Gewerkschaft„ nationaler" Eisenbahner. liner Arbeiterschaft die Mahnung, die kämpfenden Kollegen durch| Lohnabkommen für die rheinisch- westfälischen Brauereien.
Zur Naturgeschichte der Völkischnationalen.
In der gelben Gründung der Nationalen Gemertschaft deutscher Eisenbahner friselt es seit Anfang 1926. Für die Mißwirtschaft, die sich dort breit machen fonnte, wird in erster Linie der inzwischen an die Luft gesetzte Gewerkschaftsbeamte Büttemeier verantwortlich gemacht. Neben anderen Helden taten" hat er bei dem Buchdruckereibefizer Otto Friese in Blat. fom ein Bardarlehen in Höhe von 2735 M. aufgenommen und Drucksachenschulden im Betrage von 4669,25 m. verursacht. Be zahlt wurde nichts. Der Buchdruckereibefizer geriet in Konkurs und die Forderung auf den Gesamtbetrag von 7404,25 m. murde durch Beschluß des Gläubigerausschusses an den Kaufmann Eduard Hode in Berlin SW. 68, Schüßenstraße 75, zum freien Eigentum abgetreten. Die Eisenbahner, die vielfach, wie z. B. in Erlangen , zum Beitritt zu dieser nationalen" Gewerkschaft von ihren Bot gelegten im Dienst veranlaßt wurden, waren nicht wenig erstaunt, als ihnen Ende November vorigen Jahres durch den Rechts anwalt Hans Knoche- Berlin im Auftrage des Kaufmanns Eduard Hocke mitgeteilt wurde, daß die nationale Gewerkschaft tein rechtsfähiger Berein ist und daß die Mitglieder für die von der Nationalen Gewerkschaft deutscher Eisenbahner gemachten Schulden gemeinsam als Gesamtschuldner haften.
Die übriggebliebene Leitung des famosen Berbandes fezzie nun alle Hebel in Bewegung, um die finanziellen Auswirkungen der " Büttemeter- Wirtschaft", die erst nach und nach in ihrem ganzen Ausmaß zutage trafen und so den in allen Fuçen frachenden Verband am Leben zu erhalten. Neben der herabjegung der sozialen Leistungen auf 50 Broz hat man sich am 11. Mai 1927 entschloffen, um flüffige Mittel hereinzubekommen, eine Bant zu gründen:„ Die Mittelstands. und Kredit. bant". Man flopfte ferner eifrig die Türen prominenter, nationaler Persönlichkeiten und Organisationen" ab, aber mit wenig Erfolg. Am 30. Juni fand Jogar eine Sigung des geschäftsführenden Hauptvorstandes mit den erwähnten Kreisen statt, in der einem später verschickten Rundschreiben zufolge zum 2iusdrud fam, daß eine direkte Hilfe nicht möglich sei, daß aber den interessierten nationalen Kreifen alles getan werden müßte, um einen finanziellen Zusammen bruch der an fich gefunden Gewerkschaft", wie man sich in seiner Ginbildung ausdrückte, zu verhindern.
attive Solidarität zu unterstügen und fein Streifbrecherbier zu trinken. Eine derartige Aufforderung hoffte ich auch in der G. m. b. H., Dortmund , und den Gewerkschaften wurde das neue Montagabendausgabe des Borwärts" zu finden, nachdem schon Sonnabend und auch Montag vormittag dem Vorwärts" und auch dem Bezirtsvorstand der SP D. bekannt war, daß ein ganzer Teil( Ausgerechnet! Red. d. ,, V.") SPD. - Gastwirte den Streifenden in den Rüden fallen und Streifbier ausschenken.
"
Damit fucht das der Parole der Verschweigung der Wahrheit folgende KPD . Blatt mehrere Gemeinheiten mit einem Schlage an seine Leser zu bringen, wobei es sich hinter seinen„ SPD - Kollegen" verstedt. Durch diesen„ SPD. - Kollegen" der„ Roten Fahne" sollen die sozialdemokratischen Gast wirte heruntergerissen werden, der Vorwärts" mitsamt dem Bezirtsvorstand der SPD .
Schlage getroffen und damit die ganze SPD. verunglimpft werden. Mit einer Lügenflappe sollen drei Organe der SPD . mit einem Schlage getroffen und damit die ganze SPD. verunglimpft werden. Die fommunistischen Schuftereien gegen die SPD . find jedoch so all täglich geworden, daß es genügt, fie gelegentlich an einem Beispiel aufzuzeigen.
184.9 18209
Der Tariflohn, die Roheisenproduktion und die Roggenpreise in Deutschland 1926 u. 1927 Roheisenproduktion Roggenpreise Tariflohn
N
101.
100.
91.9
163.1.
163
168.64161.8
160.,
153.s
131.s
19
111.4
999
9
Januar 1926= 100
149.s
106.9
106.3 106.
100.
FMAMJ JASON DJ FMAMJJA 1 Q 6 1 9 Q ह Das vorstehende Schaubild spricht so deutlich für sich selbst, daß es nicht vieler Worte zu seiner Erläuterung bedarf. Während die Tariflohnlinie am Boden bleibt und sich lediglich infolge der Miete
Die Schuld an der Schuldenlast, die inzwischen auf 23 000 m. angewachsen ist und von denen bereits 8000 m. eingeflagt und teilmeise schon gepfändet wurden, wird dem Büttemeier zugeschoben, der nach der Ansicht jeiner Freunde weder nationale Gesinnung noch Ehrgefühl befigt und dem es gelungen ist, nicht nur die Mitglieder, sondern auch andere Kreise zu befteigerung im April um durchschnittlich 7 Prozent gehoben hat, trügen".
Borübergehend mußte das Erscheinen der Berbands. Borübergehend mußte das Erscheinen der Berbands zeitung eingestellt werden, weil die Druderei megen ihrer Forderungen einen Prozeß gegen die Gewerkschaft führte. Ob die großzügige Finanzierungsattion", die man zur Abdedung der Schulden eingeleitet hat, gelingt, bleibt abzuwarten, denn die Gläubiger, unter denen fich fogar Büttemeier befindet, der für die Zeit seit feiner Abjegung Gehalt verlangt, find sehr ungeduldig geworden. Die Gläubiger sehen sich gezwungen, rüd lights. fos gegen diese nationale Gewertschaft vorzugehen, und in eingeweihten Kreisen vermutet man jagar, daß fie dabei ein noch heute unter den Mitgliedern dieser nationalen" Gewerkschaft hefindlicher Kollege, den man als Intriganten bezeichnet und der den ersten Borsiz der Gewerkschaft auf dem Verbandstag in Frankfurt an der Oder erobern wollte, tatkräftig unterstützt.
Der geschäftsführende Hauptvorstand verlangt nunmehr von den Ortsleitungen, nachdem die Bettelei bei den prominenten nationalen Berjönlichkeiten und Organisationen" vorerst fruchtlos war und scheinbar das Vertrauen zur Mittelstands- und Kreditbant" nicht groß ist, alle eingehenden Beiträge ohne jeden Abzug fofort an den Hauptporstand abzuliefern. Wieviele
Mitglieder neuerdings noch Luft haben, einer solchen Gewerkschaft, deren verantwortliche Persönlichkeit mit dem Geld der Mitglieder herart hauste, daß innerhalb furzer Zeit eine Schuldsumme von 23 000 m. entstehen konnte, noch weiter Gelder zu bezahlen, bleibt abzuwarten.
Die Eisenbahner aber, die glaubten, nach Austritt von allen Berpflichtungen frei zu sein, find sehr enttäuscht, weil sie er. fahren müssen, daß sie für die Schulden, die während der Dauer ihrer Mitgliedschaft entstanden sind, auch jetzt noch haften.
So sieht es also in einer„ nationalen" Gemertschaft aus, die
unter besonderer Betonung völkischer Grundfäße sich einbildete, freie Gewerkschaften vernichten zu können. Mit nationalen Sprüchen fann man das so wenig wie mit Hilfe von Gewerkschaften nach dem
Muster dieser Gemertschaft nationaler Eisenbahner".
Wahrheit und Dichtung.
3m Brauereiarbeiterstreit.
Am Mittwoch, dem 5. Oftober 1927, brachte der Borwärts" in feiner Morgenausgabe einen Appell der Streifleitung in auffallender Schrift zum Abdrud. Der folgende Saß war besonders betont:
An die Gastwirte und Bierhändler richten wir das dringende Ersuchen, den streifenden Brauereiarbeitern nicht in den Rücken zu fallen und das Abholen oder das Abholenlassen des Bieres zu unterlaffen."
In der nächsten Morgenausgabe wurde dieser Appell wiederholt. Für jeden organisierten Arbeiter, Angestellten und Beamten ergab sich aus diesen Sägen, zumal in ihrem Zusammenhang mit dem Appell der Streilleitung, die selbstverständliche Schlußfolgerung, fein Bier zu trinken, das aus den Berliner Brauereien unter Streifbruch fertiggestellt und geholt wurde.
Noch im gestrigen Abendblatt des Borwärts" wurde ausdrüdlich gesagt: Trintt fein Streitbrecherbier." Troßdem bringt es das Organ jener Partei, die von dem Ziel der Herbeiführung der Weltrevolution" auf die ausschließliche Be fämpfung der SPD . und ihres 3entralorgans zurüd. gekommen ist, fertig, folgendes Manöver zu machen. Sie schiebt einen in der sozialbemotratifchen Partei langjährig organisierten Kollegen vor, der ihr u. a. folgende Säße geschrieben haben foll, die sie heute, am 12. Oftober, veröffentlich
Schnellten die Roggenpreise unaufhaltsam hoch, bis fie vom Juni 1927 ab einen Rüdgang erfuhren. Die Produktionssteigerung von Roh eifen weist faft die gleiche Entwicklung auf wie die der Roggenpreife, nur mit dem Unterschied, daß sie nach Erreichung der Grenze von 164 Prozent oben blieb und nur einen unmerklichen Rückschlag in die Gleichgewichtslage genommen hat.
Die Produktion steigt, die Lebensmitteltoften steigen, die Löhne aber bleiben unten. Nur die geschlossene Organisation vermag ihnen aufzuhelfen.
Verhandlungen bei der Aboag vertagt.
Die zur Beilegung des Tariffonflifts bei der Aboag ursprünglich auf heute vormittag angelegten Schlichtungsverhandlungen sind auf auf heute vormittag angefeßten Schlichtungsverhandlungen find auf morgen nachmittag um 4 1hr vertagt worden.
Streit im Del- Gaswerk Pinsch.
Abschluß eines Zarifvertrages. Da die Berhandlungen mit der Mit dieser Firma schweben seit April Verhandlungen über den Firma zu feinem Ziel führten, traten die im Gemeinde- und Staatsarbeiterverband organisierten Arbeiter heute früh in den
Streit ein.
Kampfesweise der Unternehmer.
3m mitteldeutschen Braunkohlenbergbau. Bolff- Meldung besagt, daß sich noch nicht die Hälfte der ärbeiter. Eine ausdrücklich als von Arbeitgeberseite herrührend bezeichnete schaft für die Kündigung ausgesprochen habe. Die nach gewerkschaft. lichen Bestimmungen für die Einleitung und Durchführung eines Streits erforderliche Zweibrittelmehrheit ist also nicht erreicht worden. Die Herren werden sich am Montag wundern.
Landarbeiterentlohnung.
Die Medienburgische Landwirtschaftliche Wochenschrift, das Amtsblatt der Landwirtschaftstammer für Medienburg- Schwerin, brachte in Nr. 36 einen Auffag von dem Direktor des Albrecht Thaer Seminars in Celle , Dr. Brei, über das Thema: Die Aufwands kosten in den landwirtschaftlichen Betrieben. In diesem Aufsaß steht über die Lohnfrage in der Landwirtschaft zu lesen:
hohe Löhne sind auch im landwirtschaftlichen Betriebe nie zu betlagen. Es braucht ein Betrieb mit absolut hohen Löhnen durchaus nicht ein höheres Lohntonto zu haben wie ein gleicher Betrieb mit abfulut niedrigen Löhnen. Dauernde Inanspruchnahme der menschlichen Arbeitsfräfte während des ganzen Jahres und Fähigkeit des Betriebsleiters im Disponieren und im Umgang mit feinen Arbeitskräften sehen ihn in den Stand, hohe Löhne zahlen zu können. Die an die Landarbeiter verabfolgten Lohnfummen sind erträglich, unerträglich find die sozialen Lasten."
Das ist ein wesentlich vernünftigeres Urteil, als es sonst in den Amtsblättern der Landwirtschaftskammern über die Lohnfrage in ber Landwirtschaft zu finden ist. Sonft wird vielfach davon gesprochen, daß die jeßigen Landarbeiterlöhne unerträglich hoch" seien und eine Gefahr für den landwirtschaftlichen Betrieb bildeten. Auch wir find der Meinung, daß die an die Landarbeiter verabfolgten Lohnfummen für die Arbeitgeber fehr wohl erträglich sind und höhere Löhne ohne ,, Die Rote Fahne " richtet in ihrer Montagsausgabe an die Ber. Gefahr für den landwirtschaftlichen Betrieb gezahlt werden können.
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Zwischen dem Verband der Rheinisch- Westfälischen Brauereien Lohnabkommen unterzeichnet, das eine durchschnittliche Lohnerhöhung um 13,5 Prozent vorsieht. Das neue Lohnabfommen gilt für ein Jahr, und zwar vom 1. Oftober 1927 ab und stets für ein weiteres Jahr, wenn nicht ein Monat vor Ablauf Kündigung erfolgt. Eine außerordentliche Kündigungsfrist Don vierzehn Tagen zum Ende einer Lohnwoche ist dann vorgesehen, wenn die anderziffer, die zuletzt auf 147,1 stand, sich um 5 Prozent verändern sollte.
Internationale Metallarbeiterkonferenz.
Luremburg, 12. Oktober.
Auf der in Luxemburg abgehaltenen internationalen Metallarbeiterfonferenz, welche die Arbeiterschaft der an dem Inter nationalen Rohstahlfartell beteiligten Länder repräsentierte, wurde beschlossen, die Abmebrorganisationen der Arbeiter gegen die Arbeitgeber der Rohstahlgemeinschaft zu verstärten und besonders in den französisch- lothringischbelgischen Grenzbezirfen die alten Gemertschaften wieder aufzurichten. Ein damit betrauter engerer Ausschuß wurde eingesetzt.
Franzöfifche Juterpellation über die Arbeitszeitabkommen Paris , 12. Oftober.
Der radikale Senator Mario Roustan wird beim Wiederzusammentritt des Parlaments über die Berzögerung der Ratifizie rung der seit 1919 der französischen Regierung unterbreiteten internationalen Abmachungen über die Arbeitsbedingungen interpellieren.
Proteftftreik der Matrosen in Bordeaux .
In Bordeaur haben die Matrosen der Handelsmarine als Protest einen 24stündigen Streit beschlossen, weil die Bensionen für die Matrosen der Handelsmarine weit hinter denjenigen zurückbleiben, die die entsprechenden Kategorien der in der Marine beschäftigten Arbeiter erhalten.
Die Zahl der Arbeitslosen in Großbritannien betrug am 3. Dr. tober 1075 900, aljo 25.783 mehr als in der vorhergehenden Boche und 496 800 weniger als im entsprechenden Zeitraum des vorigen Jahres.
Die Spartaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten .- G., Berlin , Wallfir. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend von 9-3 Uhr und 4-6 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.
Sport. , Boxmeisterschaften!"
Sportliches Fiasto der geffrigen Bogtampfe.
Die neuen deutschen Bogmeister brauchen wirklich auf ihre Titel nicht stolz zu sein. Was gestern abend im Sportpalast als Meisterfchaftsfämpfe geboten wurde, war den Aufwand nicht wert. Nicht einer von den Titeln murde erfämpft: Sahm wurde Weltergewichtsmeister infolge der Disqualifikation Grimms, Diener Diener und Wagener lieferten einen so schwachen Kampf, daß Diener statt des Meisterschaftsbeifalls ein Pfeiftongert erhielt, und Kohler überließ dem bisherigen Fliegengewichtsmeister Stein den Titel durch Aufgabe, die ein Protest gegen den Ringrichter war, ohne daß Stein bis zur gebnis fraglichen 12. Runde im Vorteil gewesen wäre. Ein mageres Er
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Diener wich im Schwergewichtsmeisterschaftsfampf der mächtigen Rechten Wageners mehr als vorsichtig aus. Die ersten Runden bringen ein vorsichtiges Abtaften, gelegentlicher, schneller, trodener Schlagwechsel, aber ohne Wirkung. Wagener geht offensichtlich darauf aus, seinen Gegner überraschend zu streden, tommt aber durch Dieners Deckung nicht hindurch. In der Folge immer noch Abtasten, Treiben im Ring, feltener Schlagwechsel auf Gegenseitigkeit Zuschauer und Sachverständige sind Bagener erscheint durch einige Gesichtsschwinger benommen, Diener unbefriedigt! Die Rämpfer shinden offensichtlich Runden, tommt frischer über die Runden; schließlich kommt er von der 10. Runde ab fichtlich auf, Wagener hat seinen Höhepunkt hinter sich. In der 13. Runde wird Wagener aufgefordert, mehr zu kämpfen ( Zwischenruf vom Olymp:„ Rudi, moist die harte Rechte?") -ein verzweifelter, furzer Schlagwechsel, Wageners rechtes Auge schließt sich, die Lippe blutet starf. Aber dem matten Wagener fann auch Diener nichts mehr nachsehen, die Kämpfer kommen, ohne einen Meisterschafts tampf geliefert zu haben, gerade über die ein Pfeiftonzert übertönt das Händeklatschen. Diener wird zum Schwergewichtsmeister ausgerufen.
Runden
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In der
Die Beltergewichtsmeisterschaft verteidigte Ernst Grimm gegen Sahm. Sahm ist stets im Angriff. Der gute Taftifer Grimm weiß mit dem harten Sahm nichts anzufangen. 4. Runde erhält Sahm einen Tiefschlag, Grimm wird verwarnt, ist in der Folge mehrfach angeschlagen und fann feinen Gegner nicht entscheidend treffen. Die nächsten Runden sehen Sahm Die 9. Runde bringt die Entscheidung: Sah ni wird wieder ftets als Angreifer, Grimm ist zermürbt, aber der genauere Treffer. tiefgeschlagen, stürzt zusammen, Grimm verliert den Titel zum zweiten Male in seiner Meisterschaftsdurch Disqualifikation laufbahn.
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Stein- Kohlers Kampf um die Fliegengewichtsmeisterhaft endete für den Titelverteidiger Stein überraschend, er blieb Siegermeil Kohler zum Proteſt gegen Pippows Ringrichterei aufgab. Kurz entschlossen ging er in der 12. Runde in seine Ecke, schenkte dem Gegner zu deffen wenigen Punkten die eigenen und den Titel dazu und erhielt dafür den Beifall des Kämpfers. Das waren die Meisterschaftsfämpfe"! Wann wird wieder einmal gebogt im Sportpalast? Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Berantwortlich für Bolitik: Gewerkschaftsbewegung: Fr. Chlorn; Feuilleton Dr. John Schikowski: Lotales: und Sonstiges: Frig Razftäbt: Anzeigen: Tb. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Baul Singer u Co. Berlin S 68. Lindenstraße 3.
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