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Aus den Bezirken.

in Eingaben an die Behörden, Protestversammlungen u. dgl. äußerte, auslöfte. Die Behörden konnten im Interesse einer geordneten Bau­weise von den getroffenen Maßnahmen nicht abgehen, und so ist in vielen Kreisen der Siedler eine bedauernswerte Spannung zwischen Behörden und Siedlern entstanden, die unsere Anteilnahme um so mehr hervorruft, als die Leitung der in Frage stehenden Bezirks­ämter in Händen unserer Parteigenossen liegt. Es ist deshalb zu begrüßen, daß das Bezirksamt Köpenick aus Anlaß dieser Zwie­fpältigkeiten folgende Richtlinien herausgegeben hat:

Die zunehmende Bautätigkeit gibt Veranlassung, im Interesse der bauluftigen Grundeigentümer erneut darauf hinzuweisen, daß Wohngebäude nur an ordnungsmäßig ausgebauten Straßen bzw. auf baureifen Grundstücken errichtet werden dürfen. Daß die betr. Straße endgültig regultert und ein Grundstück als ein baureifes an zusehen ist, kann nicht daraus geschlossen werden, daß der Fahrdamm gepflastert und die Bürgersteige befestigt find. Es tommt vielmehr noch darauf an, ob ein feststehender Bebauungsplan vorhanden, die Ruzgartenfläche genügend groß und der Grundwasserstand ein normaler ist.

Ferner wird darauf hingewiesen, daß die Errichtung von Wohn­lauben, das sind Baulichkeiten mit bestimmten Abmessungen, die ledig lich zum vorübergehenden Aufenthalt in der Zeit vom 15. April bis 15. Oktober jeden Jahres benutzt werden dürfen, nur in bestimmten Gebieten gestattet ist. Auch fönnen unter bestimmten Voraus­segungen Sportshäuser, die in der Art der Ausführung und Größe begrenzt sind, zugelassen werden.

5. Bezirk.- Friedrichshain . Eine außerordentliche Bezirksversammlung des Bezirks Fried­pichshain hatte sich am Mittwoch u. a. mit den Unfällen beim Untergrundbahnbau in der Frankfurter Allee zu beschäftigen. Bon allen Seiten wurde strengste Kontrolle der Baugruben verlangt, damit alle Sicherungen durch die Firmen getroffen werden. Oberbaurat Reiser betonte, daß schon jeßt eine tägliche Kontrolle durchgeführt werde. Ein Dringlichkeitsantrag der Kommunisten, den Sozial- und Unfallrentnern die zu empfangenden Kohlen frei ins Haus zu liefern, fand einstimmige Annahme. Des gleichen ein Dringlichkeitsantrag unserer Graftion, zum Schuße des Bublikums während der Nacht bis zur Eröffnung des Vorortverkehrs auf der Brüde von Stralau nach Treptow eine Bolizeistreife einzusetzen. Bei der Weiterberatung eines deutschnationalen Antrags betonte Genosse Stadtrat Brückner in ber fortjeßung feiner Rede, daß die Errichtung der Baraden auf dem Stralauer Platz eine Notwendigkeit waren. Es fäßt sich schon jetzt übersehen, daß das Verwaltungsgebäude des Die Errichtung von Wohnhäusern auf nicht baureifen Grund Stadtfuhrparks im Rohbau bis Mitte Dezember, in der Innenausstücken fann aber vom Bezirksamt ausnahmsweise zugelassen werden, stattung bis März nächsten Jahres fertig wird. Gemäß den Ab- wenn das Baugrundstück nicht weiter als 200 Meter von der nächsten machungen mit dem Stadtfuhrpart wird dann bis zur Fertigstellung befestigten öffentlichen Ortsstraße entfernt liegt, und die unentgelt­des geplanten Arbeitsamtsgebäudes das Arbeitsamt hier Räume liche Aufstellung des Straßenlandes sowie die Kosten des Straßen beziehen können. Eine weitere Belästigung des Publikums ist also ausbaues für die Stadt gesichert werden. entgegen der deutschnationalen Darlegung absolut nicht zu erwarten. Genoffe Pohling unterstrich die Ausführungen Brückners und wies auf Ungeheuerlichkeiten hin, deren sich die Deutschnationalen bei solchen Aktionen immer wieder schuldig machen. Nach längerer Debatte wurde ein Abänderungsantrag der Kommunisten einstimmig angenommen, der baldige Fertigstellung der Bauten wünscht. Zur Frage des Haushalts betonte Bürgermeister Genosse Mieliz, daß der Haushalt im Interesse der städtischen Wirtschaft schon bis März fertiggestellt werden solle. Durch die völlige Aenderung der Stapitelbezeichnungen und sonstige Schwierigkeiten fonnte bisher ein Drud noch nicht erfolgen. Er bitte daher, der Vorlage des Bezirks­amts zuzustimmen, damit nach der Drucklegung der Haushaltsaus schuß fofort in feine Beratungen eintreten könne. Der Ueber meifung wurde zugestimmt. Eine weitere Vorlage des Bezirksamts fand gleichfalls einstimmig Annahme. Danach werden für die ein maligen Anforderungen 1928 für Tiefbau 37 000 R., für das Krankenhaus 66 600 m. und einige fleinere Beträge noch nachgefordert. Eine längere Debatte entfesselte ein Antrag der Kommunisten zum Reichsschulgefeh. Von unserer Fraktion nerwies Genoffin Wengels auf die Richtlinien des Magistrats, die in flarer Linie die Forderungen Berlins niedergelegt haben. Der Antrag jei deshalb überholt. Er verfiel schließlich der Ablehnung, nachdem ein Verbesserungsantrag gleichfalls abgelehnt worden war. Ein Antrag der Deutschnationalen beschäftigte sich mit der geplanten Grundschulausstellung, in der auch eine Abteilung Schredenstammer" Lehr- und Lernmaterial der alten Schule zeigen sollte. Herr 3emke( Dnatl.) sang dabei ein Loblied auf die Prügelstrafe. Stadtrat Genosse Gensch betonte, daß das Bezirksamt nur die aus den Lehrer­freifen für diese Ausstellung erwachsenen An regungen für die Fortschritte der Pädagogik fördern wolle. Im übrigen arbeite die Lehrerschaft mit Unter­ftügung der Kreisschulräte durchaus selbständig. Nachdem auch Genosse John die Notwendigkeit solcher Ausstellungen unterstrichen und auf den Charakter der Schule als Klasseninstrument hingewiesen hatte, verfiel der Antrag der Ablehnung.

Zur Kleinsiedlerfrage im Bezirk Köpenid. Die Wohnungsnot hat viele Großstädter veranlaßt, sich in den Außenbezirken ein Stüd Land zu erwerben, um sich darauf Wohn­lauben und später Eigenheime zu errichten. Geriffene Bodenspeku lanten und Terraingesellschaften nahmen dies zum Anlaß, ihren viel­fach zweifelhaften Besitz unter Vorspiegelung von falschen Angaben über Bauweise, Baumöglichkeiten usw. unter Berechnung von Bucherpreisen an den Mann zu bringen. Zahlreiche Siedler fielen auf die Versprechungen hinein und gingen an die Ausführung von Wohnlauben und von kleinen Eigenheimen, so daß in den Außen­bezirken ein regelloses Bauen begann, das allen Bauordnungen und Landvermessungen Hohn sprach und den Vororten in ihren Aus­läufern ein Wild- West- Ansehen gab. Die Bezirksämter waren des halb im Interesse eines regelrechten Ausbaus vielfach gezwungen, teilweise durch drakonische Mittel, die wilde Bautätigkeit der Siedler zu verhindern, was natürlich einen Sturm der Entrüstung, der sich

Abgesehen hiervon unterliegt die Bebauung aber noch Regeln und Vorschriften baupolizeilicher Art gemäß der Bauordnung der Stadt Berlin vom 3. November 1925, durch die eine einheitliche Be­bauung des durch Eingemeindung erweiterten Berliner Stadtgebietes gewährleistet werden soll. Im Interesse der Volksgefundheit sind die Bestimmungen bezüglich zulässigkeit der Bebauung, die Möglichkeit der Grundstücksausnugung, die Stockwerfszahl und Gebäudehöhe gegenüber der alten Bauordnung wesentlich geändert, so daß die neue Bauordnung zum Teil ganz neue Verhältnisse schafft.

Es empfiehlt sich, schon vor dem Kauf eines Grundstücks, bas über kurz oder lang bebaut werden soll, sich über alle die Möglich­teiten der Bebauung des Grundstücks betreffenden Fragen zu infor mieren, um Unannehmlichkeiten und Enttäuschungen vorzubeugen. Auskunft in allen Bauangelegenheiten wird in gemeindlichen Fragen in der Bauverwaltung des Be­zirksamts Köpenid, Rathaus Köpenid, 3immer 12, über ba u polizeiliche Vorschriften dagegen bei der Bau­polizei, 3immer 4, an Wochentagen in der Zeit

von 9 bis 11 Uhr vorm. erteilt.

Bessere Milch!

Bon sachverständiger Seite wird uns geschrieben:

Mehr Milch!" fordern die bekannten, Anschläge mit den brei erhobenen Milchbechern. Richtig, aber die Beschaffenheit der Milch ist dabei nicht zu vergessen. Die Berliner Bevölkerung bekommt eine ganz minderwertige Milch und diese noch unter dem Schuße der Behörden: die sogenannte Maritmilch. Das ist eine Milch, welche 27. Gramm Fett im Liter hat. Aber eine mittlere Milch hat 33 Gramm. Die bessere Landwirtschaft, z. B. in Ostpreußen , tört sogar jede Kuh aus, welche nicht 35 Gramm Fett im Liter liefert, und schließt sie von der Nachzucht aus. 27 Gramm Fett, an der also der fünfte Teil der natürlichen Fett­Diese Uebervorteilung der Berliner, daß Milch mit bloß menge fehlt, lieferbar ist, stammt aus der guten alten Zeit, wo die Berliner Polizeibehörde ein feudal agrarischer Vorposten war, und die Polizeipräsidenten Herr von und so und so hießen. Jezt wäre es an der Zeit, den Berliner Kindern die natürliche Milch wiederzugeben. Diese 6-8 Gramm Fett, welche ihnen vor­enthalten werden, sind von ungeheurer Wichtigkeit. Schon damals, als der verwerfliche Begriff der Marktmilch geschaffen wurde, wußte man, daß das Milchfett infolge seiner feinen Verteilung ungemein leicht verdaut wird. Die feinen Fettröpfchen wandern ohne weiteres durch die Darmmand in den Säftestrom des Menschen. Heute weiß man, daß auch die höchst wichtigen Vitamine großenteils an dem Fett hängen, diese Stoffe, ohne welche die kräftigste Nahrung nicht nährt, sondern zum Tode führt. Selbstverständlich ist die Marttmilch" fein Naturerzeugnis, sondern ein Ergebnis der Be­

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Die Großmoffereien fagen wie die Marth arbeitung. milch gemacht wird selbstverständlich nicht gern. Es ist jetzt hohe 3eit, daß die Berliner wieder unverfälschte Vollmilch bekommen, daß die Polizeibehörde fräftig angeregt wird, den unredlichen Fette Milch wollen die Berliner und saubere Milch. Begriff der Marttmilch zu beseitigen. Tief im vorigen Jahrhundert, als ich Schuljunge war, sah ich auf einem unserer sächsischen Staatsgüter, wie unmittelbar vor dem Melfen eine Magd mit einem Eimer warmen Wassers von Kub zu Kuh ging und das Euter musch und hinter ihr eine zweite mit neuem fauberen Wasser, welche das Waschwasser vom Euter Auf preußischen abspülte. Das Seihtuch wurde trozdem benut. Gütern wundert man sich über diese Mitteilung. Auch wenn die Kühe nicht bloß beschmutzt sind, sondern Krusten von Kot haben, wird frisch drauf los gemolken. Wenn die Beinlichkeit weit geht, wird mit einer Handvoll Stroh abgewischt. Den Erfolg sieht man an der Milch, die einen schwarzen Bodensa y gibt. In den großen Molkereien Berlins wird sie durch Ausschleudern davon befreit. Der entstehende Bentrifugenschlamm" pflegt leider auf den Molkereiausstellungen zu fehlen. Er hat einen lieblichen Duft. Es ist selbstverständlich, daß alle Kotbatterien, die von dem ungewaschenen Euter in die Milch gelangen, sich darin bis zur Ausscheidung des Zentrifugenschlammes massenhaft der= Die Berliner zu­mehren und nicht mitausgeschieden werden. ständige Behörde sollte alle Milch, welche aus ungewaschenen Eutern geliefert wird, vom Markte ausschließen. Sie kann, wenn sie will. Was für ein sächsisches Bergmannsdorf vor 60 Jahren möglich war, dürfte für die Reichshauptstadt in unserem hygienisch auf­geklärten Jahrhundert auch möglich sein. Solche saubere Milch, das wäre eine Maritmilch.

Jubiläen. Das feltene Fest der goldenen Hochzeit feierte kürzlich ein alter Leser des Vorwärts", der 74jährige Arbeiter Berthold Herrmann und feine 77jährige Ehefrau Anna, geb. Quast, Neukölln, Hohenzollernplag 6.

Am 9. Oktober konnte Frau Berta Hahn, Schwarzkopffftr. 7, auf eine 25jährige Tätigkeit als Direttrice bei der Konfettionsfirma May Fabisch u. Co., Chauffeeftr. 20-21, zurüldblicken.

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