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mmDer Brauereiarbeiterstreik.ada

Angestellte, verweigert die Streifarbeit!

Die erweiterte Streifleitung der Berliner   Brauereiarbeiter war| gelegt werden wird, und daß noch mit weiteren Komplikationen geftern vormittag im Rosenthaler Hof zusammengefommen, um gerechnet werden muß. non der Streiflage in den einzelnen Betrieben ein genaues Bild zu bekommen. Der Berliner   Bevollmächtigte des Verbandes der Lebensmittel und Getränkearbeiter, Genosse Sodapp, gab zu­nächst einen Bericht über die

Besprechung im Berliner   Polizeipräsidium,

die mit den Drganisationsvertretern, den Bertretern der Brauereien und dem Leiter der Technischen Nothilfe geführt worden sind. In diesen Besprechungen hat sich herausgestellt, daß das Einsetzen der " Teno" nicht geboten ist, da

die Brauereien teine lebenswichtigen Betriebe

Festgestellt wurde, daß die Front der Streifenden durch die Maßnahmen der Brauereiunternehmer nicht ins Banten gebracht werden konnte, und daß die Brauereiarbeiter schließlich noch andere Rampfmittel in Reserve haben. Genoffe Sodapp machte die Streifenden darauf aufmerksam, noch vor Ablauf dieser Woche bei ihrer Krantentaffe die freiwillige Fortseßung der Mit gliedschaft zu beantragen, um nicht ihrer Rechte verluftig zu gehen.

Gegen Streitbrechende Angestellte.

Die Tariforganisationen der Angestellten der Berliner  Brauereien hatten zu gestern abend nach Haverlands Festfälen eine find und im übrigen auch die Rotftandsarbeiten von den Streifen öffentliche, Bersammlung aller in den Brauereien bes den selbst ausgeführt werden. Allerdings liegt die endgültige Entschäftigten Angestellten einberufen, die sich mit dem Streit der scheidung über das Einsetzen der Teno" nicht beim Berliner   Boli

zeipräsidenten, sondern beim Reichsinnenminister. Die Aussprache in der Versammlung zeigte, daß

die 7200 ffreifenden Brauereiarbeiter

fich bisher gut gehalten haben und noch nicht ein einziger von ihnen zum Streifbrecher geworden ist. Nicht so ist es aber mit den tech nischen und taufmännischen Angeft efften der Braue­

reien.

Brauereiarbeiter beschäftigte. Sodapp schilderte den Versammel­

ten furz die Borgeschichte des Ronflittes und auch die Vorgänge, mie sie im vorstehenden Bericht gekennzeichnet sind. Er erinnerte die Angestellten daran, daß auch sie sehr leicht in die Lage kommen fönnen, die Solidarität der gewerblichen Arbeiter zu benötigen. Benn auch im letzten Brauereiarbeiterstreit sich die Angestellten schon zur Streifarbeit hergaben und zum Teil dafür einen Judas. lohn bis zu 150 mt. erhielten, werden die Brauereiarbeiter bei einem eventuellen Kampf der Angestellten nicht Gleiches mit Gleichem vergelten.

Aus fast allen Betrieben wurde mitgeteilt, daß sich die An gestellten zu Streitbrederarbeiten hergeben und ge­Genosse Smolinski vom Zentralverband der Angestellten sprach meinsam mit den Brau- und Kellermeistern und den zur Streiffein Bebauern barüber aus, daß sich ein großer Teil der Ange arbeit gepreßten Lehrlingen versuchen, Bier abzufüllen und zum ftellten der Brauereien zum Berrat an den gewerblichen Arbeitern Bersand fertigzumachen. hergibt. Dieses Berhalten sei besonders bedauerlich bei den Wert meistern, die doch alle aus dem Arbeiterstand hervorgegangen sind und demzufolge doch mit mehr gewerkschaftlicher Disziplin aus­gerüftet sein müßten als die übrigen Angestellten.

Wenn diese Streifarbeit nicht verrichtet worden wäre, gäbe es fein Berliner   Bier mehr. Es ist feineswegs der 3med des Streit beschlusses, die Gastwirte zu schädigen. Es ist aber sehr bedauerlich, daß ein großer Teil der Berliner   Gastwirte mutte mehr versucht, mit allen möglichen Mitteln

jeht noch Bier aus den Berliner   Brauereien

fich zu verschaffen. Diese Maßnahmen der Gastwirte dürften auch bei der Berliner   Bevölkerung auf teine Enmpathien stoßen. Es müßte jedem Berliner   Gastwirt flar sein, daß das Bier, das er jezt noch aus den Berliner   Brauereien bezieht, nur von Streit brechern versandfertig gemacht worden ist.

Die Bersammelten sprachen vor allem die Erwartung aus, daß fortan alle organisierten Arbeiter des Berliner   Fuhrge. merbes und auch die Kraftbroschtenfahrer es ab lehnen werden, fich zu solchen Streifbrecherarbeiten mißbrauchen zu lassen. Gerade die Kraftdroschtenfahrer haben ein Recht,

den Transport von Bier in ihren Fahrzeugen zu verweigern. Die Bersammelten erhoben auch schärften Brotest dagegen, daß sogenannte Braftifanten der Technischen och schule zu Streifbrecherarbeiten herangezogen werden. Es kann auf feinen Fall angehen, daß Schulen, die zu einem nicht un erheblichen Teile vom Staat und somit indirekt von den Steuer­zahlern subventioniert werden, ihre Schüler zur Bekämpfung eines Teiles diefer Steuerzahler hergeben.

Die Bersammelten waren sich auch darüber flar, daß der Streit Infolge der Hartnädigfeit der Brauunternehmer nicht so schnell bei­

Der drohende Kampf im Holzgewerbe. Die Verhandlungen über den Abschluß eines zeitgemäßen Lohn abkommens für die Berliner   Holzindustrie find gefcheitert. Die von den Unternehmern gemachten Lohnzuschläge wurden von der Berhandlungskommission als ungenügend abgelehnt. Da weitere Aussichten auf eine Berständigung nicht mehr bestehen, wird eine Funktionärversammlung heute abend um 7 Uhr im Saal 4 des Ge wertschaftshauses die nötigen Maßnahmen beschließen.

Der Streif bei der General Motors G. m. b. H.

Die Direktion der Firma Generol- Motors versucht jetzt mit allen Mitteln, durch Werbungen von Streifbrechern ihre un­günstige Lage zu verbessern. Aus diesem Grunde hat sie Kräfte mobilisiert, die auf diesem Gebiete Erfahrungen haben, um durch Läuschungen Streifbrecher anzuwerben. Die Streitbrecher werden per Auto non und zur Arbeitsstelle befördert.

Jeder Arbeiter wird gewarnt, auf die Ber sprechungen der Direktion der Firma General Motors G. m. b. H. hereinzufallen, feiner darf sich als Streitbrecher mißbrauchen lassen!

Neue Verhandlungen bei der Hochbahn. Die Direktion der Hochbahngesellschaft regt sich über den Beschluß einer Belegschaftsversammlung auf, morgen abend zu dem Ergebnis der heutigen Verhandlungen Stellung zu nehmen und am Freitag über Streit oder Weiterarbeit zu entscheiden. Der Stand ber Berhandlungen gäbe dazu feinen Anlaß. Es ist aber doch selbst­verständlich, daß die Belegschaften zu dem Ergebnis der heutigen Berhandlungen Stellung nehmen, je nach seinem Ausfall. Die Di reftion erklärt:

Am Montag und Dienstag ist je fünf Stunden verhandelt, und die Verhandlungen follen heute, Donnerstag, vormittag fortgesezt werden. Bisher ist lediglich der Manteltarif des Ver= tehrsperfonals durchgesprochen, wobei beide Parteien die Gründe für ihre Forderungen dargelegt und sich ihre endgültige Stellungnahme zu den einzelnen Bunften für die zweite Lesung vorbehalten haben. Heute soll in gleicher Weise der Tarif für das technische Personal erstmalig durchgesprochen werden. Also ist für eine Urabstimmung eine Unterlage überhaupt nicht vorhanden."

Zagtäglich wächst ber Wagen Menge. In jeder großen Stabt hat man Deswegen den Bertebrsschuhmann. Gefährlich wird das Bollsgedränge,

Genosse Smolinfti

Der 3entralverband der Angestellten verurteilt die Haltung dieser Streifbrecher aufs schärffte. forderte die im Zentralverband der Angestellten Organisierten auf, gegen streifbrechende Mitglieder Ausschluß anträge zu stellen. Der Zentralverband der Angestellten ver­zichtet darauf, folche Mitglieder, die den Interessen der Arbeiterschaft zuiderhandeln, in seinen Reihen zu behalten.

Auch der Vertreter des Deutsch nationalen Hand lungsgehilfenverbandes verurteilte aufs schärffte die Streifbrecherarbeit und erflärte ebenfalls, daß feine Dr. ganisation gegen Mitglieder, die Streitbruch be gangen haben, rüdsichtslos vorgehen wird.

Genoise Klofe vom Verkehrsbund brandmartte auch die schändliche Handlungsweise der streifbrechenden Angestellten und er­suchte die Bersammelten, dahin zu wirken, daß die Streitarbeit schnellstens eingestellt wird. Es ist zu hoffen, daß die Bersammlung ihre beabsichtigte Wirkung nicht verfehlt hat und daß die Angestellten der Berliner   Brauereien sich darauf besinnen, daß sie als Kopj. arbeiter auch moralische Pflichten gegenüber den Handarbeitern haben.

An die Gastwirte und Bierhändler richtef die Zentralstreiffeitung erneut den Appell, den ffreifenden Brauerelarbeiteru nicht in den Rücken zu fallen!

In dem Bericht, auf den die Direttian Bezug nimmt, ist aus­brücklich auf den Fall hingewiesen, daß die hochbahnbirektion an ihrer Forderung auf Berlängerung der Arbeitszeit festhält.

Es liegt also an der Direktion selber, den Kernpunft des Konflikts zu befeitigen. Das Ergebnis der heutigen Berhand hungen wird ja zeigen, ob für die morgige Urabftimmung eine llnter lage vorhanden ist oder nicht

..Streifabbürgung bei Priteg."

Bekanntlich hat die Rote Fahne" die schmerzliche Pflicht, bei jedem Streit, der so oder so beendet wird, über Strett abwürgung" Tränen zu vergießan. Wir können ihr nicht helfen, denn nach wie vor gelangt jeder Streif in das Stadium der Ab­mürgung. Wir verübeln es diesem einzigen" Arbeiterblatt auch nicht weiter, wenn bei seiner Trauer um die Abwürgung etliche um es recht zart auszudrücken Unrichtigkeiten unterlaufen. Da dies auch bei dem jegt abgewürgten Streif der Privattelephongesell­fchaft( Briteg) paffiert ist, müffen wir an der folgenden Darstellung der Roten Fahre eine fleine Richtigstellung vornehmen:

Die Direttion machte den sozialdemokratischen Betriebsräten die Mitteilung, daß sich die Firma bei der Verhand lung am Mittwoch, dem 5. Ottober, beim BBMI. für ein An­gebot von 5, 4 und 3 Pfennigen, je nach der Berufsgruppe ein­feßen würde. Die sozialdemokratischen Betriebsratsmit­glieder nahmen diefes nichtssagende(!) Angebot als Vorwand, um den Streit abzumürgen."

Von der Gesamtstreitleitung gehörten drei Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei an und vier Mitglieder der Oppofitionsgruppe. Alle fieben Mitglieder der Streifleitung befchloffen ein mütig, der Streifversammlung den( nichtsjagenden) Borschlag der Firma zur Annahme zu empfehlen. Mit dieser Fest­ftellung erledigt sich die ganze Abmürgungslitanei.

Schlichtungsverhandlungen im Textilkonflikt. Zur Beilegung des Lohnstreits in der westsächsischen Textilindustrie finden am Freitag im Reichsarbeits­ministerium Schlichtungsverhandlungen statt.

Der Schiedsspruch für die oft fächsische Textilindustrie ist von der Funktionärtonferenz der Tertilarbeiter in Neugersdorf   abge. lehnt worden.

Der Rei- SeppL der dies flebt. Dabeim auf seiner Alm fobann

Die Reichsstatistik gedrosselt.

Candarbeiterlöhne dürfen nicht angegeben werden.

Einem Artikel des christlichen Gewerkschaftsführers Friedrich Baltrusch   im Deutschen  " entnehmen wir folgende Stelle, die von den geradezu jämmerlichen 2andarbeiterlöhnen" hanbelt:

,, Das Reichsstatistische Ant hat es, anscheinend veranlaßt durch die starte Einwirtung einflußreicher Arbeitgeber der Land­mirtschaft, nicht einmal gewagt, im soeben erschienenen Sta tistischen Jahrbuch die bereits ausgerechneten Geld und Deputatlöhne in der Barendsumme für die einzelnen Agrargebiete zu veröffentlichen! Warum? Beil der gesamte Lohn der Landarbeiter, objektiv in bar berechnet, be­sonders im Osten so niedrig ist, daß man sich genieren muß, ihn flipp und flar zu veröffentlichen. Man muß sich rur wundern, daß die Landwirtschaft überhaupt noch deutsche Arbeitsfräfte in etwa ausreichender Bahl befommt. Die Entvölkerung des deut­fchen Oftens findet hier in der Hauptsache ihre Erklärung."

Darüber müßte denn doch im Reichstag ein Bort geredet werden. Nicht über die üblen Löhne in der Landwirtschaft an sich, worüber schon genug gesprochen wurde, ohne daß wesentliche Ab­hilfe erfolgte, sondern über die unglaubliche Methode der Land­bündler, das Reichsstatistische Amt zur Unterdrückung wesentlicher Feststellungen zu prefsen, weil tie Unternehmer in der Landwirt­schaft die Veröffentlichung ihrer Löhne scheuen, die zu be zahlen fie fich nicht schämen.

Der amerikanische   Gewerkschaftsfongreh. Der 47 Jahrestongreß der amerikanischen   Arbeiterföderation i eröffnet worden. Der Rechenschaftsbericht des Borstandes äußert sich am Montag in Los Angelos in Gegenwart von 75 Delegierte dem Lemps" zufolge über den Kommunismus folgendermaßen: Wir sind der Ansicht, daß teinerlei kompromiß mit dem & ommunismus möglich ist, meil sein Ziel die Zerstörung der Gewerkschaftsbewegung ist. Es ist uns im Laufe des vergangenen Jahres gelungen, alle Absichten der Kommunisten, die darauf hin­zielten, die Kontrolle über die Gewerkschaften in die Hand zu be­kommen, zu vereiteln."

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Fimmens Einheitsfront"-Steckenpferd. Ultimatum des Generalrats.

Gegen den Sekretär der Transportarbeiter- Internationale, Edo Fimmen  , nahm dieser Tage der Generalrat der 323 in scharfer Form Stellung. Fimmen war vorgemorfen morden, daß seine Aktion für die Einheitsfront in Gestalt der von ihm ins Leben gerufenen Einheitsblätter in Belgien   und Holland  die Interessen der freigemertschaftlichen Bewegung schädige. Hierzu nahm der Generalrat folgende Entschließung an:

Der Allgemeine Rat hält es für unvereinbar mit den Grund­fägen der Transportarbeiter Internationale als einer Föderation freier, den Landeszentralen angeschlossener Gewerkschaften, wenn die von der Internationale angestellten Sefretäre an Bewegungen oder Demonstrationen teilnehmen oder mitarbeiten, die damit in Wider­Spruch stehen

Im Schädigung der angeschlossenen Berbände zu verhindern und um einen Streit über die Richtlinien der Transportarbeiter­Internationale zu vermeiden, fordert der Allgemeine Rat von den Sefretären uneingeschränkte Anerkennung und bedingungslose Be­folgung dieser Grundfäße.

Im vorliegenden Falle fordert der Allgemeine Rot von immen die Lösung feiner Beziehungen zu den Unternehmungen. über die Beschwerden vorgebracht wurden, vor Ablauf des Jahres 1927."

Fimmen steht jegt vor einer für feine 3ufunft in her inter­nationalen Gewerkschaftsbewegung folgenschmeren Entscheidung.

Ein Arbeiterführer begnadigt- in Argentinien  .

Die argentinische Regierung hat den bekannten argentinischen Arbeiterführer Eusebio Manesen, der wegen feiner radifalen Betätigung zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt worden mar, begnadigt. Diese Begnadigung ist besonders auf die Bemühun­gen der megitanischen Gesandtschaft in Buenos Aires  und auf die Borstellungen des der Gesandtschaft zugeteilten megifani­schen Arbeiterattachés Carlos Gracidas zurückzuführen.

Deutscher   Solzarbeiterverband. Heute 19 Uhr Funktionärneefammlung aller der dem Berliner   Mantelvertrag für die Holzindustrie unterstehenden Betriebe, im Gewerkschaftshaus, Engelufer, Eaal 4. Die erweiterte Orts Dermaltung tagt um 5 Uhr ebenbort im Saal 1.

Jugendgruppe bes JDA. Seute, Donnerstag, 19% Uhr, findet folgende Ber anstaltung ftatt: Schöneberg  : Jugendheim Sauptstr. 15( Sofgebäube 1 Tr., Thüringenzimmer). Lichtbildervortrag. Festlegung des Arbeitsprogramms.

Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlins. Seute, Donnerstag, 19½ Uhr, tagen die Gruppen: Südwesten: Jugendheim Nordstr. 11( Fabrifgebäude). Bor  

trag: Führer ber Arbeiterbewegung: Karl Marx  ." Köpenid: Gruppenheim Jugendheim Grünauer Str. 5. Seimbesprechung. Tempelhof  : Gruppenheim Lyzeum, Germaniastr. 4/6. Heimbesprechung, Liederabend. Sübeften: Gruppenheim Reichenberger Str. 66( Feuerwehrhaus). Heinbesprechung. 8u­tritt nur mit Berbandsbuch und heimausweis, Gesundbrunnen  : Gruppen

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beim Fote Schule Gotenburger Straße. Heimbeforechung, Diskussion: Betriebs und Arbeitsverhältnisse." Zeppelinplag: Jugendheim Turiner Ede Gecftraße. Im Banne Hosemanns. Sumboldt: Jugendheim Graun- Ede Lorgingstraße. Bortrag: Die Gewerkschaften als Sulturförderer." Jugendkurse: Die Teil­trale übermittelt werden. Näheres im Mitteilungsblatt. nehmermeldungen für die Kreisturse müssen bis Freitag, 8. Oktober, ber 8en Besuch Nathenow: Teilnehmermeldungen werden bis Freitag, 7. Oftober, entgegengenommen. Jugendvertrauenslente des DM3. Um 19 Uhr Konferenz im Gigungsfaal des DMV., Linienftr. 83/85.

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