Vlenstag 4. Oktober 1427
Unterhaltung unö �Nissen
Seilage öes vorwärts
öobbis glückliche Stunöe. Itovelle von Hans Jüngst. Nachdem er fünfundzwanzig Jahre lang seinem Herrn, dem Inhaber der gell- und Häuteverwertungsanstalt Joseph Kalkühler, als alleiniger Buchhalter, Korrespondent und Bureauburschc in Personalunion gedient hotte, erhob Bobbi zu Beginn des sechsundzwanzigsten Jahres die Hand wider seinen Chef und erschlug ihn. Den Anlaß dazu gaben die Zigarren, das ist bestimmt. Diel- leicht auch Bobbis Buckel. Ganz gewiß aber war nicht, wie doch einig« hinterher behaupten wollten, an dem Unheil der Kognak schuld, den Herr Kalkühler für Bobbi eingeschenkt hatte. Denn es waren keineswegs— entgegen auch der Ansicht des Verteidigers vor Gericht— mehrere Gläser gewesen: Herr Kalkühler hatte den Inhalt der Flasche, die man fast leer auf dem Tisch sand, an dem die Untat geschah, bis auf ein einziges Glas, das er Bobbi hinschob, sich selbst zu Gemüt« geführt. Als Bobbi das Zimmer seines Chefs betrat, um ihm zum fünfundzwanzigjährigen Geschäftsjubiläum zu gratulieren und sich selbst für fünsundzwanzigjährige Dienste gratulieren zu lasten, stand die Kognakflasche schon halbgeleert vor Herrn Kalkühler auf dem Tisch. Jenes dem buckligen Bobbi zuge» dachte Glas aber war, als das Opfer unter den Händen des Mörders verzuckte, samt seinem noch unberührten Inhalt umgekippt. Wer möchte es dem seligen Herrn Kalkühler verargen, daß er bei Entgegennahme des Glückwunsches seinem Angestellten die Hand drückte, obwohl dieser Anflug von Leutseligkeit durchaus nicht die gebührende Würdigung fand! Es ist nicht zu leugnen, daß Bobbi, kaum daß er den feisten, fülligen Griff spürte, seine Hand eine Sekunde früher, als es der Anstand zuläßt, zurückzog, und sie un- merklich an seinem Rockschoß abwischte. Das aber war ihm selber unbewußt, und der Chef hatte es nicht bemerkt.... Bis hierher war also alles noch in leidlicher Ordnung. Wenn nur die gehobene Laune, der sich Herr Kalkühler an jenem Vormittag infolge des genossenen Jubiläumskognaks erfreute, ihn nicht verleitet hätte, dem Gratulanten aus der Privatkist« eine Zigarre onzubietenl Das hatte Bobbi offenbar verwirrt, weil er es seit fünfundzwanzig Jahren nicht anders kannte als daß fein Chef, wenn er ihn„zur Besprechung" rief, ihm tagtäglich die andere Kiste hinschob, die er sich eigens für Bobbi hielt, hatten sie nicht immer in voller Eintracht Ihre Zigarre zusammen geraucht— Herr Kalkühler die Havanna mit Leibbinde, Bobbi die gewiß gar nicht so üble Fehlfarbe? Ach, Herr Kalkühler ahnte nicht, daß Bobbi Tag für Tag, fünfundzwanzig Jahre lang, die Sonn- und Feiertage mit- gerechnet, den Rest dieser Zigarre mit einem vagen Gefühl des Unbehagens, das nicht rein körperlicher Natur war, wegzuwerfen pflegte, sobald er, an sein Arbeitspult entlasten, wieder allein war. .Herr Kalkühler hotte sozusagen schon von Berufs wegen ein tüchtiges Fell und ein« derbe haut. Trotzdem Bobbi beim Empfang der Leibbindenzigarre, seltsam abwesend, diese lange zwischen den Fingern hin- und herdrehte und darüber vergaß, seinem Chef Feuer zu geben, dann über sein welkes Gesicht hin fahl wurde, war vorderhand noch nichts geschehen. Erst als Herr Kalkühler sich herbeiließ, aufzustehen und Bobbi ein brennendes Zündholz hinzuhalten, so daß er mechanisch ansog, nahm das Unglück seinen Lauf. Bobbi bekam erstaunlicher Weise von dem ersten Zuge einen Hustenansall. Herr Kalkühler klopfte ihm mit seiner fleischigen Hand aus den armseligen, krummen Rücken. Bobbi fuhr unter der Berührung dieser Hand zusammen. Herr Kalkühler jedoch zog seinen hilfsbereiten Arm nicht etwa zurück, sondern sog sich mit der weichen inneren Handfläche geradezu über der verpfuschten Wirbelsäule fest, lächle breit heraus und sagt« mit Anspielung an jenen alten Volksaberglauben, der jeder auf dem Höcker eines Buckligen ruhenden Hand Glück verheißt: „Und sehen Sie, mein Guter, das soll nun meinem Geschäft für ferner« fünfundzwanzig Jahre Segen bringen...1" Da hatte Bobbi seinen Chef angesprungen. Der versah sich in seiner Ahnungslosifjkeit keiner Gegenwehr. Bobbi drückte ihm mit der linken Hand die Kehle zu und mit der rechten bohrte er ihm die glühende Zigarre zischend ins Auge.— Bobbi ließ Herrn Kalkühler liegen wie er lag. Man wird ihn nicht am Platze lasten bis er den Würmern«in Wohlgeruch ist... Man wird ihn auch Herrichten, sein Gesicht vom Blut, von der aus- gelaufenen Gallert des Auges und der Zigarrenasche reinigen. Und wenn auch das verzerrte, blau angelaufene Gesicht in all« Ewigkeit nie wieder in behaglicher Röte aufglänzen wird, so kann man doch, um den abstoßenden Ausdruck zu mildern, die Augendecket nieder- drücken: den rechten über dos geronnene Angststieren des wie übrigens auch in gesunden Togen ein wenig verquollenen Augapfels, den linken über die schleimig-blutige höhle, in der Bobbi seine Leibbindenzigarre gelöscht hat.... Es Ist auch Geld genug für einen Sarg da.... An den Sarg dachte Bobbi noch, als er das Privattontor und Sterbezimmer seines Chefs von außen abschloß: es widerstrebte ihm, zu dem Zimmer mit der Leiche völlig freien Zutritt zu lasten. Doch den Schlüssel ließ er stecken. Es werden ihn sicher nur wirklich dazu befugte Personen wieder umdrehen! Ja, der Sarg— es wird sogar ein Paradesarg werden. zweisfellos.... Nicht allen Menschen geht es so schlecht wie es dir vor dreißig Jahren erging. Da wolltest du dich selbst aus dem Wege schaffen.... Nur der Sedanke an deinen Sarg— wer sollte ihn bezahlen?— hielt dich ab, Hand an dich zu legen, und du warst entschlossen, so lange weiterzuleben, bis du dir das Geld sür den Sarg zurückgelegt hättest.... Nach einem halben Jahr lag die Summe da. Aber die Todesgedanken waren weg! Das Geld konnte man auch zum Weiterleben gebrauchen, die Arbeit tat gut und warf ein paar Groschen ab.... Bobbi hatte sich unter solchen Gedanken an sein Pult gesetzt. Er vermißte aber die Zigarre, die er täglich zum Fenster hinaus in den Bach warf, heute lag seine Zigarre, die Leibbindenzigarre, jämmerlich zugerichtet hinter der verschlossenen Tür auf dem Linoleumboden.... Da fiel ihm ein, daß es hier für ihn eigentlich nichts mehr zu arbeiten gab. Er stand auf, nahm seinen Hut vom haken, setzte ihn auf und verließ das Burcouzimmer. Auf der Treppe fegte und wischte die junge Frau des haus» mcisters. Sie roch wie immer nach Kernseif« und sang wie ge- wohnlich ihr Lied von einer Gärtnersfrau, die„Rosen bricht". Sie mochte Bogbj nicht leiden, obwohl er niemals ohne devoten Gruß an ihr vorüberging, aus dessen Tonfall sie etwas davon hätte heraus- hören können, daß der kleine Bucklig« stets im stillen feststellte, die Frau dufte nach Frühling und daß er sich manchmal schon morgens beim Ankleiden auf ihr Lied freute.— Als Bobbi oben an der
Der Kriegerverein in Serlin.
-oft einer gewissen Beere Blut sei oder Wein... Und keine Kriege sind so wütend und blutig und dauern so lange wie die, die ver> anlaßt sind durch Meinungsverschiedenheiten, besonder« wenn es sich um gleichgültige Dinge handeU... Bisweilen zankt ein Fürst sich mit einem anderen, weil er fürchtet, der andere werde sich sonst mit ihm zu zanken beginnen... Ein sehr berechtigter Grund zum Kriege ist auch, wenn man, nachdem das Bolk eines Landes durch eine Hungersnot geschwächt oder durch eine Seuche vernichtet oder durch Parteispaltungcn zerrüttet ist, in eben dieses Land einfallen möchte... Blutsverwandtschaft oder Bündnis durch Ehen ist unter Fürsten eine häusige Kriegsursache: und je näher die Verwandtschaft ist, um so größer ist auch ihr hang.Jich zu zanken.. Aus d'esen Gründeil gilt das Gewerbe eines Soldaten als das ehrenhafteste von allen Gewerben; denn ein Soldat ist gedungen, kalten Blutes der Leute feiner eigenen Art, die ihn nie beleidigt haben, so viel zü-,-: töten, wie er nur irgend kann." Dann schildert Gulliver wieder die Furchtbarkeiten einer Schlacht und fährt fort:„Um die Tapferkeit meiner eigenen teuren Landslcute in« rechts Licht zu setzen, ver- sicherte ich ihm, ich hätte es selbst erlebt, wie man bei einer Belage- rung hundert Feinde auf einmal und gleichzeitig ebensoviel aus einem Schiff in die Luft gesprengt hättej und ich hätte gesehen, wie unter großer Spannung der Zuschauer die Leichen in Fetzen aus den Wolken herabgestürzt kamen." Und wieder heißt sein Zuhörer den Erzähler schweigen... So schrieb im Jahre 1727 Jonathan Swift . Seitdem hat sich nicht viel verändert: diese Schilderungen sind auch sür uns noch aktuell. Die Stimme der Bernunft erhebt sich nur. um überhört zu werden. Di« Stimme der Vernunft machten spätere Gene- rationell zu einem— Kinderbilderbuch. Gerhart Neumann.
„Lauter sing'n, Saß wir auf öie Koten einen recht furchterweckenüen Eindruck machen!�
Treppe erschien, brach die Frau ihr Lied ab. Sie rückte kaum zur Seite, um einen schmalen Paß für Bobbi freizugeben, so daß er ihre ausladende Hüfte streifen mußte. Sie sah ihm stracks ins Gesicht und hatte«ine Zurechtweisung auf der Zunge: man könne sich doch wenigstens entschuldigen, wenn man es schon nicht für nötig halte, Guten Morgen zu sagen und obendrein mtt den Elbkähnen mitten durchs Wasser latschte.... Aber der Frau blieb die Sprache weg. Denn sie sah, wie«in paar ergiebige Tränen durch die faltigen Furchen auf Bobbis ledernen Backen krochen. Und der Blick des Buckligen war so, als bemerke er die Frau gar nicht— eher, als sei er betrunken...,__(Schluß folgt.) Swift als paziftft. Zum 200. Geburtslage des„Gulliver". Vor 2<X> Jahren ging ein Buch in die Welt hinaus, dos die Zustände und Begebenheiten der Zeit in all ihrer Nichtigkeit und Vernunftwidrigkett in so scharfer Weise geißelte, daß die verschlafene Bürgerbehaglichkeit erschreckt sich aus den Kopfkisten aufrichtere und mit zurückgeschobener Nachtmütze ängstlich fragte: wer macht denn da solchen Lärm? Wer nur einen kurzen Augenblick währte dies Erwachen: dann zog man die Nachtmütze wieder über die Ohren... wozu auch hören, wieweit es mit der Entwicklung der Menschheit ist: wenn sie sich vollendet hat, dann wird man schon aufgeweckt werden.... Der irische Geistliche Jonathan Swift war sich klar dar- über, daß man ihm genau so wenig Gehör schenken würde wie anderen. Aber er war doch mutig genug, trotz ollem seine Stimme zu erheben, vielleicht aus einem Gewissenszwang heraus, und zwar ließ er einen Mann für sich sprechen, den heute sogar die Kinder kennen: Lemuel Gulliver.— Swift war ein Fanatiker der Wahrheit, er litt mit der Menschheit und empfand ihre Schmerzen als die seinigen. Allgemein wird er als ein Feind der Menschen geschildert, und mancherlei Anekdoten suchen das zu bekräftigen. Aber diese Anschauung ist irrig: er war der beste Freund der Menschen: doch er zog sich zurück, weil er sah, wie wenig die Mensch- heit ihre Freunde zu würdigen vermag. Was Grillparzer in seiner Grabrede auf Beethoven sagte:„Weil er von der Well sich abschloß, nannten sie ihn feindselig, und weil er der Empfindung aus dem Wege ging, gefühllos. Ach, wer sich hart weiß, der flieht nicht! Die feinsten Spitzen sind es. die am leichtesten sich abstumpfen und biegen oder brechen"— das gilt Wort für Wort für den einsamen irischen Dekan, der aus seiner kleinen cheimatinsel sehnsüchtig nach dem Fortschritt ausspähte, diesen Fortschritt nicht fand und darüber gebrochenen Herzens starb. „Gullivers R« U e n" sind für die Kinder geschrieben— aber für die erwachsenen Kinder, denen die Begriffe„Menschheit" und„Fortschritt" nicht verständlich werden wollen, für die politischen Kinder, die mit den Völkern Schach spielen, die die Nationen in Kriege treiben— ohne Gewissensbisse und ohne Rücksicht. Swift sieht das alles; und wie er es steht, darin ist er gewifler- maßen der Shaw des 18. Jahrhunderts. Mit schonungsloser Satire und beißendem Spott legt er die Wunden bloß. Die wenigsten wissen, voll wievieler Anklagen der wirkliche„Gulliver" steckt, wie hinter der Scherzmaske sich die Tragik jener Epoche verbirgt, wie der Mensch hier in seinen Leidenschaften und Schwächen gezeigt wird. Ein Beispiel möge dos erläutern: was sagt Swift über den Krieg? Der König der Riesen fragt Gulliver, der ihm über den Krieg als einer bei jenen Riesen unbekannten Sache berichtet, was die Menschen denn außerhalb ihrer eigenen Inseln zu suchen hätten, und„er hörte mit Verwunderung von einem stehenden Söldnerheer mitten im Frieden und. unter einem freien Volke reden". Mehr als erstaunt aber, entsetzt und von Grauen gepackt ist dieser König bei der Schilderung einer Schlacht: daß„die Kugeln ganze Reihen eines Heeres vernichtet und Schiff« in den Grund bahnen und alles verwüsteten", daß sie„Pflaster aufrissen, die Häuser in Stücke schlügen und jedem, der in die Nähe kam, das Gehirn aus dem Schädel verspritzten". Welche Tragik liegt darin, wenn Swift- Gulliver sagt:„er(der König ) war erstaunt, daß ich bei all den blutigen und trostlosen Szenen, die ich ihm als das gewöhnliche Er- gebnis des Gebrauchs dieser Zerstörerischen Waffen geschildert hätte, völlig ungerührt geblieben sei: er sagte, dieser Erfinder müßte irgendein böser Geist gewesen sein,- ein Feind der Menschheit." Auch im Reiche der Pferde versteht man diese Angelegenheit „Krieg" nicht. Gulliver wird nach den Motiven eines Krieges ge- fragt.„Ich erwiderte, diese Motive seien zahllos... Bisweilen sei es der Ehrgeiz der Fürsten , die immer glauben, sie hätten noch nicht genug Land oder Volk zu regieren; bisweilen fei es die Ver- derbtheit der Minister, die ihren Herrn in einen Krieg oerwickeln, um das Geschrei der Untertanen wider ihre schlechte Amtsführung
Staues Slut. Daß die Farbe des Blutes verschieden ist, haben schon dl« Aerzte der alten Zeit beobachtet. Vielleicht nannten sie wegen des Unterschiedes in der Farbe des arteriellen und venösen Blutes die Lungenarteri« Vene und die Lungenvenen Arterien. Aber es blieb den adelstolzen Spaniern des Mittelalters vorbehalten, als Zeichen ihrA: allen Abstammung sich„blaues Blut" zuzusprechen. In einem Aufsatz über die Farbe des Blutes in der Leipziger „Jllu- ftrierten Zeitung" bespricht Dr. Erich Ebstein dieses sog. blau« Blut de» Adels. Die alten Chirurgen, die ja viel mit Aderlässen arbeiteten, sahen in den oberen Schichten des Gerinsels, dos aus den beim Aderlaß hervortretenden Blut entsteht, die hellrot« Farbe des arteriellen, in den tieferen Schichten die schwärzliche Farbe des venösen Blutes Der Bologneser Arzt Fracassat! beob- achtete 1865. daß die hellrote Farbe der oberen Schicht durch die Einwirkung der Luft bedingt ist und daß man nur das Eerinsel umzudrehen braucht um zu veranlassen, daß die schwärzliche Schicht auch den hellroten Farbenton annimmt Bei krankhasten Zu- ständen kann man schon mit bloßem Auge Farbveränderungen wahrnehmen. So erscheint stark fetthaltiges Blu«, da» besonders bei der Zuckerkrankhett vorkommt, trüber und blasser als gewöhn- lich, und bei der sogenannten Lipämie sieht das Blutserum milch- ähnlich aus. Das„blaue Blut" aber beruht auf keinem„ganz de- sonderen Saft", sondern nur auf der Erscheinung, daß ein mit einem trüben Medium bedeckter dunkler Gegenstand blau erscheint. Der Ausdruck„blaues Blut", spanisch„Zavxre aeiü", findet sich zuerst in den mittelalterlichen Chroniken Kastiliens erwähnt. Man hatte dort bei den Angehörigen der Adelsgejchlechter beobachtet, daß die Hautoenen blau durch die zarte Haut schimmern, und die Ritter glaubten nutz, daß ihr Blut durch blaue Farbe ou-gezeichner sei. Die einfach« Erklärung sür diese Bläue des Blutes liegt aber in der Pigmentarmu» der nordischen Rasse, die pigmentreiche g«. bräunte Haut des Bauern, die schwielige zerarbeitete Haut de» Handwerkers läßt die Blutgesäße begreislicherweise nicht durch- schimmern._ i Scheidungsgründe In Amerika . Bon den vielen Tausenden geschiedener Eben in New Dork sind gelrennt worden: 41 Proz. wegen Untreue deS Manne», 10„. Untreue der Frau. 12,, stnanzieller Schwierigkeiten. 12,„ Berschwendttng«!ncht der Frau, 3„, Trunksucht de» Manne », 8,«zu großen Kindersegen»<!). 2,. zu schlechter Kochkunst. 8,, Mißbandlung, 2,, Enttäuschung.