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Arbeitslosenversicherung und Landarbeiter.

Eine notwendige Klarstellung. Geno

Aus den Kreisen des christlichen Zentralverbandes der Deutschen Landarbeiter ift dem Deutschen 2andarbeiter verband wiederholt vorgeworfen worden, er sei schuld daran, daß nicht alle Land- und Forstarbeiter in die Arbeitslosenversicherung einbezogen wurden Der Deutsche Landarbeiterverband habe die Forderung auf Schaffung einer besonderen Bersicherung für die landwirtschaftlichen Arbeitnehmer in Gemeinschaft mit den Arbeit. gebern aufs fchärffte befämpft

Demgegenüber stellt der Deutsche Landarbeiterver band folgendes feft: Es ist richtig, daß die Bertreter des Deut­fchen Landarbeiterverbandes bei verschiedenen Berhandlungen, be­fonders aber im Reichswirtschaftsrat und im Reichstag, den Ge banken einer Sonderversicherung mit aller Ent fchiedenheit abgelehnt haben. Sie haben das getan, meil

der

Berband grundfäßlich Gegner jeder Sonder. Derficherung ist und weil feststeht, daß die Landarbeiter bet dieser Versicherungsart viele Verschlechterungen mit in Kauf nehmen müffen.

Deshalb fann aber der Deutsche Landarbeiterverband noch lange nicht dafür verantwortlich gemacht werden, daß das landwirtschaftliche Gesinde in das Arbeitslosenversiche­rungsgesetz nicht einbezogen wurde Der Berband ist bei jeder Gelegenheit in Berbindung mit der Sozialdemokratischen Bartei für die unbeschränkte und gleichberechtigte Gin. beziehung aller land und forstwirtschaftlichen Arbeiter' n bas Gefen eingetreten. Wenn es dazu nicht fam, dann deshalb, meil fich vor allem die Deutsch nationale Boifspartei, d. h. die Partei, der der Berfigende des Zentralverbandes der Land­

arbeiter als Reichstagsabgeordneter angehört, dagegen ge­mandt hat.

Im übrigen müssen die Bertreter des 3entralverbandes darauf aufmerksam gemacht werden, daß fie es waren, bie der Nichteinbeziehung des landwirtschaftlichen Gesindes die Wege geebnet haben. In dem ersten Blan, den fie für die Schaffung einer Sonderversicherung eingereicht haben, steht zu lesen: " Der Kaffenausschuß der landwirtschaftlichen Arbeitslosentaffe fann im Einvernehmen mit dem Reichsamt für Arbeitsvermittlung bestimmen, daß neue Beschäftigung in der Land- und Forstwirtschaft versicherungsfrei ist, sofern der Arbeitnehmer in die häusliche Gemeinschaft des Arbeitgebers aufgenommen ist( ländliches Ge. finde).

Nach diesem Plan wollie der Zentralverband die Entschei dung darüber, ob das landwirtschaftliche Gesinde Unterstützung be­ziehen soll, dem& affenausschuß überlaffen. Ber die Berhältnisse fennt, weiß, mie das in der Braris sich auswirten würde. Dem landwirtschaftlichen Gesinde mürde es danach nicht viel besser ergehen als heute.

Bei der Gestaltung des Arbeitslosenversicherungsgefeges fund für die Landarbeiter zweifellos erhebliche Fort fritte erreicht worden Trok mancher Schwierigkeiten ist eine Berständigung erzielt worden über das Maß dessen, was unter den gegebenen politischen Machinerhältnissen den Landarbeitern an Ar­beitslosenschuh geboten werden tann. Nicht nuglose Streite reien find jetzt notwendig, sondern eingehende und planmäßige Unterrichtung der Landarbeiterschaft über bas Ar­beitslosenversicherungsgeseh und über ihre darin liegenden Rechte.

Streit im Berliner Holzgewerbe.meiter berüdfichtigt werden, daß die Brauereiarbeiter fefte Wochen Mit großer Mehrheit beschloffen.

In der geftrigen außerordentlich gut besuchten Funffionärver­femmlung der Berliner Holzarbeiter berichtete Genoffe Boefe noch einmal ausführlich über die Lohnverhandlungen, die erfolglos ab. gebrochen werden mußten, weil die Unternehmer gegenüber den berechtigten Forderungen der Arbeiterschaft tein Eutgegenkommen zeigten. Bon den Unternehmern ist der Schlichtungsausichuk an­gerufen worden, der Freitag vormittag in dem Konflikt eine Ent­scheidung herbeiführen foll Genoffe Boese empfahl, den Schieds­spruch des Schlichtungsausschuffes noch abzuwarten und erst heute abend in einer neuen Funktionärversammlung die endgültigen Be­

schlüffe zu faffen.

Die Versammlung beschloß jedoch nach längerer Aussprache, heute, Freitag, in allen dem Manteltarif unterstehenden Betrieben fofort in den Streit zu treten.

reiarbeiterlohne erst an 13. Stelle stehen. Dabei muß löhne erhalten, die Tariflöhne der übrigen Berufe zum größten Teil aber nur auf dem Papier ftehen, weil diese Arbeiter meist im Afford arbeiten und mehr als den Tariflohn verdienen.

ift eine Erhöhung des Urlaubs erreicht morben. Gleichfalls ift auch der Nachtzufchlag für die Hofarbeiter um 10 Bf. erhöht und die Kündigungsfristen für Schaffner und Fahrer nach sechs­monatiger Dienstzeit von 7 auf 14 Tage verlängert worden. Durch dieses Abkommen ist der Tariftonflitt bei der Aboag auf friedlichem Wege beigelegt worden.

Lohnregelung im Berliner Bäckergewerbe.

Die Lohnbewegung im Berliner Bädergewerbe ist zum Abschluß gebracht worden. Nachdem die Verhandlungen zwischen den Parteien ergebnislos verlaufen waren, tam es zu einem Schiedsspruch, den die Bädermeister ablehnten. Der Berband beantragte baher die Berbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches, worauf die Parteien nochmals an den Berhandlungstisch gebracht wurden. Der Schiedsa spruch wurde nach einigen geringen Abänderungen angenommen. Der Spizenlohn für gelernte Bäder beträgt jetzt 54,50 m., im 1. Jahr nach der Lehre 40 m. wöchentlich. Der Lohn für Ver­

fäuferinnen beträgt 33 M., für angelernte Hilfsarbeiter 39,50 M. Die Lohnzulage erfolgt anstatt ab 1. Oktober erst vom 8. Ofto ber ab.

Sind auch nicht alle Bünsche der Bäckereiarbeiter durch diesen Lohnabschluß erfüllt, so ist doch das neue 2ohnablommen zeitlich unbegrenzt, so daß die Möglichkeit offenblieb, bei weiterer Berteuerung der Lebensmittel eine entsprechende Lohn­regulierung vorzunehmen.

Der Konflikt in Mitteldeutschland .

Heute Berhandlungen im Reichsarbeitsministerium. Zur Beilegung des Lohuftreits im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau find für Freitag, 11 Uhr. Ver. handlungen im Reichsarbeitsministerium anberaumt worden.

Ergebnislose Berhandlung im theinischen Braunkohlenbergbau. Die Verhandlungen über den Schiedsspruch für den rheinischen Braunfohlenbergbau am Donnerstag im Reichsarbeitsministerium sind ergebnislos verlaufen. Die Ent fcheidung über die von den Unternehmern beantragte Berbinde lichfeitserklärung liegt jegt beim Reichsarbeitsminister.

Schiedsspruch für Andernach - Neuwied .

Koblenz , 13. Dtiober.

Die Unternehmer behaupten in dem Schreiben weiter, daß die Löhne der ungelernten Arbeiter feit dem Kriege um 60 Proz erhöht worden seien, während der Reichsinder gegenüber der Borfriegszeit nur eine Berteuerung der Bebens­haltungstoften um 47 Broz. ausweist. Abgesehen davon, daß dieser Reichsinder aus von uns schon wiederholt angeführten Gründen die feit dem Kriege eingetretene Teuerung nicht richtig miederspiegelt, Der Schlichtungsausichuß fällte in der Arbeitszeitfrage für das bedeutet nach unserer Rechnung die Erhöhung der Löhne der Wirtschaftsgebiet Andernach - Neuwied einen Schiedsspruch, der für ungelernten Arbeiter von 30 m. wöchentlich in der Barbie 49. bis 54. Bochenarbeitsstunde einen Zuschlag von 15 Proz triegszeit auf 45 m., wie sie zurzeit sind, nur eine Steigerung und von der 55. Stunde an einen solchen von 25 Broz. vorsieht. um 50 Broz. Die Löhne der gelernten Arbeiter find in dem gleichen Zeitraum fogar nur um 35 Broz. geftiegen, was in dem Schreiben wohlmeislich nicht angeführt ist.

Es erübrigt sich, auf die weiteren Einzelheiten dieses Schreibens einzugehen, da fie genau so objektiv" find wie die vorstehend triti­fierten. Wir tönnen den Brauereiunternehmern nur empfehlen, nicht fortgesetzt den mafellos auf hohem Roß Sißenden spielen zu wollen und eine Mohrenwäsche nach der anderen an fich vorzunehmen, sondern sich anstatt deffen lieber ernstlich

Der Streik der Brauereiarbeiter. Irreführende Presseinformationen der Unternehmer. Der Berein der Brauereien Berlins und der Umgegend" wendet zu bemühen, eine Verständigungsgrundlage zu finden.

fich in einem längeren Schreiben wieder einmal an die Berliner Presse, um die Oeffentlichte: t gegen die streitenden Brauerei arbeiter zu beeinflussen. Die Unternehmer machen darin eine Milch mädchenrechnung auf, die sich einem uneingeweihten gegenüber ganz nett ausnimmt, dem Kenner der Berhältnisse aber fofort als eine bewußte Irreführung der Deffentlichkeit in die Augen fpringt

Go wird für die gelernten Arbeiter ein Jahreseinfommen Don 2704 M. angegeben, was einem Bruifowochenlohn non 52 m. entspräche. Wenn auch ein Teil der gelernten Brauereiarbeiter jahrelang ununterbrochen bei einer Brauerei beschäftigt ist, so hat doch ein nicht geringer Teil genau so wie die Industriearbeiter unter Arbeitslosigkeit zu leiden und erreicht demzufothe nicht das angeführte Jahreseinkommen. Hier hat die Rechnung der Un­ternehmer also schon ein od

Einigung bei der Aboag. Arbeitszeitverkürzung um eine halbe Stunde.

Bevor gestern der Schlichtungsausschuß im Tariftonflift der Aboag einen Schiedsspruch fällen tonnte, ist es zu einer freien Bereinbarung zwischen den Barteien getommen. Der abge­schlossene Bergleich bringt für das Personal eine ganze Reihe von Berbesserungen. So ist eine Berkürzung der täglichen Arbeitszeit um eine halbe Stunde durchgefeßt worden. Sie beträgt nach der neuen Bereinbarung einschließlich der Pausen und Nebenarbeiten neun Stunden täglich. Die bisher gezahlte und Nebenarbeiten neun Stunden täglich. Die bisher gezahlte Pauschale für die Rebenarbeiten wird für Fahrer um Eine grobe irreführung der Deffentlichtet it 23 Bf., für die Schaffner um 20 f. und für die Hofarbeiter um aber die Behauptung. daß die Bezüge der Brauerei. 10 Bf. pro Tag erhöht. Die Krantenlobne sind so festgesetzt arbeiter abgesehen von Saisongewerben( Baugewerbe und bergleichen) fich mit an der Spize der Löhne bemegen". worden, daß die Arbeiter im Falle einer Krankheit 90 Broz. ihres Tatsache ist, daß unter den Berliner Tariflöhnen z. B. die Braue- Nettolohnes erhalten. Für das über 10 Jahre beschäftigte Personal

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Fleisch, Fische, Obst u. Gemüse werden nicht zugesandt.

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hallesche, Pfund 72 Pf. Landleberwurst Pfund 1.20 Dampfwurst.. Pfand 1.20 Sülz- u. Rotwurst Pid 1.25 Jagdwurst.... Pfund 1,40 Hildesheimer .. Pfund 1.40 Speck fett, Pid. 1.30 mager 1.40 Schinkenpolnische Pid.1.50 Filetwurst.... Pfund 1.50

Bierwurst.... Pfund 1.70 Leberwurst feine, Pfund 1.70 Zervelat u. Salami

holsteinische, Pfd, 1.80 Schinkenspeck Pfund 1.80 Nußschinken ca. 2 Pfund, 1.95 Pfund Kontestraße, Rosecthaler Straße, Meritzplatz:

Speckwurst.. Pfund 95 Pf. Mettwurst welche u. grobe 1.30 Teewurst.... Pfund 1.65

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Konserven

1/1 Dose

Br- u.Schnittbohnen 56 Pt. Junger Spinat.... 44PL

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Stachelbeeren.... 95 Pf. Birnen halbe Frucht.... 1M Ananas Hawall, 8 Scheiben 1.30 Erdbeeren D. 83Pf. 1.55 2 Pfd. Bienenhonig

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Eisenbahner. Am Montag, 17. Ottober, 1915 Uhr, ist im Bereins­haus Südoft", Berlin , Michaelfirchstr. 29a( unweit der Röpenider Straße und Jannowigbrüde), eine Sigung aller im Einheitsverband arganisierten Parteigenoffen. Die Tagesordnung wird dort bekannt­gegeben. In Anbetracht der gegenwärtigen Situation ift es mehr denn fe erforderlich, daß nicht nur fämtliche Kreise, sondern überhaupt alle Parteigenoffen vertreten find, da neues und interessantes Material vorliegt Parteibuch legitimiert. Der Werbeausschuß.

Jugendgruppe des Zb. Heute, Freitag, 19% Uhr: Bezirk Lichtenberg: Bezirk Gesangsraum des Realgymnasiums Bartaue 12. Literarischer Abend. pro: Südwest: Jugendheim Belle- Alliance- Str. 7-10. Bortrag: Bürgerliche letarische Jugendbewegung"( Nann).

Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Seute, Freitag, 1915 Uhr, tagen die Gruppen: Hermannplag: Gruppenheim Jugendheim Sanderstr. 11, de Schöneweibe: Gruppenheim Sobrechtstraße. Bortrag: Das Arbeitsrecht." Jugendheim Laufener Str. 2, Roter Saal. Einführungsabend. Webbing: Gruppenheim Stadthab Bedding, Gerichtstr. 65-69. Bortrag: Sum Entwurf cines Berufsausbildungsgefeges." Rorbring: Gruppenheimt Jugendheim Eberswalder Str. 10, Simmer 12. Tierisches Satirisches. Beppelinplag: Gruppenheim Städt. Jugendheim Turiner, Ede Geestraße. Bortrag: wed Nordkreis Singidar! Uebungsabend in der Greifen­und Siel ber GJ.

SPD.- Buchdruder. Fraktionsfigungen: 4. Bezirk: Montag, 17. Oktober, bagener Str. 58, Fote Schule, Klassenzimmer, von 19½ bis 22 Uhr. 18 Uhr, in Restaurant Brachtsäle des Oftens"; Begirl( Baumschulenweg): Conrabend, 15. Oftober, 20 Uhr, bei soß, Baumschulenstraße; Gonntag, 16. Dtober, 10 Uhr, Reichenberger Str. 154. Der Fraktionsvorstand.

Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Geyer : Wirtschaft: G. Alingelhäfer; Gewerkschaftsbewegung: Se Chlore: Feuilleton : Dr. John Schilowsti; Lotales: und Sonstiges: Frig Karftabt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b S., Berlin Drud: Borwärts- Buchdruderet Sierzu 3 Beilagen, Stabtbeilage" unb Unterhaltung und Wissen". und Berlagsanftel Baul Singer Co. Berlin 6 68. Lindenstraße&

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1 M

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lage

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Pfund

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..... Ptund 90 Pt.

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1 Pfand- Glas 1.20 Glas 2.25 Rindergulasch Würstchen Dose 5 Paar 95 Pf Oelsardinen 78PL.

Plund 24 P Pflaumen 1M Orangen 1.15 Johannisb., Aprikosen 1.20

Weizenmehl. Pfund 22 Pf. Makkaroni Bruch, Pid. 45 Pt. Weizengrieß ..Pfund 26 PL Eier- Schnittnudeln 45P. Hartgrieß.... Plund 28P!. Eier- Fadennudeln P. 50 PL. Hühner- Bouillon- Würfel Olympia ", 10 Slick 50 PI. St. 95 Pt. St. 2.25 Suppenpulver nach böhmischer Ari: Schoten mit Kalbfleisch, Jäger, Hühner, Leber, Rindfleisch, 1 Pid.- 25 Teller 1.95

20

50

Kirschen, Himbeeren, Erdbeeren 1.40 Ananas 1.65

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1M

1.05

Rheinhesse

140

Gebrannt. Kaffee Rd. 210 1923 Serriger Hindenburglay Wachst. Preuf.

Haushalt- Misch, Pland 2.60 Sonder- Misch. Plund 3 M Olympia- Misch. Pland 3.40

Konsum- Misch., Ptd. Globus- Misch. Pland 3.80 Residenz- Misch, Plund 4.20 Elite- Mischung Pfund 4.60

Schokolade old), Gray, 40 Pt. Haselnüss., 100 Gr..Taj. Sandgebäcka. 25 Pid 95 Pt. Schmelz - Relief Pid 45 PL Milchkaramellen 25 PL Speise- Borke P. 40 PT.

Pfd.

Stasisdomäne, rassiger Saarwein 1925 Niersteiner Domtal kräifig, ansprechend 1921 Cru Gobineau guter, Bordeauxwein 1921 Brauneberger Riesling blum. Dinermosel 1924 Oppenheimer Goldberg kräftig, vollblum.

Weißer Bordeaux

1921 Graves du Budos teiner, super Tarragona rot, si, vom FaB.. Orig. franz. Weinbrand, Fine Dolfi" 42 Vol., in Prank

180

Suppenhähne, Bratgänse Pa. 1 Poulets.

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Stopfgänse ungarische..... Pfand 120 Wildenten.... Stück 235 an

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220 Fettbücklinge... Pland 33 38 P.

Liter 1.35 6.20

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Bücklinge Kieler, Plund 42 Pl. Makrelen geräuch, Pid 60 Pf.

22.

Seeaal geräuchert Pfund 1.05 Spickaale Pid 2.30 Bd. 48 Pt