Ausdehnung des JGB.
Bon der europäischen zur Weltinternationale.
aufgeforbert wird, fofort bie große Tariftommiffion einzu berufen, in der über das leßte Berhandlungsergebnis bezüglich der zwischentariflichen Lohnregelung berichtet werden foll; weiter aber, eine große Funttionärversammlung einzuberufen, die die nächsten Rampfmaßnahmen beschließen foll.
Aus diesem Beispiel ergibt sich woh: noch deutlicher die Notausgleichs, wenn Komplitationen vermieden werden sollen.
Zum Lohnftreit der Maßschuhmacher.
Dem Internationalen Gewerkschaftsbund waren bis zum Jahre 1926 außerhalb Europas nur die Gewerkschaften von Ranada und Balästina angeschlossen. Nominell zählte auch die weiße gewerwendigkeit einer möglich ft raschen Regelung des Lohn schaftliche Landeszentrale Südafrikas zu den Mitgliedern des JGB. Sie mußte jedoch wieder von der Liste der Mitglieder gestrichen werden. Auf dem Pariser Kongres des JGB. waren aber bereits Bertreter der farbigen Gewertschaftszentrale Südafritas sowie Bertreter Argentiniens als ordentliche Rongreßdelegierte und Bertreter Indiens und Meritos als Gastbelegierte zu gegen. Mit ihnen, sowie besonders mit den füdafrikanischen farbigen" Arbeitern, die durch einen Bollblutneger vertreten waren, tritt der JGB. zum ersten Male über den Rahmen des europäi Ichen Kulturtreises hinaus.
Weniger bekannt ist, daß die internationalen gewerkschaftlichen Berufssetretariate, d. h. die beruflichen Gewerkschaftsinternationalen, die alle 26 an der Zahl
dem JGB. an. geschlossen sind, bereits weit über den Rahmen des JGB. außerhalb Europas ihre Mitglieder werben. Nach den Angaben des neuesten Jahrbuches des JGB. hatten die internationalen Berufssekretariate ihre Mitglieder in folgenden außereuropäischen Ländern, deren gewerkschaftliche Landeszentralen dem JGB. noch nicht geschlossen sind:
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Australien : Bergarbeiter, Seeleute( Transportarbeiter internationale), Bostangestellte. Indien ( Niederländisch- Indien): Bostangestellte, Eisenbahner( Transp.). Bereinigte Staaten von Amerita: Bergarbeiter( 400 000), Maler und Tapezierer ( 115 000), Bekleidungsarbeiter( 105 000), Sutarbeiter, Schuhmacher ( Lederarbeiterinternationale), Bäcker und Konditoren( Nahrungsmittelarbeiterinternationale), Hafenarbeiter( Transp.), Poftange ftellte, Diamantenarbeiter. Brasilien : Hutarbetter, Rutscher usm.( Transp.). Kanarische Inseln: Transportarbeiter.
In der letzten Zeit( nach dem 1. Januar 1926) haben sich ferner den internationalen Berufsjekretariaten zwei Seeleuteverbände ( Transp. Arb.- Int.) Indiens mit insgesamt 50 000 Mitgliedern, die Holzarbeiter( 352 000) und Metallarbeiter der Bereinigten Staaten die Holzarbeiter Rubas u. a. angeschlossen. Diese bei weitem noch nicht genügend beachtete Werbetätigkeit der internatio nalen Berufssekretariate ebnet den Weg für den Anschluß neuer außereuropäischer Gewerkschaftszentralen an den 3GB. und er leichtert einen allmählichen Ausbau der Amsterdamer Internationale zu einer Beltinternationale der Gewerkschaften.
Englische Gewerkschaftsprobleme. Beschlüsse des Generalrats.
London , 26. Oktober. ( Eigenbericht.)
Dem Generalret der britischen Gewerkschaften, der am Mittwoch in London zusammengetreten ist, lag u. a. der Bericht eines Sonderausschusses über den Streit zwischen der britischen Seemannsunion und dem Bergarbeiterverband vor. Dieser Streit, der sowohl auf dem Gewerkschaftsfongreß als auf dem Parteitag der Arbeiterpartei zur Sprache gekommen war, ist barauf zurückzuführen, daß die nach dem Zusammenbruch des Bergarbeiterstreiks ins Leben gerufenen gelben, jogenannten„ nicht politischen" Bergarbeitergewerf juhaften die materielle Untertüzung durch die Seemannsunion, die unter der autocratischen Führung Havelock Wilsons steht, gefunden hatten. Wie verlautet, hat sich der Generalrat der Auffassung des Bergarbeiterverbandes angefchloffen und gegen die Seemannsunion, die bisher noch bem Gemertschaftsbund angehörte, asi dem jüngsten Gewerkschaftsfongreß jedoch nicht mehr vertreten war, entschieden. Falls sich diese Information bewahrheitet, ist mit dem Ausschluß der See= mannsunion aus dem Verband der britischen Gewerkschaften zu rechnen,( Was tein Berlust wäre? Red. d.„ B.")
Der Generalrat beschäftigte sich ferner mit dem sogenannten Marich arbeitslofer Bergarbeiter auf London ". Er stellte dazu fest, daß seine ursprüngliche Unterstüßung dieses Demonstrationszuges auf eine Irreführung über den Charakter her Unternehmung zurüdzuführen gewesen sei. Es habe sich nun herausgestellt, daß der Marsch der Arbeitslojen die Unterstützung Der lofalen Bergarbeiterorganisationen nicht gefunden habe und das Londoner Empfangskomitee mit Ausnahme von Copf und Vertretern des Londoner Gewerffchaftsfartells durchweg aus kom munisten bestehe.
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Dem Generalrat lag schließlich noch eine Mitteilung der Ge merkschaft der Bostangestellten vor, in der diese den Generalrat dahin unterrichtet, daß sie durch das Infrafttreten des Gewerf schaftsgesetzes der Regierung gezwungen sei, ihre Berbindung mit dem Gewerkschaftsfongreß das ist mit dem Verband der britischen Gewerkschaften zu lösen. Außerdem beschloß der Generaírat zum erstenmal zum allindischen Kongreß, der im November zufammentritt, eine Delegation zu entsenden. Die Delegation, die aus Lillet und Purcell besteht, erhielt den Auftrag, eine Unterfuchung des Standes der gewerkschaftlichen Organisation in Indien vorzunehmen. Die Abwesenheit Purcells dürfte eine Lösung der Arise im Internationalen Gewerkschaftsbund erleichtern und die Uebernahme des Borsizes durch Georg Hids gemäß dem Wunsch ber tontinentalen Gewerkschaften erleichtern.
Die städtischen Arbeiter werden ungeduldig.
Wie der Vorwärts" in Nr. 504 berichtete, hat der Magistrat nach seiner Beigerung am 5. Oktober, dem Beschlusse der Stadtver. ordnetenversammlung beizutreten, der eine zwischentarifliche Lohnzulage von 10 Pf. pro Stunde vorsah, nunmehr einen besonderen Ausschuß zur Prüfung der zwischentariflichen Lohnregelung eingelegt. Bei dieser Gelegenheit haften die Verbandsvertreter um schnellste Erledigung der Angelegenheit ersucht.
Ganz abgesehen davon, daß die Angelegenheit an sich lange genug fahmebt, bringen auch die Arbeiter in den städtischen Betrieben zum Ausdruck, daß sie auf ihre schließliche Regulierung weniger lange warten fönnen, als die an der Sache nicht unmittelbar Beteiligten.
So hat eine Obleutetonferenz der Städtischen Gaswerte am 25. Oftober eine Entschließung gefaßt, worin die Ortsverwaltung des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter
Bergleich vor dem Schlichtungsausschuß.
Der Schlichtungsausschuß hatte die Parteien im Lohnstreit der Maßschuhmacher gestern zu einer neuen Berhandlung geladen, In dieser Berhandlung tam folgender Bergleich zustande:
Der Mindest stundenlohn für männliche Arbeiter und als Attordbasis für neue Arbeiten erhöht sich ab laufender Lohnwoche um 3 Bf auf 1,09 m. und mit Wirkung ab 1. Dezember 1927 um weitere 3 Pf. auf 1,12 m. Hinsichtlich der übrigen Tariffäge verbleibt es bei der bisherigen prozentualen Staffelung. Das Abkommen gilt bis zum 31. März 1928 und ist zu diesem Beitpunkt mit einer vierzehntägigen Frift fündbar.
Einigung in der Sorauer Textilindustrie.
Lohnerhöhung von 7 bis 30 Prozent.
In Verhandlungen vor dem Schlichter in Berlin ist durch verbindlichen Schiedsspruch eine Beilegung der Differenzen in der Sorauer Tegtilindustrie erzielt worden. Die Zeit1öhne des Lohntarifs für die Sorauer Leinenindustrie wurden um 10 bis 30 Broz. erhöht. Der Grundlohn des Einstuhlmebers wurde bei den männlichen Arbeitern von 43,7 auf 50 Pf., bei den weiblichen von 34,3 auf 40 Pf. erhöht. Das bedeutet eine Steigerung von 14,4 bzw. 16,9 Proz. Der Zeitlohn der männlichen Zweiftuhlweber beträgt 56 Pf., der weiblichen 45 Pf. Soweit der neue Attordrichtsat bereits überschritten ist, werden die Afford stüdlöhne um 7 Proz erhöht Die Löhne der Tuchindustrie sind wie bisher um 5 Broz. höher als in der Leineninduftrie.
Der neue Tarif hat Güttfgfeit ab 3. Ottober und fann erstmals zum 30. September 1928 mit zwei Monaten Frist gekündigt werden. Die gegenseitigen Kündigungen werden zurüdgenommen; Maßregelungen finden nicht statt.
Das Reichsarbeitsgericht tagt.
Die erste Sigung.
Daburch ift nun ein für allemal eine burchgreifende Benberung und Regelung in dem Lohn- und Arbeitsverhältnis der in der Woh nungswirtschaft tätigen Bortiers und Hausreinigerinnen geschaffen, die sicher dazu beitragen wird, das Verhältnis zwischen Hauseigen tümern, Portiers und Mietern besser zu gestalten, als es vordem der Fall war.
Eine überwiegende Bedeutung ist dieser Arbeits- und Lohn regelung infofern beizumeffen, weil die größte Unternehmer und Arbeiterorganisation diese abgeschlossen haben und die Regelung von der Vereinigung der freien Hausbesiger anerkannt wurde. Tarifverträge sind in der Geschäftsstelle, Berlin W. 30, Bay reuther Str. 31, zu haben.
Der Solinger Streit nicht beendet.
Wir hatten m der Abendausgabe vom 22. Oftober eine WolffDepesche gebracht, des Inhalts, daß der Lohnfampf im Bergischen Land durch eine vor dem Schlichter in Radevormwald ge troffene Vereinbarung beendet worden sei. Dazu schreibt uns das Kartell der Arbeitgeberverbände im Kreise Lennep :
„ Das Radevormwalder Tarifgebiet ist vollkommen felbftändig, gehört nicht zum Solinger Bezirt, hat wegen der legten Lohnstreitig. feit feinen Lohntampf gehabt und hat mit dem Solinger Streif nichts zu tun. Die Lohnvereinbarung ist ohne Streit auf Grund eines friedlichen Uebereinkommens getroffen worden. Die Erhöhung beträgt im Höchftfalle bei Stundenlöhnen 10 Broz., nicht 20 Broz. Die übertariflich gezahlten Stundenlöhne werden in gleicher Weise wie die Attordverdienste um 5 Proz. erhöht. Die Zuschläge für Mehrarbeit sind vom 1. November ab auf 15 bzw. 25 Proz Mir bom tariflichen Stundenlohn festgelegt worden." nehmen von dieser Berichtigung Kenntnis, empfehlen den Einsendern aber, diese Berichtigung dem Urheber der Meldung zu schicken.
Einigung in der Seeschiffahrt.
Nach einer Mitteilung des Verbandes Deutscher Reeder find zustande gekommenen Tarifverträge über die Arbeitsbedingungen die nach längeren Verhandlungen in freier Bereinbarung und Heuersäge in der Seeschiffahrt von allen Verhandlungsparteien angenommen und unterzeichnet worden. Die neuen Vereins barungen treten mit dem 1. November 1927 in Kraft. Die Mantel tarife find auf zwei Jahre und die Heuertarife auf ein Jahr geschlossen.
Spannung im Saarbergbau.
Saarbrüden, 26. Oftober.( TB.)
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In der heutigen Knappschaftsvorstandssigung fam es wegen der Frage der Sonderunterstützung für die Knappschaftsrentner zu scharfen Zusammenstößen zwischen Arbeiter und Unternehmer. vertretern. Die französischen Unternehmer lehnten die Gewährung von Sonderzulagen an die Knappschaftsrentner ab. 3um Protest gegen diese Haltung verließen die Arbeitervertreter geschlossen die Leipzig , 26. Oftober.( Eigenbericht.) Sigung unter Hinweis darauf, daß die Unternehmer für die ins Das Reichsarbeitsgericht in Leipzig trat am Mitt- folge der Not steigende Erregung in den Knappschaftsrentnerfreifen des Saargebiets allein die Verantwortung tragen. woch zu seiner ersten öffentlichen Sigung zusammen. Ständiger Borsigender ist Senatspräsident Degg. Als Beisiger fungieren neben zwei Reichsgerichtsräten zwei Laienrichter als Vertreter der Arbeiter und Unternehmer: Nörpel vom ADGB . und Dr. Fromm für die Unternehmer.
Bor Beginn der fachlichen Verhandlung hielt Senatspräfident egg eine längere Ansprache, in der er darauf hinwies, daß das Gesetz durch Hinzuziehung von Beisikern aus den Kreisen der unternehmer und Arbeiter auch in der Revisionsinstanz der besonderen Bedeutung Rechming irage, tie das Arbeitsleben für die gesante Wirtschaft hat; außerdem fei es von dem Wunsche beseelt. dem Reichsarbeitsgericht die unmittelbare Fühlung mit dem Leben und seinen Bedürfnissen zu erhalten.
Tarif für Portiers und Hausreinigerinnen. Jufolge der Entscheidung des Reichsgerichts vom 6. Juli d. J. durch die die Tariffähigkeit des Bundes Berliner Haus- und Grund befizer festgestellt wurde, haben nunmehr neue Verhandlungen zwischen dem Deutschen Portierverband, Sektion des Deutschen Ber. fehrsbundes, und dem Bund Berliner Haus- und Grundbesiyer über ben Manteltarii fowie über die Neuregelung der Löhne stattgefunden. Eine Erhöhung der Löhne mußte erfolgen, weil die in dem Bertrage von 1924 enthaltenen Lohnjäze bereits überholt waren,
Ab 1. Oktober d. 3. gift somit nun für alle Portiers, Hausreiniger( Generalreiniger) und Hausreinigerinnen ein einheit licher Arbeitspertrag und eine nach Art und Umfang der Arbeitsleistung festgesetzte und zu errechnende Entlohnung. Die Lohnjähe verstehen sich für nur tatsächlich geleistete Dienste pro Aufgang und Rejielbedienung uim. Die Säuberung der Aufgänge hat bei der im Vertrage festgelegten Entlohnung so zu erfolgen, daß Mittwoch gefegt und Sonnabend gefegt und gewischt wird sowie tägliches Fegen des Hauseinganges. Darüber hinaus verlangte und zu leistende Reinigungsarbeiten sind mit der Hälfte oder des doppelfen Sages zu bezahlen.
Allgemein gilt nach dem Vertrage für vollbeschäftigte Portiers die achtstündige Arbeitszeit. Dienstleistungen, die über die Reinigungspflicht sowie der Besorgung der Kesselanlagen hinausgehen, gelten als Berwaltertätigkeit, im besonderen, wenn fein Verwalter im Hause wohnt, z. B. An- und Abmelden der Mieter, Eintragungen und Berteilen der Hauslisten, Schlüsselbedienung der Absperrhähne, Miete tassieren usw. und müffen extra nach Bereinbarung bezahlt merden.
In den Fällen, wo höhere Löhne, als in dem Vertrage vorgesehen, gezahlt werden, dürfen diese nicht gekürzt werden.
Reinigungsmaterialien und-geräte, dazu gehört auch die Kohlenbelieferung für die Warmwasserbereitung zum Wischen im Winter, hat der Hauswirt zu beschaffen und zu ergänzen.
Großreinemachen, einschließlich des Klopfens der Läufer, ist be= sonders zu entschädigen.
Urlaub ist den Bollportiers je nach der Dauer der Beschäftigung von 3-18 Zagen, für Bortiers im Nebenberuf und Hausreinige rinnen nach gegenseitiger Bereinbarung zu gewähren. Während der Urlaubszeit ist der Lohn weiterzuzahlen.
Die Wohnung als Dienst wohnung wird abzüglich des mit Licht und Heizung freizugebenden Dienstraums( Bortierloge) nach dem gefehlichen Höchstmietwert berechnet. Die Instandhaltung der Dienstwohnung liegt dem Hausbesitzer ob.
Wohnung eine zum 1. oder 15. jeden Monats zulässige, mit WohAls Kündigung gilt für Portiers und Hausreinigerinnen ohne nung eine zum Monatsschluß zu erfolgende vierwöchige Kündigungsfrist.
Bei der Firma W. Rosenstein, Beleuchtungswerke, Blücherstr. 31, befinden sich die Arbeiter wegen Nichtbewilligung ihrer Forderung feit vier Wochen im Streit. Leider ist ein Teil der un organifierten Hilfsarbeiter nach einigen Tagen Streit den Verlockungen und Versprechungen des Betriebsleiters gefolgt und hat die Arbeit gegen den Willen ihrer Kollegen wieder aufgenommen. Die gelernten Kollegen stehen nach wie vor geschlossen im Streit, um die minimalen Forderungen durchzudrücken. Die Firma versucht, Gürtlerarbeiten in anderen Betrie= ben unterzubringen, fpeziell Kupferbaffins und Vergaser. Kollegen, unterstüht die Streifenden!
Uufgehobene Sperre. Wie uns der Zentralverband der Hotel, Restaurant- und Caféangestellten mitteilt, find die Differenzen mit dem Gastwirt Paul Günther, Landsberger Alce 123, beigelegt. Die unter Tarifbruchy Eingestellten merden entlassen. Die Sperre ist somit aufgehoben.
IEDER
Achtung, Bezirksamt Fricdrichshain! Heute 16½ Uhr findet eine Funktionärtonferenz im Lokal von Drescher, Stralauer Blatz 5, statt. Tagesordnung: 1. Bericht von einer Konferenz im Bezirksvorstand der SPD . 2. Stellungnahme zur Neuwahl des Fraktionsvorstandes. 3. Berschiedenes. Genossen, welche noch nicht die roten Werbemarlen ab. gerechnet haben, bitten wir, diefes in obiger Zusammenkunft zu erledigen. Erscheinen aller Genossen dringend erforderlich.
Der Fraktionsvorstand. Achtung, AEG. Zurbine! Freitag, 15 Uhr, bei Dehlschläger, Berlichingenstr. 5, wichtige Bersammlung qiler Parteigenossen. Es wird vollzähliger Besuch erwartet. Der Fraktionsvorstand.
Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Seitte, Donnerstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Eüdwesten: Jugendheim Vorchstr. 11, Fabrikgebäude. Det Jugendheim Grünauer Str. 5. Vortrag:„ Großstadt und Gefundheitspflege." quietschvajniejte Berlin Adolf Glaßbrenners." Köpenid: Gruppenheim
Tempelhof: Gruppenheim Lnzeum Germaniaftr. 46. Geburtstagsfeier unserer Gruppe. Südosten: Gruppenheim Reichenberger Str. 66( Feuerwehrhaus). Bortrag: Unsere Stellung zum Werksport." Geinndbrunnen: Gruppenheim Tote Schule, Cotenburger Straße. Portrag: Aus Bebels Leben." Sumboldt: Jugendheim Graun, Ede Lorgingstraße. Musik und Tanz beschließt das Monatsende. Landsberger lag: Jugendheim bes Oftens, Große Frankfurter Straße 16, Zimmer 2. Spiel- und Tanzabend.
Jugendgruppe bes ZDA. Heute, Donnerstag, 19% Uhr, findet folgende Beranstaltung statt: Bezirk Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15( Hofgebäude 1 Treppe, Thüringenzimmer). Bortrag: Führer der Arbeiterbewegung Bebel und Liebknecht "( Lewinſti).
veranstaltet heute 18 Uhr in den Germania - Brachtfälen, Chauffeestr. 110, Der Allgemeine Verband der Deutscher Banlangestellten, Ortsgruppe Berlin , eine öffentliche Banfangestelltenverfammlung. In dieser Bersammlung werden die Referenten Marr und Emonts über das Thema „ Gegenwartsforderungen und Zukunftsaufgaben" sprechen.
Berantwortlich für Politif: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: 6. Klingethöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Entorn: Fenilleion Dr. John Schikowsti; Lotales: und Sonstiges: Frig Karstädt: Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b S., Berlin . Druck: Vorwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger Co Berlin SB 68. Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen, Unterhaltung und Wissen" und Frauenstimme".
Sophien- Säle
Sophienstr. 18
Norden 9296 u. 12643 Für Vereine und Versammlungen in jeder Größe
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Mar if erft bel nummer brel Geppi bat fben fechs gegeffen.
Sepp bat Riefenappetit
Engg Mar
Und auf's Brot
Nach der Schlatt fährt Gevy indeffen
Mag tenn langft foos niht mehr mit. Sort fein Refl- Brot su effen
die frische Refi
die banerische Kernmargarine!
Raji