklichen Notstandsarbeiten zu verrichten, merden alle Anstrengungen gemacht, um die auf solche Gelegenheiten wartende Technische Nothilfe einzusetzen. Sie soll die Eis­maschinen bedienen. Wenn die Streifenden diese Notstands­arbeit verrichten wollten, dann würden sie ihren Streit damit be­graben.

In der Bozzow- Brauerei haben sich Streitbrecher gefunden. Damit nicht genug, wurden die Lehrlinge am Sonn­tag zur Streitbrucharbeit gezwungen. Ein Böttcherlehrling, der die gefezwidrige Sonntagsarbeit verweigerte, wurde nach Hause ge schickt. Solche Beute kann man nicht gebrauchen.

Auch in der Schultheiß- Brauerei , Abteilung II, Kreuzberg , wurden am Sonntag Lehrlinge beschäftigt, während in der Benossenschaftsbrauerei in Friedrichshagen fich 2 gestellte der Brauerei dazu hergaben, Bier abzuziehen.

Mit den Lehrlingen werden es die Brauereien nicht schaffen. Bon den Angestellten müßte schon ein wenig mehr Rückgrat erwartet merden. Die Angestellten können leicht selber in die Lage tommen, daß sie die Unterstüßung der Arbeiter gebrauchen. Mit den Streil. hrechern wird später abgerechnet werden. Gegen einen Einfaz der Leno" aber zu Arbeiten, die feine Motstandsarbeiten, Tondern Streifbrucharbeiten sind, muß entschieben Berwahrung eingelegt werden. Eine aus den Steuergrofchen der Arbeiterschaft hauptsächlich leider noch immer unterhaltene Ein­richtung darf nicht dazu mißbraucht merden, dem Brauereitapital, das in der Notlage ist, seine Ueberschüsse unterzubringen, Beistand zu leisten gegen die um günstigere Arbeitsbedingungen streifenden

Brauereiarbeiter.

Lohnbewegung der Berliner Holzarbeiter.

Die Lohntarife im Berliner Holzgewerbe haben am 30. Sep. tember ihr Ende erreicht. Die Berhandlungen zwischen den Ber­tragsparteien find noch nicht abgeschloffen. Die Unternehmer haben eine Lohnerhöhung von 5 Bf. pro Stunde angeboten, die jedoch von der Verwaltung des Holzarbeiterverbandes als undis futabel abgelehnt wurden ist. Die Verhandlungstommiffion der Arbeitnehmer bestand auf die Erfüllung der aufgestellten For. berung von 15 Pf. pro Stunde, worauf die Unternehmer um Bertagung der Berhandlungen nachsuchten, um weitere Bollmachten von ihren Mitgliedern einzuholen. Am Mittwoch wird mit der Babeho" erneut verhandelt und das Ergebnis den Bezirks­vertrauensmännerversammlungen zur Kenntnis gebracht werden. Nach der bisherigen Einstellung der Unternehmer ist kaum mit einer Berständigung auf dem Verhandlungswege zu rechnen. Falls die Berhandlungen erneut scheitern sollten, werden die Funktionäre über weitere Maßnahmen entscheiden.

Aus diesem Angebot der Unternehmer geht ziemlich deutlich hervor, daß sie nicht gewillt sind, einen Lohnvertrag abzuschließen. Darüber täuscht auch die grundfäßliche Bereitwilligkeit zum Abschluß eines Tarifes nicht hinweg. Diese grundsägliche Bereitwilligkeit" ist nur ein Mäntelchen, um

die Tariffeindschaft des BBMI.

vor der Deffentlichkeit zu verhüllen. Daher das unglaubliche Lohn angebot, von dem die Unternehmer selber wissen, daß es undistu­tabel ist. Denn so schlechte Löhne werden in den Betrieben des Verbandes Berliner Metallindustrieller längst nicht mehr gezahlt. Ohne die Entscheidung des Metallfartells zu beeinflussen, kann schon jetzt gesagt werden, daß dem Metallfartell nichts anderes übrig bleibt als eine glatte Ablehnung.

Das Angebot ist eine direkte Berhöhmung der Berliner Metall­arbeiter. Es bedeutet für die ungelernten Arbeiter 2 Bf. weniger als der für sie bereits tariflich festgelegte Lohn von 71 Pf. Daß es zu solch einem Angebot überhaupt tommen tonnte, ist nicht zuletzt den Organisationen die Lohnpolitik und die Taktik vorzuschreiben. darauf zurückzuführen, daß sich alle möglichen Kreise berufen fühlen, Dieser Zustand muß endlich aufhören. Wäre

die Berliner Metallarbeiterschaft

von einem einheitlichen Geiste beseelt und würde sie sich nicht zum Teil der Wertgemeinschaftsidee verschreiben, würden die Unternehmer sich eine solche Verhöhnung nicht erlauben. Es muß Aufgabe der Berliner Metallarbeiter sein, in ihrem eigenen wohl­verstandenen Interesse mit der Zwiespältigkeit in ihren eigenen Reihen zu brechen und dafür zu sorgen, daß die Reihen der Organisation gründlich gestärkt werden.

SPD. - Werbeausschuß der Post- und Telegraphenbeamten und Anwärter

Am Mittwoch, dem 5. Offober 1927, 20 Uhr( 8 Uhr abends), in Haverlands Festfälen, Neue Friedrichstraße, Eingang Rochfstraße Große öffentliche

Konferenz der Arbeitersekretäre.

Die freigewerkschaftlichen Arbeiterfekretäre im Reiche traten am 26. und 27. September im Boltsbildungsheim in Frankfurt a. M. zu einer außerordentlich bedeutsamen Konferenz zusammen. Bom fozialpolitischen Ausschuß des Reichstags waren die Abgeordneten hoch und Karsten erschienen.

Zunächst behandelte Genosse Peterhansel von der Rechts­abteilung des DGB. die Unfallversicherung nach dem jezigen Stand. Er hob die wichtigsten Neuerungen auf dem Gebiet der Unfallversicherung hervor und erörterte insbesondere die Er­weiterung des Versicherungsschußes sowie die grundfäßliche Rechtsprechung des Reichsversicherungsamts. Schluß betonte der Bortragende an der Hand von Beispielen die Dringlichkeit einer Reform bezüglich des Wiederaufnahmeverfahrens in der RVO., die unter allen Umständen und mit allen Kräften an zuftreben sei.

Am

Genosse Badhaus vom ADGB. erläuterte an zweiter Stelle die Invalidenversicherung unter besonderem Hinweis auf die Schwierigkeiten, die dem Erfolg des Rechtsmittels der Revision entgegenstehen. Er erörterte das umständliche Verfahren an sich und ging gann auf die Wichtigkeit der Erhaltung der Anwartschaft ein. Schließlich wandte er sich gegen die Gesezes verschlechterung, die insbesondere in der Rentenfürzung nach§ 1311 der RVO. zu erblicken sei.

des ADGB. in einem sehr instruktiven Vortrag. In scharf um­Das Gesetz über die Arbeitslosenversicherung bes sprach Genoise Dr. Bröfer von der sozialpolitischen Abteilung rissenen Darlegungen unterrichtete er die Hörer über Recht und Rechtsmittel des neuen Gesezes, wobei er auch die bestehenden Mängel kritisch beleuchtete.

An die Vorträge schloß sich eine überaus rege, aber durchaus fachliche Aussprache. Man war sich einig darüber, daß die Ver= tretung der vielen, durch die neuen Geseze erheblich vermehrten Streitfälle den Arbeitersekretären eine starte Arbeits­belastung bringen werden. Es müsse deshalb eine Konzentrie rung und Schulung der Kräfte angestrebt werden. In der hierzu einstimmig angenommenen Entschließung heißt es:

Bunächst ist durch planmäßige Schulung aller bei der Ber­maltung oder Rechtsprechung tätigen Arbeitervertreter die Vor­auslegung für richtige Ausnugung der gefeßlichen Möglichkeiten zu schaffen.

Weiter ist eine planmäßige Vertretung der Arbeitnehmer vor den Arbeits- und Landesarbeitsgerichten, den Spruchausschüssen und Spruchlammern in Streitigkeiten aus der Arbeitslojenver­sicherung durch hierzu befähigte Funktionäre sicherzustellen. Diese Vertretungen werden zweckmäßigerweise durch be sonders hierfür bestimmte Bezirksarbeiterfekretariate

Postbeamten- Versammlung besorgt. Die vielfach seither übliche Bertretung durch Beauf­

Tagesordnung: 1. Sozialdemokratie und Beamtenbesoldung. Referent: Kollege Ferdinand Bender, M. d. R. 2. Freie Aussprache. Bollzähliges Erscheinen wird erwartet.

bad, Barnimstraße 2; Faltenthal u. Lange, Stallschreiber, straße 56; Croner, Rofenthaler u. Co., Greifswalder Straße 33a; 2.3atu bows ti, Lehrter Straße 40; 2. 3o a chim s thal, Große Frankfurter Straße 119, Carl Roeber, Weißensee, Gustav Adolf- Straße 142; Reinhold Brenzlow, Brinzenstr. 99; Fritz Fürle, Liebigftr. 26: Friz Buchholz u. Co., Marfilius straße 23; 2. Huth, Liegnizer Straße 22.

Die Ausgesperrien erwarten non allen organisierten Fleischergesellen, daß fie es ablehnen, Saitlinge oder sonstige Därme von diefen Firmen zu verarbeiten. Fleischergesellen, übt die Soli. darität, die ihr euren ausgesperrten Berufsgenossen schuldet!

Die Bergarbeiter rüsten!

Zu dem Streit in Mitteldeutschland .

Der Borstand des Deutschen Bergarbeiterverbandes hat zu Braun. dem Streitbeschluß im mitteldeutschen tohlenbergbau auf Grund des Verbandsstatuts beschlossen, daß jedes Mitglied, das nicht an dem Streif beteiligt ist, einen Egtrabeitrag in Höhe von Dier Wochenbeiträgen zu leisten hat. Jebes Mitglied ist verpflichtet, diesen Extrabeitrag 3u zahlen. Ausgenommen davon sind nur Erwerbslose, Invaliden und am Rampf beteiligte Mitglieder.

In einem Aufruf appelliert der Verbandsvorstand an das Solidaritätsgefühl aller Bergarbeiter. Von dem Ausgang des mitteldeutschen Lohnfampfes hänge es ab, ob die Bergarbeiterschaft auch in den übrigen Bergbaubezirten Deutsch­ lands ihre Lage verbessern werde.

Jebenfalls: Benten die Brauntohlenbergherren nicht bald ein, bann fönnen sie fich auf ein Tänzchen gefaßt machen. Die Berg­leute werden ihnen dazu aufspielen.

Schiedsspruch für den niederschlesischen Bergbau. Waldenburg ( Schlesien), 3. Oftober.

Nach zehnstündigen Berhandlungen wurde gestern in dem vom Schlichter für den Bezirk Niederschlesien anberaumten Termin über die Lohnforderungen im niederschlesischen Bergbau eine Schieds­die Lohnforderungen im niederschlesischen Bergbau eine Schieds­9fpruch gefällt, der die bisherigen Tariffchichtlöhne und die reinen Gedingelöhne mit Wirkung vom 1. Oktober um sechs Prozent erhöht. Gedinge und Leistungszulagen, die auf Aussperrung im Berliner Darmhandel. Schichtlöhnen aufgebaut find, bleiben in gleicher absoluter Höhe Die Inhaber der sogenannten Saitlingssortieranstalten", eine erhalten. Diese Neuregelung der Löhne gilt bis zum 30. Juni 1928. Spezialgruppe im Berliner Darmhandel, haben es fertig bekommen, Den Parteien ift eine Erklärungsfrist über Annahme oder Ablehnung auf die gerechtfertigten Lohnforderungen ihrer Beschäftigten mit des Schiedsspruchs bis zum 4. Oftober mittags gefeht worden. einer Ausfperrung zu antworten. Die Beschäftigten hatten durch ihre Organisation, den 3 e ntralverband der Fleischer, eine Erhöhung der Löhne als Ausgleich für die gesteigerten Lebens­haltungskosten gefordert. Die Unternehmer lehnten nicht nur ab, irgendwie eine Zulage zu gewähren, sondern waren ftrupellos genug, zu erklären, daß sie a b 1. Oftober einen Lohnabbau Don 3 bis 5 matt pro Woche durchführen werden. Dieses provozierende Gebaren der Unternehmer löfte in den Betrieben helle Empörung aus. Die Beschäftigten verweigerten die Weiter­Statt einzulenten, forderten die Unternehmer die be­dingungslose Wiederaufnahme der Arbeit. Da bie Arbeiter es jedoch ablehnten, ohne Garantie auf Lohnerhöhung in die Betriebe zu gehen, wurden in weiteren acht Betrieben die Beschäftigten ausgesperrt. Steine statt Brot, das war die zweite Antwort dieser brutalen Unternehmer.

arbeit.

Folgende Firmen haben ausgesperrt: Hugo Steinte, G. m. b. H., Fontanepromenade 17/18; Van der Hoepen u. Biden.

Metallarbeiter! Die Belegschaft der Firma Frig Werner, Marienfelde , befindet sich seit Sonnabend im Streit. Das Streiflokal ist bei nauer, Marienfelde , Telephon. Südring 120. Morgen, Mittwoch, vormittags 10 Uhr, im Lotal 3um braunen Roß", Marienfelde , Bersammlung aller streitenden Kollegen.

Die Ortsverwaltung.

Die Kraftdroschtenführer nehmen heute abend, 7% Uhr, ( 19,30 Uhr), im Drestener Rasino, Dresdener Straße 96, über Annahme oder Ablehnung abgestimmt wird, ist das Erscheinen Stellung zum Schiedsspruch vom 30. September 1927. Da aller Kollegen notwendig. Mitgliedsbuch legitimiert.

Achtung, Böttcher und Hilfsarbeiter! In der Faßfabrik Otto Frid G. m. b. 5. in Rudow sind Differenzen ausgebrochen, die Belegschaft ist im Ausstand. Bor Zuzug wird gewarnt. Der Böttcherverband, Berlin .

tragte der einzelnen Organisationen ist nicht zweckmäßig und stellt nur eine überflüssige und daher schädliche Bergeudung von Kraft, Zeit und Mitteln dar.

Die Konferenz hält es daher für dringend notwendig, daß, sei es durch den Bundesvorstand oder durch die Bezirksausschüsse, Einrichtungen geschaffen oder unterstützt werden, die eine weits gehende einheitliche Erfüllung vorstehender Aufgabe gewähr. leisten."

Der zweite Verhandlungstag brachte ein wichtiges Referat des Benoffen Norpel vom ADGB. , der das Arbeitsgerichts. gefeg behandelte. Untlarheiten und die daraus sich ergebenden Schwierigkeiten bei der Auslegung des Gesetzes hemmen die günstige Auswirkung desselben nicht unwesentlich, zumal einzelne Gerichte die völlig neue Rechtsmaterie nicht beherrschen. An diesen Bortrag schloß sich das Referat des Genossen Dr. Neumann in Frankfurt a. M., der als Jurist das Zivilprozeßrechtliche im Ber fahren von den Arbeitsgerichten zum Ausdrud brachte.

Zum legten Bunft der Tagesordnung sprach Genosse Dr. Meyer Brodnih von der gewerbehygienischen Abteilung des ADGB . über die gewerblichen Berufstrantheiten. Der Redner fand mit seinen Ausführungen lebhaften Beifall. Der Inhalt des Bortrags ergab sich aus nachstehender Entschließung:

" Die am 27. September 1927 in Frankfurt a. M. tagende Konferenz der Arbeitersekretäre bedauert es, daß in der Verord­nung des Reichsarbeitsministers vom 12. Mai 1925 in die Liste der entschädigungspflichtigen Berufstrantheiten nur eine ge ringe Anzahl derjenigen Krankheiten aufgenommen ist, welche mit Sicherheit auf gesundheitliche Schäden infolge gewerb licher Arbeit zurückzuführen sind. Sie steht ferner auf dem Stand punkt, daß an anerkannten Berufskrankheiten Erkrankte auch dann entschädigt werden müssen, wenn diese durch eine Arbeit in Betrieben, die nicht in Spalte 3 der Anlage 1 der Ver­ordnung aufgeführt sind, erworben worden sind. Die Konferenz der Arbeitersekretäre erwartet daher vom Reichswirtschaftsrat und von der Reichsregierung, daß sie nach beiden Richtungen hin den Ausbau der genannten Berordnung vornehmen werden...." Damit war die arbeitsreiche Konferenz beendet, die von dem Genossen Hermann Müller, Vorsitzender des ADGB. , geleitet murde.

Jugendgruppe bes 8b. Heute, Dienstag, Turnabend von 20-22 Uhr in der Turnhalle der Schule Baruther Str. 20( Leitung Lehrer Schran ). Turn fachen mitbringen. Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute, Dienstag, 19% Uhr, tagen Straße 18, 8immer 3. Heimbesprechung. Aussprache über Betriebsverhältnisse. die Gruppen: Frankfurter Allee : Gruppenheim Städtisches Jugendheim Litauer Landsberger Play: Gruppenheim Diestelmenerstr. 5. Heiterer Abend. Lichtenberg : Gruppenheim Jugendheim Dossestr. 22. Heimbesprechung. Vor trag: Die Entwicklung der Menschheit." Treptow : Gruppenheim Schule Wildenbruchstr. 53/54( Sortzimmer). Heimbesprechung. Zutritt nur mit Heim ausweis und Berbandsbuch.- Briß: Gruppenheim Chauffee. Ede Sannemann­straße. Heimbesprechung. Butritt nur mit Seimausweis und Verbandsbuch. Humboldt: Jugendheim Lorging- Ede Graunstraße. Heimbesprechung. Südwesten: Ab 18 Uhr Spielen auf dem Sportplag. Schöneweibe: Gruppen heim Berliner Str. 81. Wir lefen aus Bub und Mädel" von Dr. Mar Hodann.

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