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Nr. 472 44. Jahrgang Ausgabe A nr. 240

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Donnerstag, den 6. Oftober 1927

Borsig finanzierte Hitler  !

Der Hitler  - Putsch vor dem bayerischen Untersuchungsausschuß.- ,, Dic Roten werden wie die Hunde niedergeschossen!"

München  , 5. Oftober.( Eigenbericht.)

Am Mittwoch nachmittag nahm der Parlamentsausfchuß zur Untersuchung der Borgänge vom 1. Mai bis 9. No­Dember 1923 in Bayern   seine Tätigkeit auf. Die Preffe wurde zugelassen; damit ist eine legte Hoffnung der deutschnationalen und nationalsozialistischen Gegner gegen den Untersuchungsausschus ins Wasser gefallen. Der deutschnationale Fraktionsführer Dr. Hilpert machte noch eine lezte Anstrengung, wenigstens den Bericht der bei­den Referenten über ihr jahrelanges Attenstudium unter Ausschluß der Deffentlichkeit vonstatten gehen zu laffen. Aber auch dieser Wunsch wurde von der Ausschußmehrheit abgelehnt.

Die Machtprobe vom 1. Mai 1923.

Dann begann der zur Bayerischen   Bolfspartei gehörende Ab­geordnete Graf Pestalozza die Berichterstattung über die Bor. gänge des 1. Mai 1923. Er schilderte den Verlauf der Sigung Ser vaterländischen Kampfverbände vom 26. April 1923, in der die Forderung aufgestellt wurde, den sozialistischen  Maiumzug zu verhindern und bei der damaligen Regierung nil. ling entsprechend zu intervenieren. Der Maiumzug wurde dann auch verboten, weil befannt geworden war, daß die Kommunisten an dem Maiumzug teilnehmen wollten. Es wurden lediglich sieben fleinere Umzüge gestattet. Eine zweite Sigung der Arbeits­gemeinschaft der Kampfverbände nahm zu diesem Resultat Stellung, erflärte sich unzufrieden damit und beschloß noch einmal bei der Regierung vorstellig zu merden, um ein endgültiges Berbot der Maifeier zu erzwingen.

In einer driffen Sitzung am 30. April 1923 wurde beschlaffen, ben Reichsmehrgeneral v. Coffom aufzufordern, Waffen für die Nationalsozialisten bereitzustellen, denn morgen sollen die Roten wie die Hunde niedergefchoffen werden". So stand im Brotokoll der seinerzeitigen Sitzung zu lesen. Es mar nicht zu verkennen," jo bemerfte der Berichterstatter, daß es fich nicht allein um ein Machtproblem der Kampfver: bände, sondern um einen Kampf um die Macht im Staate handelte. Hitler   forderte aggressivstes Vorgehen gegenüber den Sozialisten mit Waffengemalt. Der berüchtigte Haupt­mann Böhring erklärte dem damaligen Kultusminister Matt rundmeg, menn der Umzug der Sozialisten nicht verhindert würde, dann werde geschossen. Aehnliche Drohungen wurden von dem Bortführer der Baterlädischen auch gegenüber dem Münchener   Boli­zeipräsidenten gebraucht. So sagte der Oberstleutnant Kriebel, der militärische Leiter der gesamten Aktion, dem Polizeipräsidenten, daß am 1. Mai auf jeden Fall geschossen würde. Hitler  äußerte bei einer Besprechung mit Lossow zu diesem, daß feine Leute am 1. Mai auf jeden Fall bewaffnet auftreten mürden."

Die Polizei greift ein.

Der Berichterstatter zählte fortfahrend die verschiedenen er­folglosen Versuche der Kampfverbände auf, den bei ihnen äußerst unbeliebten damaligen bayerischen   Innenminister Schmeyer zu beseitigen. Dann kam er auf den Tatbestand des 1. Mai zu sprechen: Schon um 4 Uhr morgens erschienen die Sturmabteilungen vor der Pionierfaserne, um Gewehre und Maschinengewehre herauszu­holen. Die Nationalsozialisten hatten zu dem Waffenschuppen den Schlüffel. Es wurden 400 Gewehre und 12 Maschinengewehre her den Besitz von 20 bis 25 Maschinengewehren und 15 Kisten Hand­granaten. Um 10 Uhr vormittags erschien Hitler   bei den zirka 8000 Nationalsozialisten in Oberwiesenfeld. Die Regierung hatte unterdessen Reichswehr   und Landespolizei von auswärts angefor dert. Das war um so notwendiger, als die Nationalsozialisten Flugblätter verteilt hatten, des Inhalts: Frauen und Kinder, meidet die Straße!" Oberst Banzer von der Polizeidirektion ließ die Organisationen in Oberwiesenfeld ein schließen und befahl bei etwaigem Widerstand sofort zu schießen. Nun wurden die anfänglich so friegerisch gestimmten Verbände flein. Sie telephonierten bei der Polizei an und ersuchten um freien Abzug, nachdem sie ihre Waffen abgeben würden. Dies murte ihnen zugejagt. Dabei ergab sich die bemerkenswerte Tat­fache, daß viel mehr Waffen abgeliefert wurden, als morgens aus dem Reichsweh depot entnommen worden waren.

Justizminister Gürtner interveniert.

Gingehend referierte Graf Pestalozza sodann über die Auffassung des damaligen Innenministers Dr. Schweyer. Dazu verlas er zunächst die bekannte Stelle aus dem Buch Schweners vor, die er im Nürnberger Streicher- Luppe- Prozeß gemacht hatte, und schließlich gab er noch einen Brief Schweners an den Präsidenten des Landgerichts München   befannt, mit dem Schwener seine Aussagen in dem Meineidsverfahren erklärt wissen wollte. Dieser Brief knüpfte an einen Artikel des, Borwärts" an, in dem schwerste An­flage gegen die Staatsanwaltschaft in München   erhoben worden war in dem Glauben, daß diese jenes gerichtliche Verfahren gegen Hitler  wegen der Vorgänge am 1. Mai 1923 von sich aus wider Recht und Gesetz eingestellt habe. Diese Ansicht in dem Artikel des Borwärts" ftüßt fich auf Schwepers Buch, und zwar auf jene Stelle, ti ber nom erfagen der Justiz in der Hitler  - Angelegenheit bie Rebe mar. Hierzu ftellte Graf Pestalozza aus den Atten feit, daß jenes Berfahren gegen Hitler  , veranlaßt durch den Bolizeiminifter Schmeyer, im Mai 1923 bereits in Gang gefommen ist und am

1. August 1923 die legte Amtshandlung des Staats. anwalts, nämlich die Bernehmung Dr. Roths, verzeichnet ist. Dann ist alles aus. Nun ist in den Münchener   Gerichtsstuben be­tannt, daß der Justizminister Gürtuer telephonisch durch Ministerial­rat Dürr den Staatsanwalt Dreffe angewiesen hat, das Verfahren gegen Hitler   einzustellen. Der Staatsanwalt hat aber das zunächst nicht getan, denn er hatte dazu keinen Grund. Ein Aftenstück vom 22. Mai 1924, alfo fast ein Jahr später und nach dem Urteil im Hitler- Prozeß, als es schon rechtsträftig war, verzeichnet jedoch dann einen Einstellungsbeschluß.

Abschließend stellt deshalb Graf Pestalozza zur Aufklärung dieses Tatbestandes über die Einstellung des Verfahrens den Antrag, daß der Untersuchungsausschuß den Justizminiffer Gürfner, den Minifterialrat Dürr und den Staatsanwalt Dresse eidlich ver­nehmen solle.

Hierauf erstattete der sozialdemokratische Abgeordnete Dr. Hoe g- feiner Darlegungen war die auffehenerregende Zusammenstellung aus ner sein Referat als Mitberichterstatter. Das meitaus wichtigste ben Aften über

Die Finanzierung der Hitler- Bewegung."

In den Polizeiaften werden als Geldgeber genannt: Konjul charter in   Bernried am Starnberger See, der aber nady einer anderen Mitteilung persönlich als Geldgeber nicht in Betracht tommt, Ahrenberg, Kapitänleutnant müde, Dr. Grandel Augsburg, der in den Anschlag auf General v. Seedt verwickelt war, die Borfigwerke-   Berlin

fabrikant Bechstein Berlin. Die

T

und Me Firma Beder Geislingen, die ols wichtigste Geldgeber der Nationalsozialisten bezeichnet mird. Ein be­fonders wichtiger Geldgeber ist auch der Pianoforte Eheleute Bechstein sind mit Hitler freundschaftlich verbunden. So oft   Hitler in  Berlin war, speiste er bei Bechstein, wobei Frau Bechstein Hitler als ihren Adoptivsohn ausgab. Ihr Mann gab   Hitler jeweils Geld, wenn er mit seinem Böllischen Beobachter" in Schwierigteiten mar, mährend sie   Hitler mit Kunstgegenständen unterstützte, mit dem Bemerken, er könne damit machen, was er wolle. Es handelt sich um Gegenstände von höherem Wert. Auch von Mitgliedern des ,, Bayerischen Industriellenverbandes" hat   Hitler nach einem Vortrage, den er vor Mitgliedern dieses Verbandes hielt, auf Grund einer Ausfage des Geheimen Rommerzienrats A u st- München reichlich Gelder erhalten.

Das Ausland bezahlt Hitler.- Dollars von Ford!

Aus den Atten ergibt sich ferner, daß Geld vor allem auch aus der   Schweiz geflossen ist. Hier war der Vermittler jener berüchtigte Dr. Danser, der als Berleumder Eberts be­fannt geworden ist, und sein Unteragent Ingenieur Koller in  Winterthur. In den Alien befinden sich u. a. Zusammenstellungen der empfangenen Schweizer   Franken während der Inflationszeit. Es ist u. a. davon die Rede, daß es sich um rund 33 000 Fran­ten handelt, die Hitler erhalten hat. Es flossen ihm aber auch über das Konto Franz Hanfsta engel andere Devisen zu, hol ländische, englische und amerikanische. lleber die Hansa- Bant in   München tam von einem Herrn Friedemann aus   Südafrika ein Sched; der Milliardär Ford wird ebenfalls als Geldgeber ge­nannt. Auch aus der   Tschechoslowakei flossen   Hitler nach den Atten erhebliche Mittel zu. Dagegen ergibt sich aus ihnen nicht, ob Hitler auch französisches Geld oder solches aus französischer Quelle erhalten hat.

Dr. Hoegner tam schließlich noch auf Einzelheiten der Vor bereitungen für den 1. Mai zu sprechen und gab dabei aus den Aften eine Reihe interessanter Einzelheiten wieder, auf die im Verlauf der Untersuchung noch zurückzukommen sein wird. Der Ausschuß seßt seine Beratungen am Donnerstag vormittag fort.

Ozeanflieger Loose notgelandet.

80 Kilometer von   Lissabon entfernt. Nach einem Funkspruch aus   Lissabon ist das 03 eanflug. 3eug D 1230" bei Torres   Vedras, etwa 80 kilometer nördlich von Ciffabon, notgelandet. Einzelheiten liegen bisher nicht ( Weiteres im Lokalen Teil.)

bor.

Der Militärputsch niedergeschlagen. Meuternde Generale in Megiko gefangen und erschossen.

Megito, 5. Oftober.

Das Bureau des Präsidenten Calles gibt bekannt, daß drei meitere aufständische Generale gefangengenommen und bingerichtet wurden. Wie Generalstabschef General Alvarez erklärte, fiehen nur noch zwei Gruppen von Aufständlichen unter Waffen. Beide werden von Bundestruppen verfolgt.

Vorwärts- Verlag G.m. b. H.,   Berlin SW. 68, Lindenstr.3

Boftichedlonto:   Berlin 37 538 Bankkonto: Bank der Arbeiter, Angestellten and Benmien, Balftr. 65: Diskonto- Gefellschaft, Depektentaffe Lindeuftz. B.

Das Vorspiel zum Endkampf.

Trokkis Ausschließung aus dem Ekki. Von Peter Garwy.

Es fam, wie es fommen mußte. Troßfi ist nebst seinem treuen Adjutanten Wujomitich am 27. September aus dem Exekutivkomitee der fommunistischen Internationale, dem Efti, feierlich ausgeschloffen worden. Nachdem das heilige Konzil der   Komintern seinen vor kurzem noch unfehi­baren Papst Gregor Sinomjem wegen der troßfischen Keßerei abgesetzt hat, ist es nur folgerichtig, wenn ihm jest der Häresiarch, das Kezerhaupt selbst folgt...

Die Ausschließung Trogkis wird in einer wie üblich spaltenlangen Resolution des Etti u. a. damit begründet, daß die Parteiopposition, mit Trogli an der Spize, froß ihrer feierlichen Versprechungen und Verpflichtungen vom 8. August, die Spaltungsarbeit innerhalb der Seftionen der fommunisti­schen Internationale im Auslande fortgesetzt hat. Sie habe ihre Beziehungen mit den Renegatengruppen" von Maslow Ruth   Fischer in   Deutschland, Souvarin in   Frankreich ufm. nicht abgebrochen. Sie drohe sogar mit der Bildung einer neuen, vierten Internationale außer halb und gegen die   Komintern"!.

Das stimmt schon! Aber der Hauptgrund der Aus­schließung Trogfis aus dem Etfi liegt nicht so sehr in der internationalen, als in der innerpolitischen Tätigkeit der Opposition. Es ist freilich an sich schon höchst bemerkens mert, mit welcher Dienstwilligkeit das Etti dem Befehl Stalins Folge geleistet hat. Damit wird die vernichtende Charakteristik des Effi, die Trogfi in der Erfommunikations­sigung selbst gegeben hat, bestätigt. Tropki führte nämlich aus, daß das Effi ein gefügiges Werkzeug in den Händen Sta lins geworden jei, das ,, meder überlegt, noch entscheidet, fon­dern nur Befehle ausführt". Damit hat er das offene Ge­heimnis verraten, daß das Ekti keine Arbeiterinter­nationale, sondern bloß Werkzeug der nationalen bolschemistischen Außen- und Innenpolitik des Alleinherrschers  Rußlands, eben Stalins ist. Der einstimmige" Ausschluß legt von neuem ein beredtes Zeugnis dafür ab.

Die Ausschließung Trogfis aus dem Effi ist ein Auftakt zum fommenden entscheidenden Kampf, ein Vorspiel zu dem im Dezember bevorstehenden Parteitag, der alle ,, orga­nisatorischen Folgen" zu ziehen und den endgültigen Sieg, Stalins über die Opposition zu besiegeln hat.

Nicht umsonst sucht Trokti im voraus den bevorstehen­den Parteitag zu disqualifizieren, zu welchem 3wed er vor seinem Ausschluß in der Sigung des Etfi ausgeführt hat: ,, Der Parteiapparat( d. h.   Stalin) bereitet einen Partei­tag aus feinen eigenen durch ihn ernannten Parteibeamten vor, die die Apparatspitze für die weitere Führung dieser Arbeit bevollmächtigen sollen." Wer hat aber diese bona­partistische Praris ins Leben gerufen, wenn nicht Sinomjem, und wer hat dieser Pragis eine quasi margistische Theorie" zugrunde gelegt, wenn nicht Troyti?

Der Waffenstillstand vom 8. August erwies sich ebenso als brüchig und vergänglich wie der erste vom 16. Oktober des vorigen Jahres. In der Wirklichkeit gab es überhaupt keinen Waffenstillstand.   Stalin fezte die Ausrottung der Opposition gewaltsam fort. Haussuchungen, Ber­haftungen, Ausschließungen aus der Partei, Ver­bannung, Durchspigelung der Oppositionszellen dauerten fort. Die Opposition entwickelte ihrerseits eine fieberhafte unter­irdische Fraktionstätigkeit. um neue Kräfte zu sammeln für den entscheidenden Kampf- dem sie freilich vorläufig aus­weichen möchte. Aber gerade darum provozierte die Bartei­mehrheit die Opposition und suchte sie aus allen legalen Stellungen zu verdrängen. Die Opposition bemühte sich um­sonst, diese legalen Positionen in der Partei, in den Komin­tern, im Staatsapparat. in der Roten Armee beizubehalten. Bon Tag zu Tag wurde sie immer mehr gezwungen, ent­weder Kampf aufzugeben. oder ihn auf il­legale Weise weiterzuführen. Aber die illegale Organi­sation, d. h. eine zweite, illegale Partei, hat ihre eigene Logit. Sie führt unvermeidlich zu illegalen, im Grunde revolutio­nären Kampfmethoden. Bei einer Parteiopposition, die vor einer demokratischen Boltsbewegung Angst hat und ihr Ziel nur in der Machtergreifung durch geschickte Parteimanöver sieht, führen die illegalen Kampf­methoden unabwendbar zu einer abenteuerlichen Ber= fchwöreriaftit, zu Palastrevolutionen, zu militärischen Butschen.

Der Ausschließung Trogtis ging bekanntlich eine ſen­fationelle Entdeckung einer geheimen Druderei vor­an, die durch die Opposition organisiert worden war. Diese Tatsache wird jetzt von der Stalinschen Mehrheit ausgenugt, um die gegenrevolutionäre" Tätigkeit der Parteiopposition zu brandmarken. Es ist indessen höchst beachtenswert. daß von den 20 Trogliften, die wegen dieses Verbrechens" vor furzem aus der Partei hinausgeworfen wurden( für das weitere forgt die GPU  ., d. h. die frühere Tscheka!), fast die Hälfte aus jezigen und früheren Rotarmisten besteht. Bekanntlich genießt Trogli noch jetzt nach mehrmaligen Rei­