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Cr weiß Rat.

Rittergutsbesitzer v. Knetschke beschließt, nach öem5laggenkvmpromiß kein Serliner Hotel mehr zu betreten. Da öer Mensch aber nicht veröursien kann, schließt auch er ein Kompromiß.

In der Keiöhuterbuöe. Von Sarel V. Rais. (Uebersetzung aus dem Tschechischen.) Ich sah mit dem Kameraden vor der Bude am Feldrain, der mit einem dichten Pelz betauten Grases bedeckt war. Um uns duftete der Thymian. Es war eine primitive Bude, aber sie war gründlich mit Stroh gedeckt: und damit es drin warm sei, waren zwei Schober zusammengerafftes Stroh aufgeschüttet. Mein Kamerad war nur ein etwa zwölfjähriger Bursche, doch hochgewachsen und stämmig: er würde meine Hand wie eine faule Birne zerdrückt haben. Ich war gegen ihn, wie ein Pudel doch war ich damals erst zehn Jahre alt. Wir gingen miteinander hüten, von mir wußte man allerdings, daß ich nicht einmal eine Stachelbeere im Garten zu hüten versteh«, aber damit der Pepi nicht allein sei, hatte man mir den Posten gegeben. Starke, knotige Holzstöcke, die wir uns nachmittags aus dem Gebüsch geholt hatten, lagen neben uns Wir sprachen nicht viel. Der Pepi hatte zwar aus langer Weile jeden Augenblick Lust zum Plaudern, da er aber selten eine Antwort erhielt, schwieg er schlichlich auch. Es war mir ängstlich zumute ein Gefühl b eschlich mich, das der Furcht allzusehr ähnelte: es lief mir über den Rücken, und deshalb hatte ich keine Lust zum Reden. Ich atmete ganz leise und horchte auf das geringste Geräusch, das wohl von irgendeinem Mäuschen oder einem dunklen Nachtfaller herrührte, der aus den Kartosjeistauden aufflog. Es war etwas nach zehn Uhr... Die Nacht war klar. Das Firmament wie die Glockenblumen, die bei Tag den Hang des Hains blau erglänzen lassen, und zwischen dieser Bläue blinkten größere und kleinere Sterne auf, wie die des goldgelben Blümlein Fingerkraut, das auch in Hohlwegen blüht. Die Milchstraße zog sich wie ein langer, durchsichtiger, blahgelber Rauch längs des Himmels, und erst nach längcrem Hinblicken sah man aus ihr die Tausende und aber Tausende von Sternen hervorquellen. Der Mond schien nicht, doch es war Dämmergrau, wie es in einer Sommer- nacht zu sein pflegt, wenn der Osten sich mit bleichem Schimmer zu röten beginnt, kaum daß der Westen erlosch... Aus dem Städtchen hinter dem Hügel drangen die lang- gezogenen Töne eines heiseren männlichen Organs herüber, und dann ein merkwürdiges Gequatsch:Ata, tschija Ata tschija" der Narr Matthiasrief die Zeit aus", und sprach etwas wie Mitternachtsstunde" dazu. Manchmal oerkündet Mathias auch seine Mitternachtsstunde um zehn. Dann streckte er sich beimFisch- teiche" in den Rasen und schlief glückselig: Leute, die ihn schlafend gesehen holten, erzähllen, daß er so aus dem Schlafe lache wie er sonst nicht zu lachen pflege wie ein vernünftiger Mensch nämlich. Der himmlische Vater allein weih, wovon ihm träumte. Vielleicht von seinem Mütterchen das er unendlich liebte, wenn er auch nur ein Narr war oder von seiner Schwester, solange sie noch ihm gehörte, solange sie ihn vor den Menschen nicht oerleugnete. Drunten im Graben hüpften glänzende Iohanniskäferchen, es glänzte sogar wohl mal eins aus den Ackerschollen heraus: auch im Sumpfe, im Tal, beim Feldgrabe�i flimmerte irgendwo ein blaues Jrrlichtchen. Im nahen Haine rief ein kleines Vögelein und in sein Lied hinein pfiff vielleicht aus dem Schlafe eine Amsel, oder girrte eine wilde Taube; es war ein tiefes, schreiendes Girren, und klang fast traurig. Irgendwo im Walde donnerte ein Schuh vielleicht viel­leicht schloß sich gerade in diesem Augenblick das grohe, schwarze Auge eines Rehes, und vielleicht sprang gerade aus seiner Hüfte ein roter Strahl hervor. Das Singvöglein verstummte, nur die Taube girrte lauter, das Bächlcin rieselte und in der Tiefe unter dem Abhänge klapperte die Untertalmühle, deren kleine Fenster erleuchtet waren. Der Wald war schwarz wie die Sünde. Jeht sprangen wir im Nu auf weit hinten am Felde ertönte ein Pfiff und dann schrie, jemand stark. Ach, das war der Häusler Podzimek, der seine Kartoffeln hütete. Der arme Kerl fürchtete sich, deshalb schrie er, damit ihm die anderen Feldhüter antworteten, um ihn so in seiner Einsamkeit aufzuheitern. Jetzt blies er auf der Handfläche nach militärischer Art upd war doch nie beim Militär gewesen! Kaum, daß erabgeblasen" hatte, so erschollen von ver- schiedcnen Seiten her Pfiffe und Schreie, die Feldhüter antworteten, sie kannten ihn ja. Mein Kamerad rief ihm auch entgegen, ich hatte es mich noch nicht getraut. Vom Turme unserer Kirche klangen elf Glockenschläge herüber: es wird wohl sicher regnen, wenn die Töne so vernehmbar sind. Wir krochen in die Bude und vergruben uns im Heu. Di« Halme vor der Bude knisterten jeden Augenblick. Vor der Oeffnung bewegte sich von Zeit zu Zeit der schwarze Körper eines Nacht- infekts. Es war ruhig, aber dennoch schien mir. dah in der Luft etwas flüsterte vielleichtfiel der Tau". Von der Mühle her erscholl ein Geschrei. Wenzel, das da habe ich nicht erwartet!" Erwartet oder nicht erwartet schieben Sie schon abl" Aber Wenzel, aber nicht den Bater!" Schweig mir. beide sollen gehen das Blut haben sie mir nur ausgesaugt!" Das Blut haben sie mir ausgesaugt sososo das da, Wenzel..." Dann vernahm ich da» Einschlagen einer Tür.... Der Müller jagte seinen Schwiegervater, den ehemaligen Herrn der alten Mühle, der nun auf AttcMeil gesetzt war, davon. Siehst du also, fortwährend hast du den Schwiegersohn gelobt, wenn du ihm auch ungern deine blatternnarbige Philippine gegeben hast, und dabei deinen Sohn, den blöden Toni, um sein Dorrecht betrogst, und jetzt geht ihr Beiden. So wanderten auch meine Gedanken in die Mühle, wo ich einmal eine Nacht hindurch mit dem Vater gemahlen hatte. Der alte Müller sah damals bei der Wind- säge, drehte gemächlich die Klinge und paffte aus einer kurzen Pfeife. Es war kurz nach der Hochzeit der Jungen. Damals sagte der Alle:Si. meiner Treu, das kommt mir auf die alten Tage zugute." Wo wird er heute mit dem Toni übernachten? Obgleich ich mich bis über die Ohren in» Heu eingegraben hatte, war an Schlaf nicht zu denken: ein kleiner Frostschauer lief mir über den Rücken, und der Podzinek trompetete ab und zu. Dann aber schlössen sich die Lider doch. Aber ich schlief nicht, obgleich mir das Bewußtsein nach und nach schwand, der Körper schläft noch nicht, aber durch den Kopf schwirren Träume alles wird ferner und weiter es zuckt in einem und alles ist dann vorbei.. Im Walde lieh sich ein« neue schwache Vogelstimme vernehmen,

irgendein armer Kerl, der nicht schlafen konnte, und schon so zeitig aufstand. Und wieder sprangen wir pfeilschnell auf Gekläff und Gekreisch rih uns empor. Ei, du Schelm du!" Gevatter, lieber Gevatter! Helft mir, er zerreißt mich ja!" Ich werde dir den Gevatter anstreichen! Er bläst sich ein Liedchen, weil er sich angeblich fürchtet und inzwischen probiert er aus, wo es am ruhigsten ist, damit er sich dort langlegen kann!" Und aus der Ferne hörte man, wie auf den Rücken eines Menschen eingehauen wurde. Er war ein Schlaumeier, dieser Podzimek, aber diesmal hatte er sich verrechnet. Durch den Lärm aufgescheucht, rannte ein Hase aus dem Stoppelfelde, mit Riesensätzen llberhüpfte er die Kartosfelreihen: am Feldrain machte er halt wir sahen von der Bude aus die beiden gespitzten Löffel und zwei glänzende Aeuglein schon stteselte er weiter. Am Bach schrien Rebhühner auf. Unterhalb des Rains zirpte ein« Grille, aber nur wie im Traum«. Die Sterne verblichen und verschwanden im Osten. E» fröstelte uns. Gehen wir heim!" Podzimek war uns zuvor gekommen: er rieb sich den Körper, der arme Teufel, und schnitt merkwürdige Gesichter dazu. Im Grabenbeim Raine" lag der Müller, der Toni sah neben ihm, blickte den Himmel an und pfiff vor sich hin. Den allen Müller fand man am Morgen aus den Schienen mit zerschmettertem Kopfe... Den Toni aber sah seit diesem Tage niemand mehr bei uns. Als bald danach auf dem Dache der Mühle der rote Hahn sah, munkelle man allerhand.

Was ich fo im Leben versäumte... Von Stephen Leacock . Neulich ging ich einmal mit einem richtigen Grundstücksmann drauhen in der Vorstadt spazieren. Er lehnte sich über da» hölzerne Geländer eines Bauplatzes und wies mit der Hand darauf hin. Dieses Grundstück", sagte erhaben wir vorige Woche für eine halbe Million Dollar oerkauft." Wirklich?" rief ich aus. Ja," nickte er,und Sie ahnen nicht, dah man es vor fünfund- zwanzig Jahren für SO 000 auflesen konnte." Sie wollen hoch damit nicht sagen, daß ich oll das schön« Gras und all die herrlichen Brennesseln für 50 000 Dollar hätte hab«n können?" Ja, natürlich." Das bedeutet doch nicht etwa, daß diese Gelegenheit, als ich Student war und von vier Dollar wöchentlich leben muhte, an meine Tür gepocht hat, und dah ich sie verpaßt habe?" Ich wandt« mich in bitteren Gedanken über meine eigene Dummheit ab. Warum war ich niemals mtt 50000 Dollar in der Tasche hier lang gekommen und hatte all den Lehm gekauft! Der Grundstücksmann lächelte wohlgefällig über meinen Gram. Ich kann Ihnen mehr als das hier zeigen," sagte er.Sehen Sie dort hinter dem Zaun das große unbebaute Stück Land?" Ja, ja," rief ich aufgeregt,das Stück mit der schönen Vogel- scheuche aus Oeipapier und der verwitterten Fichte, der einen ver- witterten Fichte, die in ihrer verlassenen Einsamkeit zuwinken..." Nanu," sagt« der Grundstücksmann,haben Sie auch einmal etwas mit dem Grundstücksmortt zu tun gehabt?" Nein," antwortete ich.aber ich besitze eine poetische Ader und beginne, die Poesie und Grohartigkeit von Baustellen zu begreifen." Ach so, dos ist es also! Ja, dies Gelände da es sind 400 Quadratruten habe ich gestern für drei Million«n Dollar verkaust." Für wieviel?" Für drei Millionen, kalter Hand." Nicht kalter Hand," sagte ich.erzählen Sie mir nicht, daß es gestern kalt war" .La," fuhr der Grundstücksmann fort,und vor knapp drei Jahren hätten Sie die ganze Geschichte für ein Liebchen haben können." Für ein Liedchen l wiederholte ich. Dos hatl« ich nun versäumt! Mit«mer Stimme wie d«r meinen! Wenn ich das, was ich jetzt weih, damals gewußt hätte ich war' auf das Land hinausgegangen und hätte die ganze Nacht durch gesungen. Ich habe m den Zeiten, wo ich mit fünfzehn Dollar die Woche zufrieden war, nie gewußt, was für ein verborgener Schatz in meiner Kehle schlummerte. Ich hätte mir Land«rsingen und damit»in Vermögen erwerben können! Der Gedanke bedrückte mich während des ganzen Heimwegs. Und dl« weiter« Unterhaltung de« Srundstücksmanne« machte die Sache nur schlimmer.

Er zeigte mir eine Kirche, die ich für 100 000 hätte kaufen und als Autogarage für 500000 hätte weiterverkaufen können. Wenn ich mich aufs Kirchenkaufen gelegt hätte, statt für die Zeitungen zu schreiben ich wäre heute ein reicher Mann. Eine Rollschuhbahn hätte ich erwerben können, und ein Theater, und ein Obstgeschaft, ein wunderbares, kleines, einstöckiges Obst- geschäft mit der niedlichsten Italienerin, die ich je gesehen hatte, darin. Da war ein entzückendes, winziges Juwel von einem Kuhstall, den ich hätte in ein Geschäftshaus umbauen und daran eine Million ver- dienen können. Und das gerade zu der Zeit, wo ich Griechisch lernte und wieder vergaß. Oh, all die oersäumten Möglichketten meines Lebens! Als ich am selben Abend mit«inem Freund, der Kaufmann ist, im Klub darüber sprach, erfuhr ich, daß ich im Grund« überhaupt noch nichts gehört hatte. Grundstücke, das war gar nichts! Nein, sie erzählten mir. daß ich vor fünfundzwanzig Iahren alle möglichen Dinge, wie Eisenbahn- linien, Zuckerrasfinerien, Silberrninen daß ich dies alles für ein Liedchen hätte haben können. Da mußte ich ja fast froh sein, nicht für das Grundstück gesungen zu haben. Sie erzählten mir, daß es ein« Zeit gegeben hätte, wo ich sogar die Föderal-Stahlgesellschaft für zwanzig Millionen kaufen konnte. Und das sich entgehen zu lassen! Die ganze Canadian Pacific Railway, sagten sie, wurde für fünfzig Millionen auf den Markt geworfen. Ich ließ si« da ver- kommen und hob sie nicht auf. Nur aus Mangel an Zuversicht. Jetzt erkannte ich, wie diese Leute reich wurden. Es ist ihre herrliche, selbswertrauende Zuversicht, die sie einen Fünfzig-Millionen-Dollar- Scheck ausschreiben läßt, ohne sich dabei etwas zu denken. Wenn ich solch emen Scheck ausschreibe, würde ich fürchten, ins Sing-Sing gesteckt zu werden, aber sie haben keine Angst und be- kommen, was sie verdienen wollen. Ein Mann im Klub erzählte mir fast schluchzend, daß man vor fimstmdvierzig Iahren hätte entweder Carnegie oder Rockefeller glatt für tausend Dollar auskaufen können. Warum taufte sie mir mein Vater nicht als Andenken oder zum Geburtstag und li«ß sie mich behalten, bis ich erwachsen war? Wenn ich mein Leb«n noch einmal leben könnte nichts von von Schule und Erziehung! Keine Baustelle, keine Schutthaufen, keine Oelpapiervogelschenchen und keine Eckgrundstück« mit Obstlädenl Ich würde einfach die Vereinigten Staaten kaufen und mit Ruh«, mit sportlicher Ruhe auf den Wertzuwachs aller Dinge warten. (Mit Erlaubnis des Pcrlages Williams u. Co., Charlottenburg , dem Buch«chumsr und H u m b u g" von Stephen Leacock entnommen.)

Eine neue Desiufektiousmelhode. Im Hygienischen Institut der Berliner Universität hat Geheimrat Martin Hahn, der Direktor der Anstalt, Versuche über die Verwendung von mechanischen Bügel- Maschinen zur Desinfektion angestellt. Die Versuche, über deren Er- gebnis Hahn und W. Strauß soeben in derDeutschen Medizinischen Wochenschrift" berichten, haben dies amerikanische Bllgelverfahren als äußerst schonende Deeinfektionsmethode erwiesen, die namentlich dann von Bedeutung werden kann, wenn es sich um die Entkeimung von wertvollem, empfindlichem Materiol handelt. Massendesinfek- tionen wird man nach wie vor wohl zweckmäßiger mit dem Dampf- desinfektionsapparat ausführen, und zu ihm wird man auch greifen, sobald sporenhaltlge Krankheitserreger vorliegen, wie bei Milzbrand , Tetanus, oder unbekannte Krankheitserreger von bekannt großer Widerstandsfähigkeit, wie bei Pocken. Trotzdem bleibt der Bügel- Maschine ein großer Anwendungsbereich: Tuberkulose, Diphtherie, Kokkeninfektion, Darminsektion. Die Technik ist, wenn keine Bügelung auf Fasson gewünscht wird, ganz einfach. Die Apparate sind während des Krieges von den Amerikanern in großem Maß- stab zur Entlausung gebraucht worden, tzie ermöglichen, die Kleidungsstücke den Besitzern schon nach einer Viertelstunde zurück- zugeben. Das Anwendungsgebiet bei den Schlafdecken dürfte nach Hahns Urteil besonders groß sein. Bei der in Hotels und besonders in Schlafwagen üblichen Methode, die Decke nur in Laken lose ein- zuhüllen, das nicht an der Schlafdecke befestigt ist, sind Berührungen mtt der wollenen Decke kaum zu vermeide». Ganz abgesehen von der Möglichkeit einer Uebertragung ansteckender Krankheiten ist schon da» ästhetische Gefühl durch diese Anordnung empfindlich berührt. Di« Versuche beweisen, daß hier die Bügelmaschine helfend ein- treten kann, ohne eine übermäßige Belastung durch Anschassungs- und Betriebskosten. Mit zweistündiger täglicher Bügelarbeit dürft« auch ein größeres Hotel alle Decken entkeimen können, bei denen es durch den Wechsel der Zimmerbewohner angezeigt erscheint. Von den Schlafwagengesellschaftcn sollte ein derartiges Vorgehen unbe- dingt gefordert werden. Seltsame Temperatureinwirkung. Bei dem in einigen unter- irdischen Höhlengewässern Krains und der Balkanhalbinfel lebenden Grottenolm(Proteus anguinus), einer zu den Fischmolchsn zählen- den Molchart, hat man eine sonderbare Erscheinung testgestellt. Wenn der Grottenoln, in einem Wasser lebt, das kühler ist als 15 Grad Celsius, so pflanzt er sich fort, indem das Weibchen je zwei lebende Junge zur Welt bringt: ist die Wassertemperatur jedoch höher, so legt das Weibchen etwa 60 Eier. Da die erstgenannte Form die normale Fortpflanzung de» Olms darstellt, bewirkt also der Wärme- einfluß in diesem Falle eine ganz unnatürliche Fortpflanzungsweise.