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Aussperrung der Zigarrenarbeiter.

Offener Tarifbruch der Untermehmer.

Borstand und Tariffommiffion des Reichsverbandes Deutscher Zigarrenhersteller haben am 18. Oftober beschlossen, allen Arbeitern der Zigarrenindustrie am 29. Oktober zum 12. November zu kündigen und damit eine Generalaussperrung durch zuführen, wenn nicht bis zum 26. Oktober die wilden Streits beigelegt find. Den Arbeitern in den Bezirksgruppen Sachsen   und Schlesien  wird schon zu einem früheren Termin gekündigt werden; im Tarifgebiet Sachsen ist die Kündigung bereits erfolgt.

Damit hat der Reichsverband Deutscher Zigarrenhersteller offenen Tarifbruch begangen. Seine Kampfmaßnahmen richten sich gegen die Tabatarbeiterorganisationen, obwohl diese bisher alles getan haben, den tariflichen Bestimmungen Geltung zu verschaffen. Unter diesen Umständen versteht es sich von selbst, daß der Deutsche   Tabatarbeiterverband feine ausgesperrten Mitglieder zu schützen wissen wird.

Ja, Bauer, das ist etwas anderes. Was die Kommunisten von anderen fordern. Die Berliner   Ortsverwaltung des Verbandes der Saitler, Tape zierer und Bortefeuiller hatte gestern abend im Gewerkschaftshaus ihre Quartalsversammlung. Der Kassierer Genosse Benber fonnte mitteilen, daß sich die Kassenverhältnisse im dritten Quartal gut entwidelt haben. So konnte der Bestand der Lokalkasse von 57281 m. am Schlusse des zweiten Quartals auf 66 981 m. er= höht werden. Der Mitgliederbestand hob sich im gleichen Zeitraum von 4147 auf 4250, also um 103 Mitglieder. Beider ift die Fluktuation in der Mitgliederbewegung immer noch sehr groß. Diefer Fluktuation muß durch eine schärfere Bücherton trolle in den Betrieben, besonders gegenüber den neugeworbenen Mitgliedern, begegnet merden.

Im Anschluß an den Kassenbericht gab der Bevollmächtigte Ge­nosse Blume den Geschäftsbericht. Er gab einen furzen 1eberblick über die Lohnbewegungen, die in den einzelnen Branchen im dritten Quartel geführt worden sind, und unterzog dabei besonders den Streift bei der Firma General Motors  in Borsigmalde einer eingehenden Kritif. Dieser Strei? ist ein Schul­beispiel dafür, wie ein Streif nicht geführt werden soll. Die Streifenden dürften wohl schon selbst eingesehen haben, daß es not­wendig ist, vor einem Streit einmal das organisatorische Verhält­nis der Belegschaft ernsthaft zu prüfen, zum anderen aber auch einen Streit im Einvernehmen mit den Organisationen zu führen.

An der Diskussion beteiligte sich nur ein Redner der Oppo sition"; der aber nicht zum Geschäftsbericht sprch, sondern sich frampfhaft bemühte, die übliche Entschließung aus der Münzstraße im Zusammenhang mit der Tagesordnung zu begründen". In dieser Entschließung wurde u. a. gegen die Politik der Burgerblodregie­rung protestiert, für die die sozialdemokratischen Schlichter durch ihre Verbindlichkeitserklärungen den Boden vorbereiten, und verlangt, daß der ADGB  . und die Organisation endlich mit der Arbeitsgemein schaftspolitik(?) bredjen, sich auf den Boden des Klaffenfampfes stellen und Maßnahmen ergreifen, um dem Schlichtungsschwindel ein Ende zu bereiten.

F

Nachdem die Versammlung in geheimer Abstimmung die Be­ratung eines neuen Ortsstatutenentwurfs der Berwaltung abgelehnt hatte, wurde von den Kommunisten eine ausgiebige Debatte über die von ihnen eingebrachte Entschließung entfadyt. Unsere Genossen blieben den kommunistischen   Bhrasenhelden die Antwort nicht schuldig. Die Versammlung beschloß zunächst mit großer Mehrheit die Streichung des Wortes" sozialdemokratische und Fehnte dann auch die gesamte Entschließung mit noch größerer Mehrheit ab. Das Verhalten der Kommunisten vor der zweiten bstimmung verdient aber, einmal furz beleuchtet zu werden. Als Genoffe Ost en vor der entscheidenden Abstimmung die Versamm lung darauf aufmertiam machte, daß die Annahme dieser Entschlie­Bung für sämtliche Branchen bedeuten würde, daß sie nie mehr den Schlichtungsausschuß anrufen dürfen, riefen die Kommunisten, daß sie das nicht so gemeint hätten. Sie hätten bloß vom AD GB. verlangt, daß er Maß­nahmen gegen den Schlichtungsschwindel ferdern soll. Dieses Be­Tenninis murde von der Mehrheit der Versammlung mit schallendem Gelächter quittiert, zeigte es doch. wie wenig ernst es den Kommu riften mit ihren Forderungen ist, wenn sie seloft dafür gerade­steben sollen. Man fordert cben gern von anderen etwas, was iman selbst nicht durchführen will.

Generalversammlung des Einheitsverbandes. Kampfftimmung gegen die Reichsbahnverwaltung.

Um 20. Ditober fand in Schmidts Gesellschaftshaus die General­versammlung des Einheitsverbandes der Eisenbahner Deutschlands  , Ortsgruppe Berlin  , für das 3. Quartal statt. Die Versammlung stimmte zunächst einer von der Ortsverwaltung Berlin   eingebrachten Resolution zu, die den streitenden Bergarbeitern in Mitteldeutschland  die wärmste Sympathie ausspricht.

Aus dem Geschäftsbericht, den der, 1. Bevollmächtigte Wintler gab, ging hervor, daß die Preisentwicklung für alle lebensnotwendi­gen Bedarfsartifel einschließlich der Mietserhöhung nicht ohne Ein­fluß auf die an und für sich schlechten Eisenbahnerlöhne geblieben ist. An Hand umfangreichen, von der Reichsbahnverwaltung heraus­gegebenen Zahlenmaterials fonnte der Nachweis geführt werden, daß die Reichsbahn

ungeheure Gewinne auf Kosten des Personals eingesteckt hat, die bereits 1 milliarde überschreiten. Der Ge­nerolo rektor Dorpmüller halte es nicht einmal für notwendig, ftichhaltige Gründe für seine ablehnende Haltung anzugeben. Er stüße fich lediglich auf den durch den letzten Schiedsspruch ab Of tober zu zahlenden einen Pfennig, der als Ausgleich für die Breissteigerung aller Bedarfsartikel einschließlich der zehnprozentigen Mietsteigerung für genügend erachtet wurde. Dieser Taktik müßten die Eisenbahner den größten Widerstand entgegenseßen, um ihre Eristenz zu behaupten Es gelte zunächst die Indiffe

Zuverlässige billige

und

gute Stiefel

gibts bel

H. Bähr Berlin  , Spittelmarkt 7

Es hat fast den Anschein, als ob diese Reden nur unverbindliche Romplimente an die Konsumenten gewesen find.

renten, die selbstverständlich die größten Kritifer feien, gegen die| Sentung der Breise eine Erhöhung der Löhne gleichlaufen müffe. drohenden Gefahren mobilzumachen. Die nötige Auftlärung müffe aber auch unter den Beamtenfollegen durchgeführt werden, menn fie in ihren Hoffnungen bei fünftigen oder jezigen Gehalts: regelungen nicht enttäuscht werden wollen. Lehnen sie es weiterhin ab, gemeinsam mit den Lohnempfängern um die Hebung ihrer so. zialen Lage zu kämpfen, so stellen sie sich bewußt unter das Diktat der Reichsbahnverwaltung.

stellenleiter ab, die in demogogischer Weise versuchen, die Hierauf rechnete der Referent mit dem Verhalten der Dienst Eisenbahner für die fiebente Schicht( Sonntagsarbeit) reif zu machen, desgleichen aber auch mit denjenigen Betriebs räten, die bereits diensteifrig Zugeständnisse darin machten. Wie unter einer derartigen Einstellung die Gewerkschaftsinstanzen die geforderte Arbeitszeitverkürzung für Schichtarbeiter auf acht Stunden einschließlich einer Revision der Dienstbauervorschriften durchführen sollen, bleibt den leberstundenschiebern selbst überlassen. Biel   Schuld an diesen Zuständen tragen diejenigen Ortsbeamtenräte und der Bezirksbeamtenrat, die ihre vor. nehmste Aufgabe darin erblicken, freigewerkschaftlich organisierte Kol­legen auf der Dienststelle unmöglich zu machen, aber sonst jede Ini­tiative vermissen lassen. Große Anforderungen wurden an die Orts­verwaltung gestellt, der

bei den Güterbodenarbeitern eingeriffenen Schinderei Einhalt zu gebieten, weil die Beamten und Hilfsbeamten mit den Rollfutschern gemeinsam diese Ausbeutungsmethoden unterſtüßen. Fruchtbringende Arbeit konnte geleistet werden für das in den Bahn­betriebswerfen eingeführte Zeitaufnahmeverfahren, desgleichen für die Gepädträger, die durch ein überholtes Eystem beim Ab­schließen der Gemeinschaftsordnungen durch den Allgemeinen Eisen­bahnerverband wiederholt in ihrem Einkommen geschädigt wurden. großen Fluktuation, die mit allen Mitteln durch die Funktionäre unterbunden werden muß. Die Bildungsarbeit macht er freuliche Fortschritte, was ein gutes Zeichen ist für die geistige Auf­wärtsentwicklung der Mitgliedschaft.

Die geschäftsführende Drisverwaltung hatte nach wie vor neben der Erledigung der Verwaltungsgeschäfte viel Arbeit zu bewältigen. Berhandlungen usw., die sich auf 159 beliefen. Durch die Teilnahme an Versammlungen, Verwaltungssigungen,

Aus dem gedruckt vorliegenden Kassenbericht, den der Kollege Jaser gab, ging hervor, daß die Finanzgebarung gefund ist. Der Ortstassenbestand hat sich im 3. Quartal wiederum um 3000 m. erhöht. Die Revisoren haben Kasse und Belege in bester Ordnung gefunden.

fachlichen Einwendungen gemacht. Die Redner der Opposition In der Diskussion wurden gegen die Geschäftsführung feine wandten sich gegen die Taftit bei der Lohnbewegung und gegen die langfristigen Schiedssprüche.

Eine Anzahl Anträge, eingebracht von der Engeren und Er­weiterten Ortsverwaltung, wurden mit großer Mehrheit angenom­auf den Ausschluß Hollmanns wegen verbandsschädigenden men. Der Antrag der Opposition( reis VI), der Bezug tung das schärfste Mißtrauen ausspricht infolge Fehlens jedes prole. Berhaltens beim Gemertschaftsfest nimmt, und der der Drisverwal tarischen Denkens, murde mit großer Mehrheit abgelehnt.

darität zu üben, um die realtionäre Einstellung der Reichsbahn­Mit dem Hinweis, alle Kräfte einzusehen und gegenseitig Soli­verwaltung und der untergeordneten Stellen zu brechen, schloß die Bersammlung in später Abendstunde.

Der Solinger   Streik beendet. Lohnerhöhung 5 bis 20 Proz.- Arbeitszeitverkürzung.

Die Funktionäre beauftragten ihre Organisation, von der For derung auf zwischentarifliche Lohnerhöhung nicht abzugehen und sie mit größerem Nachdruck als bisher zu vertreten..

Wirtschaftsbeihilfen in Potsdam  .

In der gestrigen Stadtverordnetenjigung wurde beschlossen, den städtischen Arbeitern als Wirtschaftsbeihilfe eine bis zum 15. November zahlbare Weihnachtsbeihilfe von 35 Mart für Verheiratete und 25 Mart für Ledige zu zahlen. Ferner murde eine Wirtschaftsbeihilfe für die Volks und Mittelschul­lehrer in gleicher Höhe wie für die städtischen Beamten bewilligt und der Antrag dahin erweitert, daß die Beihilfen auch den Hinterbliebenen der Lehrer gezahlt werden sollen. Bürgermeister Dr. Dehms machte darauf aufmerksam, daß die recht­

liche Gültigkeit dieses Beschlusses nach den geſeßlichen Bestimmungen zweifelhaft sei, wie schon der Bürgermeister in Nowawes fürz lich in gleicher Angelegenheit ausgeführt habe.

Schiedsspruch für das westfälische Brauereigewerbe. Lohnerhöhung um 14,8 Prozent.

Dortmund  , 21. Oftober.( Mtb.) Im Lohnstreit im Brauereigewerbe des östlichen Westfalen und des Freistaates Lippe und Osnabrüd wurde ein Schiedsspruch gefällt, der die Lohnfäße mit Wirkung vom 6. September 1927 ab um 14,8 Proz. erhöht. Der Schiedsspruch hat Gültigkeit bis zum 31. August 1928 und fann von diesem Zeitpunkt ab mit ein­monatiger Frist gekündigt werden. Beigt inzwischen der Reichs­inder eine Beränderung um 5 Proz., so steht es jeder Partei zu, vor Ablauf der Gültigkeit eine Aenderung der Lohnfäße zu ver­langen.

Lohnbewegung pfälzischer Land- und Weinbergsarbeiter. Bad Dürkheim  , 21. Ofirber.( Mtb.)

Die Kreisleitung des Deutschen Landarbeiterverbandes hat in­folge der Berteuerung der Lebenshaltung für die Land- und Wein­bergsarbeiter der Pfalz   die Lohnregelung vom 20. Juli 1927 ge= fündigt und eine Erhöhung der seitherigen Löhne 25 Pro3. gefordert. Die Verhandlungen werden spätestens in der Woche vom 23. bis 31. Oktober stattfinden.

102 000 Zimmerer organisiert.

um

Der Zimmererverband hat einen ansehnlichen Mitglieder. zuwachs zu verzeichnen. Ueber 102 000 Kameraden einschließlich 12 000 Lehrlinge find Mitglieder des Berbandes. Im Reichs­merbstätige im Zimmerergewerbe. gebiet gibt es nach der amilichen Berufszählung rund 180 000 Er­

Der Streit in der Polnischen Diskontbank beigelegt.

Warschau  , 22. Oftober.( BTB.)

Der Streit in der Polnischen   Distonibant ist gestern nach mehr als einmonatiger Dauer mit einem Bergleich beigelegt worden. Den Bantangestellten ist eine Gehaltserhöhung von 10 bis 30 Broz. zugestanden worden. Heute wird die Arbeit fomohl in Warschau   als auch in den anderen Zweigstellen wieder aufgenommen werden.

Der Berkehrsbund veranstaltet morgen, Sonntag, nachmittag 1% Uhr in der Treptower Sternwarte einen dramatischen Filmvortrag mit herrlichen Naturaufnahmen aus dem Hoch gebirge( Der heilige Berg). Eintrittspreis 50 Pf. einschließlich Gar­

Radevorm wald, 22. Oftober.( WIB.) Unter dem Vorfiz des Stadtamtmanns Beder Bärmen vom Staatlichen Schlichtungsausschuß für das Bergische Land schloffen die ftreifenden Dartelen der Metallindustrie eine den Contampferobe. Kaffeneröffnung 1. Uhr. Gäſte find willkommen.

beendende Vereinbarung, durch die eine Cohner. höhung um 5 bis 20 Pro3. eintritt. Das Abkommen gilt vom 24. d. m. ab und fann mit Monatsfrist frühestens zum 30. April 1928 gefündigt werden.

In bezug auf Arbeitszeit und 3uschläge für Mehrarbeit fällte der Schlichter zwei Schiedssprüche, monach das zum 31. Ofto­ber 1927 gekündigte Arbeitszeilabkommen vom 1. November an wieder in Kraft triff, die Ueberzeitarbeit auf vier Stunden pro Woche zu beschränken ist und die Zuschläge hierfür auf 15 bis 25 Proj. festgesetzt werden.

Ausgleichsbewegung im Berliner   Einzelhandel.

Für die Handelshilfsarbeiter des Berliner   Einzelhandels war vom Verkehrsbund im März ein Lohnabkommen abgeschlossen mor­den, das die Löhne in der Branche bis zum 31. März 1928 regelt. Das Abkommen enthält die Bestimmung, daß die Parteien nach dem 1. Jaruar 1928 über eine Erhöhung der Löhne in Berhandlungen treten fönnen, wenn eine wesentliche Berteuerung der Lebenshaltung eintreten sollte. Der Verkehrsbund hat schon jetzt um solche Ver handlungen nachgesucht, da infolge der unvorhergesehenen Berteue rung jämtlicher Lebensmittel und Bedarfsartikel die vereinbarten Löhne unhaltbar geworden sind. Die Unternehmer haben aber Ver­handlungen über eine zwischentarifliche Lohnerhöhung bisher abge­lehnt, da nach ihrer Auffassung die Lebenshaltungskosten eher eine fallende, als steigende Tendenz zeigen.

In einer Konferenz der gesamten im Berkehrsbund organisierten Arbeiterräte und Bertrauensleute des Berliner   Einzelhandels wurde die Bekanntgabe der Haltung der Unternehmer mit großer Ent­rüftung aufgenommen. Die Funktionäre betonten, daß der Reichs­index, mit dem die Unternehmer so gerne operieren, nicht im ent­ferntesten die wirkliche Teuerung widerspiegelt. Es wurde fest­gestellt, daß eine Anzahl Berliner   Einzelhandels: firmen durch Sonderabmechungen mit ihrer Belegschaft außer= tarifliche Zulagen gewährt haben und damit die Notwendigkeit einer zwischentariflichen Lohnerhöhung anerkannten.

Besonders wurde darauf hingewiesen, daß, das Berhalten der Unternehmer des Einzelhandels nicht im Einflang steht mit den großen Problemen, die sie fürzlich auf ihrer Tagung aufgeworfen haben. Dort haben sie sich dafür ausgesprochen, daß mit einer

Theater der Woche.

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Bom 23. Oftober bis 30. Ottober 1927. Boltsbühne: Theater am Bülowplay: 23., 24., 25., 26. Rabale und Liebe. 27., 28., 29., 30., 31. Peer Gynt. Thalia- Theater: Der rote Sahn. Drer am Blak ber Republif:, 23. Tosca  . 24. 3ar und, Zimmermann. 25. Die ner. laufte Braut. 26. Waffenschmied. 27., 30. Dr. Fauft. 28. Rojentapalier. 29. Meisterfinger. 31. Carmen. Städtische Oper Charlottenburg  : 23. 27. 31. Sonnn fpielt auf. 24., 29. Orpheus   und Eurndite. 25. Meistersinger. 26. Frei Schauspielhaus am Genbarmen. 29. Ein Maskenball. 30. Rigoletto. merit: 23., 30., 31. Beer Gynt. 24., 25., 27., 29. Die Wupper  . 26. Maß für Maß. 28. Florian Gener. Schiller- Theater Charlottenburg  : 23., 25., 27., 29., 30., 31. Fünf von der Jazzband. 24. Mufit. 26. Herodes   und Mariamne. 28. Peer Gynt. Deutsches Theater: Dorothea Angermann. Rammerspiele: Ihr Mann. Ab 28. Mana. Die Romöbie: 3insen. Nachtvorstellung: Nelson­Revue: Die Lichter von Berlin  . Biscator Bühne: Soppla, wir leben! Theater in der Königgräger Straße: Bis 24. Die Echwester. Ab 23. Gustav III.  Romödienhans: Lotuspotus. Großes Schauspielhaus: Der Mikado  . Theater des Westers: Eine Frau von Format. Deutsches Rünstler- Theater: Juftiz. Luftspielhaus: Filmromantit. Leffing- Theater: Schinderhannes  . Theater am Kurfürstendamm  : 23.- 26. Höhensonne. Ab 27. Die Hofe. 29., 30. Nachtvorstellung, 11 Uhr: Das bist Du. Trianon- Theater: Frau Präfi dentin. Resibenz- Theater: Wer ist der Bater. Bentral Theater: Die ge schiebene Fraut. Theater in ber Rommandantenstraße: 23.- 25. Der Regiments­Papa. 26., 27. gefchloffen. Ab 28. Schön fehn wir aus.- Metropol- Theater: Die Tugendprinzessin.-Berliner   Theater: Bis 28. Léonie. Ab 29. Der Geister. zug. Reues Theater am Zoo: Die lustigen Thoma- Komödien. Ab 28. Die Hotelratte. Die Tribüne: Spiel im Schloß. Kleines Theater: Gefesfelte Welt. Ballner- Theater: Andre Hofer. Revaifanee Theater: Giovanni

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und Annabella. Walhalla   Theater: Am Rildesheimer Schloß steht eine Linde. Rose- Theater: Charlens Tante. Rafine- Theater: Die Baula nom Metropol. Theater in der Alosterstraße: 22., 23., 24., 27., 29., 30, Jüdisches Gaftspiel. 25., 26. Jedermann und Apostelfpiel. 28. Rabale und Liebe. Schloßpart. Theater Steglig: Wiener Blut. Theater in ber 2ügomstraße: Die Frau ohne Kuz. Theater im Abmiralspalaft: Wann und mo. Bintergarten: Inter  nationales Bariete. Ceala: Inferntionales Bariete.

Rachmittagsvorstellungen. Volksbühne: Theater am Bülow. Thalia- Theater: play: 23. Ein Commernachtstraum. 30. Rabale und Liebe. Per mutige Seefahrer. Schiller- Theater Charlottenburg  : 23. Prinz von Hom burg.- Theater des Westens: 23., 30. Alt- Heidelberg. Theater am Kurfürsten. bamm: 26., 29., 30. Sans im Glüd. Residenz Theater: Schneeweißchen und Rosenrot. Theater in der Rommanbantenstraße: Die javanische Puppe. Walhalla- Theater: 26. Dornröschen. Rose- Theater: 29., 30. Hänsel und Gretel. Theater in bez Klosterstraße: 26., 29., 30. Rotkäppchen. Schloß­part- Theater Steglig: 23. Anneliese von Deffau. 29. Rotkäppchen.

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