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war.

Die betrübten Lohgerber.

Zum Kampfabschluß in Mitteldeutschland . Den KPD. - Drahtzichern ist wieder ein Malheur passiert: wieder ist ein Streit abgemürst, ein großer Streit, ein Streit in Mitteldeutschland , das einmal eine tommunistische Hochburg Kein Wunder, daß die betrübten Lohgerber jetzt noch mehr als sonst gegen die sozialdemokratischen Gewerkschaftsführer zu Felde ziehen, die so rücksichtslos waren, diesen grandiosen Rampf abzudrehen", was gestammel der Roten Fahne" abgetartetes Spiel" war.

Mit solchen Argumentationen fuchten die KPD. - Strategen den Bergleuten die Bormundschaft plaufibel zu machen, die sie ihnen auf­drängen wollten. ,, Die Streiffeitung lehnt das brüst ab"- berichtet der Sonderberichterstatter der Roten Fahne" aus Bitterfeld und deren Redaktion bringt durch Fettdruck dieses Gazes ihre gutgespielte Entrüftung über selche Rüdsichts­losigkeit gegen die Agitationsbedürfnisse der KPD. zum besonderen

Ausdruck.

In den genannten Revieren hatten die Kommunisten einen nach dem Berlegenheits- großen Stab von Parteifunktionären und Abgeordneten aufgeboten. Mit welchem Erfolg, zeigte die von etwa 1300 Bergarbeitern besuchte Versammlung in hohenmölsen, wo der, fommunistische Reichstags­abgeordnete Koenen durch stürmischen Widerspruch am Reden verhindert wurde.

nur ein im voraus

Uns scheint, die KPD.- Zentrale hätte alle Ursache, sich in der Frage der mitteldeutschen Braunkohlenarbeiter weniger bemerkbar 31 machen. Denn gerade die fommunistische Revolutionsspielerei in Mitteldeutschland hat die Lähmung der gewerkschaftlichen Organi­sation und damit die der gewerkschaftlichen Aktionskraft verschuldet. Das ist die Hauptursache, weshalb die Braunkohlenarbeiter Mittel­ deutschlands sich in den letzten Jahren nicht rühren, feine ,, reformistische" Lohnbewegung einleiten fonnten. Was da in Jahren versäumt ist, läßt sich leider nicht mit einem Schlage wieder gut­machen.

Kein Mensch wird behaupten, daß die Braunkohlenbergleute Mitteldeutschlands mit ihren Familien durch die jeßige Erhöhung ihrer Schichtlöhne aller Nöte enthoben seien. Daß sie endlich wieder eine Lohnerhöhung erreicht haben, das kann auch die KPD . nicht leugnen, auch nicht, daß sie verhältnismäßig gut abge­schnitten haben.

Aber höher noch als diese Lohnerhöhung an sich ist der ideelle Erfolg dieses Lohnkampfes zu bewerten, der den Braunkohlen­arbeitern Mitteldeutschlands und damit auch vielen anderen Ar­beitern, das Berirauen zu sich selber wiedergegeben hat, das Ver­trauen zu ihren Gewerkschaften, vor allem zu dem ..sozialdemokratischen" Deutschen Bergarbeiterverband. Das ist es denn auch, was den Herrschaften in der KPD. - Zentrale besonders start auf die Nerven fällt, weshalb sie sich jetzt im Schweiße ihres Angesichts mühen, dieses kaum gewonnene Vertrauen wieder zu zerstören, durch allerlei demagogische Spiegelfechtereien, vor allem aber durch Beschimpfung der sozialdemokratischen", ,, reformistischen" Gewerkschaftsführer.

Wir legen das zum übrigen. Unsere Gewerschafts­

genossen in Mitteldeutschland werden dafür

sorgen, das Bertrauen zur Gewerkschaft zu ver= tiefen, momit die fommunistischen Treibereien wirkungslos werden, so wirkungslos, wie sie schon während des Streites gemesen find.

Die Kommunisten haben besonders im Zeiz- Weißenfelser und im Meuselwitzer Renier am gestrigen Sonntag alles aufgeboten, um in den Belegschaftsversammlungen ihren Einfluß gegen die Wieder­aufnahme der Arbeit zur Geltung zu bringen. Man müsse doch auch Redner zulassen, die nicht zu den Berg­arbeitern gehörten, da sie ja ficherlich manches viel flarer aufzeigen fönnten, als sie, die Kumpels selber",

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8 Uhr

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m.d.3- Akt.- Schlager

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CHARELL­

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Lustspielhaus

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Lessing- Theater

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Schinderhannes

Planetarium am Zoo

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Die rücksichtslose Verbandsbureaukratie" tut

gut daran, wenn sie auch weiterhin darauf achtet, daß ihre Arbeit nicht durch kommunistische Schwadronneure fabotiert wird. Die Berbandsmitglieder haben den Herrschaften gestern gezeigt, daß sie in dieser Rücksichtslosigkeit mit ihrer rücksichtslosen Verbands­bureaukratie" übereinstimmen. Die Intereffen der Gewerkschafts­mitglieder machen mehr denn je schärffte Rücksichtslosigkeit gegen alle fommunistischen Zersplitterungsversuche zur Notwendigkeit.

Werbekundgebung der AfA- Jugend.

Das AfA- Ortstartell Berlin veranstaltete am Sonnabend- abend im großen Sizungsfaal des Bezirksamts Kreuzberg eine Feier für die Angestelltenjugend, die den Charakter einer Werbefundgebung trug. Das Programm des Abends war recht geschmackvoll zusammen­gestellt. Technische Filme, die das Wirken des Arbeiters an der Maschine, am laufenden Band, vor dem Hochofen, im Bergwerf usw. darstellten, vermittelten den jungen Kopfarbeitern das Verständnis für die von vielen Geistesarbeitern leider immer noch geringschäßig betrachtete Arbeit der Fabritarbeiter und-arbeiterinnen. Die Filme waren geschickt in ein vom Genossen Walter Eichbach verfaßtes Sprechchorwerf eingefügt, so daß der Gedanke der solidarischen Ver­bundenheit zwischen Hand- und Kopfarbeitern vortrefflich zum Aus­druck kam.

Die ganz auf den Ton: Unser ist der Tag" abgestimmte Feier dürfte zweifellos all den Teilnehmern, deren Kinder schon der AfA­Jugend angehören, bewiesen haben, daß hier ihre Kinder in den rechten Händen sind. Die aber, die hier zum ersten Male einen Emblick gewannen in das Wesen der Jugendbewegung der freien Gewerkschaften, muß diese gelungene Feier zu bleibenden Freunden der gewerkschaftlichen Jugendbewegung gemacht haben.

Zur Wiedereinstellung der Brauereiarbeiter. Wie wir erfahren, sind in der Schultheiß- Bazenhofer Brauerei, Schönhauser Allee , feit Sonabend mittag die letzten Arbeitswilligen, entlassen und sämtliche Streifenden wieder eingestellt worden. Auch in den übrigen Abteilungen dieser Brauerei sind alle Streifenden wieder eingestellt, doch bestehen noch Diffe­renzen über die Entlassung von Arbeitswilligen.

T

Aus der Engelhardt Brauerei, Abteilung Stralau, erfahren wir, daß dort bis heute mittag noch drei Arbeits willige beschäftigt werden.

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Abbau im Ruhrbergbau.

Zu den von uns bereits in Nr. 496 des Vorwärts" gemeldeten Kündigungen von Bergarbeitern wird gemeldet, daß im Laufe der nächsten Woche infolge der Absatzschwierigkeiten im Ruhrbergbau un gefahr 2000 Belegiats im un­Kündigung bzw. zur Entlaffung gelangen werden. Die Harpener Bergbau A.-G. hat bei dem Demobilmachungskommissar bereits die Entlassung von 300 Bergarbeitern auf Zeche Julia be­antragt. Auf den Zechen der Mannesmannröhrenwerke Unser Frih, Elisabeth und Konsolidation werden ebenfalls umfangreiche Massen­fündigungen, von denen vorläufig etwa 1000 Mann betroffen werden, erfolgen.

Auf der Schachtanlage Rheinbaben bei Bottrop fanden bereits Verhandlungen zwischen der Verwaltung und dem Demobilmachungs­kommissar wegen der angekündigten Entlassung von 250 Belegschafts­mitgliedern statt.

Der Demobilmachungskommissar wird sorgfältig zu prüfen haben, ob diese Maßnahmen tatsächlich unvermeidlich oder nur lohnpolitische Schredschüsse find.

Die internationale Bergarbeiterkonferenz.

Warschau , 24. Ottober.

Die hier tagende Internationale Konferenz der Bergarbeiter= gewerkschaften hat megen der Abwesenheit der englischen Delegier­ten in ihren bisherigen Sitzungen feinerlei wichtige Entscheidungen gefaßt und sich lediglich auf die Berichterstattung der verschiedenen Referenten beschränkt. Sämtliche wichtigen Angelegenheiten sind bis zur nächsten Tagung, die im Dezember in Genf stattfindet, vertagt

worden.

Internationale der Rheinschiffahrt.

Die internationale Organisation des Rhein fchiffahrtspersonals ist in Duisburg auf einer Konferenz, auf der Belgien , Deutschland , Frankreich , die Schweiz und Holland vertreten waren, beschlossen worden. Es wurde ein internatio nales Abkommen getroffen, das mit dem 1. Januar 1928 in Kraft tritt. Dieses Abkommen sieht eine Interessengemeinschaft zwischen allen Arbeitern in der Rheinschiffahrt vor, ferner wechselseitige Unterstützung bei Bewegungen, die zur Regelung der Löhne oder der Arbeitsbedingungen geführt werden. Ebenso sollen regelmäßig Berichte und Statistiken ausgetauscht

werden.

Für die rheinische Papierindustrie wurde von dem Schlichter für den Bezirk Rheinland ein Spruch gefällt, der den Lohn des Edmanns um 10 Pf., das ist um 15 Broz, erhöht. Der Spizenlohn beträgt nunmehr 91 Pf. die Stunde. Der Bertrag gilt bis zum 15. Oftober 1928. Arbeitnehmer und Arbeitgeber nahmen den Spruch an

Die Sparkasse der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten 2.-G., Berlin , Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend von 9-3 Uhr und 4-6 Uhr. Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.

Verantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener; Wirtschaft: G. Alingelhäfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eztorn; Feuilleton: Dr. John Schitowsti; Lofales: und Sonstiges: Frig Karstadt ; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruderet und Berlagsanstalt Vaul Ginger u Co., Berlin GB 68, Lindenstraße 3.

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Erkältung ist oft der Anfang schwerer Leiden. Die Krankheit dieser Jahreszeit ist die Erkältung. Die Haus­

frau wacht über die ihrer Küche anvertrauten Leben, indem sie schon bei leichten Anzeichen heißen Zitronensaft mit Zucker verabreicht.

Uebrigens ist es eine wissenschaftlich erhärtete Tatsache, daß der Fruchtgenuß allgemein die Neigung zu Erkrankungen eindämmt. Die frische Frucht ist Wintervorsorge.

Esst mehr früchte

und Jhr bleibtgesund!

Täglicher Genuß frischer Früchte ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit. Frische Früchte gibt es zu jeder Jahreszeit!

Bergmann

über 70 Filialen in Großberlin

färbt wäscht reinigt

Denken Sie an

Herbst- u. Wintergarderobe