Der Streik steht glänzend!
Die Werkslügen blühen.
Die Unternehmer schreien nach ,, Schut".
Golpa- 3schornewiß, 19. Ottober.( Eigenbericht.) Der Arbeitgeberverband serviert alltäglich der Bevölke rung jeinen Situationsbericht. Nach diesem Bericht ist im Streit revier alles in Butter". Die Zahl der Streifenden, so wird be. richtet, nimmt ab, die Gruben arbeiten, und wo sie nicht voll arbeiten, verhindert angeblich der Terror der Streifenden die Arbeitswilligen,
ist für den Ausgang des Kampfes nicht von Wichtigkeit und von Bedeutung. Der Kampf wurde auch am Mittwoch must er gültig durchgeführt. Ruhestörungen find nicht zu verzeichnen. Die Stimmung der Bevölkerung ist zuversichtlich.
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Die Zeche Fernando, die nicht zum Arbeitgeberverband zur Arbeit zu gehen. Einen Haken haben diese Berichte der Unter- gehört, hat sich am Mittwoch nachmittag bereit erklärt, mit nehmer. Wo man gerade ist, sieht man, daß den Gewerkschaften ein Lohnabfommen auf der Grundlage der Streitforderungen abzuschließen.
der Streit mustergülfig durchgeführt
wird. Es gibt so gut mie gar feine Streifbrecher. Die öffentliche Ruhe wird nirgends gestört. So tommt man auf den natürlichen Gedanken, ob es vielleicht anderswo anders ist. Nach dem Unternehmerbericht soll es im Bitterfelder Bezirk ganz toll zugehen. Fahren wir also nach Bitterfeld . Der Weg geht durch eine Landschaft, die nicht ohne Reiz ist. Interessanter ist das industrielle Bild. Da ist das Kraftwerk Bultenstein der Reichsbahn, weit herum die noch unverrigten Kohlenfelder, deren sich die Reichsbahn versichert hat. Bor Gräfenhainichen liegt das chemische Werk Stolzenburg, wo man dereinst Sowjet Giftgafe fabrizierte; dann kommt das mächtige 3 schorne mi, mit einer Riefenleistung von 140 000 Kilowatt pro Tag, und nicht weit davon dehnt sich die Grube Golpa aus.
9500 Tonnen Braunkohle liefert diese Grube pro Tag, um den unerfättlichen Riesen Zschornewitz zu sättigen. Nach Weifung der Zentralstreifleitung, die in 3schornewiß genau durchgeführt wird, fördern die von den Gewerkschaften gestellten Not standsarbeiter jet täglich 4000 Zonnen. Mit Hilfe der vorrätigen Bunkerkohle fann Zschornewitz den Betrieb mit diesen 4000 Tonnen noch aufrechterhalten.
Bitterfeld , unweit von 3schornewitz gelegen, ist eine Sache für fich. Seit 1904 hat sich die Bevölkerung vervierfacht. Es ist eine amerikanische Entwicklung, die sich hier dem Besucher Darbietet. Hier liegen die Betriebe der JG. Farbenindustrie. Chemie ist hier Trumpf. Gemeines Tonzeug, auch Steingut und Porzellan werden hier fabriziert. 40 000.Menfchen zieht die Industrie hier in in ihren Werkstätten zusammen. Die Industrie stüßt sich burchweg auf die Braunkohle. Links und rechts der menigen Straßen in Bitterfeld befinden sich
die Bergarbeiterwohnungen.
Hier haust der Bergmann , der jetzt im Streit steht, wenig bezahlt Man muß sich wundern, daß diese Leute mit dem spärlichen Lohn austommen. Demzufolge ist auch in zahlreichen Familien bei bem Rachwuchs Unterernährung festzustellen. Wir tun uns um und fragen, wie es mit dem Streit steht und ob es zu Ruhe störungen gefommen ist.
Der Bandrat von Bitterfeld gibt uns freundlicherweise Auftlärung über den Stand des Streits nach den Polizeiberichten und den angeblichen Terror. Jeder Meldung über Terror durch die Streifenden ist vom Landratsamt genau nachgegangen worden. Sie Taufen massenweise durch die Werksverwaltungen ein. Die Prüfung ergab in allen Fällen ihre Unrichtigteit. Aehnlich steht es mit den Meldungen des Unternehmertums über die von Streifbrechern geleistete Arbeit. Von der Zeche Hermine im Bitterfelder Bezirk behauptet ein
Sommuniqué des Unternehmertums,
daß die Zeche„ boll in Betrieb ist. Wir konnten feststellen, daß von 113 Mann Belegschaft nur sieben Mann zur Arbeit erschienen find. Von der Zeche Leopold wird durch den Arbeitgeberverband behauptet, daß sie zum Teil" ruht. In Wirklichkeit sind von den 700 Mann nur 20 erschienen, und diese 20 Mann find Rotstandsarbeiter, um die abhängigen Bezirke mit Licht und Kraft zu versorgen. Auf der Zeche Theodor foll nach dem Rommuniqué der Unternehmer angeblich die Seil bahn nog laufen. Wir stellten fest, daß die Seilbahn wohl läuft, aber mit leeren Wagen. Die Greppiner Berte sollen angeblich noch zu 50 Prozent ihrer Leistungsfähigkeit beIchäftigt sein. In Wirklichkeit sind auf dem Wert von 250 Mann Belegschaft nur 25 erschienen. Von den elf Gruben im Bitter felder Bezirk mit einer Belegschaft von 3680 Mann streifen 3363 Mann. Wie man hier davon reden fann, daß die Streifparole nicht befolgt wurde, wird ewig ein Rätsel bleiben.
Zuversichtliche Stimmung der Bevölkerung.
Halle, 19. Oftober.( Eigenbericht.)
Die Lage im Streifgebiet hat sich im Laufe des Mittwochs weiter zugunsten der Streitenden gebessert. So wurde z. B. die Zeche Rozbach in Geiseltal , mo bis jetzt gearbeitet worden ist, stillgelegt. Auch auf der Zeche Klara III im oftelbischen Braunkohlengebiet ist der Betrieb eingestellt worden. Am Mittwoch traten auch die Angestelltenverbände zusammen. Sie be schlossen, daß die Streitarbeit durch Angestellte zu unterbleiben hat. Auf einzelnen Werfen hat man nämlich die Angestellten dazu benutzt, Förderarbeiten durchzuführen. Am Donnerstag dürfte damit Schluß gemacht werden.
So steht das ganze Gebiet in feltener Einmütigkeit im Kampf. Was am Sonntag noch bezweifelt wurde, ist Tatfache: Streifarbeit wird nur in minimalem Umfange verrichtet. Sie
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original englischer
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ZUM GERÖSTETEN SPANFERKEL
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Sevp tommt mittaas in ein Gafibans mal auf Reisen,
Der Wahrheit die Ehre.
Die Lage im Streifgebiet der Amtshauptmannschaften Borna , Leipzig und Grimma hat sich nicht wesentlich verändert, allerdings ist auch weiter eine 3unahme der Streitenden zu verzeichnen; z. B. sind die Belegschaften der beiden Werke Braunsdorf und Bizniz nach dem heutigen Schichtwechsel ebenfalls start zurückgegangen, so daß dort nur noch eine gewisse Aufarbeitung stattfindet. Die Ruhe und Ordnung ist in feiner Weise geffört worden. Eine eventuell notwendig werdende Kohlenversorgung der Leipziger Krankenhäuser, Kliniken und sonstigen fozialen Institute ist von der Zentralstreitleitung in Halle als selbstverständlich zugesagt. Ebenso wird voraussichtlich der Einsatz der Technischen Nothilfe im Landkraftwerk Ruffwiß sich dadurch er übrigen, daß die Notstandsarbeiten von den Streifenben übernommen werden.
Nach dem bisherigen Berlauf des Streits ist auch bis zu seinem Abschluß mit einer ordnungsmäßigen Führung durch die Gewerkschaften zu rechnen.
Die, Teno" und die Schupo in Sachsen . Dresden , 19. Ottober.
( Eigenbericht.)
In Dresden fanden am Mittwoch Berhandlungen zwischen dem fächsischen Wirtschaftsministerium und der Zentral ft zeitleitung über die Regelung der No istandsarbeiten in den Betrieben der Aktiengesellschaft Sächsische Werfe statt. Obwohl die ftreifenden Bergarbeiter die notwendigen Motstandsarbeiten leisteten, hat bekanntlich das fächsische Wirtschaftsministe rium in Hirschfelde und Böhlen die Technische Nothilfe eingesetzt. Die Bertreter des Wirtschaftsministeriums forderten, daß die Bergarbeiter die volle Stromversorgung gemährleisten sollen. Dieses Anfinnen wurde von der Streifleitung abgelehnt Darauf wurden die Berhandlungen ergeb nislos abgebrochen.
In Hirschfelde wurde das Kraftwerk von einer Hundert Eine weitere Hundertschaft liegt in iceft Sipo beseŋt. Zittau in Bereitschaft. Im Werf befindet sich eine Truppe Technische Nothilfe in Stärke von 35 Mann zu Ausschreitungen ist es bis jetzt nicht gefommen. Auch im Kraftwerf Böhlen befindet sich eine Hundertschaft Polizei. Auch in das Bornaer Streifgebiet murde Bolizei entfandt, obwohl es nirgends zu Ausschreitungen fam. Die Schugpolizei ift mit Ge mehren bewaffnet und hält die Straßen besett
Landjäger und Schupo gegen die Streikenden. Merleburg, 19. Oftober.( Eigenbericht.)
Das Berhalten der Landjäger und der Schupo ift nicht in allen Teilen des Streifreniers einwandfrei. Es zeigt sich immer mehr, daß gerade die Landjäger nicht hinreichend über ihre Obliegenheiten unterrichtet sind. So haben Landjäger 1. a. das Streitposten stehen verboten. Besonders wird auf der Zeche Elife II über das Vorgehen der Schupo und der Landjäger geflagt. Obwohl hier die Streifposten die Arbeitswilligen nicht be lästigen, benahmen sich die Landjäger gegenüber den Streifenden äußerst provozierend. Auch aus dem Senftenberger Bezirt ist eine unnötige Anjammlung von Schups au melden, die gerade nicht zur Beruhigung der Bevölkerung beiträgt.
Erwähnenswert ist u. a. auch noch ein Borfall in Lauch hammer , über den wohl noch in Zukunft zu sprechen sein wird. Hier wurde ein Reichspoft auto benugt, um Streit. brecher zur Arbeit zu befördern. Wir sind der Auffassung, daß die Poft etwas anderes zu tun hat, als zugunsten des Unter nehmertums in den Streit einzugreifen.
Wozu die Polizei mißbraucht wird!
Die übermäßige Berwendung von Polizei im mitteldeutschen Streifgebiet fann nur von Leuten begrüßt werden, die an 3ufammenstößen zwischen der Polizei und den Streifenden ein Interesse haben. Daß ein massenhaftes Auftreten schwer bewaffneter Schuhpolizisten nicht gerade beruhigend auf die Stimmung der Streifenden wirkt, liegt auf der Hand. Aber allem Anschein nach wollen gewiffe Leute im Unternehmerlager im Schuhe So brachte es 3. B. ein Direttor der Beche Bittoria II der Polizei sich allerhand Herausforderungen erlauben. fertig, in Begleitung von Bolizisten die Wohnungen der Streifenden aufzusuchen und sie zur Arbeit aufzu fordern Was mit derartigen Manövern bezweckt werden soll, braucht nicht erst noch besonders hervorgehoben zu werden. Jedenfalls fann nicht geduldet werden, daß die Polizei dazu mißbraucht wird, aufreizende Gesten der Unternehmer zu decken.
Heute beginnen folgende Kurfe der Berliner Gemertschaftsschule: Im Sophien- 2yzeum, Weinmeisterstr. 16/17: C 1. Staat und Recht. Lehrer: Dr. Theodor Lichauer. Beginn 19% Uhr. C6. Boltswirtschaftliche Arbeitsgruppe für Fortgeschrittene. Lehrer: Dr. Dstar Stillich. Beginn: 19 Uhr.
Im Leibniz Gymnasium, Mariannenplag: SO. 12. Gewerkschaftliche Zeit- und Streitfragen. Lehrer: H. Schlimme. Beginn 19 Uhr. SO. 14. Kulturpolitische Arbeitsgruppe für Anfänger. Lehrer: Maria Hodann. Beginn: 19 Uhr.
Im Hygienischen Institut der Universität, Dorotheenftraße 28. S. IV. Sozialpolitisches Seminar. Lehrer: Dr. Norbert Marg. Beginn: 19% Uhr.
Das if welt und breit berühmt durch seine Spelfen.
Verhandlungen im Ruhrbergbau abgelehnt.
Die Unternehmer find für Cohnkürzungen.
Die Ruhrbergarbeiter beschlossen am letzten Sonntag, in allen Revieren eine zwischentarifliche Lohnregelung zu fordern.
Wohl als erste Antwort auf diese Forderung können die Kündigungen gelten. Bereits zum 15. Oktober wurden 200 Bergarbeiter bei der zum Mannesmann- Konzern gehörigen Schachtanlage Königin Elisabeth" gefündigt, und auf den Rheinbaben- Schächten in Bottrop wurden 500 Bergarbeiter entlassen. Jetzt wird aus Herne gemeldet, daß sich die Harpener Bergbau A.-G. genötigt fieht, auf der zu ihr gehörigen Schachtanlage Julia" in Herne 320 Arbeiter zum 1. November zu entlassen. Als Grund für die Kündigung wird der augenblicklich schlechte Absatz bezeichnet. Die Zeche will demnächst zwei Reviere unter Tage stillegen..
Der 3echenverband hat nunmehr den Bergarbeiterverbänden folgendes Antwortschreiben zugehen lassen:,
Ihrem im Schreiben vom 11. Oftober d. J. geäußerten Wunsch, bereits sechs Monate vor Ablauf des bis zum 30. April 1928 gültigen, mit Ihren Stimmen gefällten und auf Ihren Antrag für verbindlich erklärten Schiedsspruch vom 26. April d. J. in eine Erörterung über Abänderung einzutreten, bedauern wir, nicht entsprechen zu können, da wir die von Ihnen vorausgesetzte grundlegende Aenderung der Berhältnisse nicht anzuerkennen vermögen.
Im übrigen verweisen wir darauf, daß sich die wirtschaftliche Lage des Ruhrbergbaues in den letzten Monaten derart verschlechtert hat, daß sie unseres Erachtens viel eher Berhandlungen über eine Cohnherabfehung, als über eine Lohnerhöhung bedingen würde."
Zu diesem Schreiben wird noch der folgende Kommentar gratis geliefert:
Wenn im April die Löhne für ein volles Jahr durch Schiedsspruch festgelegt worden sind, so fam es dabei dem Schlichter darauf an, durch eine möglichst lange Gültigkeitsdauer eine langfristige Beruhigung der Verhältnisse zu fchaffen. Vor allem sollten auch mit der für ein volles Jahr unfündbar festgelegten Lohnerböhung gleichzeitig die am 1. April und 1. Oktober eingetretenen Mietpreiserhöhungen ab= gegolten werden."
Wenn durch die inzwischen erfolgte Verteuerung der Lebensmittelpreise die Verhältnisse eine Beunruhigung erfahren haben, so find die Bergieute daran ebensomenig schuld wie
der Schlichter. In den Kreisen des Zechenverbandes mag man die
Aenderung der Berhältnisse nicht als grundlegend be
trachten. Deutlicher wirkt sich die Verteuerung für die Arbeiter aus.
Ob die wirtschaftliche Lage des Ruhrbergbaues je einmal von
den Bechenherren als günstig dargestellt wird, wenn die Bergarbeiter mit Forderungen tommen? Das werden wir wohl nicht mehr erleben Deshalb können wir auch den Hinweis auf die jetzt wieder so schlimme wirtschaftliche Lage der Unternehmer nicht tragisch nehmen.
Im übrigen haben die Bergarbeiterverbände das Bort zur Untmort.
Die Lohnverhandlungen der Reichsarbeiter vertagt. Die für den geftrigen Mittwoch angesezte Besprechung des Reichsfinanzminifters mit den Tariforganisationen der Reichsarbeiter zur Neuregelmg der Löhne konnte nicht stattfinden, meil der Minister im letzten Augenblid zu einer Kabinettfizung gerufen murde. Der Finanzminister sagte jedoch den Organifationen zu, daß die Besprechung in den nächsten Tagen, wenn irgend möglich noch im Laufe dieser Woche, stattfinden werde. Es liege feine Berso ließ der Minister ausdrücklich mitteilen
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fchleppungsabficht vor.
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Lohnbewegung in der Wochener Textilindustrie. Die Gewerkschaften in der hiesigen Textilindustrie haben den Lohntarif für Ende Oktober gefündigt. Es wird eine zehn bis wanzigprozentige Lohnerhöhung verlangt. Im hiesigen Tertilgebiet find etwa 10 000 bis 12 000 Arbeiter beschäftigt.
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In dem polnischen Bergwerksbezirt von Dombrowa wollen die Gewerkschaften mie uns aus Warschau gemeldet wird. ab Montag einen Streit in allen Berg- und Hüttenbe trieben durchführen, falls bis dahin ihre Lohnforderungen nicht bewilligt find.
Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute, Donnerstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Südwesten: Jugendheim Yordstr. 11, Fabritgebäude. Es tanzt das Bolt im Kreise. Köpenid: Gruppenheim Jugendheim Grünauer Straße 5. Bunter Abend. Tempelhof : Gruppenheim Lyzeum, Germaniatraße 4/6. Fahrten und Abenteuer. Südosten: Gruppenheim Reichenberger Gesund Straße 66( Feuerwehrhaus). Vortrag: Lehr- und Tarifverträge. brunnen : Gruppenheim Fote Schule, Gotenburger Straße. Bei uns wird alles in den Edhatten gestellt.( Schattenspiele.) Landsberger Plaz: Jugendheim Diestelmeyerstr. 5. Bortrag: Das Rontordat." Jugendgruppe bes 36. Heute, Donnerstag, 19% Uhr, im Bezirk Schöne
berg: Jugendheim Hauptstr. 15( pofgebäude 1 Sr., Thüringenzimmer) Humo
riftischer Abend, politische Satire.
Sattler , Tapezierer und Portefeuiller. Morgen, Freitag, 19 Uhr, im
Auf der Tagesordnung steht die Schaffung eines neuen Ortsstatuts. Butritt haben nur Mitglieder gegen Verbandsausweis. Der Vorstand. Deutscher Holzarbeiterverband. Sigung der erweiterten Ortsverwaltung morgen, Freitag, 19 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Saal 3. Die Ortsverwaltung.
großen Gaal des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24/25, Generalversammlung.
Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: G. Alingelhäfer: Gewerkschaftsbewegung: Fr. Shtorn; Feuilleton Dr. John Shilowsti; Lofales: und Constiges: Frig Karstadt : Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b H., Berlin . Drud: Borwärts.Buchdruderet und Berlagsanstalt Paul Singer v Co. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierau 2 Beilagen und unterbaltuna und Wiffen.
Sophien- Säle
Sophienstr. 18
Norden 9296 u. 12643 Für Vereine und Versammlungen in jeder Größe
Und auf's Brot die
ΚΟΣ
frische Resi
Seppi fragt erflaunt: Sie wiffen, wer ich bin?"
Jene labelt:„ bab Gerrn Seppl gleich erkannt
Aus den Bildern in den Refl- 3nferaten
Sie find Chrensaft in unferem Restaurant,
Denn hier wird mit frischer Refl nur gebraten."
Rati