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Frankforter Aeppelwoin."

So nennt fich, auf gut Frankfurterisch  , jener herbe Tropfen, der, gleich dem Bier in München  , ein Nationalgetränk der Stadt Frank­ furt   darstellt und dessen traditionelle Bodenständigkeit und Eigenart unzertrennlich verwoben ist mit der Chronik der ganzen Stadt. Außer dem Trierer   Land, Thüringen   und Schwaben   ist Frant. furt mit dem Maingebiet und Nassau   besondere Domäne des herben, im Herbst zur Kelterzeit füßen Apfeltrantes. In Frankfurt   hat er seine gefestigte Borzugsstellung unter den ortsüblichen Getränken bewahrt und ein besonderes Rennertum herausgebildet, von so ge= festigter Erfahrung und tritischem Urteil, daß man, wie Adriaen Meyer mitteilt, die oft in ,, Logen" vereinigten Genießer als Meppel­wein- Geschworene" benennt.

Der Apfelwein wird in Frankfurt   auch in größeren guten Restaurants inmitten der Verkehrsviertel um die Hauptwache, den Römerberg und den Dom neben Wein und Bier ausgeschenkt. Bon besonderem Reiz bleibt jedoch der Besuch der mehr abgelegenen fleinen Stammlofale, wo sich besonders am Abend ein dem Münchener   Hofbräu verwandtes Boltstreiben entwickelt. Auf äußere Ausstattung legt man hier teinen Wert; man sigt ohne Ansehen der Klassenunterschiede und der Kleidung auf Bänken um den blank gescheuerten Holztisch, und die Hauptsache ist die von den Kundigen fehr scharf geprüfte Qualität des Stoffche". Die klassische Stätte der Frankfurter   Apfelmeinschenken ist der südlich des Mains gelegene Stadtteil Sachsenhausen  , wo es die sogenannten eden wirtschaften" in Fülle gibt. Sie sind feineswegs das ganze Jahr hindurch alle geöffnet; zum Zeichen, daß der Betrieb im Gange ist und Apfelmein gezapft" wird, hängt der Wirt an dem Eisen­hafen vor der Tür einen grünen annentran 3" heraus. Ist Der vorhandene Vorrat erschöpft und zieht der Inhaber vor, fich auf Tage oder Wochen der Ruhe hinzugeben, so steigt er auf die Leiter, holl den Kranz herunter und verschließt Tür und Fensterläden, bis der Keller wieder gefüllt ist. Für die Stammfundschaft ist die Kenntnis hiervon natürlich von erheblicher Bedeutung; die Sache spricht sich mit Interesse herum, und die weitere Deffentlichkeit wird jede Woche durch eine ständige Rubrif im lokalen Intelligenzblatt des Stadtteiles auf dein laufenden gehalten unter dem bedeutsamen Titel: Wo werd gezappt?" Darunter liest man dann die vielfach originell volkstümlichen Namen von 20 oder 30 dieser Lofale, wie etwa: Bum Fichtefrängl", Bur Mainschanze", Bum Fahrbaum", Bemolt Stub"," Bum tlane Sachsehäuser", Bum lange Friz", Im Schmarrnche"( im Borort Bornheim) usw.

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Der Genuß wird zumeist gehoben durch die von den Stamm gästen mitgebrachten oder vom Kellner der zumeist George oder Jan heißt aufgetischten Burst, Schinken- und Käsebrötchen. Es erfcheint aber auch alsbald der Breßelbub mit gefülltem Storb: ein anderer bringt die beliebten heimischen Kümmelwed", und es entspinnen sich in der Regel beliebte 3wiegefpräche mit den wijzigen und den Stammgästen seit Jahren bekannten Verkäufern. Für die Qualität des ausgeschenkten Stoffes bildet die Besucherzahl das zu­verlässige Barometer; ist das Lokal dicht gefüllt, so fann man der Güte des Getränkes versichert sein. Der Ausschant erfolgt aus großen Steinfrügen, Bembel" genannt, die schwebend in Gestellen auf dem Schanktisch hängen und überdies in großer Bahl ringsum an den Wänden als Schmud aufgestellt sind. In einem beliebten Apfelwein lofal in engem Gäßchen hinter der historischen Paulstir de macht noch geschichtliche Erinnerung:

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Es war zur Zeit der ersten deutschen   Nationalversammlung 1848 noch Weinlokal, und hierher zegen sich in den Sizungspausen des Parlaments die erholungsbedürftigen Abgeordneten mit Vorliebe zurück. An der Wand hängt ein alter Stich mit den Männern der Baulskirche, und darunter steht noch der alte schwere Eichentisch, um Den Robert Blum   und seine Gesinnungsfreunde in den Tagen des Kampfes um ein neues Deutschland   gerastet haben. Zuweilen tommen amerikanische   Gäste, um an historischer Stätte mit dem auten Apfelwein auch die alte Stimmung und Weihe des Ortes in fich aufzunehmen. Mehrfach wurde von ihnen schon der Wunsch nach Erwerbung des Eichentisches als gefchichtliches Erinnerungsstüd ausgesprochen, doch ist er bis heute an der alten Stätte verblieben.

Wahlstimmung im Potsdamer   Stadtparlament.

Der Auftakt zu den bevorstehenden Kommunalwahlen hat gestern offensichtlich im Botsdamer Stadtparlament begonnen. Die Sozialdemokraten hatten den Antrag eingebracht, den städtischen Arbeitern eine einmalige Wirtschaftsbei­hilfe von 30 M. und für jedes noch zu versorgende Kind von 5 M. zu zahlen. Die Deutsch nationalen waren sichtlich bemüht, fich auch nach außen hin in empfehlende Erinnerung zu bringen, indem sie schnell einen Dringlichkeitsantrag einbrachten, der dahin ging, an jeden verheirateten Arbeiter 35 M. und an jeden ledigen Arbeiter 25 m. als Weihnachtsgeschent(!) zu bewilligen, zahlbar am 15. November. Der legte Antrag wurde nach ziemlich scharfen De­batten angenommen. Bei Niederlegung des Finanzberichtes und des Rechnungsabschlusses murde den Stadtvätern die

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erfreuliche Mitteilung gemacht, daß die Stadt Potsdam   in Preußen an der Spitze derjenigen Städte marschiert, die die kleinste Steuerbelastung zu tragen haben. Dann kam aber das dicke Ende, indem der Antrag der Frattion Handel, Gewerbe und Grund­besig" auf Rückzahlung bzw. Niederschlagung der Ge­merbesteuer für das letzte Vierteljahr 1926 mit großer Stimmen­mehrheit abgelehnt wurde. M

SPD. Wilmersdorf  

Mittwoch, den 26. Oktober, abends 8 Uhr, in den Flora- Sälen, Halensee  , Johann- Georg- Straße 19

Republikanischer Abend

Tagesordnung:

Schwarzweißrot oder Schwarzrotgold? Referent: Genosse Joh. Stelling, Ministerpräsident a. D. Alle Republikaner sind eingeladen.

Arbeiter- Bildungsschule.

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Im Laufe der kommenden Woche beginnen folgende Kurse: Montag, 24. DI. tober. 19 Uhr. 11. Kreis Schöneberg  . Genosse Erwin Marquarot: Die bei Bill, Schöneberg  , Martin- Luther- Str. 69. politischen Brogramme der sozialistischen   Arbeiterbewegung." Jeden Dienstag Dienstag, 25. Ditober, 19% Uhr. 3. Kreis Wedding  , Genoffin Clara Bohm- Schuch  : Die Berfassung der deutschen  Republit, unter besonderer Berücksichtigung der Stellung der Frau." Jeden Neulöun. Genoffe Jat. Marichad: Die heutige Wirtschaftspolitik des Sozia Dienstag in der Borwärts"-Spedition Utrechter Ede Müllerstraße. 14. Areis lismus." Jeden Dienstag in der Mädchen- Mittelschule Neukölln, Donaustr. 20. Genoffe Richard Schröter:" Der Kampf um die Schule." Kurfus für Eltern­Dr. jur. Halpert: Rechtsfragen." Rurfus für Schöffen und Beisitzer. Jeden beiräte. Jeden Dienstag in der Schule Weinmeisterstr  . 16/17. Genoffe Dienstag im Schulfaal des Gemeinde- und Staatsarbeiterverbandes, Berlin   N, Johannisstr. 14/15. Donnerstag, 27. Ottober, 19% Uhr. 7. Kreis Charlotten­ burg  . Genosse Dr. Hertned: Berfassungskunde." Jeden Donnerstag im Jugendheim Charlottenburg. Rosinenfir. 4.

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Neben den Kursen, die der politischen, wirtschaftlichen und Zulturellen Schulung unserer Genossen dienen, hat die Schule diesesmal auch einen Rurfus eingerichtet, der Rechtsfragen behandelt. Renntnis in diesen Fragen zu ver mitteln ist um fo mehr nötig, als die Arbeiter, unsere Genossen, heute nicht mehr nur Objekt, sondern auch Subjekt der Rechtspflege sind, d. h., bei der Ausübung der Rechtspflege mitwirken, wenn auch leider nur in geringem Maße als Schöffen und Jugendgerichtsbeisiger. Rechtsanwalt Dr. Salpert spricht an zehn Abenden, jeben Dienstag, über das Strafrecht. Der Kursus findet 19% Uhr in der Schule des Staats- und Gemeindearbeiterverbandes, Johannisstr. 14/15, statt. Anmeldungen werden dort entgegengenommen. Das Sörgeld beträgt für den Kursus 2 M. Beginn des Kursus: Dienstag, 25. Of. tober, 20 Uhr.

Skelettfund in Köpenick  .

Ein Stefettfund wurde gestern nachmittag wieder der Kriminal. polizei gemeldet. Ein Gelände in der Nähe der Köpenider Gasanstalt, das früher mit Kiefern bestanden war, wird jetzt zur Bebauung hergerichtet. Bei der Aushebung des Sandbodens fanden die Arbeiter in einer Tiefe von Metern das fast voll­ständige Stelett eines Menschen. Als man es bloßlegte und heraushob, fiel es auseinander. Es fehlen nur die Fußknochen. Reste von Kleidungsstücken, Knöpfe, Schnaller oder dergleichen, wurden nicht entdeckt. Das Skelett, das von Baumwurzeln durch wachsen war, muß schon sehr lange in der Erde gelegen haben, alle Knochen sind ganz braun und morsch. Irgend eine Verlegung konnte weder am Schädel noch sonst festgestellt werden. Der Gerichtsarzt Prof. Dr. Strauch wird den beschlagnahmten Fund noch weiter untersuchen.

Die Stadtverordnetenversammlung hat in dieser Woche ihre Gizung am Donnerstag um 16% Uhr. Auf der Tagesordnung steht an erster Stelle die Fortsetzung der Beratung des von den Deutschnationalen eingebrachten Mißtrauensantrages gegen Ober­bürgermeister Böß.

Zirkus Kapitän Alfred Schneider   ist mit seinen hundert Löwen  und dem ganzen Unternehmen von der Kaiferallee nach der Prinzenattee, Ede Sotdiner Straße, umgezogen, wo er in einem geheizten Holzbau jetzt Vorstellungen gibt. Hundert Löwen sind ja ohne weiteres überall, wo sie auftauchen, Tages­gespräch. Doch ist bei dieser Löwengruppe nicht allein die Maffe interessant; denn man hat in ihr start ausgeprägte Individualitäten. Da ist z. B. der Filmlöwe Bar", der Hauptdarsteller in allen John Hagenbeckschen Sensationsfilmen. Dieses Tier hat nicht nur das Raubtierungeheuer verförpert, sondern tatsächlich unter An­leitung seines Dompteurs Schneider schauspielerisches Können ent­faltet. Doch der Film wirfte ungünstig auf Bar's Charakter, der Schauspielerlöwe wurde sehr ungemütlich und schließlich zog er sich von seiner Künstlerlaufbahn zurück und führt jetzt als Zuchtlöwe das Leben eines recht glücklichen Familienvaters. Sehr interessant ist auch das älteste Tier der Gruppe, eine 18jährige Löwin, die zwar auf einem Auge erblindete. Die Löwin arbeitet jetzt nur noch sozusagen als preisgekrönte Statistin und fommt täglich in

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die Manege. Der Bestzer der Löwen  , der in den 25 Jahren seiner Dompteurtätigkeit reiche Erfahrungen sammelte, achtet vor allen Dingen darauf, daß seine Tiere Bewegung haben und das hohe Alter, das seine Schußbefohlenen erreichen, stellt einer Tierhaltung ein gutes Zeugnis aus. In der Freiheit werden Löwen   wohl taum so alt wie in der Gefangenschaft, weil sie bei zunehmendem Alter sich nicht genügend Futter verschaffen tönnen.

Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin. Nächste Theatervorstellung ant Sonntag, dem 6. November, nachmittags 3 Uhr, im Staatlichen Schiller theater Charlottenburg. Zur Aufführung gelangt Amphitryon  ", Lustipiel von Heinrich von kleift. Starten zum Preise von 1,20 Mark sind in den bekannten Berkaufsstellen und im Bureau des Bezirksbildungsausschusses, Lindenstr. 3, 2. Hof II, 3immer 8, zu baben. Sternwarte- Treptow  : Karten zum Vorzugspreis von 60 Pfennig für alle Bläge( gültig für einen beliebigen Vortrag oder Film) sind im Bureau des Bezirksbildungsauss schusses zu haben.

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Wohin Sonn'ags? Unter diesem Motto veranstaltet das Bezirksamt Schöne­ berg   im Oktober, November und Dezember folgende Führungen und Besiæti­gungen: In die schöne Mart" 3 Wanderungen am 23. Oftober ,, 18. und 27. November. Eine Wanderung unter dem Straßenpflaster" am 27. November. Eine Führung durch das Reichstagsgebäude  " am 6. November und eine Vorführung im Planetarium am 4. Dezember. Außerdem werden jeden Sonn­tag Führungen zu den vergessenen Winkeln des ältesten Berlin  " veran staltet. Näheres wird stets einige Tage vorher in der Presse bekannt gegeben. Man beachte die Anschlagsäulen. Telephonische Auskunft: Rhein­gau 810, Leitung 9.

Bühnenschau! urnen in Cichterfelde. Um in den westlichen Bororten für Arbeitersportbewegung zu weiben, findet Sonntag nachmittag in Lichterfelde West, Zehlendorfer Str. 3, ein Bühnenschau­Beginn 17 11hr. turnen statt. Eintritt 30 Pf. Anschließend gemütliches Beisammensein.

Freireligiöse Gemeinde. Sonntag vorm. 11 1hr, Pappelallee 15, Vor­trag des Herrn Dr. H. Hasse: Raum für alle hat die Erde. Harmonium: Andante aus der H- Moll- Sinfonie( Schubert). Gate willkommen.

Die Juristische Sprechstunde findet vom Montag, dem 24., bis: einschl. Freitag, dem 28. d. m., täglich nur von 4-6 Uhr statt.

Sport.

Die Union   im Sportpalast!

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Ein gut besuchtes Haus konnte die Ortsgruppe Berlin   der Deutschen Radfahrer Union am Freitag mustern! Das große Programm Austrag der Bahnmeisterschaft von Berlin  , zwei 30- Runden- Punkte- Fahren und schließlich ein 3- Stunden­Mannschaftsrennen- wurde flott abgemidelt. Die Bahn meisterschaft holte sich ganz sicher Käber( BRC. Semper 1925), während die beiden 30- Runden- Punkte Fahren einmal von 2ane( BRC. Semper 1925) und ein andermal von Lehmann( RBC.to 1912) gewonnen, wurden. Gegen 9 Uhr ging dann der Start zum 3- Stunden- Rennen vor sich. Lebhafte

Jagden und Vorstöße zeichneten dieses lange Rennen angenehm Alberto Leute H. Buse- M. Franke) dominierten in aus, so daß die Sportgemeinde wirklich nicht zu furz fam. Die dieser Angelegenheit ganz hervorragend. Den zweiten Platz be­Semper 1925. In drei Stunden wurden 117 600 Kilometer bedeat. legten die nicht minder guten F. Schimming- K. Käber vom RBC.

Rennen zu Strausberg   am Sonnabend, dem 22. Oktober. 1. Rennen 1. Florida  ( Kufulies), 2. Bommerlund( Adermann), vanabild( Torte). Toto: 28: 10. Blat: 18. 80, 90:10. einer liefen: Brünne, Panne, Fantasca, Oder, Bliglicht, Norge, Fairh.

3.

2. Rennen. 1. Feuermal( Lewidi). 2 Beer Gynt( Menz), 3. Theano ( Schniber). Toto: 100: 10. Biaz: 25, 18, 28: 10. Ferner liefen: Ardo­ritin, Filanda, Hünenberg  , Treuherz, Balid, Mirabelle, Baltin, Gr fann night

3. Rennen. 1. Abteilung. 1. Georgirifler( Dreißig), 2. Oftogebe ( Wenzel), 3. Proflamation( Grabfch). Toto: 393: 10. Blab: 42, 14, 16: 10, Ferner liefen: Gaffel, Rivalin, San Marco, Lanz. Hanuar, Kriegsgepinnlers 2. Abteilung. 1. Maifabrt( Müller), 2. City( Schönfisch), 3. Mariza ( Jenbich). Toto: 20:10. Blag: 14, 24, 19: 10. Ferner liefen: Trier  , Semele, Mercurius  , Ejen, Belifar, Leonarda, Balant. 4. Rennen. 1. Thales( Stobautet), 2. Franzia( Stohl), 3. Dutft ( Heuer). Toto: 34:10. Blak: 16, 27, 25: 10. Kerner liefen: Macao  , mansbach, Fallner, Die Treue, Schwäldchen, Arndt, Severa.

5. Rennen. 1. Barfuß( Schniper), 2.- Husdent( Biebig), 3. Phylis ( v.( ök). Toto: 82: 10. Blat: 16. 16. 12: 10. Ferner liefen: Thalysia, Traumliefe, Harzreise, Florestan, Heldrastein, Laurin.

6. Rennen. 1. Quo vadis( v. Borde), 2. Jilderim( Schuller), 3. Laokoon  ( Walter Heuer  ). Toto: 32: 10. Blaz: 17, 23, 66: 10. Ferner liefen: Günf Uhr, Sturmnacht, Karrara, Heliade, Cherry Brandy, Marke tenderin, Lichtstrahl, Wetterscheide, Cäsar II, Barfijal.

7. Rennen. 1. Alradio( Huguenin), 2. Mondnacht  ( Ludwig), 3. Ddaig( Bachmann). Toto: 24: 10. Play: 15, 25, 28: 10. Ferner liefen: Ping Pong, Plasti, Aase, Heiliger Narr, Sweet Heart, Kronpring, Escorial, Hanuman  , Clothilde.

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schieden sind von uns, die wir im mäßigen Klima leben, so sind es auch die Pflanzen. Die Tropen­pflanzen enthalten vielfach Giftstoffe als Schutz vor zu schnellem Verfall oder Verderb. So auch der Kaffeestrauch( coffea arabica). Kein Vierfüßler, keln Reptil, kein Vogel berührt die süße Frucht der herrlich rot aussehenden Kaffeekirsche.

Der Mensch brach den Totenzauber, der über dem Kaffeestrauch lag. Die Tropensonne des morgen. landes sorgte für die notwendige Ausscheidung des von der Tierwelt so sehr gemledenen Coffeins. Das Abendland mit seinem kälteren Klima griff begierig zu dem helen, aromatischen Getränk, ohne zunächst den geringeren Stoffwechsel unseres sonnenarmen Landes zu bedenken.

Erst der Kaffee Bag in Bremen   blieb es vorbe. halten, den Kaffee so herzurichten, daß er sich für unser Klima eignet. Der coffeinfrele Kaffee Bag Ist das Ergebnis hochwertiger Plantagenzucht und dle Köstlichkeit seines Aromas ist unübertroffen

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Kaffee Bag schont Berz und Nerven