Der Rächer der Familienehre.
Ein Bruderzwist mit tödlichem Ausgang.
Das Schreckenstind seiner Familie war Paul Rosenfeld, der am 7. Auguft nach einem Streit mit seinen Brübern erschossen wurde. Das gerichtliche Nachspiel fand gestern vor dem Schwurgericht III ftatt.
Unter der Anklage der vorfäßlichen Tötung hatte fich der Stiefbruder des Erschossenen, der Gerüstbauer Friedrich Schulz, zu verantworten. Dabei drehte es sich in der Hauptsache um die Frage, ob eine berechtigte Notwehr vorlag. Nach dieser Richtung hin hatte im Gegensatz zu der Anklage Rechtsanwalt Dr. S. Feblowicz einen umfangreichen Beweis angetreten. Die drei Brüder des Erschossenen Georg Schulz, Friedrich Schulz und Mar Rosenfeld find ordentliche arbeitsfame Leute, und der Angeklagte Friedrich Schulz hat als Gerüst bauer möchentlich über 100 m. verdient. Paul Rosenfeld da gegen war ein arbeitsscheuer Mensch und wurde wegen feiner Gewalttätigteit allgemein gefürchtet. Er mar ein Schmerverbrecher und fam schließlich wegen einer Reihe von Einbruchsdiebstählen ins 3uchthaus, wo er auch noch eine Meuterei verübte und eine weitere Strafe erhielt. Als Paul Rosenfeld im Zuchthaus saß, heiratete Mar Rosenfeld die bisherige Braut seines Bruders. Schon im Zuchthaus drohte Paul Rosenfeld, daß er, wie ein Mitgefangener vor Gericht befundete, feinen Brüdern das Messer in den Wanst jagen werde. Nach seiner Frei laffung am 26. Mai ging dann auch der Streit sofort los. Die drei Brüder wurden von ihm geschlagen und mit dem Messer bedroht. Der Zwist erreichte den Höhepunkt, als Baul Rosenfeld sich rühmte, mit der Frau feines Bruders die alten Beziehungen mieder aufgenommen zu haben. Mehrmals versuchte Paul Rosenfeld in die Wohnung von Mar einzubringen. Am Sonntag, dem 7. August, gingen Mar Rosenfeld und der Angeflagte Friedrich Schulz nach dem Laubengelände ihres Stiefpaters und erfuhren zu ihrem Schreck, daß Paul in der Laube liege und fchlafe. Friedrich ging zu ihm und fragte ihn, was er ihm getan habe, daß er ihn mit dem Messer niederstechen wolle. Paul sprang fofort auf den Fragenden zu und packte hn an der Rehle. Er soll dabei auch ein Messer gezogen haben. Während Mar feinem Stiefbruder Friedrich mit einem Spazierstod zu Hilfe fam, zog der Angegriffene den Revolver, den er in der Tasche hatte, und feuerte mehrere Schüsse ab, die den Angreifer zu Boden streďten.
Die gesamte Beweisaufnahme ergab, daß der getötete Baul Rosenfeld ein äußerst brutaler Mensch mar und daß er vielen Leuten gefagt hatte, er würde seine Brüder niederstechen, um sich wegen des Raubes feiner Brout" zu rächen. Das Schwurgericht tam unter Borjih von Landgerichtsdirektor Bombe nach ganz furzer Beratung zu einer Freisprechung von Friedrich Schulz. Der Staatsanwalt hatte wegen Totschlags an seinem Stief. bruder Paul Rosenfeld unter Bubilligung mitbernder Um stände ein Jahr Gefängnis beantragt. Das Schwurgericht hielt Notwehr für vorliegend. Der Angeklagte fonnte mit seinen Abwehrmaßnahmen nicht warten, bis sein Angreifer ihm mit dem Messer die Kehle durchschnitten hatte, dann wäre es zu spät
gewesen.
„ Dollzugsorgan der Kommunisten". Randbemerkungen zum Seelower Prozeß.
In Seelow ist am legten Dienstag der Junter Udo von Al vensleben zu 100 m. Geldstrafe verurteilt worden. weil er das Verhalten des Fürstenwalder Polizeikommissars Hoepf1er am Tage des Boltsentscheids rüpelhaft genannt hatte. Wegen jeiner Behauptung, die Fürstenwalder. Polizei fei das Bollzugsorgan der Kommunisten, wurde ihm der 8.193( Wahrnehmung berechtigter Interessen) zuerkannt.
Die Kommunisten Fürstenwaldes sind außerordentlich erstaunt über die Weisheit, die in diesem Urteil ausgebrüdt ist, denn sie, die mehrfach der Polizei den Vorwurf gemacht haben, daß sie einseitig für die Rechtsradikalen eintrete, fehen sich ins Unrecht gefeht. In Wirklichkeit fennt die Fürstenwalder Polizei keinen Unterschied der Partei oder Richtung. Sie ist, ein Instrument des republitanischen Staates, zum Schute aller da. Immer wieder ist dieser Gedanke in den alljährlichen Neujahrskundgebungen des Bolizeiverwalters zum Ausdruck gekommen. Dem Richter von See low jei gern zugestanden, daß er sich bemüht hat, objektiv zu sein. Aber nicht er, sondern der Vertreter Udo von Alvensleben , der Anwalt Bloch, beherrschte die Situation. Nur so war ein solcher Ausgang möglich. Weber der als Nebenfläger zugelassene Bolizeitommiffar Hoepfner, noch die Polizeibehörde von Fürstenwalde, deren Interesse an der Sache doch vorausgesezt werden dürfte, hat Kenntnis von dem Termin erhalten. Der Polizeikommissar erhielt erst auf telephonische Nachfrage diese Kenntnis. Der Angeklagte aber hatte die Möglichkeit, eine ganze Garnitur von Gesinnungsfreunden nach Seelom zu dirigieren.
Die Amtsanwaltschaft hat inzwischen gegen das erstaunliche Urfeil Berufung eingelegt. In der neuen Verhandlung wird hoffentlich auch der Polizeiverwalter von Fürstenwalde Gelegenheit haben, sich zu der interessanten Behauptung zu äußern, daß die ihm unterstellte Polizei ein Vollzugsorgan. der Kommunisten set.
Ein Salzsäureattentat auf der Straße.
bunDer Kampf ums eigene Heim.
Deutschnationale gegen Wohnungsbau und Siedlung.
tungsobjett fühlen.
Befanntlich hat die Gemeinnüßige Heimstätten-, Spar- und Bau-| Häuschen fißen, zu erfahren, ob sie fich mirtlich als Ausbeu Da das aber zweifellos nicht der Fall Attiengesellschaft, turz Gehag genannt, zwischen Dahlem und Behlen dorf- West eine Reihenhaussiedlung mit Mietwohnun ist, so werden sie sich hoffentlich darüber ilar sein, daß, wenn in gen und Eigenhäusern erstehen lassen, die von Anbeginn an mit 3ufunft aus ihren Wohnungen und Häusern noch einmal die schwarzdem Bekanntwerden des Projektes sich den schärfsten kritischen Aus- weißroten Fahnen wehen, fie damit sagen wollen, daß sie die Befällen ausgefeßt sah, und zwar Ausfällen, die von der poli- schimpfungen der gemeinnützigen Siedlungsgesellschaften gutheißen tischen Rechten tamen. Deutschnationale und Bolts und es sich trotzdem in den von ihnen erbauten Häusern wohl sein parteiler sehen in den westlichen Vororten die bevorrechteten lassen. Der Ausbau der Siedlung selber geht jetzt erst seiner BollReservate ihrer eigenen Cliquen. Nach ihrer Meinung haben hier nicht die Häuschen und die Wohnungen der kleinen Leute zu stehen, endung entgegen. Die Herstellung der Straßen, der Vorgärten und sondern die Billen und Paläste derer, die schwarzweißrot flaggen. der Zugangswege hat durch die betreffende Baufirma eine unanDas Bauvorhaben der Gehag war ihnen von vornherein verhaßt, genehme Verzögerung erlitten. Die Straßen haben, trotzdem ihnen weil sie mit den Zwei- und Dreizimmerwohnungen in Reihenhäusern bereits Namen zugeteilt worden sind, weder diese noch proviso und mit Drei- und Vierzimmer- Reihenhäuschen dieses Wohnprivileg rische Bezeichnungen, so daß Besucher, Lieferanten usw. durchbrochen sahen. Als dann doch mit dem Bau begonnen wurde, herumirren und sich nicht zurechtfinden. Dieser Zustand kann verfeuerte man in der Presse die stärksten Schimpftanonaden ab. In der hängnisvoll werden, wenn ein Arzt geholt wird, der dann unmög Behlendorfer Bezirksversammlung und in der Verwaltung waren fich das betreffende Haus, da es eine Straßenbezeichnung nicht gibt, es die Deutschnationalen, die offen und versteckt gegen den Bau finden kann. Hier ist sofortige Abhilfe notwendig. Immer Stimmung machten. Unterstützt wurden sie von einer ihnen will- mehr aber zeigt sich, daß das Ganze ein Organismus für fich ist, fährigen Ortspresse. Das Geheul ging erst recht los, als die Bauten der sich scharf von seiner Umgebung abhebt. Zweifellos wirkt die im Herbst 1926 zauberhaft schnell aus der Erde wuchsen. Im Früh Siedlung auf den ersten Anblick ungewohnt, mie alles Neue. Man jahr 1927 war die neue Siedlung, die mit etwa 500 Häusern Woh ist versucht, die flachen Dächer, die sich ohne Unterbrechung glatt hinnung für 2000 Personen bietet, im Rohbau fertig und seit dem Juli ziehen, die ebenfalls glatten und unverzierten Fronten und Rückwurde sie bezogen. Nach den Anfeindungen und Berunglimpfungen, feiten als eintönig zu bezeichnen. Nun aber haben die Häuser jeder die die Gehag als Bauherrin von der Rechten erfahren hatte, hätie biefer fleinen gemütlichen Straßen ihre eigenen Farben bekommen, man annehmen dürfen, daß jeder rechtsstehende Mieter es fonsequent grün, rot, gelb, blau. Während aber Bruno Taut lange vor dem abgelehnt hätte, in eine solche Siedlung zu ziehen. Am Hindenburg Kriege die Gartenvorstadtsiedlung Faltenberg bet tag, dem 2. Oftober, aber sah man plöglich in dieser von der Rechten Grünau wagemutig mit den fühnsten und fräftigsten Farben verfah so verfemten Siedlung etwa 20 fchwarzweißrote Fahnen. und ihm 1922 der Berliner Baufünstler Mebes in der Behlen. ungefähr um die gleiche Zeit aber gab der Landesverband dorfer Beamtensiedlung darin folgte, hat man hier zum Potsdam II der Deutsch nationalen Boltspartei, Teil recht diskrete Farben gewählt, und es wird sich zeigen müssen, Berlin W. 35, Potsdamer Straße 27, ein Flugblatt heraus, in ob das richtig war, denn die Bleichkraft der Sonne ist außerordent dem es heißt: Neudeutsche Wohnungs- und Heimlich groß. Wenn mun die private Straßenbaufirma, die ant ftättensiedlungsgesellschaften erdrosseln das Langweiligteit faum zu überbiefen ist, sich Mühe gibt endlich fertig freie Baugewerbe. Die Gehag- Siedlung aber ist so eine zu werden, dann wird die neue, die zweite Gehag Sied neudeutsche Heimstättensiedlungsgesellschaft. Dann heißt es in dem Iung noch vor Einbruch des Winters fig und fertig fehenswert deutschnationalen Flugblatt weiter: ,, Du aber, deutscher Mittelständ ba stehen, allen Gegnern zum Trog. Und es wird nicht die ler, Beamter und Arbeiter, wie lange noch willst du das geduldige legte sein. Hoffentlich haben die berechtigten Beschwerden der Ausbeutungsobjekt dieser organisierten roten Maffe sein?" Es Siedler über die schlechten Berkehrsverhältnisse Erfolg, Beschwerden, wäre interessant, von denjenigen Herrschaften, die am 2. Oftober die fich auch wesentlich auf die Untergundbahn und ihren über schwarzweißrot flaggten und behaglich und wohl geborgen in ihren lebten Pendel- und Umsteigenertehr beziehen.
"
Sie merkte jedoch die verdächtige Handbewegung und sprang beiseite. So tam sie mit einer leichten Verlegung am Naden davon. In diesem Augenblic erschien D., der feiner Frau gefolgt war, um Unheil zu verhüten. Da zog die Frau eine Pistole aus der Tasche und schlug auf ihn an. Bevor sie jedoch abbrücken konnte, sprangen Arbeiter, die vor dem Hause an dem Straßenbahngleis und mit Bflasterungen zu tun haben, dazu und entrissen ihr die Waffe und die Flasche mit dem Rest der Salzsäure. In der Aufregung, die der Borfall verursachte, nahm D. seine Frau am Arm, zog sie aus der Menge heraus und verschwand mit ihr, bevor Polizeibeamte erschienen. Die Beamten fonnten nur noch die Pistole und die Flasche beschlagnahmen
Eine Seele von Mensch.
Man muß alles verschenken!"
Der Hausbesther Willi Rudolph aus der Rolonieftr. 124 lebt in Verhältnissen, um die er zu beneiden ist. Er hat ein be trächtliches Bermögen und daneben sein Haus, dessen 33 Einzel. wohnungen zu höchst angemessenen Breijen vermietet werden.
Nun liegen in dem Hause über der Toreinfahrt zwei Räume. Ihre lichte Höhe beträgt sage und schreibe 1,72 meter. Durch ein Ding, das sich Tür nennt, tatsächlich aber ein Rundbogen ist und an der höchsten Stelle 1,24 Meter mißt, sind die Räume miteinander verbunden. Und so was wird als Wohnräume vermietet! Rudolph hatte zudem noch in die Räume zwei Betten, einen Schrant, einen Waschtisch, zwei Tische, ein paar Stühle usw. gestellt. Das alles aber war flappriges, morsches Zeug, das einen Trödelwert von allerhöchstens 100 m. hat, wie ein Sachverständiger in der ersten Berhandlung befundete. Er aber machte die Vermietung der Räume vom gleichzeitigen Kauf dieses Plunders abhängig. Ein Bureauangestellter L., dessen Ehefrau hoch schwanger ist, muß unbedingt eine Wohnung haben. Herr Rudolph erklärt ihm, diese, sagen wir einmal Wohnräume", fönne er be tommen, aber die Möbel müsse er natürlich mit taufen. Preis 1000 mart. Endlich geht er auf 500 m. herunter, und, um vor allen Dingen seine Frau unter Dach und Fach zu bringen, geht 2. darauf ein. Miete für diese völlig verwahrloften, menschenunwürdis gen Räume 20 m. monatlich. Nach einiger Zeit tommt die Baupolizei dahinter und untersagt die Benutzung der Räume
als Wohnräume.
Das Schöffengericht Berlin- Wedding hat Rudolph im Mai dieses Jahres außerordentlich milde zu 500 M. Geldstrafe verurteilt, während der Staatsanwalt 5 Monate Gefängnis beantragt hatte. Angeklagter und Staatsanwalt hatten Berufung eingelegt, die
heute vor der vierten Straffammer des Landgerichts III unter Vorsiz von Landgerichtsdirektor Lehmberg verhandelt wurde. Der Vorsitzende legt beiden Parteien nahe, in gegenseitigem Einvernehmen zu verzichten. Der Staatsanwalt zaubert, Herr
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Schutz genommen hatte, die Räume für sehr gut erklärte, die Abstandssumme angemessen nannte und von den hohen Offizieren" sprach, die im Westen in teils noch schlimmeren Zuständen lebten. Der Antrag wurde vorläufig zurüd gestellt. Die Vernehmung Rudolphs und die Aussagen des Zeugen 2. waren für den Hausbefizer vernichtend. Eine Bause wurde eingelegt. Der Ber
teidiger sprach auf den Angeklagten ein, und nun erklärte er schweren Herzens, daß er seine Berufung zurüdzöge, worauf auch der Staatsanwalt seinerseits auf Berufung verzichtete. Aber seinem Bedauern darüber, daß man einen alten Kleiderschrank nicht mit 260 m., zwei ruinierte Tische nicht mit 60 m. ansetzen kann, gab Rudolph Ausdrud, indem er sagte:" Da fann man ja nichts mehr verkaufen, da muß man alles verschenken!" Borher hatte er sogar darauf hingewiesen, daß ihm der Transport der Möbel von seinem ehemaligen Wohnort Rheinsberg nach Berlin 150 m. geloftet hätte. Die wollte er scheinbar dem Käufer in An rechnung bringen. Eine Seele von Mensch!
Das stärkste seit 1873.
Um 20 Uhr 48 minuten wurde Wien von einem ziemlidy heftig auftretenden Erdbeben heimgesucht. In ganz Wien war ein viele Sekunden langes stärkeres Erdbeben zu ver spüren. Die oberen Stockwerke der Häuser begannen plöhlich zu schwanken. In den unteren Stockwerfen fracle das Mauerwerk. Hängelampen schwankten heftig hin und her. Die Beleuchtungsmaßten auf den Straßen gerieten in schaufelnde Bewegung, und an vielen Stellen der Stadt stürzten die Bewohner erschreckt auf die Straße. Nähere Einzelheiten sind zurzeit infolge von Telephon- und Verkehrsstörungen noch nicht einzuholen. Nach dem Eindruck, den das Erdbeben an Beobachtungsftellen gemacht hat, dürfte es aber zu großen Schäden nicht gedürfte es aber au tommen sein.
Sowohl in Wien als auch in anderen Orten Niederöster reichs find Bauschäden, Rauchfangeinstürze usw. zu verzeich nen. Personen find glüdlicherweise nicht verlegt. Erdbeben war immerhin das stärkste seit 1873.
Das
Wien liegt an einer Erdbebenspalte". Kaum 40 Minuten Bahnfahrt südlich sprudeln die Schwefelquellen von Baden und das 24 Grad Reaumur warme Thermalwasser von Böslau, das mehrere herrliche Bäder speist. Begründete Prügel.
Die Leiterin einer Butterfiliale in der Müllerstraße lernte im Jahre 1911 einen Raufmann Kart D. aus der Goethestraße und seine Frau Margarete tennen. Sie zog sich aber im Laufe der Zeit mehr und mehr von dem Ehepaar zurück, weil Frau D. unberechtigt eifer jüchtig war. Diese Eifersucht aber steigerte sich trotzdem noch. Gestern vormittag erschien die hysterische Frau vor dem Buttergeschäft und ließ die Leiterin zu einer Rücksprache herausbitten. Bor der Tür hielt sie ihr einen Brief vor mit der Frage, ob sie den Rudolph krümmt sich wie ein Wurm. Er will in die Verhandlung noch mehr Ohrfeigen rechts und links. Dann kam die Polizei dazu aeschrieben habe. Als die Leiterin ihn nehmen wollte, um nach dem Inhalt zu sehen, zog Frau D. eine Flasche mit Salzsäure aus der Tasche, um ihr die äßende Flüssigkeit ins Gesicht zu schütten.
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eintreten, sagt er schließlich. Dann kommt es zu einem Zwischenfall: Der Staatsanwalt beantragt, den Sachverständigen 2. als befangen abzulehnen. 2. war es gewesen, der seinerzeit Rudolph in
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Eine überraschende Aufklärung fand gestern eine Prügelei in der Münzstraße, die zunächst nur den Unwillen des Bublifums hervorrief. Ein älterer Mann pacte plöglich einen jungen Burschen, warf ihn zu Boden und schlug ohne Unterbrechung auf ihn ein. Ein Fluchtversuch des Burschen mißlang. Er erhielt dafür nur und brachte beide nach dem Bräjidium. Hier ließ die Erklärung nicht auf sich warten. Der Geprügelte, ein 20 Jahre alter Rutscher Erwin G., der in Budom in Stellung war, hatte in der Nacht vorher
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