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Lohnbewegung der Ruhr- Bergarbeiter

Ein Schreiben an den Zechenverband.

Die vier Bergatbeltetverbände hielten am Dienstag In Effen eine Besprechung über die Cage im Bergbau ab. Gegen. fland der Erörterung bildete die fortschreitende Teuerung, die an. gejichts der an fich schon unzulänglichen Bergarbelferlöhne eine un­ertragliche Nollage für die Bergarbeiter schafft. Nach eingehender Beratung wurde beschlossen, folgendes Schreiben an den 3echenverband in Effen zu richten:

Die Notlage der Bergarbeiter und die Preisentwidlung vet. inlagte die vier Bergarbeiterverbände, zur Lohnfrage Stellung zu nehmen. Die unterzeichneten Organisationen famen zu dem Er­gebnis, daß die bisher schon ungenügenden Löhne angesichts der fortschreitenden Teuerung völlig unzureichend find. Wir richten daher an den Zechenverband das Ersuchen, in Berhandlun. gen mit den am Tarif beteiligten Berbänden über eine Er­höhung der bestehenden Löhne einzutreten und einen baldigen Verhandlungstermin anzusetzen. Verband der Bergarbeiter Deutschlands . Gewerkverein Chriftlicher Bergarbeiter. Gewerkverein Hirsch- Dunder. Polnische Berufsvereinigung.

Die jetzige Cohnregelung wurde durch einen im April gefällten und vom Reichsarbeitsminister verbindlich erklärten Schiedsspruch festgelegt. Der bestehende Vertrag fann erstmalig am 1. April 1928 zu Ende April gekündigt werden.

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Der Kampf in Mitteldeutschland . Im mitteldeutschen Braunkohlengebiet beginnt qb Montag die Arbeitseinstellung. Benn die Gruben

Der Streik der Fahrstuhlmonteure. Zehn Firmen haben bewilligt.

arbeiter des mitteldeutschen Brauntohlengebiets ihre Löhne mit den Gehältern der untersten Beamtengruppen vergleichen, dann muß ihnen mit erschredender Deutlichkeit Har werden, daß fie die Ba rias unter den Arbeitnehmern sind. Der deutsche Braunkohlen­bergmann erhielt im Juni 1927 im Durchschnitt pro Tag 5,51 m gegen 8,76 M., die der vergleichbar niedrigft bezahlte Beamte be­tommt. Barum follen die Grubenarbeiter ihre schwere, schmutzige und gesundheitsgefährliche Arbeit um ein Drittel bis zur Hälfte ge= ringer einschätzen lassen als die anderen Berufsgruppen? Mit diesen flandalösen Zuständen muß aufgeräumt werden. Die Auf rollung der Lohnfrage durch die vier Bergarbeiterverbände zeigt, daß die Bergarbeiterschaft entschlossen ist, im gesamten deutschen Bergbau

endlich einmal anständige Lohnverhältniffe zu sichern.

Den mitteldeutschen Braunkohlenunternehmern ist ob der fie versuchen daher eine wirtung der Aktion nach außen hin abzu hohen Kündigungszahl der Schred in die Glieder gefahren; fchwächen. Hand in Hand mit der bürgerlichen Preise persuchen fie, die öffentliche Meinung auf das schamloseste irrezuführen. Bu gleich joll durch faust dide ügen die geschlossene Front der Bergarbeiter erschüttert werden So verbreiten die Unternehmer die Schwindelnachricht, daß ein Teil der Arbeiter die Kündigung zu ridgezogen und damit ihre Zufriedenheit mit den Löhnen befundet habe. Im Auftrage verschiedener Direktionen haben Angestellte und Beamte versucht, die Arbeiter zur 3urid nahme der Kündigung zu bewegen. Erfreulicherweise aber polttommen erfolglos. Die Front der Bergarbeiter steht geschlossen und zum Rampf bereit.

mit großer Mehrheit abgelehnt und den Streit befchloffen Da die Festlegung des Streitbeginnes der Organisationsleitung überlassen worden war, hatte der Schlichter noch Gelegenheit, die In der überfüllten Bersammlung der streitenden Fahrstuhl Barteien zu Montag zu nochmaligen Einigungsverhandlungen zu monteure und helfer, die gestern nachmittag im Rosenthaler Hofladen. Nach etwa nierstündigen Berhandlungen machte der Schlichter tagte, berichtete Genoffe Fuchs vom Metallarbeiterverband über einen Bergleichsvorschlag, der für die Arbeiter und Arbeite. den Stand des Streifs. rinnen sowie für die Jugendilchen noch eine weitere Lohn­zulage von 1 Pf. pro Stunde norfieht, als in dem Schiedsspruch feftgelegt war. Die Affordlöhne follen anstatt um Proz. um 5 Broz erhöht werden Der Vergleichsvorschlag enthält weiter die Bestimmung, daß die Zulage allen Beschäftigten zu zahlen ift, auch wenn sie bisher schon mehr als die neu festgefeßten Löhne verdient haben. Das Lohnabtommen foll bis zum 31. März 1928 gelten und tann erstmalig zu diesem Termin mit 14tägiger die Bestimmung, daß die Parteien zu Berhandlungen zusammen treten müssen, wenn während der Laufzeit des Lohnabkommens eine wesentliche Leuerung eintritt. Wenn sich die Parteien über den Begriff wesentliche Tauerung nicht einigen tönnen, soll der Schlichtungsausschuß über die Streitfrage entscheiden.

Er fonnte mitteilen, daß bis jetzt schon zehn Firmen die Forderungen der Streifenden restlos bemilligt haben. Der Berband Berliner Metallindustrieller hat dem Metall arbeiterverband in einem Schreiben Iarifbruch vorgeworfen und sich vorbehalten, ihn regreßpflichtig zu machen. Darauf ist von der Drganisation geantwortet worden, daß bisher noch in Peiner Versammlung die unter den Tarifvertrag für die Berliner Metallindustrie fallenden Transportarbeiter der Klasse IV und Vrift gekündigt werden. Der Bergleichsvorschlag enthält ferner noch aufgefordert morden feien, mit in den Streit zu treten. Nach den Informationen des Metallarbeiterverbandes haben im Gegenteil einzelne Firmen diese Arbeiter bei Ausbruch des Streites wegen angeblichen Arbeitsmangels nach Hause gefchidt, trotzdem fich Die Arbeiter zur Arbeit eingefunden hatten. Der BBMI. wurde meiter darauf hingewiesen, daß in der Presse nur immer Ber­jammlungsanzeigen für die streifenden Fahrstuhlmonteure und Helfer erschienen sind.

Genoffe Fuchs teilte meiter mit, daß am Donnerstag normittag in den Räumen des BBMI. Berhandlungen mit den Firmen stattfinden, die dem Verband Berliner Metallindustrieller angeschlossen sind. Aus diesem Grunde hat die Streifleitung auch beschlossen, die auswärtigen Monteure nicht zurüdzurufen, fondern sich diese Maßnahme noch vorzubehalten, für den Fall, daß die Berhandlungen am Donnerstag zu einem unbefriedigenden Er­gebnis führen sollten.

Die Bersammelten erklärten sich mit den Maßnahmen der Organisation und der Streifleitung einverstanden und be­tonten mit allem Nachdruck, daß sie nach wie nor gemilit sind, die

Arbeit nicht eher wieder aufzunehmen, bis die Unternehmer von threm hohen Roß heruntergekommen sind. Mit dem Berhandlungs ergebnis wird sich am Donnerstag 19 Uhr in Berbandshaus der Metallarbeiter eine Bersammlung der streifenden Fahrstuhlmonteure und Helfer beschäftigen und die weiteren Maßnahmen beschließen.

Einigung in der Weißmetallindustrie.

Neue Zugeständnisse der Unternehmer. Für die Arbeiter der Berliner Beißmetallindustrie war am Dienstag voriger Woche ein Schiedsspruch gefällt worden, der für die Facharbeiter eine Lohnzulage von 5 B. pro Stunde, für die Arbeiterinnen von 3 Pf. und für die jugendlichen Arbeiter und Arbeiterinnen pon 2 Pf. Dorfah. Die Atfordlöhne follten nach dem Schiedsspruch jedoch nur um 2% Proz aufgebeffert merden. Diefen Schiedsspruch hatten die Arbeiter am Donnerstag

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Zu haben in allen Apotheken und Fachdrogerien.

Zu diesem Vergleichsvorschlag nahnten gestern abend die in der Weißmetallindustrie beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen in einer überfüllten Berjaumlung Stellung und beschlossen in geheimer Ab­Damit ist ftimmung, den Bergleichsvorschlag anzunehmen. der Konflikt in der Berliner Weißmetallindustrie endgültig beigelegt.

Streikerfolg der Schuhmacher.

In den mechanischen Reparaturwerkstätten.

Der Streit der Arbeiter in den mechanischen Reparaturwerk­stätten der Firmen H. Leiser Nachf., William Dulberg und Louis Mandelbaum hat nach dreitägiger Dauer zu einem guten Erfolg ge­führt. Die Berhandlungen am Sonnabend führten zu folgendem Ergebnis: 1. Der Mindestſtundenlohn für männliche Beitlohnarbei­ter wird in allen Betrieben auf 1 M., entsprechend für alle übrigen Arbeiter, erhöht. 2. Bei der Firma H. Leiser Nachf. erhalten alle zurzeit beschäftigten Arbeiter ab 3. Oftober eine Lohnzulage Don 8 Pf. Der Mindeststundenlohn für die Affordarbeiter erhöht fich auf 1,10 M. 3. Die Arbeiter der Firmen Dulberg und Mandelbaum erhalten eine Lohnzulage von 5 Pf. ab 3. Oktober und eine weitere Lohnzulage von 3 Bf. ab 1. Dezember. Bei den Attordarbeitern wird diese neue Lohnzulage prozentual auf den Durchschnittsverdienst für den Monat August umgerechnet.

Die Schmuhkonkurrenz soll beschützt werden.

Der Graphische Hilfsarbeiterverband und der Deutsche Buch­bruderverband haben vor turzem die Allgemeinverbind. lichleit des neuen Tarifs für die Buchdrudereihilfs= arbeiter beantragt Gegen die beantragte Ausdehnung des Tarifvertrags auf die Außenseiter haben der Arbeitgeberverband der papierverarbeitenden Industriellen jowie der Verband deutscher Buch­brudereibefizer Einspruch erhoben.

Also die beiden großen Unternehmerverbände im Buchbinder­gewerbe, die mit den Arbeitern seit Jahren im Tarifverhältnis ftehen und in Gemeinfchaft mit den Arbeiterorganisationen die All­gemeinverbindlichkeit herbeizuführen fuchten, um die Außenseiter feine Schmugtonturrrenz auf Grund billiger Löhne treiben zu lassen, erheben Einspruch dagegen, daß der Buchdruckerei.

hfsarbeitertarif auf die Außenseiter im Buchprudergewerbe aus. gedehnt wird. Die Begündung, die die Unternehmer für ihre Haltung geben, ist so fadenseinig, daß es nicht lohnt, fich mit ihr auseinander zu jezen. Das Ganze wird um so unverständ ficher, wenn man sich vergegenwärtigt, daß auch der Berband Deuts scher Buchbindereibefizer fich an der gleichen Attion beteiligte. Aus diesen Vorgängen fann man erkennen, mit welchem Mißbehagen das Unternehmertum die Entwidlung der Tarife beobachtet. Grund genug für die Arbeiterschaft, fich für die kommenden Kämpfe zu rüften.

Berufliche Bildungsarbeit der Angestellten.

Die taufmännischen und Bureauangestellten find im gleichen Maße wie bestimmte Arbeiterberufe von der organisatorischen Um­stellung der Betriebe und der damit verbundenen Bandlung ihrer Berufstätigkeit berührt. Finden doch die Grundsäge der wissen­schaftlichen Betriebslehre im laufmännischen und Bureaubetrieb in fteigendem Maße Anwendung. Auch führt die Benugung moderner Maschinen und Geräte zur teilweisen Ausschaltung der Handarbeit und fordert ständiges Umlernen und Anpassung an neue Arbeits­methoden und Hilfsmittel.

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Es liegt im mohlverstandenen Interesse der Angestellten, gleich­zeitig mit der materiellen Anerkennung auch die ideelle Geltung der Angestellten gibt seinen Mitgliedern Gelegenheit, in ihrer Berufstätigkeit zu erfämpfen. Der Zentralverband Berufstundlichen Arbeitsgemeinschaften, denen einige als Sonderkurse der Berliner Gewertschaftsschule vess anstaltet sind, den Anforderungen ihrer Berufsarbeit Rechnung tragen, neue Berufskenntnisse zu gewinnen und vorhandene aufzu frischen.

Der vom 3dA. veröffentlichte Arbeitsplan enthält neben Kursen, die elementare Kenntnisse vermitteln, wie z. B. Reichsfurzschrift, Kaufmännisches Deutsch, Platatschrift, drei englische Sprachkurse, die femeils für Teilnehmer mit verschiedenen Borkenntnissen vorgesehen find. Den besonderen Berufsintereffen der Angestellten aus der Bekleidungsindustrie trägt die Arbeitsgemeinschaft Konfet­tionszeichnen" Rechnung. Auf dem Gebiet der Bucha führung findet eine gründliche Besprechung und Durcharbeitung aller Systeme statt, unter besonderer Berücksichtigung der Buchhal tungsmaschinen und Durchschreibemethoden. Besondere Erwähnung verdienen die Arbeitsgemeinschaften Bilanztunde"," Steuerrecht", Wirtschaftsrecht" und" Bureauorganisation". Arbeitspläne find im Drisbureau des 302. erhältlich. Die Sture begimen in der dritten Oktoberwoche

"

Daß der praktische, auf den Erfolg gerichtete Geist der Ange­ftelltene auch bei der Ausgestaltung dieses Arbeitsplanes mitgewirtt hat, ergibt auch die Auswahl der Behrkräfte. Es heißt im Arbeits­plan:" Für die Auswahl der Leiter war in gleichem Maße die faufmännische Praris( 3. B. als Steuerfachverständiger, Betriebs organisator, Geschäftsleiter) maßgebend, wie die in städtischen und privaten Handelsschulen gesammelte Unterrichtserfahrung. Weiter heißt es:

Die in diesem Plan angefündigten berufsa fundlichen Arbeitsgemeinschaften sollen die Mit glieder des 3b in ihrem Berufstreben untera stüzen und ihnen helfen, sich im beruflichen Bett­bewerb zu behaupten. Mag der Besuch dieser Ar beitsgemeinschaften beitragen zur Erhöhung der Berufsfähigteit, zur Stärkung des sozialen Willens der Angestellten."

Deutscher Holzarbeiterverband. Vertrauensmännerversammlung der Betriebe, welche dem Manteltarifvertrag für die Holzinduſtrie unterstehen, am Donnerstag, dem 13. Oftober, 19 Uhr, in den An­dreas- Sälen, Andreasstraße 21.

Jugendgruppe. bes 8b. Seute, Mimoch, 1915 Uhr, finden folgende Ber anstaltungen ftatt: Dften: Jugendheim in der Schule Bitauer Str., 18, Bo trag: Rifotin und Autohol"( Schleicher). Reutolla: Jugendheim Nogat Straße 33. Bortrag mit Rezitationen über Frig Reuter"( Rachow). Rozb west: Jugendheim im Realgymnafium Schleswiger Ufer 14. Bortrag: Moabiter Chronik"( Willi Dertom). Bedding- Gesundbrunnen : Jugendheim Schön ftedtstr. 1. Ausspracheabend: Reiseerlebnisse. Spandau : Jugendheim Lindenufer 1. Vortrag: Das Reichsschulgefeg."

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Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute, Mittwoch, 191 Uhr, taget die Gruppen: Neufölln: Gruppenheim Sugendheim Bergstr. 29, Hof. Dis Eussionsabend: Warum Gemeinschaft?" Südwesten: Gruppenheim Städt. Jugendheim Nordstr. 11, Fabrikgebäude. Unsere Mädels zeigen, was fie fögnen, Moabit : Jugendheim Scheter Str. 18-19 Bortrag: Reichsschul gefeßentwurf. Norbring: Gruppenheim Jugendheim Eberswalder Str. 10. Bortrag:" Das Berufsausbildungsgefes. Banmschulenweg: Jugendheim Baumschulen weg, Ernstftr. 16. Wir begrüßen die Schulentiaffenen Weißenfee: Jugendheim Partstr. 36. Rustände in Weißenfeer Betrieben. Zentrum: Jugendheim Zehdenider Str. 24-25. Den kommenden zum Gruß. Charlottenburg : Jugendheim Dtsch. Atantentaffenhaus, Berliner Str. 137. Bortrag: Ergebnisse der Bariser JGB.- Tagung." Uebungsabend der Areismufilabteilung im Jugendheim( Schule) Niederschöneweide , Berliner Straße 31. Kulturabteilung des DMB.: 19 Uhr. Brogramm: Stifahrt ins Gild Breffen von Nichtmetallen, Fir und For fahren verkehrt. Beis trag 10 Pf.

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Berantwortlich für Politie: Dr. Curt Gener; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eztorn; Fenilleion Dr. John Schitowsti; totales: und Conftiges: Frig Karstabt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruceret und Berlagsanstalt Baul Singer v Co Berlin E 68. Lindenstraße& Sierau 2 Beilagen und..Unterhaltung und Wifen".

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