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wird. Die Besprechung eines etwaigen Vorgehens betreffe der die am Löhnungstage mit 14 M. nach Hause gingen! Gerade vorderhand eine 25 prozentige Bohnerhöhung für die Ueberstunden. Privatarbeiten wurde bis zur nächsten öffentlichen Versammlung die älteren Kollegen, die da glaubten, in solch einer Fabrif eine arbeit durchgeführt werden müsse. Ergänzt wurden diese Ausvertagt. Zum Schluffe beantragten die Revisoren, dem Kassirer Lebensstellung zu haben, gerade diese sollten sich vor Augen führungen durch Brückner und Siebert. der Dotti'schen und Loh'schen Streifabrechnung, Kollegen halten, daß mit jedem dahingehenden Jahr ihr Ausnutzungs- Debatte tam zur Sprache, daß in der Fabrik von Brause, Sassenbach, Decharge zu ertheilen. Die Versammlung ent- werth für den Unternehmer sinke, der sich in der Regel über Gitschinerstraße, dem Arbeiter, der in der Saison die meisten sprach diesem Antrag. Einige persönliche Angelegenheiten und kurz oder lang der läftigen alten Arbeiter" einfach entledige. Ueberstunden macht, eine Prämie" in Gestalt eines doppelten Beschwerden wurden an die Agitations- und Lohnkommission Sie hätten demnach alle Ursache, der Organisation beizutreten. Wochenlohnes winkt; haben zwei Arbeiter die gleiche hohe Anverwiesen. Eine allgemeine Lohnbewegung sei, fährt Redner fort, im zahl der Ueberstunden erreicht, so erhalten sie wie geistreich!- Gürtlergewerbe schon wegen der vielen Spezialfächer nicht nur die Hälfte der Prämie. Bei Petersfeld, Hollmanndenkbar. Er ffizzirte dann die Arbeitsverhältnisse in verstraße, ist es, wie ein Redner bekannt gab, gelungen, die Verkürzung 10 In einer baben einmal eine Moche biebschaffung der Ueberstubenud schiedenen Werkstätten. In einer davon habe einmal eine Woche die Abschaffung 90 Arbeitsstunden aufzuweisen gehabt. Redner forderte schließ der Arbeitszeit von 10 auf 91/2 Stunden durchzuführen. Die lich die Versammelten auf, dafür zu sorgen, daß möglichst in Bersammlung faßte einstimmig folgende Resolution:" Die Verjeder Werkstatt eine Vertrauensperson sei, die mit ihm in Ver- sammlung erkennt mit dem Referenten die Schädlichkeit der bindung trete und ihm ein Bild von den Arbeitsverhältnissen Ueberstundenarbeit an. Die Anwesenden erstreben zur Verbessegebe. So würde ein verständiges und erfolgreiches Vorgehen zur rung ihrer Lage und zwecks Schonung ihrer Gesundheit die gänz Abstellung von Mißständen ermöglicht. Heinrich's Adresse liche Beseitigung der Ueberstunden und beschließen, zunächst ist: Wienerstraße 61. Die Adressen der Werstätten- Ver- 25 pCt. Lohnerhöhung für die Ueberstundenarbeit zu fordern." trauensleute sind ihm sofort mitzutheilen. Alle übrigen Redner Es wurde eine Kommission von 14 Personen gebildet, der die erklärten sich mit dem angeregten Vorgehen einverstanden und Durchführung der Forderung übertragen ist. Einer öffentlichen wünschten, daß es bald beginne. Giner verwies hierbei Versammlung soll das Resultat in fürzester Zeit unterbreitet darauf, daß im Gürtler Gewerbe = feit Jahrzehnten werden. Nach Erledigung dieses Punktes erstattete der Ber feine so günstige Geschäftslage vorhanden gewesen sei, als jetzt. trauensmann Seltenborn seinen Bericht. Danach wurden Hierauf wurden folgende Beschlüsse gefaßt:" Die Versammlung eingenommen 135 M. und ausgegeben 127 M. Der gegenwärtige erklärt sich mit den Ausführungen des Referenten einverstanden Bestand beträgt 7,35 M. Ein Theil der Anwesenden ließ sich in und verpflichtet jeden Gürtler, der Organisation beizutreten. In die Organisation aufnehmen. jeder Werkstätte sind Vertrauensleute zu bestimmen, deren Aufgabe es ist, in Gemeinschaft mit dem Vertrauensmann der Steglig. Die am letzten Dienstag abgehaltene Versammlung Gürtler, Kollegen Heinrich, ein einheitliches Vorgehen zur Be- des Arbeiter Bildungsvereins für Friedenau feitigung der im Berufe herrschenden Mißstände herbeizuführen. und Stegliz erfreute sich eines ziemlich regen Besuches. Es Ueberall, wo die Kollegen einer Werkstätte einig und dadurch ist zu hoffen, daß immer mehr Genossen dem rüstig vorwärts stark genug sind, die Beseitigung der Ueberstunden durchzuführen, strebenden Verein ihr Interesse zuwenden und dies durch Beitritt sind sie verpflichtet, in Aktion zu treten." und fleißigen Besuch bekunden werden. Die Versammlung am
Die Gürtler beschäftigten sich am 16. Ottober in einer sehr gut besuchten öffentlichen Versammlung mit der Frage, ob es Beruf zur Gegenwärtige möglich sei, die gegenwärtige günstige Geschäftslage in ihrem Beruf zur Erreichung besserer Arbeits- und Lohnbedingungen auszuüben. Der Vertrauens mann der Berliner Metallarbeiter, D. Mäther, hielt das einTeitende Referat. Nach einer gemeinverständlichen Auseinanderfegung über die Beziehungen zwischen Kapital und Arbeit trat er der obenerwähnten Frage näher, die seiner Meinung nach zu bejahen sei. Bedingung sei natürlich, daß sich die Kollegen beffer organisiren. Redner machte dahingehende Vorschläge. Als erftes sei dann die Regelung der Arbeitszeit, vor allem aber die Beseitigung der Ueberstundenarbeit zu fordern. Später werde sich weiter reden lassen. Da, wo sich die Ueberstunden nicht gänzlich beseitigen ließen, möge für diese ein Lohnzuschlag verlangt werden, natürlich nicht nur für Wochenlohn, sondern auch für Affordlohnarbeiter, die ja im Berufe die große Mehrheit bildeten. Mäther schloß seine Ausführungen mit einer feurigen Aufmunterung zur Agitation und Organi sation, die in der Versammlung begeisterten Wiederhall fand. Der Vertrauensmann Heinrich gab dann einen Ueberblick über die Organisationsverhältnisse. Von den 3000 Berliner Gürtlern seien leider nur 400 organisirt, das müsse anders werden. Am meisten rückständig seien die Berufsgenossen in der Spezialbranche für Beleuchtung, obwohl deren Löhne gerade nicht die höchften feien. Die betreffenden bildeten sich immer ein, sie Ueber die Abschaffung der Ueberstundenarbeit ver- Dienstag hörte eine Vorlesung aus Kautsty's Erläuterungen bedürften nicht der Organisation, weil in ihrem Fach noch so handelten die Graveure und 3iseleure in einer öffent- zum Programm", die eine interessante Debatte zeitigte. Heute einigermaßen das ganze Jahr durch Arbeit vorhanden ist. Sich lichen Versammlung am Donnerstag. Die Gründe, welche für wird im Schwarzen Adler", Steglit , Albrechtstr. 125, ein darauf zu stüßen, wäre aber ganz falsch. Was solle man dazu diese Maßregel sprechen, wurden von dem Referenten Bertram Familienfränzchen abgehalten, das recht zahlreich fagen, wenn es bei einer der für die Herstellung von Beleuchtungs - den Anwesenden vorgeführt. Er schilderte das Walten des zu besuchen die Parteigenossen von Steglig und gegenständen in Frage kommenden Firmen gelernte Gürtler gebe, Kleinmeisterthums im Gewerbe und fam zu dem Schluß, daß Friedenau hierdurch gebeten werden.
Belle- Alliance- Theater
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Sonntag, den 20. Oftober 1895, nachmittags 3 Uhr: Volksvorstellung unter Regie von Julius Türk:
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Dr. Stockmann: Julius Türk; Bürgermeister: Wilhelm Ruff; Haustadt: Rudolf Hock; Johanna: Clara Margot; Petra: Marie Mosler.
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